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Netzfund - Duschen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Ich hatte einen arbeitsreichen Tag hinter mir. Viel Nervkram, dröge Marketing-Meetings, wenig zählbarer Output. Eigentlich wie so oft in meinem Job.

Wären da nicht die ein oder anderen weiblichen Angestellten, die mir in ihrer Süße, ihrem reizvollen Ansehen oder wenigstens ihrer Anmutung gelegentlich eine kleine Gedanken-Flucht ermöglichten. In eine andere Welt, in eine der optischen Erbauung oder noch schöner, der sexuellen Erregung...

Nun, heute Abend mochte ich mir final die Last des Tages im Städtischen Bad von Körper und Seele schwimmen. Und vielleicht gab es ja dort wieder etwas hübsches Feminines zu sehen,  Frauen in süßer Badebekleidung, vielleicht ein paar Nippelblitzer etc. Man(n) ist ja schließlich bescheiden. In aller Leichtigkeit des Seins. Aber  Frauen kokettieren gerne mit ihrer Wirkung auf Männer (und Frauen). Das tun sie ganz bewusst, da bin ich mir sicher. Mich jedenfalls animieren nackte Haut und knapp bedeckte weibliche Blößen in öffentlicher Umgebung. Und auch heute Abend würde ich auf meine Kosten kommen, hoffte ich.

Mit meinen genau 50 Jahren fühle ich mich zwar nicht alt. Ich bin optisch auch ganz gut erhalten. Kaum Fett, ordentliche Muskulatur und Kondition. Aber 50 Jahre sind 50 Jahre. Richtig jungen Frauen waren für mich nicht mehr erreichbar. Und zu Hause wartete eine lustlose Ehefrau, die ihren Lebenszweck weitgehend nur noch im Geschnatter mit den Nachbarinnen definierte. Na ja, dann schaut der willige Mann eben wenigstens gern mal...

Ja, das Schwimmen selbst war erfrischend. Die Präsenz weiblicher Gäste dagegen war nicht so prickelnd. Ein paar herumalbernde, pickelige und zahnspangentragende ***ies, ein paar alte Vögel, nichts Aufregendes... Irgendwann war ich dann der letzte Gast im Becken. Na gut, mache ich mich eben fertig für den Heimweg.

Das erfrischende Wasser in der abschließenden Dusche prasselte über meinen Körper und war mir eine Wohltat. Nachdem ich mir die Haare gewaschen hatte, griff ich zum Duschgel und hörte plötzlich lautes Klappern. Ah ja, nach 21h00 Uhr kamen wohl die Reinigungsdamen. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, war mir aber auch egal.

Ich mache mich hier noch in Ruhe fertig. Nahm etwas Duschgel in die Handfläche und verrieb es auf meiner Brust und auf dem Bauch. Dann wanderte meine Hand weiter nach unten und verteilte den Rest des duftenden Duschgels in meinem Schambereich. Ich ließ mir viel Zeit dabei, lehnte mich an die Wand und masturbierte genüsslich ein wenig meinen halbsteifen Penis. Es war ja sowieso kein anderer Badegast mehr da. Die andere Hand spielte an meinem Eiern. Drückte sie, wog sie, ich war ein wenig stolz, dass ich mit ihnen so reichlich in Volumen und Härte ausgestattet war.

Mein Glied zeigte dagegen eher deutsches Mittelmaß, zumindest was ich so im Vergleich zu anderen Männern immer wieder mal erkennen durfte.

Verträumt bewegte ich meine ziemlich lange Vorhaut auf meiner Eichel, ließ sie dann mehrmals hin und her flutschen und streichelte über meine schöne, rosige Eichel.

Überrascht vernahm ich plötzlich in der Ausgangstür zur Umkleide einen Schatten...

Oh Shit! Was ein peinlicher Schock!!...

Dort, mir vielleicht nur 5 Meter gegenüber, stand eines der Putzmädchen an den Türrahmen gelehnt, die Beine lässig übereinanderschlagen und zog genüsslich an einer Zigarette. Sie war vielleicht Ende 20 (das kann man bei Orientalinnen immer so schlecht schätzen...) und sie war verdammt hübsch.

