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Absolut lustvolle Fantasy (20) Seine lustvolle Bestrafung - Teil 2


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Absolut lustvolle Fantasy (20) Seine lustvolle Bestrafung - Teil 2
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Alex verstand eigentlich die Welt nicht mehr. Er glaubte, in einem absolut unmöglichen und doch schrecklich real wirkenden Traum gefangen zu sein. Immerhin war sein Kumpel Sam dabei draufgegangen. Dieses unwirkliche Erlebnis im Pueblo mit der höchst sonderbaren Alten und dieser jungen Squaw war schon absolut unerklärlich. Nicht daß es ihm unangenehm gewesen war, von einer hübschen Indianerin steif geblasen und richtig geil bis zum Orgasmus geritten zu werden. Aber ihm war dabei leider durch die magische Kraft der Alten jeglicher Wille genommen worden. Was war geschehen?

     Das gar nicht mehr so leise Stöhnen der indianischen Reiterin vermengte sich mit seinem lauten Stöhnen. Es war ihm durch die Magie der im Hintergrund sitzenden Alten unmöglich, die Augen wieder zu öffnen. Vor seinem geistigen Auge sah er einen farbenprächtigen Schmetterling, der auf einer Blume sitzend seine Flügel weit ausbreitete. Gleichzeitig vernahm er wohl in seinem inneren Ohr von der Stimme seiner Reiterin ein gehauchtes „Polikwaptiwa“ und wußte ohne Nachzudenken, daß es sich nur um ihren Namen & dessen Bedeutung handeln konnte. Als der Schmetterling sich von der Blume in die Luft eines rötlichen Canyons erhob, spürte er ihre gemeinsame Lust stark ansteigen. Er drängte ihr von unten entgegen. Sie hielt seine Hände auf der Decke.


 

 

     Eben noch flatternd, nahm die Fluggeschwindigkeit des Schmetterings ungewöhnlich, geradezu irre Fahrt auf. Polikwaptiwas rhythmisches Engerwerden wurde deutlicher spürbar. Das prickelnde Ziehen in seinem Schwanz nahm zu. Urplötzlich jagte der Schmetterling mit der viel höheren Geschwindigkeit eines Adlers den schwungenen Rand eines Tafelberges hinauf. Die beiden kamen ihrem gemeinsamen Höhepunkt galoppierend näher. Ihr rhythmisches Engerwerden wurde erheblich stärker und sein Schwanz versteifte sich geradezu enorm. Der Schmetterling erreichte den oberen Rand des rötlichen Tafelberges, als die indianische Frau und der weiße Mann absolut gleichzeitig ihren erfüllenden Orgasmus hatten.

     Alex schwebte für unendlich lange Sekundenbruchteile im Nichts und sah um sich herum ein violettes Leuchten. Dann spürte er mit ihrer Vagina den steifen Schwanz des Mannes unter ihr. Himmlisch dehnte dieser dicke, lange Harte mit der Peniswurzel ihren Scheideneingang. Jetzt fühlte er tatsächlich seinen eigenen männlichen Körper durch ihren weiblichen Körper, während sie gemeinsam mit ihm einen erfüllenden Orgasmus hatte.

     Irritiert nahm er mit ihr zusammen ihre prickelnden, prallen Nippel noch geiler wahr, als sie ihre Brüste völlig entrückt im Höhepunkt umfaßte. Er spürte mit ihr seinen eigenen muskulösen Körper unter ihren Oberschenkeln und Pobacken liegen. Er atmete, sah, spürte, fühlte, roch mit ihren Sinnen als Gast in einem bezaubernden weiblichen Körper. Irgendetwas absolut Unverständliches war soeben mit dem sonst brutalen Mann Alex geschehen. Hatte vielleicht diese steinalte Indianerin im Hintergrund etwas damit zu tun?

 

 

     Seitdem steckte er körperlos im Bewußtsein der jungen Polikwaptiwa. Er nahm alles um sie herum mit ihren Sinnen wahr, als Gast in einem bezaubernden weiblichen Körper. Es hatte aber auch wirklich etwas irre Reizvolles, plötzlich über hübsche, weiche Brüste und vor allem über eine empfindsam saftige Muschi zu verfügen. Das war eine ganz verrückte Gefühlswelt für ihn. Irgendetwas absolut Unverständliches war mit dem sonst brutalen Mann Alex geschehen. Wäre doch alles nur ein irrer Traum.

