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Der devote Mann und die Herrin Teil 1-8


DevGrafschafter

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DevGrafschafter

Der Text ist zu heiß

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Meine Fantasien Teil 1

In meiner ersten Fantasie ist die dominante Person die die Kontrolle über mich hat eine weibliche Person.
Meine Herrin nimmt mich zum ersten Mal mit, zu einem Treffen mit irgendwelchen Personen die Sie kennt, um dort mein Ausbildung vor den anderen fortzuführen und um mich den anderen vorzuführen.
Dort angekommen Begrüßen Sie alle persönlich und Sie stellt mich den anderen vor.
Alle setzen sich gemütlich im Wohnzimmer hin und fangen an zu reden ich bleibe erst einmal stehen, bis mir meine Herrin befiehlt mich komplett auszuziehen, damit die anderen sich an meinem nackten Anblick erfreuen können.
Zusätzlich weist Sie mir einen Platz neben Ihr am Sofa zu, wo ich mich so wie Sie es wünscht, mit gesenktem Kopf hinknie und auf weitere Anweisungen warte.
Die Runde bestehend aus 3 Männern und meiner Herrin, haben Durst bekommen.
Meine Herrin befiehlt mir den Hausbesitzer zu unterstützen.
Ich folge dem Besitzer in die Küche, wo er mir zeigt wo alles steht was gebraucht wird.
Beim Zusammenstellen des Tabletts, ruft der Besitzer meiner Herrin zu, der hat ja wohl nen geilen Arsch und greift mir dabei in die Pobacken und klatscht darauf herum.
Ich bringe die Getränke rüber ins Wohnzimmer und reiche Sie jedem, ohne jemanden direkt anzusehen.
Dieses Mal befiehlt mir meine Herrin vor dem Wohnzimmertisch Platz zu nehmen, auf den Knien mit gesenktem Kopf und die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
Während sich alle Unterhalten und Spass haben, versuche ich die Körperhaltung zu bewahren.
Plötzlich steht der Hausbesitzer auf und fragt in die Runde wollen wir mal anfangen?
Alle stimmen zu und entledigen sich Ihrer Kleidung.
Der Hausbesitzer fragt meine Herrin, darf ich mal nen bisschen mit dem spielen?
Meine Herrin stimmt zu und teilt ihm noch mit was Sie erlaubt.
Während die anderen beiden Männer mit meiner Herrin ihren Spaß haben, kommt der Hausbesitzer auf mich zu, fordert mich auf aufzustehen und mich mit ausgestreckten Armen und dem Oberkörper auf den Tisch zu legen.
Die Füße bleiben auf dem Boden.
Der Hausbesitzer spreizt meine Beine auseinander und greift meinen Hintern mit seinen Händen ab und reibt seinen Schwanz an meine Pobacken.
Dann kniet er nieder und fängt an mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken zu lecken.
Immer wieder berührt seine Zunge mein Po-Loch und er spuckt aufs Loch.
Plötzlich spüre ich wie er abwechselnd 1-2 Finger in meinen Po steckt und diesen leicht dehnt.
Im Hintergrund höre ich meine Herrin laut stöhnen.
Mittlerweile glaube ich sind es wohl schon bis zu 3 Finger, mit denen er mein Po-Loch bearbeitet.
Immer wieder greift er mir in die Pobacken und leckt darüber.
Dann zieht er ein Kondom über seinen steifen Schwanz und streicht damit zwischen meine mittlerweile sehr nassen Backen.
Dabei stößt er immer wieder leicht an mein Po-Loch, so dass er ganz langsam immer tiefer reinkommt.
Auf einmal packt er mir an die Hüfte und drückt seinen Schwanz tief rein.
Ich selber muss mir auf die Lippen beißen, damit ich nicht aufschreie.
Meine Herrin hatte es mir untersagt laut zu stöhnen bzw. Töne von mir zu geben.
Der Hausbesitzer stöhnt laut auf, Jaaaa so ist das gut, jetzt beginnt der Spaß.
Er stößt doch recht heftig zu mit seinem harten Schwanz.
Ich spüre richtig wie er jedes Mal rein und rausgleitet.
Einige Stöße weiter greift er mir fester an die Hüfte und fängt an zu sagen, ohh ja ohhh jaaa.
Und dann spüre ich schon wie sein Schwanz pulsiert und er seine Ladung in das übergezogene Kondom spritzt.
Er zieht seinen Schwanz heraus, schlägt mir auf den Arsch und sagt, das hast du gut gemacht, dabei gibt er mir ein Küchentuch in die Hand und bringt mich zurück auf meinen Platz wo ich mich kurz abtrockne und wieder auf die Knie begebe.
Meine Herrin saugt gerade noch den letzten Schwanz leer und geht danach ins Bad um sich frisch zu machen, so wie alle andern auch.
Nachdem sich alle wieder angezogen haben, fordert meine Herrin mich auch auf mich anzuziehen, da Sie gehen möchte.
Dem komme ich natürlich sofort nach.
Während der Zeit meine Herrin sich von allen verabschiedet, sagt der Hausbesitzer noch zu ihr,
deine Begleitung kannst du gerne nochmal mitbringen, da können wir wohl noch ein bisschen mehr Spaß mit haben.
Meine Herrin bedankt sich und ist erfreut, dass Ihre ersten Ausbildungen die ich durch Sie erhalten habe schon Früchte tragen und freut sich auf das nächste Mal.
Auf der Rückfahrt spricht meine Herrin mich auf den Abend an und zieht es eventuell in Erwägung einen Schritt weiter zu gehen mit der Ausbildung, da ich meine Sache doch ganz gut gemacht hätte und ich eventuell demnächst neue Aufgaben von Ihr bekomme.
Ich bin schon jetzt gespannt welche das dann sind.

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 2

Nachdem meine Herrin mit dem ersten Treffen sehr zufrieden mit mir war, hatte Sie schon gleich eine weitere Idee die Sie mit mir umsetzen wollte.
Es ist ein angenehm warmer Frühlingstag und meine Herrin hat sich mit mir an einem vereinbarten Treffpunkt getroffen und fährt mit mir auf dem Beifahrersitz weiter an einen anderen Ort.
Es geht raus aus der Stadt in Richtung Wald.
Als wir angekommen sind befiehlt sie mir mich meiner Kleidung bis auf die Schuhe (damit wir durch den Wald laufen können) zu entledigen. Deine Kleidung brauchst du nicht, alles was du brauchst habe ich hier in meiner Tasche und grinst dabei.
Wir gehen durch den Wald, dabei knackt es immer wieder mal im Wald, kommt das vom Wind oder beobachtet uns jemand frage ich mich.
Nach einiger Zeit kommen wir an eine Lichtung im Wald an dem ein kleiner schöner See gelegen ist.
Meine Herrin geht mit mir zum Rand des Sees, der übrigens sehr gut von allen Seiten einzusehen ist und fordert mich auf mich auf dem Boden zu knien.
Sie fesselt meine Hände auf dem Rücken und verbindet mir meine Augen.
So nun hör gut zu sagte sie zu mir.
Heute wirst du als Oraler Freudenspender zur Verfügung stehen, ich werde jetzt gehen und du wirst hier warten bis ich wiederkomme um dich mit nach Hause zu nehmen.
In der Zwischenzeit wirst du hier allen Forderungen nachkommen die an dich gestellt werden.
Dann höre ich wie sie weggeht und ihre Schritte immer leiser werden, es ist für einige Zeit nichts zu hören bis auf die reine Natur.
Doch dann höre ich mehrere Schritte näherkommen und wie sich mehrere Personen ausziehen.
Eine Person kommt immer näher und fragt, na kannst du denn auch gut mit der Zunge umgehen???
Das ist eine Frauenstimme denke ich mir noch so und habe schon ihre Nippel von ihrer Brust abwechselnd an meinen Lippen.
Na los leck und saug mal dran.
Ich komme ihrer Forderung sofort nach und lecke an den Nippeln.
Ja nicht schlecht, sagt sie.
Leg dich auf den Rücken fordert Sie mich auf.
Ich lege mich mit den Händen hinterm Köper gefesselt auf den Rücken.
Die Frau beugt ihren Körper über meinen presst ihre leicht feuchte Muschi in mein Gesicht und reibt sie mir auf und ab durch das Gesicht.
Jetzt leck mich mal so richtig Nass, damit die Schwänze gleich richtig flutschen können.
Ich lecke ihre Muschi mit meiner Zunge und versuche immer wieder mit meiner Zunge leicht in sie einzudringen.
Teilweise bleibt mir die Luft weg weil sie ihre Muschi so fest auf mein Gesicht drückt und es immer nasser wird. Ich merke wie mir ihr Saft am Gesicht herunterläuft.
Sie stöhnt leicht heraus, jaaaa das ist gut.
Dann steht Sie auf und fordert mich auf mich wieder hinzuknien.
Also ich knie kommt Sie näher und sagt zu mir.
Jetzt wirst du schön jeden Schwanz den ich ficken will schön steif lecken und dafür sorgen das die Schwänze sehr nass sind damit die mich richtig geil ficken können, hast du das verstanden.
Ich nicke kurz, da ich gelernt habe von meiner Herrin nicht mit anderen zu sprechen außer es wird verlangt von mir.
Dann ruft die Frau, so wer will zuerst?
Die Frau entfernt sich etwas von mir, dafür kommen andere, mehrere Schritte auf mich zu.
Dann packt mich eine Hand an den Kopf, und sagt mit fester Stimme zu mir, los mach den Mund auf und schön rundum feucht machen, klar.
Ich öffne den Mund und habe schon gleich seinen Schwanz tief in meinen Mund stecken.
Ohhh ja der ist schon schön warm und feucht von innen, sagt der Mann und lacht dabei.
Er drückt meinen Kopf immer wieder fester an sich heran und stößt dabei seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich versuche irgendwie mit der Zunge den Schwanz rundum feucht zu machen.
Plötzlich zieht er seinen Schwanz heraus, lässt meinen Kopf los und geht in Richtung der Frau.
Dabei sagt er, so das soll wohl reichen.
Ich höre wie die beiden anfangen zu ficken.
Es klatscht richtig gut als er sie fickt.
Sie schreit schon nach kurzem auf, Ohhh jaaa das ist richtig gut so, mach weiter, tiefer los mach.
Da kommt auch schon der nächste zu mir packt mich ebenfalls an den Kopf und steckt mir seinen Schwanz in den Mund.
Los leck mir die Eier, sagte er zu mir.
Ich strecke meine Zunge heraus und lecke ihm am Sack, während er seinen etwas kleineren Schwanz gegenüber dem gerade zuvor, immer weiter versucht in meinen Mund zu stecken.
Los komm her mein Mund ist noch leer schreit die Frau plötzlich zwischen ihrem stöhnen.
Der Mann lässt mich los und geht zu der Frau und fickt sie in den Mund.
Ihr stöhnen wird leiser, das ihr Mund nun auch gut gefüllt ist.
Wieder kommt jemand zu mir, packt mich wieder an den Kopf und steckt mir seinen Schwanz in den Mund, aber diesmal ohne was zu sagen.
Meine Güte ist das ein riesen Teil.
Dick und sehr lang.
Meine Zunge kann sich gar nicht mehr bewegen im Mund und er kommt gleich beim ersten Stoß bis an meinen Rachen heran.
Ganz ruhig, halte die Luft an, sagt er mit mal zu mir und drückt mir seinen Schwanz in den Hals.
Bei mir macht sich sofort ein kleiner würgereiz bemerkbar, kein Wunder bei der Größe.
Pssssst ganz ruhig, sagt er zu mir und zieht seinen Schwanz nach einigen Sekunden langsam wieder heraus.
Mir läuft der Speichel aus dem Mund heraus, am Gesicht herunter über meinen Körper.
Und noch einmal sagt der Mann zu mir und zieht mich an sich heran.
Wieder steckt sein Schwanz tief in meinem Rachen.
Der Würgereiz setzt wieder ein, dieses Mal dauert es länger als gerade bis er ihn wieder herauszieht.
Ich muss leicht husten und lasse den Speichel herauslaufen.
Jaaa das machst du sehr gut, sagt der Mann.
Ich höre wie der erste Mann der Frau gerade in ihre Muschi spritzt.
Der Mann mit dem großen Schwanz lässt mich los und löst den ersten Mann ab.
Wieder klatscht es ordentlich als er Sie fickt.
Die Frau schreit auf.
Ohhh mein Gott, was ein geiler Schwanz.
Der zweite Mann stöhnt ebenfalls laut auf, ich komme.
Die Frau ruft ihm noch zu, ja komm spritz mich voll und stöhnt jetzt richtig laut seit dem der riesen Schwanz sie fickt.
Wieder kommen Schritte auf mich zu.
Es ist der erste Mann.
Soooo dann leck mich mal sauber, fordert er mich auf und steckt mir seinen feuchten Schwanz, mit einer Mischung aus Muschisaft und Sperma in den Mund.
Ich lecke ihn mit meiner Zunge seinen Schwanz.
Ohhh jaaaa das ist gut, mach weiter so kleiner, sagt er zu mir.
Dann zieht er seinen Schwanz heraus und fängt an seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen.
Da geht noch was, stöhnt er.
Er wichst immer schneller und dann stöhnt er auf.
Ich spüre wie er mir seine Ladung in mein Gesicht spritzt.
Als er fertig gekommen war drückt er seinen Schwanz an meine Lippen und reibt die letzten Tropfen ab.
Das war gut, sagt er und geht weg.
Dann kommen wieder Schritte, es ist der zweite Mann.
Mein Schwanz wurde schon schön sauber geleckt, das musst du jetzt nicht mehr, sagte er zu mir.
Jetzt höre ich nur noch wie der dritte Mann die Frau fickt.
Sie schreit richtig laut ihre Gefühle und die Geilheit heraus.
Auch der dritte Mann kommt nach einiger Zeit und spritzt in die Muschi der Frau.
Die Frau sagt zu dem Mann, komm her ich leck ihn dir sauber.
Man hört wie sie genüsslich den Schwanz leckt.
Als die beiden fertig sind, geht der Mann und die Frau kommt zu mir.
Leg dich wieder auf den Rücken, fordert sie mich auf.
Als ich da liege, beugt sie sich wieder über mich und sagt, los mach mich sauber.
Dabei drückt sich mir wieder ihre Muschi fest ins Gesicht und reibt sie über mein ganzes Gesicht hin und her.
Teilweise versinkt sogar meine Nase in ihr,
Sie ist so sehr Nass vom Sperma und eigenen Saft, dass es nur so an meinem Gesicht herunterläuft.
Dann auf einmal drückt sie mir ihre Muschi noch fester aufs Gesicht und lässt es einfach laufen.
Sie pinkelt mir ihre Mischung aus Sperma und eigenen Saft über das ganze Gesicht.
Als sie fertig ist, bedankt sie sich für meine Unterstützung und geht.
Ich knie mich wieder hin und warte auf meine Herrin.
Überall an meinem Körper laufen verschieden Körperflüssigkeiten herunter und Tropfen auf dem Boden.
Dann nach einigen Minuten kommen wieder Schritte.
Es ist meine Herrin, die mir die fesseln löst und die Augenbind abnimmt.
Geh in den See, wasch dich eben, so kannst du nicht mit zurück ins Auto.
Hier hast du ein Handtuch zum Abtrocken.
Auf dem Weg nach Hause erzählt mir meine Herrin, dass Sie einige Meter neben mir die ganze Zeit gestanden hat und alles beobachtet hat.
Sie ist sehr stolz auf mich, wie ich alles mitgemacht habe und überlegt sich schon was wir als nächstes machen und wie sie mich dann einsetzt.
Ich bin auch schon gespannt wie es weitergeht.

