Sex mit der Ex.

Dezember 16, 2023

Ich war gerade zu Besuch bei meiner Tochter, als meine Ex plötzlich in der Tür stand. Sie wohnt genau gegenüber. Ob ich ihr nachher behilflich sein könnte, beim Einbau ihres neuen Herdes nebst Ceran Feld. Klar sagte ich. Nachdem ich meinen Aufgaben als Opa nachgekommen war, ging ich rüber und half ihr das Ceranfeld und den Herd einzubauen. Sie war mit einem luftigen Kleid bekleidet. Sie beobachtet meine Arbeit, immer in meiner Nähe stehend. Ich auf Knien den Herd verschraubend, ich war gerade fertig geworden, wedelte sie, ihr Kleidchen leicht anheben, Slip konnte ich so schnell nicht erkennen, mit den Worten, „habe mich absichtlich für dich rasiert“! Ich war etwas überrascht. Damit konnte ich nicht rechnen. Jetzt zeigte sie mir ihr blankes Fötzchen.

„Du darfst mich gern benutzen“ fügte sie an. So kannte ich sie nicht. Früher war Sex nicht so ihr Ding.

Sie zog sich vor meinen Augen aus und sagte, „Alles für dich, mein Herr. Bitte nimm mich, ich war zu lange keusch.“ Verdutzt stand ich auf, blickte ihr tief in die Augen. „Du bist dir sicher?“, fragte ich. „Ja, mein Herr, ich will dir dienen, benutze mich.“ Was für eine Wandlung in dieser Frau.

Ok, Gwydion, sei behutsam. „Komm her, meine kleine Schlampe, öffne mein Hemd und liebkose meine Nippel.“ Sie tat es. Dass es mich erregte, muss ich nicht erwähnen. Ich zog mein Hemd aus und genoss, was sie tat. „Stopp, meine kleine, wirst du schön brav sein und mir meine Wünsche erfüllen?“ Sie kniete sich hin und senkte demütig ihren Kopf. Ein leises „Ja, mein Herr“ ließ sie verlauten. „Steh auf und geh ins Wohnzimmer, erwarte mich dort in ansprechender Weise.“

Sie tat, was ich ihr gesagt hatte. Ich zog mich aus und mit erregtem Glied betrat ich das Wohnzimmer. Mir ihren Hintern präsentierend, kniete sie auf dem Sessel. Den Kopf tief verneigt, ihren Arsch schön nach oben gereckt. Anus und Fötzchen zum Vernaschen bereit. Ein inspirierender Anblick. „Na, meine kleine Schlampe, wonach gelüstet es dir?“. „Liebster Herr, wenn du mich deine Zunge spüren ließest, ich bin schon etwas feucht, aber ich benötige deine Zunge“, sagte sie. Ihr Kopf weiterhin demütig geneigt. Mir gefiel ihr Wunsch. Ich griff in ihre saftige Muschi, steckte einige Finger hinein. Mit der Zunge am Arschloch stimulierend, fickte ich sie mit den Fingern.

Immer saftiger wurde ihr Loch. Ich musste den Schmetterling schön auseinanderreißen, um an ihren Kitzler zu kommen. Diese zarte Knospe musste ich mit der Zunge berühren. Meine Nase steckte in ihrem Loch, bekam kaum noch Luft, während ich sie leckte. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Einmal schön vom Kitzler zum Arschloch lecken. Und noch einmal. Eine saftige Stute kniete vor mir.

Dieser leckere Saft. Erinnerungen wurden wach. „So recht, meine kleine Schlampe?“ „Ja, Herr, gib mir bitte mehr. Ich bin so ausgehungert. Meine Nippel sind so hart und ich möchte dich in mir spüren, liebster Herr.“ Ich genoss meine Position. „Deine Nippel sind hart? Dreh dich um, setze dich hin, ich will deine Nippel sehen.“ Sie befolgte natürlich meinen Wunsch. „Schön breit die Schenkel spreizen, meine kleine. Ich muss doch überall herankommen.“ Ihre Schenkel über die Lehne des Sessels, durfte ich den Anblick ihrer Brüste, ihrer rasierten, feuchten Fotze genießen. Ein schöner, großer Hof und die Nippel waren, wie gewohnt, groß und fest. Wie habe ich diesen seltenen Anblick vermisst.

Ich griff mir ihre Titten, benutze ihre Nippel, hart, festsaugend, mein Glied einführend und tief eindringend. Ich nahm sie mir. Sie genoss jeden Stoß, sie spürte meine Erregung und gab sie mir wieder, diese kleine Schlampe. Ich spürte ihre Nägel in meinem Rücken, immer tiefer drangen sie ein. Das kannte ich, sie ist kurz vor dem Orgasmus. Nachdem sie abgelassen hatte, genoss ich diesen Moment ihrer Befriedigung. Ich zog mein Glied heraus und griff noch einmal ins Loch. Sie richtet sich auf und ergriff meinen Schwanz, führte ihn in ihren Mund. Brav und sanft erfüllte sie meinen Wunsch, nach einem Erguss. Kurz davor zog sie ihn leicht heraus, massierte ihn, bis sich mein Saft in ihrem Mund ergoss.

Eine brave Stute dachte ich mir. Sollte sie meine SUB sein?