     Eigentlich war sie ein farbenfroher Schmetterling, der auf einer Blume saß. Nun aber saß Polikwaptiwa weinend zwischen überlebenden Frauen, Kindern und älteren Männern ihres Stammes zusammengepfercht im Zentrum des zerstörten Zeltdorfes. Ein in schwarzes Leder gekleideter Weißer hatte ihr die schlimmste Schande angetan. Es war gerade eben direkt hier unmittelbar vor den Augen aller Frauen, sogar vor den Kinder und alten Männer geschehen. Niemand hatte ihr helfen können, denn die wehrfähigen Männer lagen tot zwischen den brennenden Tipis oder waren vor den langen Messern geflohen. Sie wagte es überhaupt nicht, noch jemanden anzusehen.

     Dort hinten wurde erneut einer Frau Schande angetan. Diesmal waren es zwei blauuniformierte Langmesser. Sie schaute weg und weinte leise wegen ihrer verlorenen Ehre. Wie sollte sie als Entehrte jemals einen Ehemann finden? Hier waren sowieso alle Männer im heiratsfähigen Alter getötet worden. Ein Blauuniformierter kam zu ihnen und forderte mit dem Gewehr in der Hand alle auf, ihm ihre Mokassins zu geben. Er warf die Mokassins gleich in eins der brennenden Tipis. Allen Frauen war klar, daß besonders ihnen dadurch ein Fortlaufen noch schwieriger gemacht werden sollte, wenn die Weißen auf dem langen Weg zum Fort Lust auf sie bekamen.

 

Geschrieben

 

     Genau das war der grauhaarigen Überlebenden eines fremden Stammes vor sehr langer Zeit passiert, die auf ihrer endlosen Flucht aus einem Land ganz weit weg Richtung Sonnenaufgang hier aufgenommen worden war. In dunklen Nächten hatte diese Frau am Lagerfeuer immer davon erzählt und niemand wollte glauben, daß jene fürchterlichen Weißen jemals bis hierher kommen würden. Kriege gab es in ihrer Kultur unter anderem auch um ganz gezieltes Stehlen einzelner schöner Frauen als spätere Ehefrau des Siegers sowie brutalste Folterungen gefangener Krieger. Natürlich ging es auch um Plünderungen oder um Weideland. Aber man kannte nicht in dem Maße das völlige Ausrotten ganzer Stämme und systematische ***igen oder Ermorden von gefangenen Frauen. Damit brachten die ehrlosen Weißen etwas gräßlich Neues in die Welt der Indianer. Die junge Tabbenoca oder Sonnenaufgang hatte wegen des Erlebten trotz ihrer Jugend früh graue Haaren bekommen. Zu schrecklich war das Erlebte für sie gewesen.

     Auch ihre Tipis hatten nach dem Kanonenbeschuß gebrannt, überall lagen Blutende und Tote. Dann kamen die Pferde ihrer mutigen Männer  ohne Reiter vom Schlachtfeld mit den Langmessern zurückgelaufen. Mit anderen Frauen wurde auch Tabbenoca damals von der Kavallerie verschleppt. Unterwegs begann jedes Mal beim Rasten das gleiche Spiel. Die Blauröcke suchten sich einige der Frauen aus und hatten meist zu mehreren ihren derben Spaß. Die hübsche Tabbenoca gefiel den Soldaten besonders und erlebte das wieder & wieder vor den Augen der Überlebenden ihres Stammes.

