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Nackt im Bodenpranger


realmann181

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

die Geschichte ist aber noch nicht am Ende. Wann schreibst du weiter? 

Geschrieben
Am 12.11.2023 at 13:20, schrieb realmann181:

Es war inzwischen herbstlich geworden und die ersten Blätter fielen herunter.

Der Sommer war unweigerlich vorbei und ich erinnerte mich an ein besonderes

Ereignis aus dem Monat Juli. Gerhard rief mich an einem Donnerstagnachmittag

an und fragte ob ich am Samstag schon etwas vorhätte. Ich überlegte kurz und

antwortete „Nein, nichts geplant.“ Ich vermutete das er das übliche vorschlug.

Nämlich ein Ficktreffen und das letzte lag auch schon zwei Wochen zurück.

Mir kam es entgegen oder besser gesagt: Ich hoffte darauf das er es wieder

wollte. Wir lernten uns vor einem Jahr kennen und seitdem fickte er mich

regelmäßig. Ich bin immer geil auf ältere Männer die einen Vorhautschanz

besitzen, dazu noch eine mollige Figur und somit stellen sie das Gegenteil

von mir dar. Ich selbst bin sehr schlank und dies mit 63kg bei einer Größe

von 1,80m. Ich mag diesen Gegensatz von super schlank zu mollig.

Er geht an die 100kg heran und sobald er sich auszieht sieht man etwas Bauch

sowie seinen Vorhautschwanz der mit der Größe M aus meiner Sicht

genau richtig ist. Bauch zum Vorschein. Behaart ist er unten auch noch und das

empfinde ich dazu nochmal umso geiler. Unsere Ficktreffen sind  

immer so das er die aktive Rolle einnimmt. Er will es so und nichts

anderes kommt für ihn in Frage. Das passt zu hundert Prozent, denn ich

bin eben die passive Stute die ihm brav die Löcher überlässt.

Meistens verlaufen die Treffen so ab: Ich muss mich nackt vor ihm

ausziehen und zeigen bevor er sich seiner Kleidung entledigt. „Runter auf

die Knie!“ heißt es nur oft und ich weiß was es zu bedeuten hat.

Nämlich das ich ihn blasen soll,  und abwechselnd fickt er mich in den

Mund. Nach ein paar Minuten dann geht es für mich in die Doggy Position

und ich habe ihn hinter mir mit seinem steifen Schwanz. Er stößt

nie sofort zu, sondern nimmt Gel zur Hand für sich und mein Loch.

Er fickt immer bare so das früh oder später seine Sahne

in mein Fickloch mit mehreren Schüben gespritzt wird. Manchmal, aber eher selten

 fickt er mich auf dem Rücken liegend und kommt von vorne rein. Auch geil denn

ich sehe seinen geilen Schwanz ja der nur noch ein Ziel hat: In mein Fickloch rein,

ficken bis zur finalen Besamung. Fast immer spritzt die Sau in mich rein. Ich liebe es..

Es kommt allerdings immer wieder mal vor das er seine Ficksahne in meinen Mund spritzt.

Nie wenn ich blies, sondern wenn er in den Mund reinfickte. Es kommt viel bei ihm und ich bin geil

auf diese Belohnung im Fickloch oder im Mund. Immer wieder komme ich bei diesen Ficktreffen

gelegentlich in den Bodenpranger. Darin konnte er mich so richtig benutzen indem ich

darin fixiert war uns es geschehen lassen musste..

Ich stellte mich also wieder auf ein derartiges Ficktreffen ein und sagte umgehend für den

Samstag zu.  Gegen 18h kam ich bei ihm an, parkte mein Auto neben seinem E300d 4matic

und stieg aus. Ich hörte das Klacken der Zentralverrieglung und in dem Moment bog er auch schon

um die Ecke und sagte: „Wir können dann auch gleich losfahren.“ „Wohin denn?“ fragte ich.

„Zur Jagdhütte.“ kam als Antwort. Ah, dort will er also heute mir mir hin. Ich dachte bisher

das wir beim ihm blieben oder zu mir fuhren. Die Jagdhütte kannte ich, gehört einem Freund

von der zugleich Jäger ist.  Zweimal war ich letzten Jahr im Sommer mit ihm dort gewesen.