 

 

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 3

Meine Herrin hatte mal wieder eine Idee, die Sie gerne in die Realität umsetzen wollte.
Also verabredeten wir einen Termin, wo ich zu ihr nach Hause kommen sollte.
Ich führ wie vereinbart zu ihr und Sie öffnete ganz normal die Tür, bat mich herein und erklärte mir, was Sie heute selbe und mit mir dabei vorhat.
Sie erzählte mir, dass sie vor ein paar Tagen eine öffentliche Anzeige hier im Forum und in ihren Dates geschaltet hatte, wo der Ort und die Uhrzeit angegeben ist, wo wir uns gleiche aufhalten werden und das jeder der Lust und Zeit hat vorbeikommen kann um sich an mir zu befriedigen.
Wie viele kommen weiß ich nicht, vielleicht kommt keiner, vielleicht kommen ein paar mehr, du wirst es sehen sagt sie und grinst etwas dabei.
Eine Besonderheit habe ich ab heute für dich sagte sie und holt etwas aus der Tasche die auf dem Boden steht.
Dieses Halsband wirst du ab jetzt bei jeden Treffen tragen und die Leine daran für mich halten, so dass wenn ich sie haben will mich nie danach bücken muss und du wirst sie mit Respekt behandeln, damit sie nicht beschmutzt wird.
Ich stimme ihr mit einem Nicken zu.
Sie legt mir das Halsband um den Hals und schnallt es zu.
Wir machen mal einen kleinen Test sagt sie und befiehlt mir auf alle viere zu gehen.
Ich komme dem sofort nach.
Mit mir im Schlepptau läuft sie ein paar Schritte durch die Wohnung.
Knie dich hier hin und halte die Leine bis ich fertig bin und wir losfahren können sagt sie zu mir und legt die Leine in meine geöffneten Handflächen.
Dann verschwindet sie um sich frisch zu machen und was anderes anzuziehen.
Kurze Zeit später kommt sie mit einer kleinen gepackten Tasche zurück und wir fahren gemeinsam in ihrem Wagen los.
Die Leine halte ich während der Fahrt in meinen Handflächen fest.
Sie fährt mit mir raus aus der Stadt in ein altes Industriegebiet, wo eine alte Ruine von einem Verwaltungsgebäude einer alten geschlossenen Fabrik steht.
In dem Objekt sind keine Türen und Fester mehr vorhanden, nur Graffitis überall.
Die Natur holt sich langsam das Gelände zurück erste Bäume wachsen überall und das Unkraut steht überall.
Sie befiehlt mir mich komplett auszuziehen bis auf die Schuhe, damit ich mir nichts tue in der alten Ruine.
Beim Aussteigen halte ich ihr die Leine ohne Aufforderung hin.
Sie nimmt sie und geht mit mir wieder im Schlepptau in den 2 Stock des Gebäudes.
Es ist nichts zu sehen oder zu hören, es scheint keiner da zu sein.
In einem größeren Raum, wo in der Mitte des Raums ein Stützpfeiler steht, legt sie ein Handtuch vor dem Pfeile auf dem Boden.
Knie dich mit geraden Rücken hier auf das Handtuch, du wirst froh sein, das ich nachher so fürsorglich zu dir war, schließlich wirst du hier jetzt ein wenig Zeit verbringen.
Ich knie mich vor dem Pfeiler hin.
Mein Po, mein Rücken und meine Schultern berühren leicht den Pfeiler.
Sie nimmt die Leine und bindet sie an einen Haken, der wie geschaffen hierfür an diesem Pfeiler angebracht ist fest.
Nun kann ich meinen Oberkörper nicht mehr herabsenken und muss ihn hochhalten.
Dann nimmt sie meine Hände und bindet beide mit einem Seil hinter dem Pfeiler aneinander fest.
Das sieht doch gut aus sagt sie, grinst und freut sich etwas.
Des Weiteren sagt sie, du wirst heute keine Augenbinde von mir bekommen, du sollst sehen wer hier kommt, um sich mit dir zu vergnügen und du kannst nichts dagegen tun, da ist es wieder dieses freche Grinsen von ihr wenn sie Spaß hat.
Als letztes bevor sie ging sagte sie noch zu mir, ich werde jetzt in einen anderen Raum hinter dir gehen und auf meine Verabredung warten, zwischendurch schaue ich nach dir wie du dich so machst und ob überhaupt jemand zu dir gekommen ist.
Also keine Angst ich lasse dich nicht alleine hier und du tust wie immer das was man dir sagt, aber ich bin es ja gewohnt dass du machst was man von dir will.
Dann geht Sie und lässt mich auf Knien an dem Pfeiler gefesselt zurück.
Mein Blick fällt direkt in Richtung Treppenhaus, ich kann immer genau sehen wer kommt, falls jemand kommt.
Man hört Autos an dem Gebäude vorbeifahren, das kann aber auch durch die angrenzende Straße kommen, daher kann man nicht sagen ob da jetzt jemand kommt.
Nach einigen Minuten kommen ein paar Schritte die Treppe herauf.
Ein Paar und ein weiterer Mann kommen die Treppe herauf und gehen an mir vorbei in Richtung meiner Herrin.
Das sieht ja schon mal gut aus sagt die Frau vom Paar und zeigt mir im Vorbeigehen, dass sie keine Unterwäsche unter ihrem Rock trägt und grinst dabei.
Ich höre wie die vier sich im anderen Raum unterhalten und Spaß zusammen haben.
Es dauert nicht lange und die vier fangen an sich gegenseitig zu verwöhnen.
Dann kommen wieder ein paar Schritte die Treppe herauf.
Wieder ein Paar, ein ziemlich junges Paar wie ich finde.
Die Frau sagt, schau mal hier sind wir richtig, da ist wirklich einer.
Das ist ja geil.
Und du machst alles mit was wir mit dir machen, was wir wollen usw. fragt die Frau und packt mir dabei an meinen Schwanz und drückt fest zu.
Ich nicke.
Ohhh Schatz lass mich dir einen Blasen und er leckt mich dabei das wäre toll.
Der Mann antwortet, von mir aus gerne.
Beide legen ihre Kleidung auf einen alten Tisch und fangen an sich vor meinen Augen zu küssen, zu streicheln und an den Geschlechtern zu massieren.
Nach kurzem Vorspiel dreht sie sich um spreizt mit ihren Händen die Pobacken auseinander und drückt mir ihre Muschi uns Gesicht.
Mein Gesicht verschwindet zwischen ihren Beinen und meine Nase wird leicht in ihre Spalte gedrückt, die schon ganz nass ist vor Lust.
Das Atmen fällt schwer dadurch dass nur noch der Mund frei ist.
Los Leck mich ruft sie und drückt ihr Gesäß noch fester gegen meinen Kopf, der nun auch an den Pfeiler gedrückt wird.
Ich verwöhne sie so gut ich kann mit meiner Zunge, dabei reibt sie immer wieder ihr Gesäß auf und ab, hin und her.
Mein Gesicht wird schon richtig eingeschmiert von ihrer nassen Muschi.
Gleichzeitig leckt sie am Schwanz von ihrem Partner und beide stöhnen leise dabei.
Durch das reiben in meinem Gesicht und meinem gleichzeitigen lecken, tropft es nur so an mir herunter, dieser Mix aus Speichel und ihrem Saft.
Plötzlich hört sie auf, löst sich von meinem Gesicht und sagt, jetzt wird’s geil.
Nachdem ich einmal tief durchgeatmet habe, was ja jetzt wieder besser geht, sehe ich das 3 weitere Herren die Treppe hinaufgekommen sind.
Der eine etwas ältere Herr sagt, war ja doch keine Fakeanzeige, ist ja geil, und fängt gleich an sich auszuziehen.
Auch die beiden anderen Herren schauen sich nur an grinsen sich an und ziehen sich ebenfalls aus.
Dann sagt die Frau zu ihren Partner, ich will von einem dieser Herren von hinten gefickt werden und dabei blase ich dir vor den Augen dieses Sklaven da schön einen.
Der Partner stimmt zu und der ältere Herr der zuerst sich ausgezogen hatte und schon leicht an seinem Schwanz am Spielen war antwortet, dann ficke ich sie mal von hinten, das gefällt mir.
Diesem stimmt die Frau ebenfalls zu und man sieht in ihrem Gesicht wie sehr sie sich darüber freut, dass hier heute noch mehr passiert.
Neben den dreien stehen noch die beiden anderen Männer, die sich anscheinend wohl kennen, denn die beiden fangen an sich gegenseitig zu küssen und anzufassen.
Ziemlich schnell sind auch ihre beiden Schwänze hart und beide fassen sich gegenseitig an.
Die Frau wird ziemlich ruppig von dem älteren Herrn von hinten genommen und stöhnt ihre Lust in meine Richtung, während sie mit einer Hand und der Zunge den Schwanz von ihrem Mann bearbeitet.
Zwischen dem Stöhne ruft sie heraus, alle die abspritzen müssen, spritzen diesen Sklaven schön voll, ich will es nachher von ihm ablecken.
Durch das schnelle ruppige ficken ist der ältere Herr schon kurz davor abzuspritzen und zieht seinen Schwanz heraus.
Das schaffe ich nicht mehr ruft er und spritzt seinen Saft auf und zwischen die Pobacken der Frau.
Ach macht nix antwortet sie kurz, dreht ihren Hintern zu mir, spreizt die Pobacken wieder mit ihren Händen auseinander, wodurch ich kurz noch sehen kann wie das Sperma des älteren Herrn dazwischen herunter läuft und drückt ihn wieder ganz fest an mich heran.
Sie reibt ihren Po und ihre Muschi wieder durch mein ganzes Gesicht, ich spüre wie alle Säfte wieder in meinem Gesicht verteilen.
Dann zieht sie ihn wieder weg und leckt wieder genüsslich ihren Partner.
Direkt danach kommen die beiden anderen Herrn auf mich zu.
Der eine sagt zu dem anderen, mach du zuerst.
Der andere nickt und packt mich am Hinterkopf und drückt mir seinen Schwanz in den Mund und fängt an mich zu ficken.
Die Frau schaut kurz rüber und ruft ja richtig so nimm ihn ran.
Der andere Mann kümmert sich dabei selber um seinen Schwanz, damit er Steif bleibt und genießt es, das sein Partner mich so ran nimmt.
Der Partner stößt ziemlich tief und fest zu, ich versuche irgendwie meine Zunge so zu legen dass sie nicht im Weg liegt.
Dann fängt er an seinen Schwanz fest zu umfassen und drückt immer nur seine Eichel in meinen Mund und rubbelt dabei seine Schwanz auf und ab.
Dieses macht er einige Male und dann sehe ich schon an seiner Haltung dass er gleich abspritzt.
Er zieht seinen Schwanz heraus, schreit auf und spritzt mir seine Ladung quer über das Gesicht.
Dann sagt er zu seinem Partner jetzt du.
Der ältere Herr bedankt und verabschiedet sich während er geht, dabei sagt er, dass er sich schon auf das nächste Mal freut und unsere Profile im Auge behält für die nächsten Aktionen.
Nun tritt der zweite Partner an mich heran.
Er geht ganz anders vor, er drückt seinen Schwanz ganz langsam immer tiefer in meinen Mund und genießt dabei die Wärme in meinem Mund und wie ich mit der Zunge ihn bearbeite.
Ich spüre wie er fast an meinen Rachen angekommen ist, nun hält er meinen Kopf und drückt noch einmal etwas fester zu, so das der letzte Rest von seinem Schwanz auch noch in meinem Mund verschwinden.
Bei mir setzt ein leichter würge Reflex ein und der zweite Partner zieht seinen Schwanz wieder zurück.
Diese Methode macht er immer und immer wieder, entweder bis der Reflex einsetzt oder bis er meint, dass er mir genug Luft genommen hat, die bekomme ich so nämlich nicht wenn er seinen Schwanz so tief in meinen Mund steckt.
Als er wieder einmal ganz tief in meinem Mund steckt spüre ich ein leichtes Pumpen in seinen Schwanz.
Er zieht ihn heraus, drückt ihn mit seiner Hand fest ab und lässt ganz langsam sein Sperma oberhalb meiner Augen auf meine Stirn tropfen.
Es ist eine ordentliche Menge die er da so absetzt, mehr als bei den anderen beiden.
Ich spüre wie sein Saft sich auf meinem Gesicht verteilt und es an mir herunterläuft.
Die Frau hat in der Zwischenzeit ihren Partner auch so bearbeitet, dass dieser ebenfalls in mein Gesicht spritzt.
Sie schreit leicht auf, das finde ich so geil und klatscht dabei in die Hände.
Nun kommt sie zu mir und fängt mit ihren Händen an das Sperma der Herren abzustreifen und sich in den Mund zu stecken.
Schließlich leckt sie mit ihrer Zunge durch mein Gesicht und sagt dabei, mmmmhhhhhh lecker.
Dieses macht sie einige Male und hat dadurch fast das gesamte Sperma was noch auf meinem Gesicht war in ihrem Mund.
Vor meinem Gesicht spielt Sie mit dem Sperma und ihrer Zunge in ihrem Mund herum.
Dann packt sie mich und drückt mir einen Zungenkuss auf und verteilt das Sperma in meinem Mund, dabei gibt sie leichte Stöhn Geräusche von sich, so als wenn es ihr gefällt.
Ein paar Sekunden später löst sie sich von mir und fordert mich auf ihr das Sperma zu zeigen.
Ich zeig ihr den Rest der noch in meinen Mund ist.
Und jetzt lass es schön langsam herauslaufen, fordert sie mich auf.
Wie sie es wünscht drücke ich das Sperma langsam mit meiner Zunge heraus und lasse es gemischt mit dem Speichel an meinem Körper herunterlaufen.
Die Frau dreht sich zu ihrem Partner und teilt ihm mit, wie geil es für sie war, das die beiden zu diesem Date gefahren sind, sowas will sie unbedingt noch mal wieder machen.
Aus dem Hintergrund nähert sich meine Herrin und erkundigt sich wie es allen beteiligten mit mir gefallen hat und ob ich meine Sache gut gemacht habe.
Das Paar bedankt sich bei meiner Herrin für diese tolle Aktion und sie teilen ihre Daten aus um in Zukunft mehr Kontakt miteinander haben zu können.
Das Männliche Paar bedankt sich ebenfalls und verlässt das Gebäude.
Im Hintergrund höre ich noch das andere Paar, wie es fröhlich beim Sex noch zugange ist.
Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Herrin verabschiedet sich ebenfalls das Paar und verlässt das Gebäude.
Meine Herrin sagt zu mir, ein bisschen musst du noch aushalten, die Zeit die ich angegeben habe im Forum ist noch nicht vorüber.
Ich werde wieder zu meinem Date gehen und du mach weiter so, hört sich gut an was ich da so gehört habe.
Es vergeht einiges an Zeit ohne dass etwas passiert.
Langsam merke ich wie die Flüssigkeiten auf meiner Haut antrocknen.
Und wieder vergeht einiges an Zeit ohne dass jemand kommt oder das etwas passiert.
Auch im Hintergrund wird es ruhiger.
Dann kommen die vier aus dem Nebenraum und sind bester Laune.
Meine Herrin stellt sich vor mir hin und sagt zu allen, das ist mein kleiner Stolz.
Der macht seine Sache richtig gut, schaut ihn euch an wie gehorsam er da kniet und alles mit sich machen lässt ohne ein Wort zu sagen.
Das andere Paar antwortet, eventuell leihen wir ihn uns mal aus wenn das ok ist und wir Lust darauf haben.
Klar antwortet meine Herrin, können wir gerne mal drüber sprechen.
Auch die letzten drei verabschieden sich und gehen.
Meine Herrin bindet mich los und gibt mir eine mit Wasser gefüllte Flasche und erwähnt noch, nimm das Handtuch und wasch dir das gröbste erst einmal hier ab.
Ich verziehe mich in eine Ecke des Raums und wasche das gröbste von mir ab, so dass meine Herrin mich wieder mit in ihrem Wagen zurückfahren kann.
Wir gehen zurück zum Wagen, wo ich mich erst einmal anziehen darf bevor wir fahren.
Sie nimmt mir mein Halsband ab und verpackt es wieder in ihrer Tasche.
Das bekommst du beim nächsten Mal wieder, hast ja ganz gut darauf aufgepasst für das erste Mal, sagt sie zu mir und fährt los.
Auf dem Weg zu ihr nach Hause, fragt sie mich was vorgefallen ist und will alle Einzelheiten wissen.
Ich erzähle ihr alles was ich erlebt habe.
Sie lächelt und sagt zu mir, das nächste Mal mache ich wieder mit oder schaue zumindest zu wie du ran genommen wirst.
Nun heißt es wieder, mal schauen was meine Herrin sich für das nächste Mal einfallen lässt.
Ein wenig kann ich es jetzt schon wieder kaum abwarten.

