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Ein Vortrag und ein wahr gewordener Traum...


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Danke  das Lob motiviert, mir vorzustellen, wie's nach der Jause weitergeht...

Geschrieben

Hast du jetzt die einzelnen Teile zusammengefasst .😎😎

Geschrieben

Ja, und einige Korrekturen angeracht

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Genieße_nio_r:

Ja, und einige Korrekturen angeracht

Ich finde die Geschichte klasse. Einzelne Teile in einem Post finde ich angenehmer zu lesen. Besonders wenn man nicht in einem Stück durchliest, da ist der Wiedereinstieg leichter.

 

Geschrieben

Danke, von jetzt an geht es wieder Kapitelweise weiter...

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt geht es weiter:

(13) Das sah wirklich lecker aus - Mary und Jessy hatten sich für das Buffet mächtig ins Zeug gelegt. Auf dem Küchentisch aufgebaut waren frisches duftendes Brot, Butter, Satziki, Buletten, harte Eier, zwei große Schüsseln mit grünem und mit Nudelsalat, und als Nachtisch eine Schale mit Tiramisu. "Wow" sagte Luc mit vollem Mund, "die Buletten sind echt Klasse!". "Des san kaane Piefke-Buletten, Mann, des san echte österreichische Saumeisen!" knurrte Karl. "Sei doch stad, Karl" sagte Jessy, "der Professor waaß es hoit nit besser", umarmte ihn von hinten, drehte ihn um und bevor er wusste, wie ihm geschah, steckte ihm ihre Zunge tief in den Mund. Er wurde rot, aber seine Laune verbesserte sich merklich. "I hab denkt, Du magst nur Madln" stammelte er mehr als er das sagte. "I wo, i mog alle wo geil san, und i hob scho g'segn, wie Du geil g'worrn bist, wie die Mary und ich mitanand rumg'macht hom" sagte Jessy mit einem entwaffnenden Lachen. Das gefiel Luc, der sich, während er und alle andere sich kräftig am Buffet bedienten, schon Gedanken über mögliche Konstellationen für nachher machte. Denn obwohl er Jessy echt fesch fand, würde er sich zu Beginn am liebsten Helena und Mary widmen. Mary riss ihn aus seinen Planspiel-Gedanken: "Wann's jetzt olle fertig san, gibt's noch a Stamperl auf einen schönen Abend miteinand" sagte sie und brachte ein Tablett mit randvoll eingeschenkten  Schnappsgläsern und einer Flasche Obstler. "Und jetzt, Herr Professor Obergeil, trink' mer richtig Brüderschaft" sagte Mary, und ihre Augen blitzten aufreizend. Sie und Luc nahmen je ein Glas, verschränkten die Arme, leerten das jeweils andere Glas mit einem Zug, sahen sich tief in die Augen und küssten sich lang und inniglich. Luc hatte das Gefühl, dass sich Marys und seine Zunge ewig umkreisten, ja fast ineinander verknoteten. Als sie voneinander abließen, sahen sie, dass Jessy und Karl es ihnen nachgemacht hatten. Nur Helena stand allein mit ihrem Glas in der Hand. Flugs füllte Mary ihr und Lucs Glas und sagte zu Helena: "Lass uns mit Luc Dreier-Brüderschaft trinken, Helena", zog beide eng an sich, und leerte wie vorher ihr Glas mit Helena und küsste auch sie leidenschaftlich. Nach einer kleinen Weile, die Helena wie eine Ewigkeit vorkam, zog Luc, der beide umarmt hielt, Mary sanft von Helena weg, um auch selbst mit Helena Brüderschaft zu trinken. Und während er auch sie inniglich küsste, fühlte er Marys Hand in seinem Schritt. Aber mit der anderen Hand hatte Mary auch Helena zwischen die Beine gegriffen. Luc fiel, warum auch immer, der Schlusssatz aus dem Film 'Casablanca' ein: 'Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft'. Nur ging es hier ganz offensichtlich nicht um die Freundschaft zweier Männer, sondern um Sex mit zwei wunderbar geilen, jungen Frauen. "I denk', jetzt samma olle a bisserl lockerer" riss Marys Stimme ihn aus seinen Gedanken. "Habts genug gegessen, seids satt?" fragte sie. "Dann schlag' i vor, dass mir's uns im Wohnzimmer a bisserl g'mütlich machen", fasste Helena und Luc bei der Hand und sagte über die Schulter zu Jessy und Karl: "Kommt's auch mit, ihr beiden Hübschen" und führte die kleine Prozession an zurück ins Wohnzimmer.