Sicher eine Türkin. Dichtes schwarzes Haar, welches unter einer Art Haar-Turban sehr hübsch, kunstvoll und hoch auftragend, gesteckt war. Sie trug ein weißes, bauchfreies Top und eine knappsitzende Jeans, über ihre filigranen Knöchel hochgekrempelt. Ich konnte sogar ein Bauchnabelpiercing erkennen. Und noch mehr! Ihre Nippel drückten spitz und deutlich aus ihrem Top hervor...

„Warum machs' du nischt weiter?" fragte sie mich von oben bis unten musternd und irgendwie überlegen lächelnd, ihren Kopf an die Türzarge gelehnt.

Ich bekam kein Wort heraus. War sicher knallrot im Gesicht. Und das in meinem Alter 🙈

„Chabe ich dich bei Duschen oder bei Wichsen gestört?"

Ich war verwundert über so viel schamlose weibliche ‚Frechheit'.

„Stehst du schon lange da?" fragte ich mit meinem halbsteifen Schwanz in der Hand. Wenigstens fand ich meine Worte wieder. Dabei drehte ich das Wasser endlich ab, um sie besser hören zu können.

„Lange genug um ßu sehen, dass du dich an dein Teil und deine Eier rummachst. Aber Du hast mein' Frage noch nischt beantwortet."

„Du hast mich beim Duschen UND beim Wichsen gestört!" gab ich jetzt endlich selbst keck und souverän zurück. Dabei stieg in mir eine immense Erregung auf. Mein Puls raste. Was für eine u.n.f.a.s.s.b.a.r geile Situation!!!

„Dann mach weiter, isch chabe Zeit!" konterte sie süffisant.

„Womit soll ich weitermachen?" fragte ich.

„Na mit das Wichsen!" und deutete mit ihrem Blick auf mein Penisspiel.

Oh man, was passierte mir jetzt gerade? Diese junge tolle Frau macht MICH an und nicht ich SIE! Sollte hier womöglich doch noch was gehen, heute Abend?!! Ich ging jetzt einfach in die Vollen:

„Und wie wäre es, wenn Du das machst? Wie heißt Du eigentlich?"

Sie zögerte einen kurzen Moment, schaute mir regungslos in die Augen.

„Tülin."

Dann drückte sie ihre Zigarette hinter sich irgendwo in ihrem Putzwagen aus. Dreht sich wieder zu mir, schaute mir stechend in die Augen, öffnete langsam ihre Jeans und streifte sie gleich zusammen mit den weißen Chucks von ihren Füßen ab.

Ich konnte es nicht fassen. Konnte mein Glück nicht fassen! Diese junge Türkin spielte echt mit!!!

Jetzt stand sie da, mit hübschen, nackten Füßen und lackierten Nägeln, in ihrem Top und mit einem kleinen, roten Tanga. Modelgleich auf mich zuschreitend zog sie sich das Top über den Kopf und warf es einfach zu den anderen Sachen zurück. Mein Puls schlug wie rasend in meinem Hals, mein Brustkorb bebte und ich bekam kaum Luft in meine Lungen geatmet.

Moah, was für hübsche, pralle Brüste kamen da zum Vorschein! Sie hingen so gut wie nicht. Wie zwei kleine Handbälle! Ihre Brustwarzen hatten ganz dunkle, fast schwarze Vorhöfe und die zugehörigen Nippel standen zylinderförmig mehrere Zentimeter steilstehend ab. Ich staunte. War fassungslos über diese so unerwartete Situation.

„Gefällt dir?" fragte Tülin und kam zu mir unter den Duschkopf, stellte sich ganz nah und direkt vor mich.

„Ja, Du siehst wirklich total super aus."

Mein Glied richtete sich jetzt vollends auf. Es war sogar noch praller als sonst, empfand ich. Ich war ein einziger Erregungsherd.

So vor mir stehend, griff sie gleich einfach so und völlig schamlos nach meinem berstenden Penis.

„Mmmhhh, schön is deine Schwanz, dick und groß! Wie heiß' Du?"

