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Kurze Geschichten aus meinem Leben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Hi zusammen,

ich habe angefangen meine Erlebnisse niederzuschreiben und ich möchte euch daran teilhaben lassen. Die Geschichten sind bewusst knapp gehalten und sollen einen kurzen Moment abbilden als ein ganzes Universum zu schaffen. Anregungen sind gerne willkommen. 


1.
Seit Wochen hatte meine Göttin keine Zeit mehr für mich. Meine Eier sind daher schon bis zum Bersten gefüllt. Wie geil es wäre, sie wieder nahe bei mir zu spüren. Ich nutze jede Gelegenheit ihr nahe zu sein und sie zu berühren. Aber scheinbar nimmt sie mein Verlangen einfach nicht wirklich wahr. Immer wieder erwische ich mich dabei wie ich mich selbst anfassen möchte. Ich werde von Tag zu Tag geiler. Und dass sich meine Göttin ihren geilen Busch wachsen lässt macht es für mich nicht einfacher. Wie gerne möchte ich in ihrem Schoß versinken, ihre heißen Säfte schlürfen und ihr einen schönen Orgasmus bescheren. Wir haben eigentlich abgemacht, dass ich sie nicht bedränge und geduldig darauf warte, dass sie sich wieder bereit für sexuelle Abendteuer fühlt, aber es ist so schwer sich bei ihrem Anblick zurückzuhalten. Ich möchte ihre geilen Titten kneten und ihren Busch kraulen bis er klitschnass ist. Wie geil wäre es wenn sie sich einfach auf mein Gesicht setzt.... Ach ja das schöne Kopfkino.... 
Ich fasse meinen ganzen Mut zusammen und schreibe ihr, dass ich sie jetzt vernaschen möchte. "Komm einfach nackt ins Büro und mache das Licht aus und die Rolllade runter". Nach dem Versenden der Nachricht versuche ich mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber so richtig gelingen will mir das nicht. In meinen Gedanke ziehe ich meine Göttin zu mir und küsse sie im Stehen lange und intensiv. Irgendwann gelingt es mir wieder mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, da geht plötzlich die Rolllade runter und das Licht geht aus. Schlagartig steht mein Schwanz wie eine Eins. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Dunkelheit geht die Tür auf und meine Göttin stahlt mich bekleidet mit einem Bademantel an. Ich sitze wie versteinert auf meinem Stuhl und schaue ihr zu, wie sie mit langsamen Schritten auf das Sofa zu geht, während die Tür langsam ins Schloss fällt. Ich folge ihr mit den Augen und drehe meinen Stuhl zu ihr. Lasziv stellt sie einen Fuss zwischen meine Beine auf meinen Stuhl. Mit dieser Bewegung wird mir ihr geiler Busch präsentiert. Ich fasse ihr unter den Bademantel an ihre Pobacken und greife zu während ich ihr Bein mit meiner Zunge entlangfahre und Küsse auf dem Weg ins Zentrum hinterlasse. Ich atme ihren geilen Duft ein und mir entfährt ein Stöhnen als ich bemerke, dass sie mit ihren Zehen an meinem Schwanz spielt. Ich drücke ihren Venushügel in mein Gesicht und beginne mit meiner Zunge um ihren Kitzler herumzufahren. Nach einem kurzen Moment der für mich hätte ewig dauern können stellt sie ihr Bein wieder auf den Boden und zieht mich hoch. Ich küsse ihren Hals während sie sich umdreht und ihren Bademantel fallen lässt. Mein Gott sieht sie toll aus. Sie greift von hinten an meine Hose und öffnet meinen Gürtel. Die Spannung in meiner Hose gibt nach. Ich ziehe meinen Pullover aus. In dem Moment wo ich im Pullover verschwunden bin zieht Anne mir mit beiden Händen die Hose und gleichzeitig die Boxershorts runter. Beim Ausziehen habe ich garnicht gemerkt, dass meine Göttin vor mir kniet. Ich realisiere es erst, als ich ihre heiße Zunge an meine Eichel spüre. Ganz langsam beginnt sie mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen. Dabei fährt sie mit der Zunge immer wieder über meine Eichel und knetet mit der anderen Hand meine Eier. Ich stöhne auf. Auf so ein Schauspiel war ich garnicht vorbereitet. Meine Knie werden weich und ich muss mich darauf konzentrieren nicht direkt abzuspritzen. Immer fordernder werden ihre Bewegungen. Immer schneller der Takt und immer fester der Griff. Kurz bevor ich es nicht mehr aushalte hört sie abrupt auf. Ich atme laut ein und aus. "Da ist einer gleich schon so weit" grinst sie mich an als sie aufsteht. Langsam dreht sie sich vor mir um und kniet sich auf das Sofa. "Komm und nimm mich mein geiler kleiner Schatz". Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem Satz stehe ich hinter ihr und knete ihre Pobacken durch. Wie geil sie ausschaut. Ich setze meinen Schwanz an und drücke mein Becken gegen ihres während ich sie eng an mich heranziehe. Wir stöhnen beide auf. "Nimm mich tief". "Fester". Meine Eier klatschen an ihren Venushügel. Ich greife ihr in die Haare und ziehe ihren Kopf zu mir. "Mach weiter". Das ist zu viel für mich und ich ergieße mich laut stöhnend in ihr. Meine Göttin zieht sich langsam von meinem Schwanz runter und dreht sich auf dem Sofa um. Eine Hand hält sie sich vor ihre Vulva, damit kein Tropfen auf das Sofa tropft. "Hol doch mal was für diese Sauerei" Ich drehe mich zum Schreibtisch und fasse allen Mut zusammen. Ich greife die Taschentücher vom Tisch drehe mich um und gehe vor meiner Göttin auf die Knie. "Was soll das denn werden" höre ich sie sagen während ich ihre Schenkel mit meinen Händen spreize. Ich ziehe ihre Hand von ihrem klisch nassen Schoß und beginne gierig zu lecken und zu saugen. Die anfängliche Anspannung meiner Göttin beginnt sich zu lösen und ich merke wie sie wieder Fahrt aufnimmt und wieder beginnt zu stöhnen. Ich spreize etwas ihre Schamlippen mit meinen Fingern und meine Göttin greift direkt nach meiner Hand und gibt mir zu verstehen, dass ich auch meine Hände einsetzen soll. Immer wieder gleitet mein Daumen in die heiße feuchte Frucht meiner Angebeteten.  Ihr Busch und mein Gesicht sind schon völlig verschmiert. Ich merke wie ich schon wieder geil werde und sich der Kleine zwischen den Beinen wieder aufrichtet. Meine Göttin hat inzwischen ihre Beine um meinen Kopf gelegt und steuert so den Druck den ich auf ihren Schoß ausüben kann. Mal fester mal langsamer. Ihr Atem wird dabei kontinuierlich schneller und ihr Stöhnen lauter. Irgendwann presst sie sich mit aller Kraft gegen mich. Ich habe fast keinen Raum mehr zum Atmen, so sehr drückt sie mein Gesicht in ihren Schoß. Mit einem lauten Stöhnen lässt sie mich wieder frei. Ich bleibe mit dem Kopf auf ihrem Schenkel liegen, während sie die abklingenden Wellen ihres Orgasmus genießt. "Das war toll" weiter kommt sie nicht, denn just in diesem Moment drücke ich ihr meinen  Schwanz wieder in ihre heiße Spalte..... tbc
 

wenn du eine 1 als Überschrift gewählt hast, gehe ich davon aus es gibt Fortsetzungen. Ich hoffe es dauert nicht so lange. 😛😛😛

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