Bernhard besitzt ist der Besitzer von einem Privatwald der sich in ca. 30km Entfernung

befindet.Inmitten befindet sich die Jagdhütte an einem kleinen See. Da ging es dann beim

zweiten Besuch auch kurz nackt rein. Beim FKK ist man da absolut ungestört. Die einzige

Zufahrt kann man nur passieren wenn man einen Schlüssel für das Stahltor hat. Fußgänger

und Wanderer gibt es dort nicht. Zudem ist das Gebiet als privat gekennzeichnet.  

Ich stieg ein und er fuhr los. Ich warf einen kurzen Blick nach hinten. Den Bodenpranger

hatte er anscheinend nicht vorgesehen denn er befand sich im Auto. Bei den beiden

Besuchen im letzten Jahr war es noch der Fall das er ihn mitnahm. Ich wunderte mich ein

wenig, sagte aber weiter nichts dazu.

Über eine Ausfallstraße ging es aus der Stadt heraus Richtung Autobahn.

Nachdem wir die Autobahn nach neun Kilometern verließen sagte er zu mir: „Reiche mir einmal die

Sonnenbrille die im Handschuhfach liegen müsste.“ Ich öffnete es und da sah ich sie auch liegen, griff

danach und gab sie ihm. Als ich das Handschuhfach wieder schließen wollte sah ich ein Foto dort

liegen wo zuletzt die Sonnenbrille lag. Ich erkannte das die Jagdhütte auf dem Foto war und noch

etwas. Ich nahm das Foto heraus. Neben der Jagdhütte stand eine Art Wohncontainer der fast aussah

wie ein großer Würfel. Ich schätzte die Maße auf dreieinhalb vier mal dreieinhalb Meter im Quadrat,

die Höhe so auf zweieinhalb Meter. Eine Tür und ein Fenster an der Seite war zu erkennen.

Auf der Tür war ein großes, rotes Fragezeichen aufgemalt. Ich war erstaunt und konnte

mir keinen Reim darauf machen. „Was ist das denn dort neben der Jagdhütte?“ fragte ich

ihn und wies auf das Foto. „Eine Überraschung. Wirst du gleich sehen.“ Kam als Antwort

und mehr war ihm nicht zu entlocken. Es ging ab der Autobahn über eine Bundesstraße

und nach weiteren fünf Kilometern dann auf einer Landstraße weiter. Wir bogen dann

nach rechts ab in einen kleinen Waldweg. Da sah ich auch schon das Metalltor, erwartete

das er dann ausstieg. Es öffnete sich von alleine. Ich schaute ihn an und er sagte: „Das geht

jetzt per Fernsteuerung und ich habe eine von Bernhard bekommen.“ Wir fuhren den

Waldweg entlang und nach drei Kilometern war die Lichtung zu erkennen.

Er parkte direkt vor der Jagdhütte. Links davon befand dieser eigenartige Würfel.

Wir stiegen aus und er bemerkte das meine Blicke nicht davon abließen. „Na

geh doch mal rein…“ sagte er und ergänzte: „Darin werden wir unseren Spaß

nachher haben..“. Ich ging auf die Tür mit dem roten Fragezeichen zu, öffnete sie

vorsichtig. Es sofort eine Innenbeleuchtung an und ich sah dort den Bodenpranger

stehen. Am Ende und darüber war noch ein Fenster Richtung See. Also insgesamt

zwei Fenster. Ich ging rein und sah einen großen Bildschirm an der Seite, an der

Ecke zur Türseite hin befand sich oben eine Kamera die das Innere des Raumes

aufzunehmen schien. Ich spürte einen kleinen Luftzug. Aha, klimatisiert ist es auch.

Okay, sieht ja alles recht harmlos aus dachte ich und freute mich auf später wenn ich

wieder in den Bodenpranger musste, dann auch wieder eine Besamung  von ihm erleben

würde. 

