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Unerwartetes Erlebnis im Waxingstudio


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eilig sprinte ich aus der Haustür. Wieder einmal habe ich die Zeit vergessen und somit beinahe meine Bahn in Richtung Stadt verpasst. Im Laufschritt bewege ich mich zur Haltestelle und schlüpfe im letzten Moment in die Bahn, wo ich erst einmal durchatmen kann. 

Es ist ein warmer, sonniger Tag im Mai. Der Sommer steht bevor und damit auch die Bikinisaison. Höchste Zeit also, meiner Figur den letzten Schliff zu verpassen.

Heute bin ich auf dem Weg ins Waxing-Studio meines Vertrauens, um den Haaren in der Bikinizone zuleibe zu rücken. Es ist nichts Neues für mich, man kennt mich dort. Wie immer habe ich einen Termin bei Yvonne.

Eine mir allzu bekannte Stimme hallt aus den Lautsprechern und sagt mir, dass ich hier aussteigen muss. 

Nach einem kurzen Fußweg komme ich am Studio an. Ich betrete den modern eingerichteten Eingangsbereich und melde mich an. Üblicherweise werde ich gebeten,  kurz Platz zu nehmen, also nutze ich die Zeit und verschwinde kurz in den Sanitärräumen, um mich untenrum noch einmal frisch zu machen, bevor ich mich vor einer anderen Person entblöße. 

Als ich wieder in den Wartebereich komme, wartet bereits ein mir noch unbekannter Mann auf mich. Er ist groß, hat eine athletische Figur und kräftige Oberarme. Kein Pumper, aber sportlich. Seine blauen Augen strahlen mich an und er zeigt mir sein wunderschönes Lächeln. Kurzum: er ist heiß! Genau mein Typ.

"Hi, ich bin Tom. Es tut mir furchtbar Leid, Yvonne ist ganz kurzfristig ausgefallen und wir haben dich nicht erreichen können. Kann ich dir einen Kaffee oder etwas Kaltes als Entschädigung anbieten? Komm, ich gebe dir gleich einen neuen Termin.", begrüßt er mich. Ich bin ganz perplex von seiner Erscheinung. Zum Glück interpretiert er meinen Gesichtsausdruck als Reaktion auf meinen geplatzten Termin. "Äh, ja, das ist blöd. Ich hoffe, es geht ihr gut. Wann wäre denn der nächste Termin?", frage ich und folge ihm zum Tresen. Er schaut in den Kalender und teilt mir mit, dass ich erst in 2 Wochen wieder kommen könne. Das passt mir überhaupt nicht, da ich zu der Zeit schon am Strand liegen möchte. "Sorry, das geht nicht. Ich kann nicht noch 2 Wochen warten. Ist nicht jemand anderes frei, der mich behandeln könnte?", entgegne ich etwas verärgert. Tom ist die Situation sichtlich unangenehm. "Nun, wir sind momentan sehr ausgelastet. Einzig mein Kollege und ich sind derzeit noch frei, allerdings werden Intimbehandlungen in unserem Studio in der Regel nur von gleichgeschlechtlichen Mitarbeitern durchgeführt. Es tut mir wirklich sehr Leid..."

Ich überlege einen Moment und frage ihn: "Was, wenn ich mit einer Behandlung von dir einverstanden wäre? Kann ich dann heute noch haarfrei nach Hause gehen?" Er stutzt für einen Moment, so eine Frage ist ihm wohl noch nicht untergekommen. "Also... Ja, das ist möglich. Wenn das dein ausdrücklicher Wunsch ist, steht dem nichts im Wege." Ich grinse. "Na dann los!" Insgeheim setzt in mir ein wohliges Kribbeln ein. Der Gedanke, mit diesem heißen Kerl in einer doch recht engen Kabine... allein und halb nackt... 

Tom führt mich in eine Kabine. Er bittet mich, es mir gemütlich zu machen und mich untenrum schon einmal frei zu machen. Er geht währenddessen noch einmal hinaus, um das erwärmte Wachs zu holen. 