„Harald." gab ich wortkarg, weil unter Höchstspannung, zurück. Natürlich fühlte ich mich enorm geschmeichelt. 'Dick und groß'! Man hört ja sonst eher von türkischen Männern so einiges...

Ich stand wie angewurzelt. Was mir jetzt so nah besonders auffiel, waren ihre extrem deutlich kajalschwarzen Lidstriche, die ihre Augen so unglaublich exotisch orientalisch wirken ließen. Spitz zulaufende Winkel, nach außen noch einen Zentimeter jeweils verlängert. Und das in Verbindung mit ihrem weit abstehenden, für europäische Augen so ungewöhnlichem, Haarturban. Jetzt klingeltes in mir. Irgendwie erinnerte mich ihr Aussehen fatal an Amy Winehouse zu ihren besten Zeiten. Boah, soooo außergewöhnlich weiblich, exotisch und geil!

Mir weiter mit diesem stechenden Blick provozierend in die Augen schauend, schob Tülin Ihre andere Hand nun unter meine Hoden, so, als wolle sie ihr Gewicht und ihre Härte prüfen und presste sie ohne Vorwarnung vehement. Ich zuckte kurz. Dann umschloss sie das dünnere Samenleiterteil meines Sackes mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand zog meine Eier derbe nach unten, bis es schmerzte und ich kurz aufstöhnte.

„Dir Gefällt? Du magst das?"

„Ja, mach' weiter damit!" keuchte ich lustgepeinigt.

Ihre Hand zog weiter meine Eier nach unten, während sie jetzt mit der anderen Hand meinen steifen Ständer langsam auf und ab massierte. Ich konnte das Stöhnen jetzt nicht mehr unterdrücken.

„Mmhhhhhhhhh..."

So ein Wahnsinn. So unerwartet das alles...

Meine Hände lagen auf ihrem zwar schmalen, aber nach hinten ausladendem, festem Po und streichelten dort über das kleine Dreieck ihres Strings. Unsere Lippen kamen sich näher, und wir begannen uns erst ganz zart und dann zunehmend wild zu küssen. Ihre Hand wedelte meinen Penis jetzt schneller.

„Zieh' misch das String aus!" hauchte sie mir ins Ohr.

Nervenkitzel pur!

Ich ging in die Knie, fasste hinter die dünnen Bändchen ihres String-Höschens. Nah, wie mein Gesicht jetzt an ihrem Unterleib war, vernahm ich sofort diesen so typischen, herben und geheimnisvollen Geruch ihres weiblichen Geschlechtsteils. Das String-Dreieck war dabei auf Höhe ihrer Vulva deutlich ausgebeult. Schamhaare? Oder ein so ausgeprägtes Schambein?

Jetzt zog ich es langsam, gaaanz langsam herunter.

Und zum Vorschein kam tatsächlich ihr deutlich ausgeprägtes Schambein. Und doch auch Schamhaare! Schwarze, dicke Schamhaare. Wohl recht kurze und nicht da, wo ich sie eigentlich erwartet hatte. Eher an einigen schlampig rasierten, anderen Stellen. In den Schamlippen-Falten. Dort wucherten sie dicht und borstig. Etwas lichter an ihren Oberschenkel-Übergängen. Und ein schmaler Streifen Richtung ihres süßen Bauchnabels.

Aber das schönste waren ihre Piercings, eins über dem Kitzler und dazu je einen Ring durch ihre weitgehend glattrasierten, fleischigen und dunkelpigmentierten Schamlippen. Ich war restlos fasziniert.

„Das, sieht ziemlich geil bei dir da unten aus! sagte ich.

„Das glaube isch, hat bisher gefallen jedem, der gesehen hat."

Sie drückte nun ohne jede Scham mein Gesicht fest auf ihre Scheidenspalte. Sofort fing ich an, an ihrem Ring über ihrem Kitzler und natürlich den Kitzler selbst, mit meinen Lippen zu lutschen und zu knabbern.

„Jaaa.... leck' misch, saug' misch an mein Kitzler, leck meine Schlitz mit dein geile ßunge..." stöhnte Tülin.

Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte, saugte an ihren großen Schamlippen und lutschte an den Piercings.

Tülins Geschlechtsteil wurde immer glitschender. Gierig leckte ich ihr bittersalziges Sekret aus dem krass pinkleuchtenden Scheidenspalt, der zwischen schon dunkleren, prall hervorstehenden, schmetterlingsförmigen inneren Schamlippen funkelte, die sich wiederum aus fasst schwarzbraunen, großen Labien hervorquetschten.

‚So aufregend anders sieht also die Scheide einer türkischen Frau aus', fiel mir so neugierig beschauend auf. Vielleicht ist sie ja gar keine Türkin? Vielleicht ist sie eine Kurdin? Oder eine Syrerin oder Iranerin?

Und ich beäugte weiter erstaunt und erregt ihre, trotz ihrer teilweisen Intimrasur, dichtstehenden, kurzen schwarzen Schamhaar-Stoppel auf und besonders in den Außenfalten ihrer großen Schamlippen. Wie würde diese fremdländisch wirkende Frau da unten wohl aussehen, wenn sie sich dort überhaupt nicht rasieren würde?

Tülins Scheide bot mir ein wunderschönes, exotisch frauliches Bild, nicht so wie bei den langweiligen Schlitzen vieler anderer deutscher Mädchen und Frauen.

Meine Zunge und meine knabbernden Bisse richteten sich jetzt mehr und mehr auf Tülins kräftig ausgebildete und hervorstehende, zartrosa Klitoris. Die Spitze meiner Zunge ließ ich bewusst, einem Tremolo gleich, gegen ihre Klitoris klopfen. Tip, Tip, Tip, Tip, ...

Dann fing die junge Frau an zu zucken, ihr Orgasmus kündigte sich, für mich bisher so nicht gekannt, spektakulär an.

„Jaaa, jaaa.... leck miisccchhhh, jaaaaaa......"

Ich war ganz nahe mit meinem Gesicht an ihrer Scheide, leckte und saugte und klopfte immer wieder ihren geschwollenen, türkischen Kitzler.

Ihr Körper zuckte anhaltend, meine Zunge lutschte ihre Scheide und weiter über den Damm bis fast zu ihrer Darm-Rosette. Sie stellte dazu sofort ein Bein auf den Sims, damit ich leichter Zugang zu ihrem Anus hatte.

„Jaaa schöööön, nischt aufhören. Leck' meine kleine Aaschloch, fick' mit deine Zunge!"

Es war sooo geil, dieser jungen türkischen Frau zuzuhören...

Ich drehte Tülin jetzt einfach, so dass ich ihr anales Braunloch besser lecken konnte. Meine Hand fuhr dabei zusätzlich zwischen ihre gepiercten Schamlippen und spielte ein wenig mit den Ringen.

Als ich leicht daran zog, stöhnte sie wieder auf. Ich fuhr weiter in ihrer Spalte, bis meine Finger das glitschende Spundloch fanden und stieß zwei Finger in ihr nasses Paradies. Meine Zunge bohrte ich unbarmherzig in ihren Schließmuskel.

Das war zu viel für sie. Wieder zuckte sie.

„Jetzt ja, jaaaa... fick' misch.... Allaahhh...iiiischhh kooommeeee... jaaaaa, jaaa..., jeeeetzzzzzzz! ..."

Einen ganzer Schwall Tülins heißen Scheidensekrets löste sich, als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, führte sie erst an meine Nase, nahm ihren betörenden Hormoncocktail in mein olfaktorisches Zentrum auf und lutschte sie anschließend über Zunge und Lippen, in meinem gesamten Mundraum verteilend, genüsslich ab. Herb, salzig, leicht schmutzig und etwas riechend. Sie hatte sich an diesem Arbeitstag sicher noch nicht waschen können... wie wundervoll!

„Ohhhhmmmmhhhh, wie das geil war, Charald, aber jetzt werde ich disch deine Samen aus deine Sackeier saugen!" und zog mich mit diesen Worten zu ihr hoch.

