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Landlieben Wie alles Begann


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Landlieben

 

Landlieben werden hoffentlich ein paar Geschichten vom Land. Ein kleines Dorf irgendwo in Deutschland. Hier kennt jeder jeden und deshalb spielen die Orte, Namen keine so große Rolle. Der Sex kann sich so oder so ähnlich überall abspielen.

 

Hauptsächlich geht es um meine Befriedigung, alle Beteiligten sind über 18. Die Sprache ist hart, dirty. Ich habe Respekt vor allen Frauen und würde sie niemals beleidigen, doch beim Sex benutze ich schon eine härtere Wortwahl, es sei denn, die Partnerin lehnt das ab, was aber noch nicht vorgekommen ist. Es bleibt den Lesern überlassen, was real und was fiktiv ist. Lustiges Wortspiel. So, lasset die Spiele beginnen.

 

 

 

Landlieben - Wie alles begann

 

Ich bin nicht so gläubig, was auf dem Land eher selten ist. Am wenigsten glaube ich an Zufälle. An diesem Tag ging ich also auf dem Weg nach Hause, am Haus einer Nachbarin vorbei. Wir nennen sie mal Beate. Beate war 56 Jahre alt und mit einer ansprechenden Figur. Sie führt eine Wochenendbeziehung, da ihr Mann, sie ist verheiratet, hat erwachsene Kinder, die Woche über beruflich europaweit unterwegs ist. Sie steht da also vor der Tür und putzt den Eingang. Auf dem Land grüßen wir uns, doch sie unterbricht dabei nicht ihre Arbeit. Eine figurbetonte Leggins und ein weitausgeschnittenes Shirt erregen meine Aufmerksamkeit. Das stimmt so nicht ganz, denn sie erregen auch meinen Schwanz und mein Kopfkino. Dadurch führe ich einen unkonzentrierten Smalltalk, starre ihr in den Ausschnitt ihres Shirts und bestaune ihre Titten, die in einem roten BH gehalten werden. Dazu kann ich mir einen Spruch nicht verkneifen. Ihre Reaktion ist überraschend und sie bittet mich ins Haus nachdem sie mit prüfendem Blick die Straße und nicht sichtbare Nachbarschaft kontrollierte. Dadurch, dass ich hinter ihr herlaufe kann ich ihr nicht in die Augen schauen, sondern konzentriere mich mit meinem Blick auf ihren Arsch und ihre Beine. Beate verfügt über lange Beine und einen sexy Arsch. Ihre Arschbacken wackeln sexy, provozierend. Mein Kopfkino beschäftigt sich mit ihrem Arsch, doggy scheint klar. Meine Gedanken kreisen nur um das worein. Will ich sie anal oder vaginal ficken? Und was wird sie wollen? Hat sie überhaupt Lust auf Sex?

Es kommt wie es kommen muss. Wir erreichen die Küche, sie stoppt vor dem Küchentisch und bevor sie mir was zu Trinken anbieten kann, laufe ich auf sie auf. Mein Becken trifft auf ihren Hintern, mein Kopf stößt nicht mit ihrem zusammen, doch mein Mund trifft auf ihren Hals und ich küsse, beiße instinktiv in ihren Nacken. Wie ein pubertierenden *** sauge ich am Hals und erzeuge einen Knutschfleck, so haben wir das damals wohl genannt. Die Situation ist schwer zu beschreiben. Mein Becken drückt, schmiegt sich an ihren Arsch. Verspüre ich dabei einen Gegendruck? Ich spüre, wie mein Schwanz immer härter wird, er reibt gegen, an ihren Arschbacken, reibt sich in der Spalte dazwischen. Ihren erregenden Duft inhaliere ich durch meine Nase. Auch meine Hände sind nicht untätig geblieben und packen sie an ihrer Hüfte. Sie wehrt sich nicht, protestiert nicht. Meine Hände fassen unter ihr Shirt, streicheln über ihren Bauch zum Brustkorb und packen ihre Titten. Trotz des BH liegen sie gut in meinen Händen. Meine Erregung steigt, geht das überhaupt. Sie atmet schwerer, zuckt, stammelt irgendwas. Den störenden BH schiebe ich einfach über ihre Titten nach oben, sie liegen nun besser, angenehmer in meiner Hand. Ich streichle ihre Brüste, drücke sie, quetsche sie, befriedige mich an Ihren Titten. Auch ihre Erregung steigert sich. Ihre Nippel werden hart. Ich drücke ihre Titten, ein geiles Gefühl, wie sie sich verformen. Sie schreit auf, entweder vor Schmerz oder Geilheit. Eine Hand schiebe ich nun unter ihre Leggins unter ihren Slip. Sie scheint rasiert. Über ihren Venushügel erreicht meine Hand ihre Vulva. Zwei Finger schiebe ich in ihre Fotze. Sie ist feucht, nein sie ist nass. Mit beiden Händen ziehe ich ihre Leggins unter ihren Hintern, bis in die Hälfte ihrer Oberschenkel, den Slip gleich mit. Sie spreizt ihre Beine. Einen Fuß setze ich zwischen ihre Beine, auf den Slip und trete den Slip mit der Leggins bis zum Boden. Ich öffne meine Hose. Nehme meinen harten Schwanz und setze ihn zwischen ihren Schamlippen an. Beide gleichzeitig wollen wir ficken und drücken zusammen. Mein Schwanz flutscht in ihre Vagina. Hart stoße ich zu und hart drückt sie dagegen. Beates Oberkörper liegt flach auf dem Tisch ihre Titten quellen seitlich hervor, ihre Finger krallen sich am Rand des Tisches fest. Meine Hände packen ihre Hüfte und ziehen sie bei jedem Stoß gegen mein Becken. Meine Eier prallen gegen ihren Arsch und erzeugen ein klatschendes Geräusch. Das ganze dauert nur ein paar Minuten, dann spritze ich ab. Ein, zwei oder drei Schübe Sperma pumpe ich in sie hinein. Erschöpft senke ich meinen Oberkörper auf sie hinab. Küsse, sauge an ihrem Rücken.

Wir ziehen uns grinsend an, verabschieden uns und freuen uns auf ein nächstes, zufälliges Treffen.

Sehr geile Geschichte. Gerne mehr vom Leben auf dem Land.

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