Ich ging heraus und sah das er mittlerweile in die Jagdhütte gegangen schien. Die Jagdhütte

ist recht groß und der Bernhard nutzt sie für gelegentliche Feiern, übernachtet dort auch

schon mal. Bei unserem zweiten Besuch übernachteten Gerhard und ich dort, was

auch zur Folge hatte das ich am nächsten Morgen wieder in den Bodenpranger musste um

erneut besamt zu werden...

Es ist sogar ein komplettes Bad vorhanden, sowie eine kleine Küche. Heizung für kältere Jahreszeiten,

eine Klimaanlage für den Sommer. Die dezent arbeitet ohne Zugluft und das es zu kalt wird.

Ich hatte eine kleine Tasche mitgenommen für den Fall der Fälle so das ich – wo auch immer –

übernachten konnte. Eine gute Entscheidung denn er hatte auch eine Tasche mit wie ich sah.

Die stellte er gerade ab als ich die Jagdhütte betrat. Stellte meine dann daneben. Er sagte

 „Eine gute Gelegenheit bei dem Wetter ….“ „FKK zu machen und nackt in den See?“ führte ich fort.

„Ja genau“ kam als Antwort. Ich zog mich aus, ließ die Shorts fallen und spürte alsbald seine

Hand am Arsch. „Ich könnte dich sofort ficken“ sagte er und nahm die Hand wieder weg.

„Die Stute weiß ja wo es passieren wird“ war sein nächster Kommentar. „Ja dort sagte ich“

und Ich zeigte Richtung des Würfels und er fing an sich seiner Kleidung zu entledigen.

Ich huschte schnell raus und so nackt wie ich war ging es in den See. Draußen waren es

bestimmt so um die 30Grad warm, das Wasser hatte dazu auch eine sehr angenehme

Temperatur da es die ganze Woche immer tags so um die 30Grad warm war.

Es dauerte nicht lange und er kam auch nach. Nackt. Seine mollige Figur machte mich insgesamt

an. Und dann sein geiler Fickschwanz der mich einfach nur noch ficken sollte, in welches

Loch auch immer. Nach einer Viertelstunde meinte er das wir rausgehen sollten um

weiteren Spaß woanders zu haben…

Ich solle mich aber wieder anziehen sagte er. Ich war leicht überrascht und hatte gedacht

das ich so nackt wie ich war mich in den Raum mit dem Bodenpranger bewegen solle.

Okay, dann also später und ich ging ins Bad, nahm eine Dusche und zog mich wieder an.

Dabei wechselte ich auf einen schwarzen String mit seitlichen Verschlüssen für drunter.

Ich kam aus dem Bad, ging in den Wohnbereich der Jagdhütte. Er hatte sich einen leichten

Sommerbademantel übergezogen und hatte sich dort hingesetzt.

„Geh schon mal dorthin“. sagte er und wie in Richtung des würfelartigen Containers.

Ich komme gleich nach. Ich trat aus der Jagdhütte heraus um dann die Tür mit dem

Fragezeichen zu öffnen. Alles war unverändert und ich trat ein. Mir fiel vorher auf das man

zwar rausschauen konnte, doch nicht hinein. Sollte also wider Erwarten doch jemand

dieses Waldgebiet aufgesucht haben, so wären neugierige Blicke ins Innere verwehrt.

Ich nahm einen Schluck aus einer Wasserflasche und hörte dann wie er nun auch eintrat,

die Tür dann verschloss. „Ausziehen, aber langsam“ sagte er und ich zog nach und nach

die Kleidungsstücke aus bis ich nur noch den schwarzen String trug. Der war leicht

transparent, netzartig. Mit einem Verschluß an je einer Seite. „Den hattest du vorhin

nicht an.“ bemerkte er folgerichtig. „Dreh dich um.“ sagte er und ich machte es.

„Ja so und ich will deinen kleinen Fickarsch sehen.“ Ich hörte wie etwas zu Boden fiel

und es war offensichtlich der leichte Sommermantel. Er kam näher und ich spürte seinen

dicken Bauch und den Schwanz der schon steif war. „Was haben wir denn da schönes?“

fragte er und tippte auf den rechten Verschluss. „Öffnen!“ hieß es seinerseits und kaum war

er geöffnet fiel der String auch zu Boden. Er fasste mir gleich an den Arsch, griff in die

Spalte und ich spürte sogleich seinen Finger am Loch. „Nun rein in den Bodenpranger“

sagte er und ich tat wie befohlen. Während er die Verschlüsse an den Beinen, Armen

und am Hals verschloss meinte ich ein Geräusch  von einem Auto gehört zu haben.