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 4

Nach einigen Tagen Erholung vom letzten Treffen, welches meine Herrin organisiert hatte, bestellte Sie mich wieder zu sich um ihre neue Idee umzusetzen.
Bei meiner Herrin angekommen, besprechen wir kurz was sie vorhat.
Sie möchte neue Bilder für ihr Profil haben und ich als ihr Sklave soll mit darauf zu sehen sein.
Dadurch das es ein schöner sonniger Tag ist hat sie mit einer Freundin ein Treffen draußen in der Natur vereinbart.
Die Freundin soll dann die Bilder von uns machen ergänzt meine Herrin.
Sie schnappt sich wieder ihre gepackte Tasche mit den Utensilien die sie so benötigt und wir fahren gemeinsam zu einem Rastplatz, an dem ein Wald angrenzt.
Während der Fahrt erzählt sie mir, dass sie sehr viele positive Nachrichten erhalten hat, von den letzten Treffen, die wir mit anderen Forenteilnehmern gehabt haben.
Sie hätte bereits neue Anfragen von Interessenten bekommen, die durch die Forenteilnehmer die dabei waren erfahren haben, was wir alles gemacht haben und wieviel Spaß alle hatten.
Als wir bei dem Rastplatz ankommen, ist kaum ein Auto zu sehen und wir gehen erst einmal ein Stück in den Wald hinein.
An einem Baum an dem ein orangenes Tuch hängt biegt meine Herrin mit mir ab und wir gehen noch ein kleines Stück abseits des Hauptweges auf einer Art Trampelpfad weiter, dann hält meine Herrin an und sagt, so ab hier beginnt unser Spiel.
Sie befiehlt mir mich komplett auszuziehen, gibt mir eine kleine Tasche für meine Sachen, die ich in die Tasche lege bis auf meine Schuhe, die soll ich erst noch anbehalten, damit wir noch weiter in den Wald gehen können.
Dann zieht mein Herrin wieder das Halsband aus der Tasche hervor und legt es mir um.
Ich halt für Sie die Leine, die sie in meine offenen Handflächen legt.
Anschließend kramt sie in ihrer Tasche und sagt, Zeit für neues Spielzeug, du hast doch nicht wirklich gedacht das wir nur für ein paar Bilder hier herausfahren oder?
Nun vorstellen konnte ich es mir schon aber nun bin ich gespannt was sie geplant hat.
Sie holt ein Ballknebel und ein Analplug aus der Tasche und sagt, deine Löcher wurden bei den letzten Treffen genug gestopft, heute sind sie verschlossen.
Zuerst legt sie mir den Ballknebel an, stopft mir den Ball in den Mund und zieht das Band eng zu.
Anschließend stülpt sie mir den Cockring, der an dem Analplug hängt über meinen Schwanz und streicht den Plug mit etwas Gleitcreme ein.
Sie befiehlt mir mich zu bücken und drückt leicht den Plug in mein Poloch, dieses wiederholt sie mehrmals und weitet dadurch mein Poloch.
Nach einigen Wiederholungen steckt der Plug im Po und sie sagt, nun können wir unsere Reise fortsetzen, da kommt erst einmal nichts mehr hinein und sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Wir gehen noch einiges weiter in den Wald und kommen wieder an einen Baum an dem ein orangenes Tuch hängt.
Wieder biegen wir ab und treffen leicht abseits von dem Trampelpfad einen Mann, den ich schon von einem anderen Treffen mit meiner Herrin kenne.
Er ruft, da seid ihr ja, kommt hierher und dein Sklave sieht ja wieder lecker aus.
Wir gehen zu ihm und meine Herrin begrüßt ihn mit einer Umarmung und einen Kuss.
Der Platz an dem er steht liegt etwas tiefer und ist umgeben von sehr großen natürlichen Felsen, die mitten im Wald liegen.
Meine Herrin breitet ein Handtuch aus und befiehlt mir meine Schuhe auszuziehen mich auf das Handtuch zu knien und die Leine zu halten
Dem komme ich sofort nach verstaue die Schuhe in einer weiteren Tasche und lege sie mit meinen anderen Sachen etwas abseits von allen hin.
Ich knie mich nieder halte die Leine in meinen Handfläche und warte ab was passiert.
Meine Herrin und ihr Bekannter gehen ein Stück zurück in Richtung des Baums mit dem zweiten orangenen Tuch, unterhalten sich und lachen dabei.
Ist schon ein seltsames Gefühl die ganze Zeit den Plug im Po zu haben, solange habe ich noch nie etwas im Po gehabt und bin auch noch nie damit dann durch die gegen gelaufen.
Der Knebel sitzt sehr stramm und drückt ganz schön auf meine Kiefer.
In meinem Mund sammelt sich immer wieder Speichel, den ich versuche nicht herauslaufen zu lassen, das ist aber leichter gesagt als getan.
Nach einigen Minuten kommt meine Herrin zurück und sagt zu mir, so es geht los, die Gäste kommen und grinst dabei.
Sie nimmt die Leine und fesselt mir mit einem weiteren Seil die Hände an die Fußgelenke, so dass mein Oberkörper leicht nach hinten gebogen ist zusätzlich bindet sie die Leine vom Halsband an die Fesseln am Fussgelenk, damit ich meinen Hals und meinen Kopf nicht nach vorne beugen kann.
Dann ergänzt sie, ich werde jetzt gleich meinen Spass haben und für alle die ich nicht bedienen, von den Personen die ich geladen habe, für die bist du hier, also wie immer mach deine Sache gut, so dass mir keine Beschwerden kommen und wir schauen welche Belohnung ich mir dann mal für dich einfallen lasse.
Ich höre das es jetzt mehrere Männerstimmen sind, wie viele kann ich nicht sehen, da ich so gefesselt auf den Knien bin in Richtung der Felsen, das ich nicht sehen kann wer da alles ist.
Außerdem höre ich eine zweite Frauenstimme die sich gerade fröhlich mit meiner Herrin unterhält.
Nach einigen Minuten lustiger Gespräche der anwesenden scheint es loszugehen.
Meine Herrin sagt, komm meine Süße lass und Spass haben nimm dir wer dir gefällt und für die anderen die nicht bedient werden und für die die zu spät kommen kniet mein Sklave dahinten.
Dann wünscht sie allen noch viel Spass.
Ich kann hören wie sie anfangen, klingt so als wenn meine Herrin einen Schwanz bläst.
Ihrer Freundin wird wohl schon gefickt, sie ist schon gleich am Stöhnen.
Jetzt nähern sich mir auch ein paar Schritte.
Ich sehe mehrere Männer die sich um mich herumstellen und begutachten.
Soso du bist also der Sklave, sagt einer der Herren.
Ist schon ein geiler Anblick wie du da so gefesselt kniest und nichts machen kannst.
Die Männer öffnen nach und nach ihre Hosen und fangen an ihre Schwänze zu bearbeiten.
Ein anderer Mann sagt, wenn du sehen könntest wie geil deine Herrin gerade aktiv ist.
Sie wird gefickt, hat einen Schwanz im Mund und einen noch in ihrer Hand, da hast du echt ne geile Herrin.
Ein weiterer Mann sagt, ich mag ihre Freundin auch sehr, wie sie da im Sandwich auf der Decke gefickt wird und noch einen Schwanz im Mund hat ist auch sehr geil.
Die Männer fangen immer heftiger an ihre Schwänze zu bearbeiten.
Scheiße bin ich geil, ruft der eine Mann kommt zu mir und spritzt mir seine Ladung ins Gesicht und auf den Oberkörper.
Boah das ging zu schnell beschwert er sich, aber kein Wunder wenn man das alles hier sieht.
Dann verschwindet der Mann und zwei weitere tauchen auf.
Mir ist aufgefallen ich habe noch keinen einzigen dieser Herren jemals gesehen, in keinem Profil oder sonst so, zumindest nicht bewusst.
Wieder treten nacheinander zwei Herren an mich heran und Spritzen ihre Ladung auf und über mich hinweg.
Der eine Mann hat wohl zu hoch gezielt und trifft mich fast gar nicht.
Soweit ich das sehen kann stehen da noch immer mindestens sechs Männer.
Da kommt auch schon der nächste zu mir und hält mit seiner Hand seinen Schwanz fest umschlossen.
Er lässt tropfen für tropfen auf mein Gesicht fallen und dippt seinen Schwanz noch ein wenig darin herum bevor auch er sich abwendet und geht.
Schau an sagt einer der Männer, deine Herrin hat auch schon den ersten Schwanz geschafft und gerade leer gesaugt.
Ich höre wie die Freundin meiner Herrin gerade keinen Schwanz im Mund hat, so laut wie sie Schreit mit jedem Stoß den sie bekommt von den Männern die sie ficken.
Das scheint auch den Herren vor mir zu gefallen, die immer angeregter ihre Schwänze bearbeiten.
Wieder kommt einer an zu mir und entlädt sich seines Drucks.
Dieses Mal gezielt auf den Knebelball.
Ich spüre wie seine Ladung und die der Vorgänger an meinem Gesicht und auf meinem Oberkörper herunterläuft.
Meine Herrin ruft einen Namen und einer der Herren verschwindet zu meiner Herrin.
Der Glückspilz sagt einer der übrigen Männer, der wird leer gesaugt.
Und da ist auch schon der nächste fertig und spritzt einfach wild wichsend überall auf mich.
Ich sehe jetzt noch zwei Männer da stehen, die nun auch näher zu mir kommen.
Der eine Mann nimmt seinen Schwanz und haut ihn gegen meinen Knebelball und sagt, wenn der Knebel nicht wäre, würde ich dir meine Ladung bis in den Rache schießen und meinen Schwanz erst herausziehen bis du den letzten Tropfen geschluckt hast.
Der andere noch übrige Mann ruft fragend zur Herrin, dürfen wir deinen Sklaven ins Maul ficken und den Knebel abnehmen.
Meine Herrin antwortet, nein heute nicht.
Egal sagt der eine Mann ich bin eh gleich fertig und wichst heftiger bis auch er nach einem kurzen Augenblick soweit ist und mir seine Ladung versucht über die Augen zu spritzen.
Dann nehme ich mir dich beim nächsten Mal so richtig vor und grinst dabei.
Wieder ein paar Augenblicke später ist auch der letzte Mann soweit und lässt sein Ladung langsam und gezielt oberhalb des Knebelballs ab.
Nun läuft wieder einiges an Sperma über meinen Kopf und meinem Körper.
Nachdem auch der letzte Mann seinen Schwanz wieder eingepackt hat und gegangen ist, knie ich wieder alleine da und höre wie meine Herrin so gut gefickt wird, dass sie laut stöhnt und es nur so klatscht.
Ihr Freundin ist nicht mehr so laut sie scheint nur noch die Schwänze zu verwöhnen und wird selber nicht mehr so hart gefickt.
Einige Minuten später wird es deutlich leiser und meine Herrin scheint auch den letzten Mann abgefertigt zu haben.
Dann höre ich ein paar Schritte näher kommen.
Es ist meine nackte Herrin, die auch im Gesicht und auf dem Oberkörper eingesaut ist mit Sperma.
Na, so viel wie du habe ich nicht abbekommen, sagt sie zu mir und lacht dabei.
Sie ruft ihre Freundin herbei und bittet ein paar Bilder von ihr, von mir und von uns zusammen zu machen.
Meine Herrin stellt sich in verschiedenen Posen zu mir und die Freundin macht ein paar Bilder.
Siehst du ich habe dir doch gesagt wir machen ein paar Bilder für mein Profil flüstert mir meine Herrin ins Ohr und löst die Fesseln und den Knebelball.
Den Plug behältst du drin bis wir Zuhause sind und hier ist Wasser mach dich und die anderen Sache hier sauber damit wir fahren können befiehlt mir die Herrin.
Ich wasche mich und die Utensilien so gut es geht ab und ziehe mir die Schuhe an, damit wir gehen können.
Dann sagt meine Herrin zu ihrer Freundin, ein mitdenkender Sklave ist doch was Feines.
Er hat sich nur die Schuhe angezogen zum nach Hause gehen, aber nichts Weiteres angezogen, weil ich es ihm nicht befohlen habe.
Da haste mal wieder eine kleine Zwischenaufgabe gelöst.
Als Belohnung darfst du die vollgewichste Muschi meiner Freundin hier sauber lecken.
Die Freundin legt sich mit dem Rücken auf die Decke und sagt, geil muss ich das nicht selber wegwaschen.
Meine Herrin zieht mich an der Leine zu der Freundin und befiehlt mir mich vor die Muschi zu knien und sie zu lecken.
Als ich anfange zu lecken, drückt die Freundin mein Gesicht mit ihren Händen fest in den Schoss und reibt ihre Muschi durch mein Gesicht.
Ich spüre wie sie dabei drückt um alles aus sich herauszupressen was sie herausbekommen kann.
Dann schreit sie, ja geil leck mich weiter so, fühlt sich gut an wenn man so saubergeleckt wird.
Nach einiger Zeit zieht meine Herrin an der Leine und sagt, das reicht wohl, lasst uns gehen.
Die anderen ziehen sich alle an und wir gehen in Richtung des Rastplatzes zurück.
Am Ende von dem Trampelpfad befiehlt mir meine Herrin mich anzuziehen, da man nicht wissen kann ob noch Kinder auf dem Rastplatz sind.
Ich ziehe mich schnell an und wir gehen zurück zum Auto.
Meine Herrin voran und ich an der Leine hinterher.
Am Auto angekommen, nimmt meine Herrin mir das Halsband mit der Leine ab und wir fahren in Richtung Heimat.
Auf dem Weg zurück erzählt Sie mir, dass das Treffen ihre Freundin organisiert hatte und Sie mit eingeladen war.
Mich hat sie mitgebracht, um ein paar Fremde die die Anzeige auch gelesen haben aber nicht bedient werden konnten bzw. die meine Herrin und ihre Freundin nicht wollten was zum abspritzen haben.
Zuhause angekommen durfte ich den Analplug auch endlich entfernen.
Mal sehen wann dein Poloch wieder normale Größe hat sagte meine Herrin und lacht dabei.
Anschließen mache ich mich auf dem Weg nach Hause und bin gespannt wann das nächste Treffen stattfindet und vor allem was wir machen werden.

 

