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Oldschool Brieffreundschaft


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bin ich der einzige der das durchaus reizvoll finden würde oder gibt es noch mehr?

Kann sich eine Frau vorstellen mit einem Kerl zu schreiben den sie bei poppen.de kennen gelernt hat?

Glauben Geschlechtsgenossen von mir das sie es schaffen 2 Seiten mit Inhalt zu füllen?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Geschrieben (bearbeitet)

Hab ich durchaus schon erlebt .... und ja, es gibt hier durchaus Männer, die hervorragend mit dem Stift umgehen können. Bzw. mit der Zunge. Oder den Fingern. Womit auch immer man gerade Worte formulieren mag ;)

 

Allerdings ... so richtig klassisch auf Briefpapier habe ich lange nicht geschrieben.  Email ist praktischer - und lesbarer. Und wie ich gestehen muss, wurde dann doch meist der Verlockung nachgegeben und etwas interaktiver geredet ... entweder per whatsapp oder telefonisch.  Briefe sind eben bei etwas tiefgründigeren, missverständnisgefährdeten oder  konfliktträchtigen Diskussionen nicht immer die beste Wahl.

bearbeitet von Nixe_HRO
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb sechsgeiler:

Glauben Geschlechtsgenossen von mir das sie es schaffen 2 Seiten mit Inhalt zu füllen?

Ja, kein Problem.

Geschrieben

Man muss nur die Schriftgröße groß genug machen ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb sboyli:

Man muss nur die Schriftgröße groß genug machen ;)

Verdammt, ich bin durchschaut :D

Geschrieben

Glauben Geschlechtsgenossen von mir das sie es schaffen 2 Seiten mit Inhalt zu füllen?

 

Du solltest vielleicht mal spezifizieren, was Du unter "Inhalt" verstehst.  Mancher faltet sonst vielleicht die 2 Seiten zu ner Tüte und versucht sie zu füllen. Oder wickelt sie einfach um seinen Schwanz ... ;)

Geschrieben

Okay, ich meine damit zusammenhängende Wörte die im Ganzen eine Konversation ergeben. Da ich ja von der Briefform ausgegangen bin sollte schon etwas mehr drin stehen als " Ich bin geil und will deine Titten sehen" :crazy:

Vor allem wenn man bedenkt das so ein Briefvekehr ja durchaus ein paar Tage braucht. Je nachdem ob es um das Anbahnen einer Beziehung geht oder nur um ein Sex Abenteuer gibt es auch Unterschiede.

Einmal erzählt Mann und Frau von sich und erwähnt dabei auch allgemeine Sachen wie Hobbys und so.... oder der Inhalt handelt mehr von erotik... eine geile Geschichte ....

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Nixe_HRO:

... Oder wickelt sie einfach um seinen Schwanz ... ;)

Um das Papier dann per Post zu verschicken? :flushed:
Dein Männerbild möchte ich haben :smiley:

Geschrieben

Hase, es ging um "mit Inhalt füllen". Nicht um "den Inhalt verschicken".

 

Deine Phantasien möchte ich haben ;)

Geschrieben

Es geht hier um Briefe :D 

 

Glaub mir, das möchtest du lieber nicht ;)

 

 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb sechsgeiler:

... Glauben Geschlechtsgenossen von mir das sie es schaffen 2 Seiten mit Inhalt zu füllen? ...

Was hat das mit glauben zu tun? Wenn man Seiten füllen will, muss man nur schreiben, weiter nichts. Auf den INHALT kommt es an...

So eine Brieffreundschaft mit echtem Papier und echter Tinte hatte ich schon lange nicht mehr; es wäre mal wieder ganz schön!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb amoamas:

 

So eine Brieffreundschaft mit echtem Papier und echter Tinte hatte ich schon lange nicht mehr; es wäre mal wieder ganz schön!

Find ich auch. Sich Zeit zu nehmen um z.B  Gedanken und Ideen nieder zu schreiben finde ich toll. Ich hatte mal eine ganz lange Zeit eine ganz tolle Brieffreundschaft zu einer älteren Frau. Das war echt klasse und ich vermisse das ein wenig. Manchmal steckte im Brief eine kleine Blume oder ein Foto....ich hab mich immer riesig gefreut...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Epona302:

... Manchmal steckte im Brief eine kleine Blume oder ein Foto....i

Das ist ein weiterer Vorteil, man kann Dinge mit schicken. Oder Briefumschläge selbst gestalten. Eine Zeit lang versuchten wir, den Briefumschlag so bunt wie möglich hin zu bekommen, so dass er gerade noch lesbar war. Mit allen Tricks wie zerknüllen, Minischrift, verwischen, als Ölbild, Ornamente und Blumenranken usw.... Aber wir hatten einen gewieften Postboten als Gegenspieler: Sie kamen immer an!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich finde Briefe fanden ihre Notwendigkeit durch eine gewisse Unerreichbarkeit der zwei Leute, die sich schrieben. Ganz gleich ob die Unerreichbarkeit aufgrund einer kaum überbrückbaren Entfernung gegeben war oder beispielsweise deshalb, weil die Familien der sich Schreibenwollenden (Verliebten) zwei nicht miteinander zutun haben wollten/durften/konnten/usw. Meistens hab es aber einen Grund warum man den Brief vorzog.

