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Porn- Addiction: Empfindet ihr es als problematisch?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vielfach habe ich in der Vergangenheit festgestellt, dass verstärkte Vorliebe gegenüber Pornografie als (vermeintliches) Problemverhalten thematisiert wird - so weit sogar, dass der Begriff "porn- addiction" generiert wurde.

Wie ist eure Haltung diesbezüglich? Ich für meinen Teil betrachte die Möglichkeit, dass wir hier und heute legitim Zugang zu pornografischen Medien haben, als Gewinn. Wie steht ihr dieser Thematik gegenüber: kurz gefasst: Pornos eine gute Sache oder problematisch - und wenn "Ja": unter welchen Modalitäten?

Golddiamant71
Geschrieben
Da ich sehr wenige Pornos schaue, es ist maximal 1-2 mal im Monat, auch nicht alles im allgemeinen sexualisiere, somit bin ich für mein empfinden noch nie in eine problematische Situation reingekommen.
Geschrieben
Ich finde das voll ok wenn Volljährige sich Pornos usw. anschauen können. Schließlich leben wir in einem freien Land und jeder kann selbst entscheiden was er anschauen möchte. Ich möchte diese Freiheit nicht eingeschränkt bekommen.
Geschrieben
Bin ich am Wochenende druff gucke ich pornos
Geschrieben
Finde ich nur abstoßend und gleiches gilt für Männer, die sowas glotzen
Geschrieben
Früher konnte man sogar noch Geld damit verdienen 🤷‍♀️
Geschrieben (bearbeitet)

Pornos sind einfach nur langweilig/ermüdend.🥱
Eine gesciptetet Scheinwelt.
Gibt mir nichts.

bearbeitet von SensualMarc
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Wo wären wir ohne diese geistreichen Dialoge, kreativen Filmtittel oder die Denkanstöße die einen immernoch beschäftigen wie zb. "Warum liegt da Stroh?"
Ein porno hat immernoch mehr Mehrwert als ein Till Schweiger Film .

Spaß beiseite wenn einen die Lust überkommt, gerade alleine ist kann man sich bei bewegten Bildern etwas Abhilfe verschaffen.
Man sollte nur nicht glauben das alles wie im Film funktioniert und den übermäßige Konsum sollte man auch vermeiden ;)

Frohes sonniges sonntägliches poppen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wo wären wir ohne diese geistreichen Dialoge, kreativen Filmtittel oder die Denkanstöße die einen immernoch beschäftigen wie zb. "Warum liegt da Stroh?"
Ein porno hat immernoch mehr Mehrwert als ein Till Schweiger Film .

Spaß beiseite wenn einen die Lust überkommt, gerade alleine ist kann man sich bei bewegten Bildern etwas Abhilfe verschaffen.
Man sollte nur nicht glauben das alles wie im Film funktioniert und den übermäßige Konsum sollte man auch vermeiden ;)

Frohes sonniges sonntägliches poppen

O.k. Til Schweiger spielt/nuschelt  nicht in einem Porno mit.

1:0 für Porno 🫢😉🤣

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
Schon gehabt und brauch ich nicht wieder,aber Erkenntnis ist ja bekanntlich der Weg zur Besserung,unnütze Sucht.
Geschrieben
Ich finde es insofern problematisch, dass das ganze so leicht Zugang zu bekommen ist, dass kleine Kinder dran kommen. Das macht den Kindern viel kaputt und schadet somit der gesamten Gesellschaft. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es das in meiner Kindheit nicht gab und finde, dass man Kinder da mehr schützen müßte. Bei Erwachsenen sehe ich vor allem ein Absumpfungspotenzial.
Geschrieben

Ab und an mal einen Pornoclip anschauen, finde ich nicht verkehrt. Ich denke es wird kritisch, wenn man sich davon abhängig macht. 

Gab es aber auch schon immer. In jeder Videothek mit VHS Kassetten, gab es eine extra Tür oder einen Vorhang, wo nur Volljährige hin durften. Da wusste selbst ich als junges Mädchen, weshalb die dahinter huschen. Wobei da auch Horrorfilme zu finden waren. 