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 5

Nach einer kleinen Sommerpause hat meine Herrin wieder einmal Lust etwas Neues zu erleben.
Wie immer befiehlt sie mir zu ihr nach Hause zu kommen um an ihrer neuen Idee teilzunehmen.
Ich komme wie gewünscht an dem vereinbarten Abend zu ihr nach Hause, wo sie mir direkt am Eingang das Halsband anlegt und dazu auffordert mich meiner Klamotten bis auf die Unterhose zu entledigen.
Als ich nur in der Unterhose so dastehe nimmt sie die Leine aus meinen Handflächen und führt mich ins Wohnzimmer an den Wohnzimmertisch wo ich neben ihrem Stuhl mich niederknien und abwarten soll.
Meine Herrin hat einen alten Bekannten zu besuch, mit dem sie schon einige schöne Abende hatte.
Ein paar Minuten später klingelt es mehrmals an der Tür und ich höre wie mehrere Damen und Herren das Haus betreten und von meiner Herrin und ihrem Bekannten begrüßt werden.
Ich höre meine Herrin sagen, eure Begleitungen können ihre Sachen hier auf die Stühle legen.
Mein Sklave trägt nur noch die Unterhose.
Dann kommt Sie zurück mit ihrem Bekannten und setzt sich neben mir hin.
Ich halte während dessen immer schön Griffbereit für meine Herrin die Leine in meinen Handflächen.
Dann kommen die neu eingetroffenen Personen auch ins Wohnzimmer.
Es sind drei weitere Paare mit jeweils einem Sklaven bzw. einer Sklavin im Schlepptau.
Alle suchen sich einen Platz zum Sitzen und befehligen ihre Sklaven daneben ebenfalls Platz zu nehmen.
Das Paar neben mir und meiner Herrin ist etwas kräftiger gebaut und denke ich mal so Ende 40.
Sie ist eine richtige Rubensdame und hat sehr schöne Kurven und eine sehr große pralle Brust.
Der Mann dazu hat ein kleines Bäuchlein aber nicht zu viel.
Ihr Sklave ist ebenfalls wie ich ein junger Mann ich schätze ihn etwas junger ein als ich selber und deutlich dünner als ich.
Daneben das Paar ist eine sehr sehr sportliches Paar man kann sehen wie gut gebaut und durchtrainiert beide sind.
Ich schätze die beiden auf Ende 20 bis Anfang 30 ein.
Die Frau hat kleinere Brüste und einen sehr schlanken Körper.
Der Mann von ihr ist sehr muskulös könnte wohl sein das eher gerne mit Gewichten trainiert.
Die beiden haben eine Sklavin und die passt zu 100% zu den beiden.
Sie ist sehr jung ich würde sie auf Anfang 20 schätzen und ebenfalls Top trainiert ist sie, man sieht zwischen ihrem BH und dem Slip, denn mehr trägt sie auch nicht, ihren Sixpack am Körper.
Das letzte Paar in der Runde ist schon geschätzt über 50 eher so Mitte 50 bis Anfang 60.
Beide haben eine normale Statur und eine etwas jüngere Sklavin dabei, die so Anfang bis Mitte 40 sein könnte und etwas kräftiger gebaut ist.
Nun erklärt meine Herrin allen nach einem kurzen Begrüßungsgespräch und ein paar Gläschen zum Trinken wie sie sich das so vorgestellt hat.
Wir werden hier gleich jeder würfeln und wer die höchste Zahl darf zuerst sich einen Sklaven von jemanden anderes wählen, dazu noch den Raum auswählen wohin sie sich dann verziehen wollen um den Sklaven dann so zu behandeln wie sie ihren eigenen Sklaven behandeln oder wozu sie sonst so Lust habt mit dem Sklaven dann.
Wer eine 6 würfelt hat sofort gewonnen und darf wählen ohne das alle einmal gewürfelt haben.
Dann noch zu den Räumen, es stehen folgende Räume zu Wahl: das Wohnzimmer mit der Couch, das Esszimmer mit einem Teppich einer Decke und einigen Kissen, das Gästezimmer mit Bett und mein Schlafzimmer, wobei das bleibt mir vorbehalten ich denke das verstehen alle hier sagt meine Herrin.
Alle grinsen leicht und nicken.
Dann geht es los, meine Herrin fängt an und würfelt eine 5.
Danach die Rubensdame, ebenfalls eine 5.
Der sportliche Mann würfelt eine 3 und das ältere Paar würfelt eine 2.
Meine Herrin und die Rubensdame müssen Stechen in umgekehrter Reihenfolge.
Die Rubensdame würfelt eine 3, reicht aber nicht ganz denn meine Herrin würfelt eine 4.
Sie wählt die junge durchtrainierte Sklavin aus.
Ihr Bekannter geht rüber und schnappt sich ihre Leine und nimmt sie mit meiner Herrin in das Schlafzimmer meiner Herrin mit.
Jetzt darf die Rubensdame wählen.
Sie wählt mich aus.
Wir haben zwar auch einen Sklaven der nur etwas jünger ist, von daher ist es nichts neues für uns sagt sie in die Runde aber der kleine soll mal lernen wie ich mit meinem Sklaven umgehe.
Wählt ruhig eure Sklaven aus wir bleiben hier im Wohnzimmer ihr könnt euch auf die anderen Räume dann aufteilen teilt die Rubensdame den anderen noch mit.
Das sportliche Paar wählt die etwas kräftigere Sklavin und nimmt das Gästezimmer mit dem Bett und das ältere Paar nimmt den Sklaven von der Rubensdame und geht ins benachbarte Esszimmer.
Die Rubensdame und ihr Mann ziehen sich aus.
Sie hat wirklich ein paar schöne Kurven, die kann man sich stundenlang anschauen.
Der Mann hat einen echt großen Penis ohne dass er erigiert ist.
Dann kommt die Rubensdame zu mir rüber und erklärt mir wie sie es sich vorstellt.
So mein kleiner sagt sie und beugt sich mit ihrer großen Oberweite über mich.
Ich werde jetzt gleich etwas mit dir spielen und mein Mann der ebenfalls devot ist wird erst einmal zuschauen und dann eingreifen wenn ich es ihm sage und ihn brauche.
Du wirst alles schön über dich ergehen lassen und ich möchte keinen Ton von dir hören, hast du das verstanden fragt sie mich und fasst mir unters Kinn und schaut mir dabei ins Gesicht.
Ich nicke und schaue in ihre grün funkelnden Augen.
Sehr schön, dann leg dich mit dem Rücken auf die Couch mit dem Kopf ans Fußende.
Ich lege mich wie gewünscht hin und die Rubensdame nimmt mir meine Leine ab.
Die stört jetzt nur.
Sie beugt sich wie in der 69Stellung über mich und fängt an mit ihren Händen an meinen Schwanz zu spielen und zu lecken.
Dann sagt sie zu mir, ich werde dich jetzt so bearbeiten das du gleich schön abspritzt und dann werde ich dich immer weiter befriedigen auch wenn dein Schwanz wieder klein wird nachdem er gekommen ist, du sollst einen Überschuss an Gefühlen bekommen, so viele dass es schon fast unangenehm wird für dich und du dir wünschst das ich aufhöre.
Danach wenn du entleert bist wirst du uns beim Sex unterstützen.
Das ist für einen Sklaven der keine dicken Eier mehr hat, mehr Bestrafung, denn er ist nicht mehr so geil, weil er ja schon abgespritzt hat und entspannter ist.
Dann fängt sie an meinen Schwanz intensiv zu massieren und mit ihrem ganzen Mund zu verwöhnen.
Es fühlt sich toll an.
Sie weiß wie sie einen Schwanz anpacken muss.
Ich spüre ich Brüste und ihre Nippel auf meinem Bauch hin und hergleiten.
Ihr Mann ist hinter meinem Kopf am Wichsen und hält seinen Schwanz steif.
Sie wird richtig wild und ihr Körper geht auf und ab während sie meinen Schwanz Oral rundum verwöhnt.
Immer wenn ihr Körper hochgeht drückt sie ihr Gesäß in mein Gesicht und reibt es an mir.
Ich spüre bei jedem reiben das sie immer feuchter wird.
Ihre Hände drücken meinen Schwanz immer fester und wilder zusammen.
Manchmal fühlt es sich an als wenn sie leicht beißt in meinen Schwanz, aber das kann ich nicht genau erkennen weil es überall an meinem Schwanz gedrückt und geleckt wird.
Es dauert nicht lang und ich bin kurz davor zu spritzen.
Die Rubensdame merkt es und drückt mir ihre recht große Vagina aufs Gesicht und nimmt meinen Schwanz tief in den Mund, dabei spielt sie mit der Zunge weiter an meiner Eichel herum.
Dann spritze ich ihr meinen Saft in den Mund und ich spüre wie sie versucht mit meinem Schwanz im Mund alles zu schlucken.
Sie leckt immer weiter obwohl ich schon längst keinen Tropfen mehr in mir habe.
Ihr Saft läuft mir auch leicht am Gesicht herunter so feucht ist sie.
Langsam wird es echt etwas unangenehm und mein Körper fängt an zu zucken wenn sie mit der Zunge die empfindlichen Stellen meines Schwanzes berührt.
Ja leiden sollst du, sagt sie und hebt immer wieder ihr Gesäß an.
Mein Schwanz ist schon kleiner geworden aber sie spielt noch immer damit herum.
Los jetzt fick mich ruft sie ihrem Partner zu.
Dieser kommt nun zu uns und steckt seinen Schwanz in ihre Muschi die nur so schmatzt weil sie so feucht ist.
Und du Sklave leck mich so gut es geht.
Ich versuche sie zu lecken habe aber dabei immer wieder seinen Schwanz und seine Hoden vor und auf meiner Zunge liegen.
Sie lässt langsam ab von meinem Schwanz und schnappt sich meine beiden Hände und drückt sie an ihre großen Brüste.
Die wollen auch massiert werden, sagt sie zu mir und ich massiere ihre Brüste und kneife leicht in ihre Nippel.
Jaaaaa ruft sie weiter sie ihr kleinen Sklaven.
Ein paar kräftige Stöße vom Mann später sagt die Rubensdame zu ihrem Mann genug jetzt ich brauch was Größeres.
Der Mann zieht seinen Schwanz heraus und tritt wieder zurück.
Sie nimmt eine Hand von mir und führt sie zu ihrer Muschi.
Los fingere mich.
Aber mit fingere mich meine ich nicht nur mit einem Finger.
Nimm so viele wie gehen.
Und du mein Mann fick mich in den Arsch aber vorher gibst du mir mein Spielzeug.
Der Mann holt einen Riesenvibrator aus der Tasche der Frau.
Das ist mein bestes Stück sagt sie, 22 x 5 cm.
Sie schnappt sich den Vibro und steckt ihn sich kurz in die Muschi damit er schön feucht ist.
Dann leckt sie an dem Vibro als wenn es ein echter Schwanz wäre.
Na los weitermachen dahinten.
Ihr Mann steckt seinen Schwanz nach und nach immer tiefer in ihr Poloch, dadurch dass der Schwanz so feucht von der Muschi war gleitet er gut hinein.
Ich hatte angefangen 2 Finger in sie einzuführen habe aber schnell gemerkt da ist sehr viel mehr Platz in ihr.
Also steckte ich 4 Finger in sie.
Ja so fühlt sich das gut an sagt sie und bewegt sich immer wieder vor und zurück damit meine Finger und der Schwanz von ihrem Mann rein und raus gleiten.
Dann spreizt sie mit mal meine Beine und fängt an mit angeleckten Fingern an meinem Poloch zu spielen und diesen leicht zu weiten.
Immer wieder lässt sie spucke über meinen Schwanz zwischen die Pobacken gleiten und verteilt diese am und im Poloch.
Wollen wir doch mal sehen ob wir meinen kleinen Schatz da nicht hineinbekommen sagt sie, lacht dabei und hält ihren Riesenvibro an mein Poloch und drückt leicht dagegen.
Sie wippt immer schneller vor und zurück und stöhnt lauter dabei während ihr Mann fester zustößt.
Anscheinend ist er nun ganz drin.
Ich spüre ab und an seinen Schwanz im inneren der Muschi anklopfen.
Kurze Zeit später zieht die Rubensdame meine Hand und den Schwanz vom Mann heraus steht auf und sagt genug fürs erste ich will spielen.
Komm Sklave sagt sie und packt mich am Halsband, führt mich zum Wohnzimmertisch, räumt die ganzen Sachen ab und befiehlt mir, leg dich mit dem Oberkörper darauf und die Arme nach vorne ausgestreckt.
Ich komme ihren Kommandos nach und lege mich auf den Tisch mit den Beinen am Boden.
Sie zieht meine Beine auseinander und fängt gleich wieder an mein Poloch mit spucke und ihren Fingern zu bearbeiten.
Ihren Mann fordert sie auf weiterhin ihr in den Arsch zu ficken, da sie ihn sonst ja gar nicht spürt in der Muschi.
Ich höre es klatschen und schmatzen als der Mann wieder anfängt sie zu ficken.
Ihre Atmung spüre ich auf meinen Pobacken wenn sie beim Stoßen ausatmet.
Den Vibro hält sie immer wieder zwischen meine Pobacken und spuckt darauf, dann versucht sie ihn immer und immer wieder die Spitze in mich hinein zu drücken.
Nach und nach merke ich wie mein Poloch sich weitet und sie immer weiter hineinkommt.
Ja sagt sie das sieht gut aus, gleich ist es geschafft.
Und dann ist es so weit, die Eichelspitze vom Vibro steckt ganz in mir.
Ja geht doch sagt sie und fängt gleich an den Vibro vor und zurück zu ziehen, aber der steckt erst einmal drin.
Sie spuckt weiter drauf und drückt ihn weiter hinein, es zieht ganz schön, da er ja immer dicker wird nach unten hin.
Ihr Mann hat eine gute Ausdauer, er fickt ununterbrochen ihr in den Arsch und sie stöhnt auch etwas bei jedem Stoß.
Zwischendurch zieht sie den Vibro immer wieder ganz heraus leckt und bespuckt mein Poloch und steckt den Virbo dann immer ganz schnell wieder hinein.
Jedes Mal wenn sie ihn rein oder rauszieht macht es regelrecht plopp weil das Ding so eng drin sitzt.
Ich habe das Gefühl sie reißt mir so langsam den Arsch auf.
Immer wieder drückt sie das Ding fester an mich um weiter hinein zu kommen.
Dann plötzlich stöhnt der Mann auf.
Nicht in meinen Arsch sagt die Rubensdame und zieht den Vibro aus meinen Arsch.
Schön in das Loch hier spritzen.
Ich will sehen wie es reinspritzt.
Der Mann tritt an mich heran und spritzt mir in mein weit geöffnetes Poloch.
Jaaaaaa sehr schön ruft die Rubensdame und steckt den Riesenvibro noch einmal hinein, so das der Saft vom Mann teilweise herausgedrückt wird und an mir herunter läuft.
Die Rubensdame und der Mann gehen ins Bad und machen sich frisch, ich bleibe liegen, schließlich habe ich keine anderen Kommandos bekommen.
Da kommt meine Herrin herein und sagt, das sieht nach einer anstrengenden Benutzung aus, aber geil wie die Poloch so offen noch da liegt und steckt einen Finger leicht hinein und umkreist meinen Polochrand.
Die Rubensdame kommt aus dem Bad und sagt, dein Sklave hält mehr aus als meiner.
Der heult immer gleich rum wenn es um seinen Arsch geht und lacht dabei.
Das war ein schöner Abend sagt sie.
Jetzt mach dich sauber ergänzt sie zu mir.
Ich gehe uns Bad und wasche mir die Spucke und das Sperma vom Körper.
Meine Herrin bespricht mit der Rubensdame, dass sie ab und an so eine Art Sklaventausch durchführen möchte, damit die Sklaven neue Situationen kennenlernen und alle ihre Erfahrungen in Gesprächen mal austauschen könnten.
Die Rubensdame stimmt sofort zu und ist beim nächsten Mal sofort wieder dabei.
Die Herrin ergänzt noch dass sie mit dem durchtrainierten Mädchen sehr viel Spass hatte.
Sie und der Bekannte haben sich rundum verwöhnen lassen.
Das ältere Paar war am Abend enttäuscht von dem Sklaven der Rubensdame, da er nicht auf die Vorlieben des Paares einging.
Er wollte keinen Posex kein Natursekt geben oder nehmen, das gefiel dem älteren Paar nicht so und sie würden beim nächsten Mal nicht mehr dabei sein.
Das durchtrainierte Paar hatte auch seinen Spass mit der kräftigen Sklavin und überlegt es sich beim nächsten Mal wieder dabei zu sein.
Meine Herrin verabschiedet alle und nachdem Sie mir das Halsband mit Leine abgenommen hat, fahre auch ich Heim.
Nur das Sitzen ist nicht so angenehm im Auto, mal sehen wie lange ich davon noch was habe und erst recht mal sehen was sich meine Herrin für das nächste Mal so einfallen lässt.