Ich sitze auf der Liege und bin in meinen Gedanken versunken, statt mich auszuziehen. Tom betritt die Kabine und fragt, ob ich es mir doch anders überlegt hätte. Ich verneine und schaue ihm ganz unwillkürlich tief in die Augen. Der arme Kerl ist ganz verdattert von meinem Flirt, verhält sich aber weiterhin professionell.

Dennoch ist mir nicht entgangen, wie er mich bereits draußen gemustert hat. Sein Blick war über meinen schlanken Körper geglitten und blieb einen Moment zu lang an meinem Ausschnitt hängen. Spätestens da wurde mir klar, dass das hier in ein kleines Abenteuer ausarten könnte. 

Ich will es drauf ankommen lassen, lächle ihn noch einmal gespielt verlegen an, drehe ihm den Rücken zu und schiebe mein Kleid hoch. Dann greife ich an meinen Slip und ziehe ihn langsam herunter. Er hat freies Blickfeld auf meinen knackigen Hintern und ich spüre, dass er sich diesen Anblick nicht entgehen lässt. 

"Leg dich ganz entspannt auf den Rücken" - wieder ganz der Professionelle. Mir entgeht natürlich nicht, dass er sich etwas ungeschickter als vorher verhält. "Ich weiß, Beine spreizen und einfach entspannen...", nehme ich es ihm vorweg und blicke ihn wieder lasziv an. "G...genau so", erwiedert er und lächelt verlegen. Süß, so ein stattlicher Kerl und doch so unsicher. 

Er blickt auf meinen Busch und holt das Wachs heran. Zart streicht über die Haare an meinen Venushügel und lässt mich die Temperatur des Wachses testen. Unwillkürlich zuckt mein Unterleib unter seiner Berührung. Tom hebt seinen Blick und sieht mir in die Augen. Ich erwidere seinen Blick und beiße mir auf die Lippe. Wieder streicht er über meinen Unterleib. Dieses Mal mit voller Absicht. Ich schließe meine Augen und lasse ihn gewähren. Zart streicht er an meinen Leisten entlang, meine Hüften hinauf und lässt seine Hände unter mein Kleid gleiten, um es mir langsam auszuziehen. Ich richte mich auf und helfe ihm dabei. 

Sein Gesicht ist nah an meinem. Er drückt sich auf mich, ich spüre seinen heißen Atem an meinem Mund und drücke meine Lippen seinen entgegen. Er küsst mich innig und tastet sich langsam voran. Jeder Kuss wird fordernder.

Mir wird warm. Seine Hände wandern von meinen Schlüsselbeinen herab zu meinen festen Brüsten. Er knetet sie durch den BH ungeniert durch und fährt mit seinen kräftigen Händen langsam meinen Rücken entlang, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Ehe ich mich rühren kann liege ich völlig nackt vor... oder eher unter ihm. 

In seiner Hose ist eine deutliche Beule zu spüren, die sich gegen meine Schenkel drückt. Er steht auf und entledigt sich seines Shirts und seiner Hose. Auch ich richte mich auf und greife an seine Boxershorts, um sie quälend langsam herunter zu ziehen.

Sein steil aufgerichteter Prachtschwanz reckt sich mir entgegen. Ich greife danach, wichse ihn zärtlich, bevor ich mich vor Tom auf die Knie fallen lasse und gierig meine Zunge an seinem Schaft entlang tanzen lasse. Auf und ab. Immer wieder. Ich nehme seine Eichel in meinem Mund auf und sauge daran. Sauge seinen Schwanz entlang und schiebe ihn mir so weit es geht hinein. Immer wieder bis zum Anschlag, unterdrücke den Würgreiz gekonnt und blicke unschuldig nach oben zu ihm herauf. 

Tom entzieht mir seinen Schwanz, bevor er es nicht mehr aufhalten kann. Er hebt mich vom Boden auf die Liege und spreizt meine Beine. Nun kniet er vor mir und gibt seine Künste zum Besten.