Briefe, so romantisch wie sie auch sein konnten, waren lediglich ein notwendiges Übel, weil man sich ja nicht sehen/direkt sprechen konnte, denn noch schöner als Briefe sind i.d.R. persönliche Begegnungen. Damals wie heute. Denn weder kann eine noch so emotional beladener Handschrift die Mimik und Blickkontakt ersetzen noch kann eine noch so liebevoll beigelegte Blume den Platz einnehmen, die die Berührung der Hände einem geben wenn bei einer Begegnung dieselbe Blume überreicht wird.

Ich finde es nostalgisch sich nach Briefen zu sehnen und fände es spannender wenn die Menschen, nun wo die Unerreichbarkeit ja praktisch wegfällt, sich dieselbe Mühe für und  während einer persönlichen Begegnung geben würden, wie seinerzeit als sie einen liebevollen Brief verfassten. Kommunikation braucht, so wie alles andere im Leben auch, Zeit aber die Meisten nehmen gerade mal so viel Zeit wie sie selbst was los werden wollen aber nicht für die Kommunikation.

So toll wie man sich gefühlt hat, als man dann endlich den Brief fertig geschrieben hatte, nachdem man mindestens vierzehnmal neu anfangen musste und alles besorgt hatte was man dem Brief beiliegen wollte, so schlecht fühlte es sich an, weil man nicht wusste. Hat sie ihn schon bekommen oder nicht? Was hat sie gedacht? Was fühlte sie? Kurz: Eine Qual aller höchster Güte oder Schlechte, je nach dem.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Dusmanbio:

... Briefe fanden ihre Notwendigkeit durch eine gewisse Unerreichbarkeit ...

Bei aller historischen Betrachtung und Notwendigkeit: Warum willst du Briefe darauf reduziert lassen? Deine "Notwendigkeit" ist ein Grund für die Existenz von Briefen. Dass man daran Gefallen finden kann, und zwar an allen Aspekten eines Briefes, ist ein weiterer Grund für dessen Weiterbestehen.

Mit deiner Argumentation müßten die Leute überall dort nackig herumlaufen, wo Kleidung wegen warmer Temperaturen nicht mehr nötig ist ....

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Dusmanbio:

nun wo die Unerreichbarkeit ja praktisch wegfällt, sich dieselbe Mühe für und  während einer persönlichen Begegnung geben würden, wie seinerzeit als sie einen liebevollen Brief verfassten. Kommunikation braucht, so wie alles andere im Leben auch, Zeit aber die Meisten nehmen gerade mal so viel Zeit wie sie selbst was los werden wollen aber nicht für die Kommunikation.

das drückt aus, was ich bei vielen Kommunikation bemängel,

es geht nicht um einen Austausch, darum das Gegenüber zu verstehen, sondern oftmals will nur jeder seine Sicht dar stellen,

 

ansonsten,

es gibt durchaus Menschen, mit dehnen ich noch Briefe schreibe, wenige, und selten, aber dennoch vorhanden

Am 26.1.2016 at 23:55, schrieb sechsgeiler:

Kann sich eine Frau vorstellen mit einem Kerl zu schreiben den sie bei poppen.de kennen gelernt hat?

klar, warum nicht, das ist wie mit so anderen Dingen im Leben, wenn die passenden aufeinander prallen, dann geht ziemlich vieles

Geschrieben
Am 26.1.2016 at 23:55, schrieb sechsgeiler:

Bin ich der einzige der das durchaus reizvoll finden würde oder gibt es noch mehr? ... Glauben Geschlechtsgenossen von mir das sie es schaffen 2 Seiten mit Inhalt zu füllen? ...

Ich denke schon dass so ein paar Geschlechtsgenossen in der Lage sind, zwei Seiten mit Inhalt zu befüllen, ich jedenfalls fühle mich dazu in der Lage und finde interessante und anspruchsvolle Konversation auch durchaus reizvoll.