Aber es ich musste mich wohl getäuscht haben.. denn e von Türen waren auch nicht zu

hören. Ich musste mich geirrt haben. Kaum war ich fixiert, trat er von vorne heran

und er sagte das ich ihn blasen solle. Ich machte es und es machte mich geil, da er

nicht jedesmal blasen lies. Dies ging so ein, zwei Minuten und dann ließ er ab und

ich spürte wie er mit Gel an meinem Loch hantierte und es auch wie immer für sich nahm.

Langsam spürte ich seine Eichel in mein Loch einfahren und mit einem verstärkten

Druck war er dann auf einmal ganz drin. Einige schnelle, heftige Stöße folgten und ich

wusste was in wenigen Sekunden passieren würde. Sein Samen würde er mit mehreren

Schüben in mich spritzen. Ich würde wieder besamt wie so oft von ihm und da war der

Moment. Es spritzte eine Megaladung unter lautem Stöhnen in mich rein. Er

hatte es wieder gemacht und mich wieder bare bestiegen. Ich spürte wie er ihn langsam

ganz wieder herauszog, dann erneut wieder in mein Loch eintauchte. Er zog ihn

anschließend final heraus. „Dein Fickarsch ist einfach zum Besteigen gemacht“ sagte er

zu mir. „Ja.“ sagte ich nur. „Die Stute sieht geil aus nach der Besamung.“ sagte er zu

mir und ich hörte wie er sich den Bademantel wieder überzog. „Wofür steht eigentlich

das Fragezeichen?“ richtete ich meine Frage an ihn. „Nun für vielleicht für eine Überraschung

oder sagen wir mal für mehrere Überraschungen…“ antwortete er mit vieldeutig und ging hinaus.

Nach zehn Minuten kam er wieder und sagte „Das ist jemand geil auf deinen Fickarsch.“.

„Wie meinst du das?“ fragte ich. „Vielleicht sollte ich sagen: Mehrere sind geil drauf

ihren Samen in deine Löcher zu spritzen.“ Ich schluckte. Da hatte ich doch richtig gehört

mit dem Auto. Er fuhr fort: „In der Jagdhütte haben vier ältere Männer soeben deinen geilen

Fickarsch gesehen und glaub mir: Alle wollen da rein.“ Er lachte laut auf. „Mittels der netten

kleinen Kamera da oben in der Ecke wurde es auf den Flachbildmonitor in der Jagdhütte

übertragen.“ Ich konnte nichts mehr sagen. Und mehr noch: Ich konnte nichts dagegen machen.

Nach und nach würden sie mich besteigen und ihre Ficksahne in mein Loch spritzen. Er fuhr

fort „Ich habe vor drei Wochen eine entsprechende Anzeige aufgegeben um ein paar tabulose

Hengste für die Stute zu suchen. Ich habe mehr als 20 Antworten bekommen.

Davon blieben dann vier übrig die in Frage kamen.“ Ich schluckte nochmal. Vier gleich! „Ich kann dir

versprechen das sie alle geil sind, aber auch seriös und verschwiegen. Alle mit einem

Vorhautschwanz. Einer hat mir gesagt das er  in deinen Mund spritzen will nachdem er dich in von hinten bestiegen hat.

In den Mund magst du es doch auch, meine Fickstute , oder?“ sagte er und öffnete die Tür. Der erste kam herein…

Ich bemerkte eine Hand am Arsch und wie er dann herum ging. Er war auch mollig, aber nicht

so mollig wie Gerhard.  So zehn Kilo weniger schätzte ich. Dazu bestückt mit einem Vorhautschwanz

der auch so in der Größe M war, unten war er rasiert. Er kam näher und ich wusste was ich  

tun musste. Ich sollte ihn steif blasen bevor er mich dann ficken würde…

Sehr geil da wäre ich gern die Stute bin gespannt wie es weitergeht

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