(14) Im Wohnzimmer standen außer dem Sofa und dem großen Esstisch noch zwei große, tiefe und etwas zerschlissene Ledersessel, vermutlich aus einem Sperrmüll-Beutezug. Diese bildeten mit dem Sofa eine Sitzgruppe um einen kleinen Beistelltisch. Auf einem Sideboard an der Wand gegenüber stand ein großer Bildschirm neben anderer  Unterhaltungselektronik. Einige wenige Bücher und allerlei  Krimskrams war an der anderen Wand in einem 'Billy'-Regal von Ikea untergebracht - seit Generationen der Klassiker in Studenten-WGs. Luc fühlte sich wie auf einer Zeitreise in seine eigene Studentenzeit. So ähnlich hatte es damals in seiner eigenen WG  auch ausgesehen. Es fehlte eigentlich nur noch der unvermeidliche Ikea-Schwingsessel, um das studentische Stillleben zu vervollständigen.

Luc riss sich von seinen nostalgischen Gedanken los und deutete auf das kleine Paket mit den Dessous, das er auf dem Esstisch abgelegt hatte. "Ich hab' den drei Damen ein kleines Geschenk mitgebracht. Ich würd' mich freuen, wenn's gefiele und ihr's anziehen möchtet." "Geschenke, Geschenke!" kreischten Mary und Jessy aufgekratzt und zerrissen voller Erwartung das Geschenkpapier. Zum Vorschein kamen ein trägerloses, aus schwarzem Netz gefertigtes  Ouvert-Bodystocking, ein vierteiliges Strapsset mit Büstenhebe aus feuerroter Spitze und schließlich ein Riemenbody aus schwarzem Lackleder. Jessy griff sich sofort das Nerz-Bodystocking - "mei is der geil". Helenas Augen bekamen einen verträumten Ausdruck, als sie  den Lackleder-Riemenbody an sich drückte. Und Mary kreischte " des geile rote Teil is aber meins!" und nahm das  Strapsset aus roter Spitze an sich. Luc legte noch die Schachtel mit den Kondomen auf den Tisch und sagte: "Karl, die kleinen Tüten sind für uns beide". An die beiden Bewohnerinnen der Wohnung gewandt fragte er: "Ist Eure Dusche groß genug für uns alle?". Und als Mary und Jessy heftig nickten schlug er vor: "Dann lasst uns doch gemeinsam duschen, da kommen wir uns schon mal zwanglos näher". Das stieß auf allgemeine Zustimmung, und alle strebten freudig ins Badezimmer.

 

Freue mich wie immer über Eure aufmunternden Kommentare, gerne auch aus weiblicher Sicht!

bearbeitet von Genieße_nio_r
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