 

Allerdings muss ich zugeben, dass ich dann wohl am ehesten die elektronische Post (sprich E-Mail) bevorzugen würde. Das kostet kein Porto, spart Papier und schon die Umwelt vermutlich auch noch mehr. Der einzige Haken, der gespannte Gang an den Briefkasten, die Aufregung beim Öffnen der Post, vielleicht ein aufsteigender  Duft oder eine reizvolle Handschrift, auf all das muss man bei der E-mail verzichten.

Also meine Frau ist mir aber einen schönen Liebesbrief wert ;-).

Geschrieben

@amoamas

Zwei Dinge vorne weg. Erstens: Alles folgt grundsätzlich einer Notwendigkeit. Zweitens: Du hast dich offenkundig nicht häufig, lang oder gar intensiv in Gegenden aufgehalten, wo es heiß ist. Denn, wenn genau eines dort nicht angebracht ist, dann wohl sich bei Hitze nackt auszuziehen. Die Kraft der Sonne schätzen und fürchten nicht nur die Hautärzte und Zarathustrier und beide raten einem, sich möglichst bekleidet ihr auszusetzen

Ich wollte niemanden vom Briefeschreiben aufhalten.Meine ersten Brieffreundinnen hatte ich mit neun, vermittelt von der Schule auf der ich seinerzeit war. Sie kamen aus Neuseeland, Kenia und Brasilien. Ich habe weiß Gott nichts gegen Briefe und habe mich auch nicht gegen Briefe entschieden zumal ich sowohl gerne lese wie auch schreibe und Letzeres sogar gerne mal mit einem Füllfederhalter. Es ist vielmehr die Frage nach Vinyl oder CD und weniger nach nackt oder bekleidet sein bei Hitze. Briefe haben ihre Notwendigkeit und werden diese auch auf absehbarer Zeit nicht verlieren. Es soll ja auch Menschen geben, die sich in einem Brief besser miteilen können, als wenn sie den Adressaten direkt ansprechen würden, weil sie möglicherweise sich besser fokussieren können, zumal in der „Hitze des Gefechts“ einem schon mal das Eine oder Andere entfallen kann, was man unbedingt noch sagen wollte. Als vorderstes Ziel aber sollten Briefe immer schon den Weg des direkten Gesprächs ebnen, wieder ebnen oder wie Drachen_Blume schreibt aufrechterhalten.

Der Soldat, der Schiffskoch und ja sogar der Gefangene und der Dschungelcamper können allesamt ein Lied davon singen, welch enormer Wichtigkeit Briefe für sie haben aber allen wäre es lieber, die Verfasserin/Adressatin oder den Verfasser/Adressat zu begegnen und anschließend anstatt Briefe, in ihrem Tagebuch zu schreiben, so wenn sie denn überhaupt, freudetrunken nach der Begegnung, zu schreiben in der Lage sind.

Von Postkarten, über Emails bis hin zu SMS Textnachrichten. Der Brief hat inzwischen viele Enkel und jeder hat seine Berechtigung und doch macht keine davon den Brief überflüssig

 

Geschrieben

Danke für die Belehrung, genau das brauche ich heute noch. Aber eine direkte Ansprache bekommt auch eine direkte Antwort:

vor 12 Minuten, schrieb Dusmanbio:

Zwei Dinge vorne weg. Erstens: Alles folgt grundsätzlich einer Notwendigkeit. Zweitens: Du hast dich offenkundig nicht häufig, lang oder gar intensiv in Gegenden aufgehalten, wo es heiß ist. Denn, wenn genau eines dort nicht angebracht ist, dann wohl sich bei Hitze nackt auszuziehen

Zu 1.: Wenn du den Notwendigkeiten so viel Platz und Beachtung einräumen willst, halte ich dich bestimmt nicht davon ab. Ich konzentriere mich lieber auf die angenehmen Dinge.

Zu 2.: Ist das so offenkundig? Ich hatte "warme Temperaturen" geschrieben, nicht Sonne. Wenn man schon so sehr oberlehrerhaft ist, dann doch richtig.

Jetzt ist das hoffentlich geklärt und wer Briefe schreiben will (mit oder ohne Notwendigkeit), kann das dann tun :-)

Geschrieben

@amoamas

Ich habe meine Meinung gesagt. Es ging mir weniger um eine Belehrung (sorry wenn das so angekommen ist) sondern vielmehr darum, dass der Vergleich hinkt. Auch in warmen, weniger sonnigen Gegenden laufen die Leute bekleidet rum :-)

Geschrieben

ich habe die Überschrift zu diesem Thread gelesen und wollte mich sofort mit einbringen, nur um Festzustellen, dass meine Meinung bereits treffsicher auf den Punkt gebracht worden ist.

 

Ein Brief ist in unserer Zeit sicherlich nicht mehr das gebräuchlichste Medium um sich untereinander auszutauschen; hätt er doch einige Nachteile.