     Von links und rechts festgehalten, wurde sie abwechselnd von allen lauthals lachenden Blauröcken genommen. Man grapschte sie ständig überall hin und ließ sie nicht ihre entblößten Brüste bedecken. Das Sperma von drei oder vier der Weißen tropfte aus ihrer Vagina, wenn man sie endlich wieder höhnisch lachend zurück zum Rest des Stammes schupste. Die so entehrten Frauen verloren jede Hoffnung auf ein erträgliches Leben in einem Reservat, wie man versprochen hatte. Bevor man das Fort der Kavallerie erreichte, machte man Rast bei einer größeren, festungsähnlichen Pferdewechselstation. Tabbenoca und zwei weitere, junge Indianerinnen wurden von den anderen getrennt, bei der geringsten Weigerung grob gepackt und zum ersten Mal in ihrem Leben betraten sie ein festes Haus. Ihren Stamm sahen sie nie wieder.

 

 

     Kaum war die Kavallerie mit ihren Gefangenen verschwunden, begann ein neues Martyrium. Die Indianerinnen verstanden schnell, daß sie ausschließlich zur Belustigung der Kutscher oder Reiter dienen sollten, die hier eine Pause einlegten und frische Pferde eintauschten. Die vier schwer bewaffneten Männer der Pferdewechselstation bedienten sich abwechselnd bei den indianischen Frauen.

     Nachts zerrte einer von ihnen Tabbenoca aus der winzigen Frauenkammer. Es war zwar das erste Mal, daß sie in einem schon recht bequemen Bett der Weißen lag, aber auf diese Erfahrung hätte sie lieber verzichtet. Der Cowboy grapschte sie durch wie ein Stück Fleisch und beschimpfte sie, als dreckige Eingeborene. Dann fickte er sie erbarmungslos und brutal bis zum cowboymäßigen Abschlußschrei. Aus den anderen Zimmern hörte sie, wie die zwei anderen Frauen ihres Stammes auch rangenommen wurden.

     Tagsüber kam erst eine Postkutsche, deren breitgebauter, glatzköpfiger Kutscher seinen unglaublich großen Schwanz in Tabbenocas Vagina stieß und nach einer gefühlten Ewigkeit eine beachtliche Spermamenge in sie hinein pumpte. Im Anschluß wartete schon der dürre, sehr schmierige Begleitschütze der Kutsche mit seiner Winchester in der Tür. Er gröhlte: „Yipie, Schlammschieben!“ Die Bedeutung des längeren Wortes wurde ihr Augenblicke später in ihrer Vagina verdeutlicht, als jener Mann mit jedem seiner wuchtigen Stößen das fremde Sperma seines Vorfickers aus ihrer engen Scheidenöffnung herausspritzen ließ. Zum Glück spritzte der Begleitschütze mit seinem „Yipie“ sehr schnell ab und die Indianerin konnte vorübergehend eine ungewisse Ruhe finden.

     Mit unbändig lautem Gejohle kam irgendwann später ein halbes Dutzend Cowboys auf den Hof der kleinen Festung geritten. Zwei davon bekam ihre Vagina zu spüren, wobei der eine nach einem Teller voller Bohnen nochmal Nachschlag holte, allerdings in ihr. In der nächsten Nacht wurde sie diesmal von zwei anderen Männern der Pferdewechselstation geholt, die sich lauthals lachend einen Spaß daraus machten, ihr gemeinsam Schande anzutun. Den anderen Frauen ging es genauso wie ihr. Einige Tage waren bereits zu viel für die hilflosen & entwurzelten, jungen Frauen.

     Bei einer günstigen Gelegenheit nach einem Pferdewechsel schwang sich Tabbenoca auf ein ausgeruhtes Pferd und zeigte, daß sie fabelhaft reiten konnte. Glücklich war sie außer Schußweite, bevor jemandem klar wurde, daß sie entkommen war. Da sie sich sehr schlau das einzige ausgeruhte Pferd ausgesucht hatte, versuchten die sonst bestimmt sehr gut reitenden Cowboys gar nicht erst, sie auf einem der erschöpften Pferde zu verfolgen. Nach einer langen, gefahrvollen Flucht, schlau ernährt von den wenigen eßbaren Pflanzen, vorbei an ihr unbekannten Indianerstämmen erreichte sie Polikwaptiwas Stamm und einer der Krieger gefiel ihr.