 

 

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 6

Irgendwann bekam ich wieder eine Nachricht von meiner Herrin, in der Sie mir mitteilte ich sollte zu ihr nach Hause kommen, da Sie wieder was vor hat mit mir.
Frisch geduscht und rasiert komme ich ihrer Forderung nach und fahre zu ihr nach Hause.
Bei ihr angekommen bittet sie mich herein und sagt mir heute wird es etwas anders ablaufen wie sonst.
Sie fordert mich auf mich unten herum auszuziehen und nach vorne zu beugen.
Gespannt mit verschiedenen Gedanken im Kopf was gleich wohl passiert komme ich dem nach.
So noch etwas anfeuchten und nun spreizt mal deine Pobacken sagte sie nebenbei.
Ich spreizte meine beiden Pobacken und spüre wie sie etwas kalte nasses langsam an meinem Poloch reibt und immer fester dagegen drückt.
Ich spüre wie der Gegenstand immer tiefer in mich hineingedrückt wird.
Mit einmal ging alles ganz schnell und es steckte etwas fest in mir, was sich nicht mehr vor oder zurück bewegte.
Soooo sagte sie, mit diesem Analplug gehen wir beide gleich mal schön shoppen, denn ich brauche neue Unterwäsche und heute gegen frühen Abend bekommen wir noch Besuch wo wir dann eine schöne Zeit im Garten haben werden.
Dafür brauche ich dann dein schön geweitetes Poloch.
Gemeinsam fahren wir in die Stadt in ein größeres Kaufhaus mit einer Unterwäscheabteilung.
Damit es nicht zu auffällig wird heute mal ohne Halsband und Leine sagt sie während der Fahrt noch zu mir.
In dem Geschäft angekommen, gehen wir gemütlich hindurch und sie sucht sich einige Teile zum anprobieren aus.
Anschließend gehen wir zu den Umkleidekabinen, die meiner Ansicht nach sehr groß sind für eine Damenunterwäscheabteilung.
Aber egal, wir gehen beide hinein und sie zieht sich aus, legt ihre Sache ab und zieht eins der neuen Sachen an.
Steht mir das fragt sie mich und ich nicke ihr zu das es mir gefällt.
Dann kommt sie näher zu mir und flüstert mir zu runter auf die Knie und leck mich, das wollte ich schon immer mal machen.
Ich knie mich vor ihr hin und sie drückt mein Gesicht in ihren Schritt und zieht den Slip den sie neu an hat zur Seite.
Sofort fange ich lustvoll an sie zu lecken.
Sie reibt ihre Muschi immer wieder in verschiedenen Richtungen durch mein Gesicht und genießt es geleckt zu werden.
Nach kurzer Zeit zieht sie meinen Kopf zurück und flüstert mir zu das reicht mir erst einmal, nachher gibst noch mehr.
Sie probiert noch die anderen Teile an und wir kaufen die angezogene Wäsche und gehen weitere durch die Stadt in ein Cafe.
Wir sitzen beide gemütlich bei einem Getränk in dem Cafe, als sie mir einen eingewickelten Gegenstand überreicht und mir erklärt ich solle den Plug der in mir steckt gegen diesen austauschen.
Was ich sofort merke ist, dass dieser einiges dicker ist als der jetzige.
Ich gehe aufs WC und tausche die Plugs aus, wasche den alten sauber und überreiche ihn ihr wieder eingepackt in einem Tuch zurück.
Im Anschluss fahren wir wieder zu ihr nach Hause, wo wir den Garten vorbereiten und eine große Liegefläche auf dem Rasen vorbereiten, dazu noch zwei Sonnenliegen aufbauen für die Gäste die sie noch erwartet.
Kurz bevor der Besuch kommt zieht sie eines der neuen Unterwäschesets an und befiehlt mir mich komplett auszuziehen, die Leine anzulegen, auf dem Kissen mich zu knien und abzuwarten bis ich gebraucht werden.
Natürlich komme ich ihren Forderungen nach.
Kaum knie ich auf dem Kissen klingelt es an der Tür und ich höre eine Frauenstimme.
die beiden begrüßen sich sehr herzlich und gut gelaunt.
Die Freundin meiner Herrin spricht ihr Komplimente aus für die schöne Unterwäsche die sie trägt und meine Herrin bedankt sich erfreut.
Beide kommen in den Garten und da sehe ich die Freundin hat auch einen Sklaven dabei, der bisher noch nichts gesagt hat und mit gesenktem Kopf neben der Freundin meiner Herrin steht.
Die Freundin befiehlt ihrem Sklaven sich ebenfalls auszuziehen und mit dem Kissen welches sie ihm gibt sich neben mir zu setzen und ebenfalls ruhig zu bleiben.
Auch er kommt dem natürlich sofort nach und kniet sich neben mir hin.
Meine Herrin sagt zu der Freundin fühl dich wie Zuhause, ich hole eben den Sekt für uns beide.
Sehr gerne antwortet die Freundin und lässt ihr Kleid welches sie trägt fallen.
Ohne sie direkt anzusehen, sehe ich das sie keine Unterwäsche unter dem Kleid trägt und sie hat einen sehr sehr kräftigen durchtrainierten Körper mit wunderschön geformten Brüsten.
Meine Herrin kommt zurück und gibt der Freundin aus der Flasche Sekt ein Gläschen zum trinken.
War klar das du keine Unterwäsche trägst sagt sie zu ihr, beim Sport im Studio hast du auch oft genug nix drunter.
Ja sagt sie es ist so geil zu sehen wenn die Kerle das mitbekommen und zu feige sind mich darauf anzusprechen wie geil sie es doch finden.
Meine Herrin zieht sich daraufhin auch komplett aus und beide setzen sich in der Sonne auf die Sonnenliegen unterhalten sich und trinken ein wenig Sekt.
Nach einiger Zeit und mehreren Sektgläsern mehr sagt meine Herrin zu ihrer Freundin, so jetzt will ich den dicken Schwanz von deinem Sklaven wovon du immer so schwärmst endlich spüren.
Gut sagt die Freundin und ich will mal die Zunge und die Belastbarkeit deines Sklaven testen.
Beide lächeln sich an, stoßen noch einmal an, trinken den letzten Schluck aus den Gläsern, kommen auf uns zu und jeder nimmt sich die eine Leine von uns die an uns hängt.
Meine Herrin geht mit dem Sklaven der Freundin zurück auf die Sonnenliege, legt sich auf dem Rücken und lässt sich von dem Sklaven erst einmal ausgiebig lecken.
Ihre Freundin nimmt meine Leine und sagt zu mir kommt mit kleiner mal sehen was du so aushältst und was du so kannst.
Sie geht mit mir zu der Liegefläche die wir vorbereitet haben und legt sich ebenfalls auf den Rücken und befiehlt mir mit einer kräftigen Stimme los leck mich so gut du kannst.
Sie drückt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine und ich fange an mit meiner Zunge ihre Muschi zu lecken und mit ihrer Klitoris zu spielen.
Nicht schlecht höre ich zwischendurch von ihr, los mehr davon.
Sie umklammert mich mit ihren kräftigen Oberschenkeln um mich zwischen ihren Beinen so zu behalten wie ich gerade bin und fängt gleichzeitig an ihre Brüste zu kneten und zu kneifen.
Meine Herrin hat in der Zwischenzeit genug vom lecken und lässt sich schon von dem Sklaven der Freundin intensiv ficken.
Hin und wieder höre ich es klatschen wenn die Oberschenkel der Freundin es erlauben.
Einige Minuten des intensiven Leckens später packt die Freundin mich am Kopf und sagt stillhalten und genau da weitermachen.
Dann stemmt sie ihr Becken in die Höhe und stöhnt laut auf.
Ich lecke sie noch etwas weiter bis sie es nicht mehr aushält und meinen Kopf aus ihren Schritt nimmt.
Boah nicht schlecht sagt sie zu mir, nun werde ich mit dir spielen.
Sie befielt mir, knie dich hin den Arsch schön hoch halten und dein Gesicht auf den Boden.
Während sie an ihrer Tasche herumwühlt, die sie dabei hat komme ich ihrem Befehl nach und knie auf der Liegefläche.
Dann kommt sie zurück und ich spüre wie sie mir den Plug aus meinen Poloch zieht.
Was ein geiles Loch sagt sie, das ist mal gut Vorbereitung auf ein geiles Date.
Ich fühle wie sie mit mehreren Fingern in meinem weit gedehnten Poloch herumspielt und befeuchtet.
Hier aufmachen und wiedergeben sagt sie zu mir und wirft mir ein Kondom zu.
Ich öffne die Packung und gebe es ihr wieder.
Sie stülpt das Kondom irgendwo drüber und packt einen meiner Arme.
Ich fühle die kälte des Stahl einer Handschelle die sie mir gerade anlegt.
Dann packt sie meinen zweiten Arm und legt auch diesen in eine Handschelle.
Nun sind meine Arme auf dem Rücken mit einer Handschelle gefesselt.
Als sie mich gefesselt hat spüre ich wie sie mit einem größeren dicken Gegenstand wie das Kondom drüber gestülpt ist über meine Pobacken fährt und schonmal langsam mein Poloch antestest ob auch alles passt.
Jetzt bist du dran sagt sie zu mir und steckt den Umschnalldildo den sie sich angelegt hat in mein Poloch und drückt ihn immer wieder tiefer rein.
Dann packt sie meine gefesselten Hände und zieht meinen Oberkörper hoch um sich daran festzuhalten und mich noch fester ficken zu können.
Immer fester werden ihre Stöße und ich kann hören wie sie bei jedem Stoß ausatmet so als wenn ein Mann richtig kraftvoll zustößt.
Sie drückt mir das dicke Ding immer tiefer in mich hinein, es fühlt sich an als wenn alle meine Organe im inneren durchgefickt werden.
Das ist ein Gefühl, welches ich bislang noch nie kannte.
Jaaaa stöhnt sie heraus, du wirst die nächsten Tage noch an mich denken wenn wir hier fertig sind und lacht etwas dabei.
Meine Herrin ist in der Zwischenzeit schon fertig durchgefickt worden und saugt die letzten Tropfen aus dem Schwanz des Sklaven der Freundin, schickt ihn danach wieder auf seinen Patz und feuert ihre Freundin an, ja das sieht geil aus, nimm ihn richtig ran, der kann das vertragen.
Die Freundin zieht meinen Oberkörper noch höher, umklammert ihn mit ihren Armen und greift mit einer freien Hand nach meinem Schwanz und fängt an ihn zu reiben.
Gleichzeitig flüstert sie mir zu, jetzt ficke ich dich bis du spritzt, mal sehen wie schnell das geht wenn du so richtig gefickt wirst.
Ich spüre ich strammen Brüste auf meinem Rücken, ihren festen Griff um meinen Schwanz und den riesen Dildoschwanz in meinen Innereien (zumindest fühlt es sich so an).
Mit jedem Stoß den sie mir versetzt rubbelt sie auch an meinem Schwanz herum und es dauert bei den Stößen nicht lange bis mein Schwanz anfängt zu pumpen.
Ahhh gleich ist es soweit sagt die Freundin meiner Herrin und diese legt sich vor mir hin und fängt an meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen und leckt ihn voller Hingabe.
Ein paar Stöße weiter spritze ich mein Sperma in den Mund meiner Herrin, die dieses mit einem Genüsslichen Hmmmmm mitteilt und immer weiter leckt, während ihre Freundin auch noch weiterhin mich fickt.
Mein Körper biegt sich schon von den ganzen Gefühlen die mich gerade durchfluten.
Meine Herrin schluckt mein Sperma herunter, lässt meinen Schwanz los und sagt der Freundin, dass reicht für heute, der ist fertig.
Die Freundin zieht ihren Riesendildo aus mir heraus und sagt, joa der hat schön den Mund gehalten und es ertragen, dass macht auch nicht jeder.
Meine Herrin schickt mich zurück auf mein Kissen und die beiden setzen sich noch ein wenig auf die Liegefläche, unterhalten sich und haben Spass zusammen.
Mein Poloch brennt von dem ganzen Geficke und ist noch immer geöffnet so weit war er den ganzen Tag über gedehnt worden.
Einige Zeit später verlässt die Freundin mit dem Sklaven das Haus meiner Herrin und meine Herrin gibt mich wieder frei, woraufhin ich mich auf dem Weg nach Hause mache und feststelle das Sitzen in den nächsten Tagen wird noch interessant.
Und wieder einmal bin ich gespannt was ich als nächstes erlebe.

 

 