 

Die Kommunikation braucht verhältnismäßig lange, um zu seinem Adressaten zu gelangen, der Versand kostet im Gegensatz zur Whattsapp oder EMail Geld und Menschen mit mieser Handschrift sind stark benachteiligt (maschinengeschriebene Briefe zeugen eher von schlechtem Stil).

 

Das herausragende an einem Brief ist aber in seiner langsamen und etwas umständlichen Natur begründet.

Wer einen Brief verschicken will, macht sich Gedanken über seinen Inhalt, denn allein der Aufwand, zu Papier und Tinte zu greifen, wäre sonst zu groß.

Auch die Wortwahl fällt oft anders aus.

Den größten Pluspunkt stellt für mich aber die Tatsache dar, dass man dem Empfänger eine persönliche, körperlich Greifbare Sache zukommen lässt, die sich anders als Emails, SmS und Co. über Jahrzehnte oder sogar Generationen aufbewahren lassen

Wenn ich etwas wirklich wichtiges zu sagen habe, und ein persönliches Gespräch nicht in Frage kommt, ist der Brief das Mittel der Wahl.

So... Nachdem ich diese Wand aus Text in Mein Handy getippert habe verfass ich die Antwort auf die ursprüngliche Frage einfach mal in einem kurzen Satz: Ich kann es mir sehr gut Vorstellen auch über dieses Portal eine Brieffreundin zu gewinnen.

Geschrieben

Ich denke

einen Brief zu schreiben, sich Zeit für Gedanken zu nehmen, mit Ruhe , vielleicht bei einem Tee, ist eine wunderbare Sache.

Ganz bestimmt ist die direkte Kommunikation zwischen zwei Menschen, sofern sie sie beherrschen, auch eine feine Sache. 

Aber , und das meine ich tatsächlich , es gibt nicht mehr wirklich viele Menschen, die das Briefeschreiben beherrschen. Gedanken zu Papier zu bringen, sie so zu schreiben, dass der Empfänger sich eine Situation tatsächlich vorstellen kann, das ist ein bisschen vergleichbar mit einem Kinobesuch. Dann wenn ich den Brief öffne, bin ich gespannt auf den Inhalt, auf die Geschichte die er enthält. Insbesondere wenn ich mit einem mir eigentlich fremden Menschen schreibe finde ich es schön. 

Ich bin sehr gerne nostalgisch ;)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Heute hat die E-Mail den klassischen Brief abgelösst. Ich betrachte eine E-Mail als modernen Brief und versuche darin möglichst nachvollziehbahre Texte zu hinterlassen, was sich darin wiederspiegelt das ich nicht auf die länge des Textes achte sondern auf Informativität und geistige Nachvollziehbarkeit. Mich ärgert es nur wenn die per Mail nur Stichpunkte oder einzelne Wörter anstelle von ganzen Sätzen verschickt werden.

Den nostalgischen Wert eines Briefes aus Papier mit Tinte geschrieben kenne ich sehr gut und vermisse ihn manchmal auch. Bei meiner unleserlichen Handschrift bin ich aber sehr froh das es inzwischen einen digitalen Brief gibt.

Geschrieben
Am Dienstag, 26. Januar 2016 at 23:55, schrieb sechsgeiler:

Bin ich der einzige der das durchaus reizvoll finden würde oder gibt es noch mehr?

Kann sich eine Frau vorstellen mit einem Kerl zu schreiben den sie bei poppen.de kennen gelernt hat?

Glauben Geschlechtsgenossen von mir das sie es schaffen 2 Seiten mit Inhalt zu füllen?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Ich habe mich in meine Ex-Angebetete via E-Mailfreundschaft unsterblich verliebt. Sie kann toll schreiben, lebt davon. Und meine schreibe hat ihr auch gefallen. Für nen Vielschreiber formulierst du als Threadstarter allerdings ziemlich dürftig. Früher habe ich meine handgeschriebenen Briefe noch mit netten Zeichnungen versehen, nicht nur bei Mädels von denen ich etwas wollte. eine meiner Breiffreundinnen ist die Patentante meines Sohnes geworden.

Geschrieben

>>Blomquist<< Ich respektiere durchaus dein Bestreben nach dem klassischen "Tinte-Papierbrief". Schon alleine weil ich selbst eine nostalgische Ader habe (höre und kaufe immer noch Schallplatten) aber der Brief ist in einer schnelllebigen Welt zu langsam, wird bei einer Beziehung mit Herz auf Distanz so schnell kein Ende finden. Nur muss sich solch eine Beziehung entwickeln und festigen was auf einer Internetplattform ohne Realdate nicht funktionieren kann.

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