(15) In der Altbauwohnung war bei deren Umbau die Badewanne durch eine große Dusche ersetzt worden. Sie war ebenerdig mit einem Ablauf im Boden und hatte sowohl eine Handbrause als auch einen "Regenwald"-Duschkopf von oben. Abgetrennt war diese Luxusdusche mit bis zum Boden reichenden, halbtransparenten Milchglasscheiben. Sie bot ausreichend Raum für das eintretende Mixed-Quintett, aber auch nicht mehr. Es war schon so eng, dass die drei Frauen und zwei Männer gegenseitigen Berührungen nicht vermeiden konnten. Luc genoss es durchaus, wenn sich ein Frauenkörper an ihm rieb - mal rieb ein Hintern an seinem Schwanz, mal ein Busen an seiner Brust. Karl ging es ähnlich. Doch war er sichtlich darum bemüht, jeglichen Körperkontakt mit Luc zu vermeiden, aus Furcht für schwul gehalten zu werden. Er hielt sich darum sehr an Jessy. Nachdem unter Juchzen und Gekicher das zuerst kalte Wasser angenehm warm geworden war, begann das gegenseitige Einschäumen mit Duschgel: das Trio mit Mary, Helena und Luc sowie das Duo aus Jessy und Karl. Während die beiden Kerle ausgiebig die Brüste ihrer Mitspielerinnen einschäumten und sich dann nach unten zwischen die Beine vorarbeiten, griffen die drei Weiber sofort nach den zunächst schlaffen Schwänzen der Kerle und widmeten sich dann deren Poritzen und Rosetten. Es dauerte nicht lange und die beiden Schwänze standen wie eine Eins, und die Süßen der drei Frauen waren feucht. Lucs Hände massierten Helenas  Venushügel, während deren Finger seinen Anus erkundeten und Mary seinen Schwanz in ihrem Mund mit heftigen Kopfbewegungen blies. Karl und Jessy waren eng umschlungen - ihre Arme umklammerte seinen Hals während er ihre Beine in Höhe seiner Hüfte festhielt und sie gegen die gekachelte Wand presste, wobei er seinen Schwanz gegen ihre Muschi drückte und sie seine Eier massierte. Mehr ging ja im Augenblick nicht ohne Kondom... Es war heiß in der Dusche, nicht nur wegen des heißen Wasserdampfs, der langsam den Raum vernebelte. Luc legte seine Arme um Mary und Helena und schob sie sanft aus der Dusche. Im Badezimmer griff er sich ein großes Handtuch und rubbelte die beiden Frauen vorsichtig trocken. Ausgiebig massierte er dabei die jungen und festen Brüste der beiden, worauf deren Nippel sich ihm hart und groß entgegen reckten. Wie unglaublich schön die beiden jungen Frauen doch waren! Er war sich gänzlich unschlüssig, welcher er sich nun widmen sollte. Da fühlte er, wie Mary sorgfältig seinen etwas schlaffer gewordenen Schwanz trocken rieb. Und gleichzeitig führte Helena den festen Rand des Handtuchs durch seine Poritze. "Warum nicht mit beiden gleichzeitig?" flüsterte ihm sein Schwanz zu. "Weil Du Dich damit vielleicht übernimmst?" antwortete sein Kopf. In der Tat hatte Luc keine Erfahrung mit einem FFM-Dreier und auch ein wenig Schiss, dem nicht gewachsen zu sein. "Nur Mut, Alter" flüsterte ihm sein Schwanz da zu, "wird schon werden. Mach nicht alles allein, lass die beiden Muschis auch ihr Ding machen - dann flutscht das schon!" Und schon stand es 2:1 im immerwährenden Streit Schwanz vs. Kopf... Mittlerweile hatten sich auch Jessy und Karl aus ihrer Umklammerung an der Duschwand gelöst, hatten sich zu den anderen Dreien gesellt und gegenseitig abgerubbelt. "Seid's alle locker drauf und rammelig?" rief Mary aufgekratzt. "Dann nix wie los, aufi geht's, jetzt wird's richtig heiß", und zog Luc und Helena aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Jessy tat es ihr nach und zog mit Karl hinterher.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So wenig Kommentare? Ich könnte etwas Aufmunterung vertragen, auch konstruktive Kritik ist sehr willkommen...😇

(16) Im Wohnzimmer angekommen bildeten die fünf einen Kreis und umarmten sich, wobei die beiden Männer Abstand hielten. Aber es waren ja genügend Frauen da zum Umarmen. Luc hatte rechts und links Mary und Helena umarmt, Karl rechts ebenfalls Helena und links Jessy. So hielten sich dann auch Mary und Jessy in den Armen, was allerdings für die beiden hübschen Wohngenossinen heute nichts Neues war. Sie küssten sich, und dann löste sich der Kreis auf: Mary und Helena widmeten sich Luc und überließen es Jessy, sich Karl zu widmen.