Wir gaben uns einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei muss sie eindeutig auch ihren eigenen Scheidengeschmack aufgenommen haben...

Nun war es Tülin, die langsam vor mir nach unten auf ihre Knie sank. Mein Penis war hart wie nie. Ihre süße Zungenspitze begann an der Peniswurzel zu lecken. Dann führte sie ihre Zunge unter meine Hoden. Fuhr damit ihre Konturen ab stupste zwei-dreimal unter sie. Küsste jedes Ei einmal andächtig sanft nur mit ihren Lippen. Danach arbeitete sie sich mit Zunge und Lippen am Schaft nach oben.

Die Zunge leckte sodann fast tanzend um die noch vorhautbedeckte Eichel herum, bis sie zwischen ihren Lippen verschwand. Sie biss und zog an meinem Vorhautläppchen, wedelte dann mit der Hand meine Vorhaut in mehreren kurzen Bewegungen gekonnt hinter meine Eichel und lutschte sie. Ihre rechte Hand wiederum, zog wieder meine eh schon hängenden Hoden bis zur Schmerzgrenze nach unten.

Jedesmal, wenn sie meine Hoden zog, rutschte ihr Mund tiefer über meinen harten Penis.

„Mooaaaahhhhh..." Ich stöhnte laut auf. Jetzt nahm ich ihren Kopf in beide Hände, und fickte sie ein paarmal tief in den Hals. Dabei umfasste ich ihren Haarturban und presste ihren Kopf ziemlich humorlos im Rhythmus meines Halsgefickes auf meinen sicher schon sabbernden Schwanz. Tülin würgte und brummelte unverständliche Laute. Mittlerweile hatte sich eine lange schwarze Haarsträhne aus ihrem Turban gelöst und hing lang und quer über ihrem süßen Gesicht.

Dann plötzlich ließ Tülin meinen Penis aus ihrem Mund frei und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang zu meinen Eiern.

Erregend leckte sie nun meine Sperma-Kugeln, hob sie mit der Zungenspitze einzeln hoch und sog sie dann ein, bis sie in ihrem Mund verschwanden und dort drin jonglierte. Immer wieder wechselte sie ein Ei gegen das andere. Zwischendurch machte mir das sogar heftige Schmerzen, aber ich genoss diese unfassbar geile Saugbehandlung und wollte schon gar kein 'Weichei' sein...😣

Nachdem sie lange genug an meinen beiden Hoden gesaugt hatte, hob sie diese mit ihrer kleinen süßen Hand hoch und leckte meinen Damm.

Jetzt machte ich es ihr einfacher und stellte meinen Fuß auf den Sims. Ihr Kopf schob sich weiter zwischen meine Beine, bis ihre Zunge meinen Darm-Schließmuskel erreichte. Sie nässte meinen Anus mit ihrem Speichel und schob mir ihre Fingerspitze unversehens in meinen Darm, während ihr Kopf wieder nach vorne kam, um meinen Penis zu lutschen.

Ich erschrak fasst und zuckte heftig.

„Is es so gut, Charald?" erkundigte sie sich zwischendurch.

„Ja, es ist toll!"

„Was?"

„Dein Finger..."

„Was ist damit? Sag' misch, wie du haben willst!"

Wieder leckte ihre Zunge über meinen Penis. Hoch und runter, von den Eiern bis zur Eichel. Ihre Lippen stülpten sich über meine dicke, rote Eichel, die sie fast wie ein Eis lutschte und saugte, ihren Kopf auf und ab bewegend.

„Ja, saug' meinen Schwanz in deinen geilen Mund. Lutsch mir die Eichel, bis ich dir mein Zeug in die Kehle spritze!"

„Ja, sag misch mehr!"

Das wollte sie also, ich sollte ihr sagen, was und wie ich es haben wollte. Diese türkische Nutte stand auf schmutzige Sprache. Na gut, konnte sie haben.

„Los, du Schlampe, mach dein Maul auf, damit ich dir meinen harten Schwanz reinschieben kann. Saug fester und fick' mein Arschloch mit deinem Finger. Schieb mir den Finger in den Arsch. Jaaa... fester..., aahhh..., tiefer, los fick' schneller, türkische Schlampe!"