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 7

Es ist einige Zeit vergangen und meine Herrin hat einige schöne Treffen mit mir durchgeführt.
Ich habe viele Erfahrungen sammeln können und durfte einige gute Bekannte von Ihr wozu wir eine enge Freundschaft pflegen und auch einigen Unbekannten dienen bzw. zur Verfügung stehen, wobei alle viel Spass hatten und auf ihre Kosten kamen.
Meine Herrin und ich sitzen gemeinsam in einem Cafe und plaudern so darüber was gerade los ist.
Im laufe des Gesprächs kommt wir natürlich auch auf das Thema Sex und zukünftige Treffen zu sprechen.
Zu diesem Thema hat meine Herrin eine neue Idee, die eigentlich gar nicht so neu ist sagt sie, da ihr früherer Sub dieses auch schon machen durfte und sie somit schon ihre Erfahrungen hat mit der neuen Idee die Sie mir jetzt vorstellen und vorschlagen möchte.
Sie fing an mir die Erlebnisse aus der Vergangenheit, die sie wieder auffrischen möchte zu erzählen.
Mit einigen unserer Freunde / Bekannten aber später als es gut klappte auch mit Unbekannten haben wir in der Vergangenheit eine Art spiel gespielt indem ich als Herrin meinen Sub, per Angebot im Forum oder in Gruppen angeboten habe, für Sexspiele aller Art, zur freien Benutzung, zum reinen befriedigen usw.
Das besondere an diesem Spiel war, die Interessenten konnten den Sub buchen bei mir, mir mitteilen was mit ihm gemacht werden sollte und einen Treffpunkt ausmachen wo der Sub hinzukommen hatte.
Am Ende jeden Treffens bekam der Sub 5€ übergeben, damit er sich fühlen konnte wie ein gebuchter Sklave der für seine Dienste bezahlt wird.
Diese 5€ wurden im laufe der Zeit unter den Bekannten immer wieder übergeben, es sollte ja nur das Spiel vollenden.
Es gab aber auch später Unbekannte die den Sub buchten und gerne 5€ dem Sub gegeben haben für die Leistungen die er ausgeführt hat, so dass die 5€ nicht wieder zurückgegeben werden musste.
Der Sub hat dieses eingenommene Geld immer an die Herrin zu übergeben, schließlich stand es ihm nicht zu was zu besitzen.
Dieses Spiel möchten einige Bekannte und ich als deine Herrin gerne wiederaufleben lassen.
Nun kannst du es dir überlegen ob du da damit ein Problem hast oder ob du es ausprobieren willst.
Ich fragte meine Herrin was denn so für Aufgaben verlangt wurden in der Vergangenheit von dem Sub.
Sie fing an aufzuzählen.
Es gab z.B. Outdoortreffen, wo der Treffpunkt vereinbart wurde und wo der Sub sich hinzustellen hatte.
Der Interessent ist dann irgendwann auf den Sub zukommen, hat ein Passwort gesagt, woraufhin er sich z.b. auszuziehen hatte, damit der Interessent ihn ficken konnte.
Es gibt auch Frauen, die ihn dann nicht ficken, sondern nur sein Sperma wollten und ihn kurz abgemolken haben und einfach wieder gegangen sind als sie fertig waren.
Außerdem haben auch Treffen bei Interessenten Zuhause stattgefunden mit Fesselspielchen, reinem Oralen verwöhnen der Interessenten, gefickt werden in alle Löcher bis hin zum bepinkeln lassen.
Es wurden aber immer die Tabus des Subs eingehalten das haben alle vorher versprochen.
Ich überlegte kurz, eigentlich sind von den Aufgaben her keine neuen dabei.
Es wäre nur so dass ich keine Herrin im Hintergrund hätte, was eine komplett neue Situation schafft.
Sie hat die Interessenten zwar ausgesucht und alles mit denen besprochen, trotzdem ist es was komplett Neues.
Meine Herrin schaute mich an und fragte, wie ist deine Entscheidung?
Ich sagte ihr, ich vertraue ihr, dass sie die richtigen für mich aussuche und ich dann alle Aufgaben in ihrem Namen erfüllen werde.
Sie lächelte und freute sich über meine Zustimmung.
Noch am selben Abend gab meine Herrin eine Anzeige im Forum / Community auf, indem sie mich als benutzbaren Sub ausschrieb, der bei ihr gebucht werden konnten.
Am nächsten Tag auf der Arbeit kontaktierte mich meine Herrin per Handy und teilte mir mit, wir haben ein paar Anfragen bekommen und ich habe für den Anfang eine schöne für dich herausgesucht.
Du wirst heute Abend direkt nach der Arbeit zu dem Parkplatz fahren, den ich dir gleich noch mitteile.
Wenn du da angekommen bist steigst du aus und stellst dich in das kleine Häuschen welches da steht und wartest ab.
Die Person wird sich dir nähern und das Passwort nennen, welches ich dir auch gleich noch schreiben werde.
Du wirst tun was die Person verlangt und danach mich kontaktieren sobald du fertig bist.
Ich bestätigte das ich alles verstanden hatte und freute mich nun noch mehr auf den Feierabend.
Direkt nach der Arbeit fuhr ich zu dem vereinbarten Treffpunkt und stellte mich in das Häuschen.
Es dauerte nicht lange, da fuhr ein Auto vor.
Eine Frau stieg aus und kam in meine Richtung.
Sie fragte nach dem Passwort und ich teilte es ihr mit.
Daraufhin befahl sie mir lass deine Hosen herunter.
Ich kam der Aufforderung sofort nach und stand nun unten ohne vor ihr.
Sie kam näher fasste ihn an und sagte, ich werde dir jetzt deinen Saft nehmen bis zum letzten Tropfen.
Dann kniete sie sich hin und fing an mit ihrem heißem Mund meinen Schwanz zu verwöhnen.
Ich dachte mir nur, was ein geiler Feierabend.
Während sie meinen Schwanz bearbeitete rieb sie sich ihre Muschi der unter ihrem Rock zum Vorschein kam, denn sie trug keine Unterwäsche.
Beim reiben ihrer Muschi fing sie an zu stöhnen und steckte sich immer wieder 1-2 Finger hinein.
Sie genoss es richtig den Schwanz Oral zu schmecken und zu bearbeiten.
Mit der Technik die sie mit ihrer Zunge drauf hatte dauerte es nicht lange und sie hatte mich soweit, dass mein Schwanz anfing zu pumpen und ich meinen Saft in ihrem Mund spritzte.
Sie stöhnte leicht auf mit dem vollen Mund und lutschte mir den Schwanz richtig leer.
Meine Beine wurden schon fast schwach so viele Gefühle durchzuckten mich.
Dann stand sie auf schluckte alles runter und leckte sich ihre Finger die sie in der Muschi hatte.
Danke für deinen Saft sagte sie und warf mir 5€ vor die Hose.
Zusätzlich sagte sie gib die deiner Herrin und sag ihr wir sehen uns bald wieder, dabei zwinkerte sie mir mit einem Auge zu.
Die Interessentin fuhr davon und ich zog mich wieder an.
Danach ging ich zu meinem Auto, setzte mich hinein und kontaktierte meine Herrin und teilte ihr mit was ich ihr sagen sollte.
Sehr schön sagte Sie.
Entspanne dich kurz und bleibe bitte in deinem Auto sitzen, du wirst gleich besuch bekommen und auf folgendes Passwort mitteilen, wenn du gefragt wirst.
Ich blieb in meinem Auto sitzen und wartete.
Gut 20 min später kam ein Auto gefahren und zwei Personen stiegen aus.
Die Personen bewegten sich beide zu meinem Auto und klopften an meine Scheibe.
Ich öffnete diese, woraufhin ich nach dem Passwort gefragt wurde.
Dieses teilte ich den beiden Personen mit, welches ein Paar war.
Die Frau stand im Hintergrund sehr sexy gekleidet, der Mann stand am Fenster und öffnete seine Hose.
Hier steck dein Kopf weiter raus, nun bläst du mir schön einen und dann kannst du uns zugucken wie ich sie ficke das macht sie immer total geil, wenn jemand zuschaut.
Er packte seinen Schwanz aus und hielt ihn mir ins Gesicht.
Los Maul aufmachen sagte er mit fester Stimme.
Ich öffnete mein Maul und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund.
Er packte meinen Kopf mit der einen Hand und fing an meinen Mund zu ficken.
Nebenbei zog er seine Frau zu sich und sagte zu ihr bück dich zeig deine kleine geile Fotze.
Sie drehte sich um und bückte sich so dass ich sie sehen könnte ihre blank rasierte Muschi.
Der Mann fang an mit der anderen Hand an ihrer Muschi herumzuspielen woraufhin sie leicht anfing zu stöhnen.
Sein Schwanz wurde in meinem Mund immer fester und größer.
Er drückte ihn dadurch auch immer tiefer in mich hinein.
Jaaaaa gut so, zwei geile Fotzen hier sagte er.
Nach einigen heftigen Stößen in mein Maul zog er sein Schwanz heraus und drehte sich zu seiner Frau und fing an sie zu ficken.
Sie stöhnte jetzt lauter auf mit jedem Stoß den sie von dem prallen Schwanz zu spüren bekam.
Ich blieb einfach sitzen und schaute weiter zu wie die beiden fickten.
Es dauerte nicht lange und der Mann spritzte seine Ladung und die Frau hinein.
Sie stöhnte noch einmal auf und blieb so gebückt stehen.
Los aussteigen hinknien und sauberlecken sagte der Mann zu mir.
Ich stieg aus und kniete mich hin.
Hier erst meinen Schwanz sagte der Mann und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht und in den Mund.
Mit meiner Zunge umkurvte ich seinen Schwanz der deutlich mehr nach Muschi schmeckte als nach Sperma.
Ja gut so ergänzte er, zog ihn wieder raus und befahl mir jetzt leck sie sauber.
Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken und fing an mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre Muschi zu lecken.
Durch meine warme Zunge zuckte sie zusammen und stöhnte wieder auf.
Durch das zusammenzucken spürte und schmeckte ich wie der heisse Saft in meinen Mund floss.
Ich leckte immer weiter, bis der Mann sagte, so das reicht.
Du kannst wieder einsteigen, ich habe dir die 5€ auf den Sitz gelegt.
Beim aufstehen schluckte ich die angesammelten Flüssigkeiten herunter und setzte mich in mein Auto.
Die beiden gingen zu ihren Wagen und fuhren davon.
Ich kontaktierte meine Herrin und teilte ihr mit, dass das zweite Treffen auch vorbei ist.
Gut meinte sie das wars für heute.
Du kannst nun Feierabend machen.
Wir haben schon weitere Anfragen für die nächsten Tage, die werden etwas anspruchsvoller denke ich.
Auf dem Weg nach Hause ging mir einiges durch den Kopf, vor allem wie interessant ich alles fand, vor allem weil es ohne Herrin stattgefunden hat obwohl sie es organisiert hatte und festgelegt hat was passieren soll.
Mal sehen was die nächsten Dates bringen.

 

 

 

 

 

 