"Stopp Mädels" sagte da Luc, und entwand sich den Liebkosungen der beiden, "zieht erst einmal Eure Dessous an. Ich will Euch in diesen rattenscharfen Dingern sehen". Die drei Frauen ließen ab von ihren beiden Partnern und zogen ihre erotischen Dessous an, die ihnen Luc mitgebracht hatte: Jessy das trägerlose Ouvert-Bodystocking aus schwarzem Netz, Helena den Riemenbody aus schwarzem Lackleder, und Mary schließlich das vierteilige rote Strapsset mit der Spitzen-Büstenhebe.  Luc griff sich einige Kondome aus der Schachtel, und Karl tat es ihm nach. "Mal sehen, wie viele wir heute davon brauchen" grinste Luc in sich hinein". "Scheiß Präser" dachte Karl, "aber besser so als ung'wollt Papa wern". 

Die drei Frauen sahen umwerfend aus in ihrer Reizwäsche. Den beiden Kerlen lief nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Auch ihre mittlerweile zu recht ansehnlicher Dicke und Größe angewachsen Schwänze hatte der optische Reiz erreicht. Mary zwinkerte Helena zu und flüsterte: "Hast Du Lust, woll'n wir den Herrn Professor Dickschwanz a bisserl mit einer Lesbo-Show auf die Folter spannen?". Als Antwort steckte ihr Helena ihre Zunge tief in den bereitwillig geöffneten Mund und massierte ihre Brüste. Mary revanchierte sich, indem sie ihre Hand zwischen Helenas Beine gleiten ließ und mit den Fingern die äußeren Schamlippen teilte. Erfreut stellte sie fest, dass Helena schon recht erregt und feucht war. Als ihre Finger Helenas Klitoris erreichten stöhnte diese laut auf, "Oh geil, hör nicht auf, ich komm gleich" und ging in die Knie. Mary trat hinter sie und begann ihr vorsichtig die Möse zu fisten. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern erreichte sie Helenas G-punkt, was diese mit wilden Konvulsionen beantwortete. Luc hielt es nicht mehr an der Seitenlinie. Er streifte sich ein Kondom über sein hartes Rohr und drang vorsichtig, aber dann doch mühelos in Marys mittlerweile ebenfalls feuchte Fotze ein. Langsam, aber mit immer kräftigeren Stößen fickte er die schöne, geile junge Frau, die er doch erst gestern nach seinem Vortrag kennengelernt hatte. Ihm wurde schwindelig bei dem Gedanken, was er seither alles Geiles erlebt hatte. Nie hätte er sich das vorstellen können, nie zuvor hatte er so geredet. Er fasste Mary fest bei  den Beckenknochen, fickte sie mit immer härter werdenden Stößen und stöhnte: "Komm endlich, Du geile Lesbosau, mach endlich, dass Helena auch kommt! Ich will, dass wir alle drei gemeinsam explodieren!". Hierauf kamen die beiden Frauen tatsächlich, und zur gleichen Zeit füllte Luc unter lautem Stöhnen sein Kondom mit seinem Saft. Dann sanken alle drei zu Boden und bildeten ein unzertrennliches Knäuel erschöpfter und befriedigter nackter Körper. Kaum war auszumachen, zu wem dieses Bein, jener Arm gehörte. Grenzenlose Zufriedenheit aus sechs Armen und Beinen, drei Torsos und drei derzeit völlig ausgeschalteten Köpfen. Doch wie war es Jessy mit Karl zwischenzeitlich ergangen?

 

Geschrieben

Deine Fortsetzungen sind immer wieder schön, fieber ich immer wieder drauf zu

Geschrieben

Danke, Uffi22, schön, dass sich ein Leser mal meldet!

Geschrieben

Ich freue mich auch deine Fortsetzungen, du gut und flüssig zu lesen sind. Zusätzlich gibt es jesdesmal ein "gefällt mir" von mir. 😎

Geschrieben

Danke Horsti, mal sehen was Jessy mit Karl so alles anstellen wird...

Geschrieben

schöne geile Geschichte, bitter weiterschreiben

Geschrieben

Danke Superdoc, Dein Zuspruch ist. eine weitere Ermunterung für eine  rezeptfreie Fortsetzung der Geschichte. Ich denke, Jessica muss jetzt richtig Gas geben. Ob sie wohl Karl zu einem Arschfick verführen kann?

Geschrieben

So ziemlich die aufregendste Story der letzten Zeit 

Geschrieben

Vielen Dank - das motiviert zum Weiterschreiben!