Obwohl sie meinen Penis im Mund hatte, stöhnte sie laut. Das törnte sie also an, denn sie saugte meinen Penis wie wild.

„Schieb' mir jetzt einen zweiten Finger in meinen Arsch, du geiles türkisches Ferkel."

Was sie auch sofort tat und mich nun geil im Arsch verwöhnte. Doch jetzt merkte ich, dass ich kurz davor war, sie zum ersten Mal mit meinem Sperma vollzuspritzen. Sie merkte es auch, wie der Saft in mir hochstieg und gurgelte kaum verständlich

„Jaaa, komm, komm, fick' meine Maul!"

Ich schrie los „Jaaa, gleich spritz' ich dich voll, gleich kommt es mir."

Sie setzte kurz ab:

„Dann mach dein Eier leer. Gib's misch, isch will alles von deine Sperma in misch haben."

Sie machte den Mund weit auf und streckte die Zunge raus. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste einige Male meine Vorhaut obszön vor ihren Augen und dann ejakulierte ich auch schon. Sie konnte sicher die ersten beiden Strahlen meines weißen und heißen Samens in ihre Kehle zischen spüren und schluckte und schluckte gierig.

Ohne jede Scham wollte sie jetzt auch zusätzlich demütigen, zog meinen spritzenden Penis aus ihrem Mund und gab noch 2 weitere Samenfontänen mitten in ihr hübsches Gesicht! Die Samenstrahlen zerschellten regelrecht unter dem Spritzdruck. Einen letzten und harten Strahl richtete ich genau in ihr so stark schwarz Schminke-umrandetes, linkes Auge. Diese geile Schlampe zuckte dabei nicht mal merklich.

Tülin sah erbarmungswürdig aus. Ihr Auge war von meinem Sperma getrübt, ihr Augapfel mit der stechend schwarzen Pupille bewegte sich heftig, suchte vergeblich Orientierung. Das Kajal verschmierte sofort und lief wie schwarze Tinte in ihr Gesicht. Desaströs! Aber sooooo geil anzuschauen...

Ein Teil meines Spermas lief aus ihren Mundwinkeln und sabberte auf ihre festen Brüste.

Nach einem Moment des Genießens (irgendwie wollte sie mir ihre Gesichtsschändung geradezu präsentieren) stand Tülin auf und küsste mich mit ihrem spermaverschmierten Mund, presste ihre Lippen auf die meinen, schob mir ihre Zunge tief in meinen Rachen und damit auch einen Teil meines eigenen Spermas.

„Komm, du geiler Türkisches-Frau Ficker, leck' deine Eierdreck von meine Lippen und von meine Titten!"

Sie führte meinen Kopf zu ihren Nippelpiercings, und als ich an diesen lutschte, lutschte ich meinen wabernden Samen praktisch mit ab.

 

„Ja, saug' misch an meine harte Nippel, lutsch' an die Ringe, Du Schwein!"

Ich nahm den Ring zwischen die Lippen und saugte ihn in meinen Mund, so dass sie wieder laut stöhnte. Nachdem ich so ihre beiden Nippel verwöhnt hatte, küssten wir uns, bis sie dann dirigierte

„Charald, jetz' sollten wir aber mal mit das Duschen beginnen!"

Ich stellte das Wasser wieder an und als wir beide nass waren, griff sie zum Duschgel. Sie seifte meine Brust und den Bauch ein, und vergaß auch nicht mein Gehänge. Danach drehte sie mich um und seifte meinen Rücken ein. Immer wieder spürte ich ihre metallenen Brustwarzen an meinem Rücken. Als sie zu den Hüften kam, schnappte ich mir ihre beiden Hände, zog Tülin dichter an meinen Rücken heran und ließ mir so von hinten mit ihren schönen Händen und rot lackierten Fingernägeln die Brust und den Bauch kraulen.

Nun ließ ich ihre Hände alleine weitermachen. Meine gingen nach hinten, eine langte auf ihren prallfesten Po, die andere suchte ihre schleimende Auster. Mein Mittelfinger fuhr einige Male darüber, bis er dann in ihrer Spalte tätig wurde.