Er quält mich, indem er seine Finger und seine Mund um mein Lustzentrum herum tanzen lässt. Ich zucke und bin angespannt bis in die Haarspitzen. Flehe, dass er mich berührt. Seine Zunge endlich meine Fotze leckt. Und endlich. Er lässt seine Lippen über meine Knospe fahren, knabbert zärtlich meine Schamlippen und fährt mit seiner Zunge wieder hinauf zu meiner Perle. Er liebkost sie nach allen Regeln der Kunst und dringt schließlich mit seiner Zunge in mich ein. Sanft fickt er mich mit ihr und schmeckt meinen Saft. 

"Gibs mir. Bitte, schieb ihn mir rein. Ich brauche es jetzt", wimmere ich. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er lässt von mir ab und setzt seinen heißen Prügel an. Langsam schiebt er seine Eichel in mich, zieht sie rein und raus, quälend langsam. Schiebt sie zwischen meinen Schamlippen hin und her und dringt wieder in mich ein. Ich werde fast wahnsinnig, drücke ihm meinen Unterleib entgegen, will ihn in mir spüren. Tiefer. Viel tiefer! Er erhört meine stummen Gelüste, schiebt ihn weiter hinein bis zum Anschlag. Ich spüre seine Eier an meinen Pobacken, stöhne vor lauter Geilheit auf. Tom drückt mir unsanft seine Hand auf den Mund. "Psssst...!" zischt er. "Ich will, dass du leise bist. Beherrsche dich." Ich schnaufe, beiße mir auf die Lippe. Es fällt mir schwer, mich zu kontrollieren. Ich will jeden seiner festen Stöße hinausschreien. 

Er wird immer schneller. Stößt mich hart und bringt mich um den Verstand. Ich kralle mich an seinen Rücken, er verzieht das Gesicht und greift im Gegenzug fest  in meine Haare. Sein Mund trifft meinen, stürmisch küsst er mich und hält dann kurz inne, als würde er kommen. 

Doch er kommt nicht. Stattdessen dreht er mich auf den Bauch, dringt von hinten in mich ein und stößt mich fast zur Besinnungslosigkeit. Wieder greift er in meine Haare und zieht meinen Kopf zurück. Ich kralle mich in die Liege und atme abermals lauter. 

Eine meiner Hände wandert an meinen Kitzler. Massiert ihn im Takt. Mein Unterleib zieht sich zusammen. Ich kann nicht anders, als leise aufzustöhnen und meinen Orgasmus zum Besten zu geben. Mein ganzer Körper zuckt, Wellen der Lust durchfahren mich, gefühlt dauert es eine Ewigkeit, bis ich wieder Herrin meiner Sinne bin. 

Tom umfasst meine Hüften und lässt seinen Schwanz ein paar letzte Male tief in mich fahren, ehe er ihn herauszieht und mich wieder umdreht. Er stellt sich vor mich, wichst seinen glänzenden Prügel direkt vor meinem Gesicht und pumpt seine Ladung in meinen Mund. Ich sauge jeden Tropfen aus ihm heraus und schlucke seine Sahne genüsslich runter. Lecke den letzten Tropfen von deiner Schwanzspitze und wische mir verführerisch über den Mund. Erschöpft lässt er sich auf mich fallen, küsst meinen Hals. "Wahnsinn...", keucht er. 

Ich atme schwer. Das Gleiche denke ich mir auch. Schließe für einen kurzen Moment die Augen. 

Als wir uns erholt haben, ziehen wir uns wieder an. Ich richte meine Haare und mein Make-Up. "Du bist eine gute Vertretung, Tom. Ich fürchte bloß, ich muss noch einmal wieder kommen, so verklebt, wie die sind, kannst du mir die Haare unmöglich entfernen. Wann passt es nächste Woche?" 

Er grinst. "Komm, wir gehen einen neuen Termin machen." 

 

Geschrieben

Wow, sehr coole Geschichte.

Liesst sich sehr authentisch ;) ... und wie war der Zweittermin?

Geschrieben

top

bin neugierig und geil geworden:)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

sehr gut geschrieben. Bin mal auf den zweiten Termin gespannt. Vielleicht doch erst mal wachsen und dann die frische Glätte genießen :-)

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