Geschrieben

Es geht weiter:

(17) "Na Karl, woll'n wir den Dreien nur zuschauen?" fragte Jessy und strich mit Ihren Händen aufreizend an ihrem knisternden Ouvert-Bodystocking auf und ab. Dabei knisterte nicht nur die Reibungselektrizität. Karl war sichtlich erregt, wusste aber nicht so recht, was jetzt zu tun wäre. Er war sexuell noch recht unerfahren. Sein sexueller Kontakt mit Frauen war bislang rein virtuell gewesen, wenn er regelmäßig beim Anschauen von Pornos oder beim Spannen auf Mary zu Hause hinter der Hecke seinen jugendlichen Druck abgebaut hatte. Jessy dagegen hatte mit Ihrer Wohngenossin sowohl zu zweit als auch zu mehreren schon allerhand Aufregendes erleben können. Sie erkannte Karls Unerfahrenheit und  beschloss, ein wenig mit ihm zu spielen und seine Geilheit auf die Spitze zu treiben. Sie setzte sich vor ihm auf den Boden, spreizte die Beine und begann sich dazwischen zu reiben Dabei blickte sie zu ihm auf und fragte: " Na, Karl, gefällt Dir das, möch'st Du Dir auch auf mich einen runter holen, so wie auf Mary hinter der Hecken?". Die Frage war eigentlich rhetorisch, denn Karl war schon wie wild am wichsen. "Magst mich anspritzen wann'st kommst, Du junge Drecksau?". Kaum hatte Jessy das gesagt, spritzte ihr Karl auch schon seine Ladung ins Gesicht. Sie strich sein Sperma aus dem Gesicht, leckte die Finger lasziv ab und sagte: "Geil, aber a bisserl fix, Bürscherl, so schnell kommst mir net aus". Sie stand auf, drehte sich um und rieb ihren Po an seinem Schwanz. "Wann'st Dir jetzt an Präser überziehst, darfst mich in den Arsch ficken". Karl zögerte, das hatte er noch nie gemacht. Jessy verstand sofort. Sie griff sich eine der Tüten auf dem Tisch und und zog sie ihm mit dem Mund über den immer noch steifen Schanz. So etwas hatte Karl bisher nur in Pornos gesehen, das machte ihn irre geil. Jessy beugte sich tief über die Lehne eines Sessels, spuckte auf die eingetütete Jungmännerlatte und führte sie an ihren Hintereingang. "Jetzt vorsichtig den Schließmuskel dehnen" sagte sie, "und wann er weit g'nug is, vorsichtig reinstoßen, aber zuerst ganz sacht. Wann er drin is, kann'st rammeln, vorher nicht". Karl ließ sich von Jessy führen und tat, was sie ihm gesagt hatte. Es dauerte nicht lang, und sein Schwanz steckte tief in Jessys Arsch. Was für ein geiler Anblick war das für ihn: sie vor ihm vornüber auf der Sessellehne, ihre prallen, runden Arschbacken und seine Latte mittendrin. Langsam fing er an sie zu stoßen, worauf Jessy zu stöhnen begann - zuerst leise, dann immer lauter bis sie endlich schrie: "Fick mich, Du Sau, fick mir den Verstand aus dem Hirn". Das legte bei ihm den Schalter um, und er stieß zu, als wäre es das Letzte, was er in seinem Leben täte. Als sie nahezu gleichzeitig kamen, schrieen Jessy und Karl ihren Orgasmus laut heraus. Dann war Stille.  Karl sank auf Jessys Rücken herab, während sein Schwanz noch immer in ihrem Arsch zuckte. Es war für Karl das erste Mal gewesen, und dann mit einem Arschfick! Jessy hatte ihn anal entjungfert, das geile Luder...

Geschrieben

Geil,
da hätte ich auch gerne mitgemacht
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

Danke Superdoc, ich auch... Und da sind wir sicher nicht die Einzigen...

Wie könnte es denn jetzt noch weitergehen? Luc muss ja auch bald wieder nach Hause fahren nach seinem Vortrag.... Gibt es Vorschläge meiner angeregten Leserschaft?

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