Stöhnend sprach sie „Du krieg's wohl nie genug!?"

„Doch, aber so was wie mit dir hat man nicht oft, geile Tülin!"

Ihre Hände wanderten über den Bauch zu meinem Penis und zu den Hoden hinunter. Sie nahm beides in die Hände und während sie mir die Vorhaut wichste, sagte sie lächelnd

„Wenn isch so mache is, als kann isch MIR wie selbs' mein eigene Schwanz und Eier wichsen." Und außerdem, türkische Männer haben nie Vorhaut. Das is soooo geil, dass Du eine Vorhaut für misch ßum Spielen hast!"

„Dann fass' fester zu und mach' weiter damit."

Meine eine Hand griff wieder an ihre Pobacke, zog sie dichter an mich ran, und die andere suchte und fand ihr nasses Fickloch. Sie wichste mir noch etwas meinen längst wieder vollsteifen Pimmel, ließ ihn dann los und nahm meine Hand von ihrem Hintern. Diese legte sie um meinen Ständer und wichste, mit ihrer Hand führend, so weiter.

„Los, wichs' dich die Vorhaut. Will sehen, wie du dir selber machs. Aber nischt Samen spritzen, isch will, dass du dein dicke Teil noch in meine geile Aaschloch ficks!"

Mann, was für geiles Luder, dachte ich. Jetzt will die tatsächlich noch im Arsch genommen werden...

„Aber ersmal, stütz' dich an die Wand ab, und streck' mich dein Aasch raus, Charald. Und weiterwichsen!" befahl sie, während sie hinter mir in die Knie ging.

Derweil prasselte weiter warmes Wasser wie dünner Regen über uns.

Plötzlich fühlte ich ihre linke Hand wieder an meinen Hoden, die sie nach hinten zog und zu quetschten begann. Ich konnte die Schmerzen an meinen Eiern kaum aushalten, röchelte und krümmte mich.

„Chab' disch nich so, junge Mann! In Türkei, manche Männer kriegen in Gefängnis Choden gepresst. Chabe isch selber gesehen, wie isch geputzt hab in ein Gefängnis. Ich kann dich sagen, die Männer haben gebrüllt! Und ich hab' abends mir selber gefingert und gewichst, weil misch geil gemacht hat, das alles."

Mir wurde kurz ganz anders zumute. Was ist das für eine perverse, geile Schlampe?

Und einen Moment später fühlte ich ihre Zunge an meinem Schließmuskel. Ich wurde über das alles bald wahnsinnig vor Erregung...

Ihren Mittelfinger der rechten Hand führte sie nun langsam kreisend um das Loch. Ich atmete schon wieder heftiger, als ihre Fingerkuppe in meinen Darm eindrang.

„Ohh ja, du geiles Luder. Schieb' mir den Finger tief da hinten rein und fick mich. Stoß zu, fester, jaaa... Gleich werde ich DEIN Arschloch ficken..."

Ich war schon kurz vor dem Abspritzen, durch die Massage an den Eiern, dem Wichsen und ihrem Finger in meinem Darm.

Sie stieß noch ein paarmal zu.

„So, du geile Bock, jetzt schieb mich dein dicke Alman-Kuyrugu in meine Aaschloch...!

Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Diese orientalische Nutte brachte mich um meinen Verstand...

Tülin stand auf, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und präsentierte mir ihren soooo süßen knackigen Mädchenhintern. Ich zog beide Pobacken auseinander und voll fiebriger Erregung schaute mir ihren Po und vor allem Tülins Anus neugierig näher an. Kreisrund, dunkel- fast schwarzbraun, süße Runzelfalten, ohne jeden Hautmakel. Und einige hübsche schwarze Schamhaare säumten ihr süßes Schmutzloch. Nicht so dicht und nicht so borstig. Zu ihrer Scheide, mit den keck herauslugenden dunkelrosa inneren Schamlippen, wurden die Schamhaare langsam dichter. Irgendwie jedenfalls echt erregend, das Geschlechtsteil einer hübschen türkischen Frau auf dem Weg in ihr mittleres Lebensalter.