Meine Fantasien Teil 8

In der letzten Zeit haben meine Herrin und ich uns sehr wenig gesehen, dass lag allerdings auch daran, dass wir viel unterwegs waren, natürlich jeder für sich in seinem Job und dadurch hat sich nicht viel ergeben.
Doch es bahnte sich langsam etwas Neues an.
Ich musste zu einer Fortbildung nach Hamburg, in ein schönes Hotel und meine Herrin hatte in dieser Zeit frei.
Also beschloss sie ich komme einfach mit und plane für die Abendstunden was Schönes.
Noch am selben Abend schrieb sie eine Anzeige in das Forum, wo sie nach Personen suchte, die sich zur selben Zeit in dem Hotel befinden würden bzw. Lust hätten in der Zeit ihren Sklaven zu benutzen für sexuelle Spielchen jeglicher Art.
Da ich für mehrere Tage dortbleiben und meine Herrin aber nur diese eine Nacht plus nächsten Tag vor Ort sein würde, reisten wir an dem Tag wo es ins Hotel ging mit getrennten Fahrzeugen an und trafen uns dann im Hotel.
Das Hotel hatte 18 Etagen, wobei in einer Etage sogar ein kompletter Sport und Wellnessbereich eingerichtet war.
Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet und hatten schöne große Fenster mit breiten Fensterbänken.
Meine Herrin meinte gleich als sie das sah, da kann man dich sehr gut präsentieren.
Unser Zimmer lag in der 14 Etage und wir hatten eine tolle Aussicht auch in Richtung der Landungsbrücken von Hamburg usw.
Nachdem wir das Zimmer uns angesehen hatten, machte ich mich erst einmal frisch und meine Herrin richtete sich etwas ein.
Als ich fertig war mit dem Duschen, sagte sie zu mir, du brauchst dich gar nicht anzuziehen, knie dich auf die Fensterbank mit Blickrichtung nach draussen und zeige dich schön den anderen in dem Hochhaus auf der anderen Seite und den Personen unten auf der Straße.
Ich kniete mich mit geradem Rücken und den Händen auf dem Rücken auf das Kissen, welches auf der Fensterbank lag, so wie sie es mir befohlen hatte.
Meine Herrin hatte das Licht der Lampe so gedreht, dass es direkt auf mich gerichtet war, so dass jeder da draußen mich gut sehen konnte.
Denn mittlerweile war es draußen dunkel geworden und so fällt so ein angeleuchtetes Fenster doch leicht auf.
Meine Herrin ging in diese Zeit duschen und ich schaute nach draußen und versuchte zu erkennen ob mich jemand sieht.
In dem Hochhaus gegenüber war einiges los, keine Ahnung ob mich aus dem Haus jemand sehen kann.
Es sind auf jeden Fall auch 15 Stockwerke, das sind einige Zimmer/Wohnungen wo vielleicht jemand gerade gucken könnte.
Als meine Herrin fertig war, durfte ich mich auch wieder anziehen und wir gingen was essen.
Beim Essen verriet sie mir, dass sie für heute Nacht mindestens zwei verschiedene Treffen geplant hat, eins mit ihr und eins wo ich alleine zu tun habe was verlangt wird.
Ich freute mich schon auf die Treffen und war gespannt was passieren würde.
Nach dem Essen gingen wir wieder hoch auf das Zimmer und meine Herrin befahl mir alles bis auf die Unterhose und die Schuhe auszuziehen.
Sie setzte mir eine Art Schlafmaske auf, damit ich nichts sehen konnte und knotete ein Tuch hinter meinem Rücken an beide Handgelenke, so dass meine Arme an meinem Körper lagen, ich sie aber nicht nach vorne bewegen konnte.
Sooooo sagt sie, wir gehen jetzt zum Fahrstuhl und dort schicke ich den Fahrstuhl in den 10 Stock, dort steht schon die Dame, mit der ich einen Termin vereinbart habe und wird dich mitnehmen.
Sie bringt dich nachher wieder hoch in unser Zimmer, sie möchte beim zweiten Treffen nur zusehen.
Wir gingen aus dem Zimmer zum Aufzug, man war das aufregend, ob jemand mich so sieht, ob jemand durch die Spione an der Tür rein zufällig lauert oder ist gleich noch jemand im Fahrstuhl?
Im Fahrstuhl war keine andere Person, meine Herrin drückte den Knopf für den 10 Stock und es ging abwärts.
Die Tür ging auf und eine Frau sagte zu mir, dass sieht gut aus, komm mal mit.
Sie packte mich an einem Arm und ging mit mir ein kurzes Stück über den Flur in ihr Zimmer.
Dann sagte Sie, zieh dir die Schuhe und die Unterhose aus.
Ich kam dem sofort nach und zog mich aus.
Ich hörte wie auch sie etwas auszog und es weg lag.
Komm her sagt sie und ich ging in Richtung der Stimme.
Sie nahm wieder meinen Arm, drehte mich um und schubste mich rückwärts aufs Bett.
Dreh dich so im Bett, dass dein Kopf an der Bettkante liegt.
Ich drehte mich so hin, dass mein Kopf leicht schräg am Rand des Bettes lag.
Man sagt über dich du kannst toll lecken und küssen, das will ich sehen bzw. spüren.
Los streck deine Zunge raus und zeig mir deinen Waschlappen.
Ich streckte meine Zunge raus.
Sie bewegte sich an meinem Kopf entlang und rieb ihre Brustwarzen an meiner Zunge hin und her.
Es waren große Brüste, das konnte ich spüren.
Dann drückte sie mir beide Brüste ins Gesicht und quetschte mein Gesicht, mir blieb richtig die Luft weg.
Sekunden später nahm sie sie weg und hielt meinen Kopf mit ihren Händen fest.
Ich liebe es selber zu küssen und zu lecken, sagte sie zu mir und steckte mir ihre Zunge in den Mund.
Sie küsste mich wie im Spiderman-Film falsch herum.
Unsere Zungen berührten sich um Mund, es war ein wilder leidenschaftlicher Kuss.
Ihre Zunge wanderte aus meinem Mund den Hals herunter zu meinen Brustwarzen, dabei hingen ihre Brüste wieder auf meinem Kopf.
Sie wanderte immer weiter in Richtung schritt von mir.
Los zeig mir wie du lecken kannst.
Sie ging einen Schritt nach vorne und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht.
Diese war schon etwas feucht und duftete, wie eine geile feuchte Muschi nur duften kann.
Gleichzeitig packte sie mit ihren Händen meine Oberschenkel und hielt sie fest.
Mit ihrem Mund und der Zunge verschlang sie meinen Schwanz, der durch den geilen Kuss schon ganz hart war.
Bis tief in ihren Hals drückte sie meinem Schwanz.
Es fühlte sich so mega warm und geil an wie sie ihn in ihren Mund hatte.
Gleichzeitig drückte sie mir ihren Schritt noch fester ins Gesicht, so das mein Gesicht teilweise ganz darin verschwand.
Ich leckte mit meiner Zunge immer mal wieder so tief ich konnte in ihrer Muschi, da meine Zunge auch sehr warm war, zuckte Sie dabei ab und an zusammen und ich konnte an meinem Schwanz merken, wie sie schwerer atmete.
Ebenfalls leckte ich abwechselnd ihre Klitoris ganz sanft und umklammerte sie immer wieder mit meinen Lippen, das schien ihr zu gefallen, immer wieder drückte sie mir den Schritt fester ins Gesicht.
Mein Schwanz pulsierte schon richtig, weil sie ihn so wild mit dem Mund und der Zunge bearbeitete.
Los Spritz mir in den Mund forderte sie mich auf und drückte ihre Muschi noch fester in mein Gesicht, so das mir die Luft wegblieb.
Durch diese Kombination aus Luftwegbleiben, geiler Muschi im Gesicht und einem Schwanz der so hart bearbeitet wurde durch einen heißen Mund, spritzte ich keine Minute später in ihrem Mund ab.
Sie melkte gefühlt jeden Tropfen aus mir heraus und behielt alles im Mund und schmatzte damit herum.
Ich leckte derweil genauso intensiv weiter und der Saft aus ihrer Muschi lief an meinem Gesicht herunter und tropfte aufs Bett bzw. auf den Boden.
Während ich so leckte, rieb sie sich die Klitoris und stöhnte immer mehr auf.
Plötzlich sprang sie auf, kletterte aufs Bett, setzte sich auf meinen Schritt, rieb sich sehr intensiv weiter die Muschi und die Klitoris.
Mit der anderen Hand packte sie meinen Kopf, hielt mich fest und drückte mir ihre Zunge samt meinem Sperma in meinen Mund und küsste mich wieder so wild.
Dabei verteilte sie das Sperma und stöhnte laut auf als sie sich durch das eigene reiben zum Höhepunkt gebracht hatte.