Wir kamen in den 80er auch leicht an Pornos ran. Weil bestimmt irgendein Vater oder Großvater, so ein VHS im Wohnzimmerschrank hatte, die wir heimlich geguckt haben. War schon witzig, als wir dann wieder versucht haben, an die Stelle zu spulen, an der wir die Kassette vorfanden. 😁

Keiner von uns nahm Schaden. Wir sind normale, erwachsene Leute geworden. Aber wir hatten auch keinen 24/7 Zugriff. 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Sharrok:

Vielfach habe ich in der Vergangenheit festgestellt, dass verstärkte Vorliebe gegenüber Pornografie als (vermeintliches) Problemverhalten thematisiert wird - so weit sogar, dass der Begriff "porn- addiction" generiert wurde.

Pornosucht ist von der WHO seit 2019 als Krankheit anerkannt.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Sharrok:

Vielfach habe ich in der Vergangenheit festgestellt, dass verstärkte Vorliebe gegenüber Pornografie als (vermeintliches) Problemverhalten thematisiert wird - so weit sogar, dass der Begriff "porn- addiction" generiert wurde.

Wie ist eure Haltung diesbezüglich? Ich für meinen Teil betrachte die Möglichkeit, dass wir hier und heute legitim Zugang zu pornografischen Medien haben, als Gewinn. Wie steht ihr dieser Thematik gegenüber: kurz gefasst: Pornos eine gute Sache oder problematisch - und wenn "Ja": unter welchen Modalitäten?

Heute scheint der Tag der Pornografie zu werden... aber gut. 

Letztlich muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht. Ich habe kein Problem damit, wenn andere Pornos schauen. Es sollte nur eben nicht zur Sucht ausarten.

Geschrieben
Ich gucke meine eigenen sehr gerne und stelle fest vom ersten porno bis zum letzten. Krasse Steigerung der Neigungen.
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Krankhaft ist es vermutlich wenn man meint es jeden Tag sehen zu müssen und es auch tut, selbst während der Arbeitszeit, vor allem weil man ohne das gar keinen Erguss bekommt, gar nicht mal erregt wird. Porno zu schauen an sich, ist gewiss nicht krankhaft.
Geschrieben
Ich finde es eine Katastrophe dass Kinder einen so leichten Zugang haben. Ansonsten schaue Pornos wer will.....
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb LadySchatten:

Heute scheint der Tag der Pornografie zu werden... aber gut. 

Letztlich muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht. Ich habe kein Problem damit, wenn andere Pornos schauen. Es sollte nur eben nicht zur Sucht ausarten.

Das ist richtig und es kommt ja auch immer drauf an welche Art Pornografie ich bevorzuge ja eher Hentai als den realen Mist da ist sogar die Story interessanter als das geficke 🤣

Geschrieben
Das Problem daran ist, dass halt auch Minderjährige uneingeschränkten Zugriff darauf haben können. Auf Seiten wie bspw. Xham… wird gefragt, ob man 18 ist. Klar ist ein 13 Jähriger dann ganz schnell Volljährig und hat vollen Zugriff. Natürlich sind da auch die Eltern in der Pflicht darauf zu achten, dennoch sind die Schutzmaßnahmen bei der unüberschaubaren Masse an Angeboten der Sexseiten einfach nicht ausreichend…😯🤷
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Dave10167:
Das Problem daran ist, dass halt auch Minderjährige uneingeschränkten Zugriff darauf haben können. Auf Seiten wie bspw. Xham… wird gefragt, ob man 18 ist. Klar ist ein 13 Jähriger dann ganz schnell Volljährig und hat vollen Zugriff. Natürlich sind da auch die Eltern in der Pflicht darauf zu achten, dennoch sind die Schutzmaßnahmen bei der unüberschaubaren Masse an Angeboten der Sexseiten einfach nicht ausreichend…😯🤷

Ja das ist halt wirklich immer so nen Thema mit dem capture da bin ich deiner wie viele anderen der selben Meinung sowas sollte halt schon verbessert werden zbs. Ausweis nachfrage oder so

Geschrieben
Bei dem Thema dachte ich direkt an die Diskussion über den Konsum von „Ballerspielen“ der Jugendlichen und der Bezug zu den Amokläufen!
Ich glaube BEIDES kann zu Problemen führen wenn man den Bezug zur Realität verliert und BEIDES als reale Erlebnisse sieht!
Jeder sollte sich im Klaren sein,dass Pornos nur SPIELFILME sind!
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