Ich nahm nun zwei Finger vor meinen Mund und benetzte sie mit Speichel. Damit rieb ich ihren Schließmuskel ein und schob meine Finger nach und nach in ihren Darm. Eng und heiß war es dort.

Tülin grunzte laut vor Geilheit. Und als ich dann meine Vorhaut mehrmals über meine Eichel wedelte und sie an ihrem Darm-Schließmuskel ansetzte, kurz um ihre Rosette kreiste und dann langsam und völlig problemlos in sie eindrang, war Tülin nicht mehr zu halten!

„Jaaa, komm, fick mischhhhhhh! Komm, fick' in meine Aaschloch. Ooh, Mann, so ein geile Männerkuyruk hatte isch noch nie in meine Aasch. „Jaaaaaahhhh, ich... will das. Gib' misch!"

Erst jetzt bekam ich mit, dass sie sich selbst noch zwei Finger in ihre Scheide geschoben hatte und sich so selber fickte.

„Jaaaaa, du türkische Schlampe, fingere dich in deiner nassen Scheide!"

„Ohhhh, isch komme gleich! Stoß misch, jaaaa, fick' in mein dreckige Aaschloch"

Und dann kamen wir gemeinsam, ich in ihrem gierigen Darm und sie mit den Fingern, tief in ihrer Pussy.

Sie drehte ihren Kopf zu mir. Ich musste erst kurz grinsen, schaute ich doch in ihr sperma- und kajalentstelltes Gesicht mit dieser verklebten schwarzen Haarsträhne mittendrin und verlor mich dann aber in meiner restlos enthemmten Geilheit.

„Aaaaaaaaahhhhjjaaaaaaaa...." Ein einziges lautes Geschrei dröhnte im Duschraum. Ich ejakulierte und ejakulierte, fühlte selber, wie hart meine Samen in ihre Schokoladenröhre züngelten, bis ich auch die letzten Reste meines Spermas in sie geflutet hatte.

Tülins Becken zuckte mittlerweile wie verrückt. Langsam zog ich meinen Penis aus ihrem übererregten Mädchen-Darm. Immer noch mit den Händen an die Wand gelehnt, drehte sie ihren Kopf herum und schaute ebenso mit gebanntem Blick auf meinen herausgleitenden Schwanz. Wie sie sah, dass mein immer noch steifer Penis und vor allem mein Eichelkranz über und über verschmutzt und mit meinem Samen verschmiert war, begann sie ein erneuter Orgasmus zu schütteln.

„Oh, isch komme, ja, ... ohhhhhh...mmaaaiii... Allaahhhhh!!!..."

In ihrem schon psychedelischen Orgasmus verlor sie jegliche Kontrolle über ihren Körper. Sie schüttelte sich und fiel auf ihre Knie. Röchelte, sprach irgendetwas auf Türkisch in sich hinein. Erschöpft sanken wir nun beide in Seitenlage auf den warmen, gefliesten Duschraumboden. Immer noch vom warmen Duschwasser beregnet.

Tülins Turban hatte sich mittlerweile komplett gelöst und war wasserschwer von ihrem Haar gerutscht. Langes schwarzes Haar verteilte sich um ihren Kopf auf dem Fliesenboden herum, hing in Strähnen über ihrem so wahnsinnig hübschen Gesicht.

So lagen wir noch einige Momente.

Wieder zur Besinnung kommend, drehte sie ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und sprach

„Das war geilste Überstunde in meine Leben, Danke, Charald!"

Ich hoffte aber schon auf weitere Abenteuer mit dieser unfassbar geilen, türkischen Frau.

„Sehen wir uns wieder, Tülin? Vielleicht am Wochenende?"

„Nein. Wochenende geht nischt. Bin auf türkisches Hochzeit."

„Heyyyyy, viel Spaß! Wer heiratet denn?"

Tülin schaute mich einige Sekunden starr an.

„Isch!"

Anonymes-Mitglied-1
Netzfund allein reicht nicht als Quellenangabe, so rein rechtlich betrachtet.
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