Sie setzte sich aufrecht hin und ihre Beine, der Schritt zuckten immer wieder durch den Orgasmus.
Aus ihrem Mund und an ihrem Kinn tropfte noch der Speichel-Sperma mix an ihr herunter.
Als sie sich beruhigt hatte, gab sie mir ein Tuch, damit ich mich etwas abtrocknen konnte.
Dann brachte sie mich an die Tür, wo noch meine Sachen lagen, ich zog mich wieder an und wartete auf sie während sie sich im Bad etwas frisch machte.
Danach gingen wir zum Aufzug, sie war ganz normal angezogen und ich hatte meine Arme noch immer verbunden sowie nur meine Unterhose plus Schuhe an.
Sie brachte mich zu meinem Zimmer wo meine Herrin uns die Tür öffnete und uns hineinließ.
Im Zimmer waren noch andere Stimmen zu hören, soweit ich es mit bekommen konnte waren diese Männlich.
Meine Herrin fragte die Frau ob sie zufrieden sei mit meiner Leistung.
Sie antwortete, den würde ich gerne wieder buchen und lachte dabei etwas.
Meine Herrin stimmte ihr zu, wann immer es passt dürfen sie mit ihm spielen.
Und sie möchten jetzt nur zusehen fragte meine Herrin die Frau, ja antwortete diese, bin schon neugierig.
Meine Herrin packte mich am Arm und brachte mich wieder zum Fenster auf dem ich schon am Abend gekniet hatte.
Du kennst ja deine Pose, nur wirst du diesmal nichts sehen.
Sie band mir die Arme hoch an der Gardinenhalterung unterhalb der Decke fest, so dass ich meine Arme hochhalten musste während ich auf den Knie saß und in Richtung nach draußen schaute.
So meine Herrin, dann können wir endlich beginnen sagte meine Herrin.
Wie besprochen habt ihr hier meinen Sklaven und mich, je auf einer Fensterbank kniend und ihr könnt euch aussuchen, wenn ihr ficken wollt.
Entweder meinen Sklaven schön in den Arsch oder mich in meine Fotze, einzige Bedingung, jeder darf sich nur einen aussuchen und fickt den bis zum Ende und spritzt in der Person ab.
Die andere Dame schaut nur zu und wird nicht angegangen, es sei denn sie bittet darum.
Ja sehr schön rief jemand, dann kann es ja losgehen ich bin schon ganz geil sagte ein anderer.
Kaum hatte meine Herrin zu ende gesprochen, da spürte ich schon eine Hand auf meinem Po, diese Hand streichelte meine Pobacken hin und her.
Bei meiner Herrin ging es schon gleich los, ich hörte wie es bei ihr anfing zu klatschen, weil ein Schwanz anfing sie zu ficken. Ihre Atmung veränderte sich auch gleich in ein leichtes Stöhnen.
Die Hand auf meinem Po glitt in Richtung Poloch und ich spürte wie eine weitere Hand etwas darauf verrieb, ich vermutete Gleitcreme bzw. Vaseline.
Der Finger der es verrieb glitt dabei immer mal wieder in das Poloch hinein.
Und plötzlich waren es zwei Finger, die mein Poloch wie mit einer Zange dehnten und gefühlt leicht aufrissen.
So sagte einer der Männer, das muss reichen.
Die Finger verschwanden aus meinem Po und wurden durch eine Schwanzspitze die langsam eintauchte ersetzt.
Immer mehr und mehr drang der kleine dünne Schwanz in mich ein.
Ich war froh das es nicht gleich zu Anfang ein so großer war.
Der Mann packte mein Gesäß und drückte mich immer fester gegen sich, bis sein kleiner, dünner Schwanz ganz in mir steckte und er schon gleich schwer anfing zu atmen.
Meine Herrin stöhnte plötzlich lauter auf und ein Mann rief, jaaaaa ich komme.
Zur gleichen Zeit rief der Mann, der mich fickte ich auch, und schon spürte ich seinen pulsierenden Schwanz in mir abspritzen.
Er drückte mich noch fester an sich, damit er auch ja alles tief in mir abspritzte.
Bei meiner Herrin war schon gleich der nächste Mann am Ficken, man konnte es sofort wieder klatschen hören durch die harten Fickstöße.
Meine Herrin stöhnte auch gleich im Takt dazu.
Der Mann hinter mir zog seinen schon schlaff gewordenen Schwanz heraus und ging.
Ich spürte wie es an mir herunterlief und tropfte.
Sooooo sagte eine Stimme zu mir, jetzt wirst du leiden.
Da spürte ich auch schon eine Schwanzspitze an meinem Poloch.
Das war eine ganz andere Größe als gerade.
Der Mann drückte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe, so dass mein Po dadurch leicht nach hinten herausgestreckt wurde.
Die dicke Eichel von seinem Schwanz versuchte immer mehr in mich einzudringen, jedoch musste das Loch dafür noch einiges mehr gedehnt werden.
Ich spürte wie wieder Gleitmittel auf mein Loch geschmiert wurde.
Der Mann drückte den Schwanz immer fester in mein Loch.
Plötzlich ploppte er in mich hinein und war drin.
Ich stöhnte leicht auf auch vom Schmerz durch den dicken Schwanz.
Naaaa sagte meine Herrin, da hat wohl jemand den dicksten Schwanz von heute bekommen und lachte kurz bevor sie wieder weiter stöhnte, passend zu den klatsch Geräuschen durch das Ficken.
Der Mann hinter mir fing auch an mich zu ficken, und das war schon recht unangenehm, so groß wie der Schwanz war.
Immer tiefer drang er in mich hinein und seine Stöße wurden immer fester.
Jetzt packte er mich an den Schultern, damit mich noch besser im Griff hatte.
Jaaaaa, dich mache ich fertig, du wirst morgen noch an meinen Schwanz denken.
Der Mann fickte mich und fickte mich, er kam richtig in Fahrt und wurde immer schneller.
Meine Herrin stöhnte wieder laut auf als der zweite Mann wieder in ihr kam.
Das war es für mich sagte meine Herrin und verschwand im Bad.
Der Mann hinter mir antwortete, ich brauche noch etwas und stieß weiterhin fest zu.
Es verging einige Zeit und mein Poloch hatte sich dem Schwanz angepasst, so dass er mich schnell und tief ficken konnte.
Als meine Herrin aus dem Bad kam fragte Sie, bist du noch nicht fertig? Nächstes Mal machst du das aber auch bei mir so und lachte dazu.
Der Mann hinter mir antwortete, sehr gerne.
Ich spürte wie er langsamer und fester zustieß, dazu wurde seine Atmung lauter.
Jaaaaa jetzt ist es soweit.
Er packte meine Schultern und drückte seinen ganzen Schwanz noch einmal in mich ganz tief hinein.
Ich spürte sehr intensiv und tief in mir wie er abspritzte.
Das war gut sagte der Mann und zog ihn aus mir heraus.
Man hörte es immer wieder auf den Boden tropfen, das war eine große Ladung die er in mir abgelassen hatte.
Die Männer und meine Herrin verabschiedeten sich voneinander auch die Frau die ich lecken durfte ging und bedankte sich für den Abend, sie freue sich auf den nächsten Abend sagte sie zum Schluss.
Als alle weg waren band meine Herrin mich los und ich durfte mich und das Zimmer erst einmal sauber machen.
Im Anschluss legten wir uns ins Bett und schliefen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstuck fuhr meine Herrin und ich besuchte das Seminar.
Allerdings hatte der Mann recht, mein Po war noch immer sehr mitgenommen und das Sitzen war unangenehm.
Am Abend nach dem gemeinsamen Abendessen mit meinen Seminarkollegen fuhren ein Seminarteilnehmer, eine Teilnehmerin und ich im Fahrstuhl nach oben.
Der Mann stieg im 7 Stock aus, die Frau und ich fuhren weiter.
Die Teilnehmerin musste in den 10 Stock und fragte beim Herausgehen, wie geht’s deinem Po? Achja ich komm nachher vorbei, ich habe dich gebucht und will wieder küssen! Grinste dazu und sagte beim Weggehen, ich weiß ja wo dein Zimmer ist.
Die Fahrstuhltür schloss sich und ich fuhr in mein Stockwerk, ging auf mein Zimmer und freute mich auf meinen späteren Besuch der noch vorbeikommen würde.
Was ein geiles Seminar, gerne immer wieder.

Sehr schöne und erregende Geschichte! So ähnlich hätte ich auch mal Lust,bzw. den Reiz es auszuprobieren! Möchte gern mal leck und blas sklave sein…ob ich auch einen Schwanz in mir haben möchte,weiß ich nicht…glaub da gehört auch viel vertrauen dazu…Aber danke,für die tolle Geschichte!

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