     Jahrelang konnte sie nicht alles erzählen. Aber als reifere Frau und Mutter einer Kinderschar begann sie den anderen ängstlich dreinschauenden Frauen von ihrem früheren Martyrium zu erzählen. Als Polikwaptiwa sich jetzt an die Erzählungen erinnerte, glaubte Alex, der heimliche Gast in ihrem Körper, jede der Situationen überdeutlich aus weiblicher Sicht mitzuerleben. Aus dem ersten Anflug von Geilheit wurde im Innern von Polikwaptiwas Geist & Körper ein Mitempfinden der weiblichen Qualen. Alex glaubte die Alte vom Pueblo im Nacken seiner gastgebenden Indianerin zu spüren. Mit den Augen von Polikwaptiwa sah er die Greuel um sie herum und die Alte schien mit ihrem starren Blick über die große Distanz zum Pueblo direkt in seine Seele zu blicken.

    


 

     Während sich die Kavallerie mit rüden Beschimpfungen ihrer zu langsamen Gefangenen auf den Abmarsch vorbereitete, nahm Polikwaptiwa ganz Merkwürdiges wahr. Irgendwie achtete sie auf ihr bisher unwichtige Dinge und verstand plötzlich immer mehr von der Sprache der Weißen, von der sie bisher nur wenige Worte gekannt hatte. Ein in dunkelbraunes Leder gekleidetes, gutaussehendes Halbblut schien speziell an ihr interessiert zu sein und wollte wohl mit einem Blauuniformierten um sie feilschen. „Laß es sein“, beendete der Kavallerist den Handel. „Für die jungen Frauen hier bekommen wir in den Bordellen wesentlich mehr, als du dir leisten könntest.“

     Erschrocken zerrte sie an dem dicken Strick, mit dem ihre Handfesseln zusammen mit anderen Gefangenen verbunden waren. Vor ihrem geistigen Auge entstanden Bilder. Sie sah junge, völlig deprimierte Indianerinnen in diesen Bordellen, denen von endlos vielen Männern immer wieder Schande angetan wurde. Dann sah sie etwas aus der Erinnerung von Alex, ohne jetzt schon wissen zu können, daß er in ihrem Geist war und dies in einem Bordell erlebt hatte. Zusammen mit seinem guten, alten Kumpel Sam hatte er sich eine ganz billige, indianische Schlampe gönnen wollen. Der Rest ihres letzten Geldes vom eklig blutigen Job für die Kavallerie war für diese Flasche irischen Whiskey draufgegangen, die sie sich jetzt immer wieder gegenseitig zum Aussaufen hinhielten.

     Blitzschnell wie nur ein indianischer Krieger seinen Pfeil abschießt, griff die hier im Bordell gebuchte, bisher absolut hilflose Schlampe in Sams unvorsichtig über eine Stuhllehne gehängtes Holster. Schon richtete diese entehrte kleine Squaw Sams Colt auf die beiden eng zusammenstehenden Cowboys und aus ihren endlich wieder stolzen Augen leuchtete die ungezähmte Weite der Prärie. Sam ließ zur Ablenkung absichtlich die Whiskeyflasche zu Boden scheppern, aber die Frau zuckte nicht mal mit der Wimper. Sie genoß für einige Augenblicke ihre Überlegenheit den körperlich weit überlegenen Männern gegenüber.

     Die Indianerin wußte hundertprozentig, daß sie selbst mit einer vollen Colt-Trommel keine Chance in einer Stadt voller Weißer hatte. Aber sie konnte endlich ihre Qualen und Entehrungen in der schmutzigen Welt der Weißen beenden. Alex sah, wie die Squaw den Lauf des Colts herum auf ihr eigenes Gesicht drehte, schnell ausrichtete und abdrückte. Diesmal sah Alex seine blutgetränkte Erinnerung und spürte dabei die Empfindungen von Polikwaptiwa. Sie wußte nicht woher diese Bilder in ihrem Kopf entstanden. Aber es war Polikwaptiwa klar, daß sie irgendwie fortlaufen mußte, wenn sich eine Gelegenheit ergab.

     Peitschen knallten und laute Kommandos verdeutlichten, daß es jetzt los ging. Zunächst trottete sie barfuß mit den anderen Frauen, Kindern und älteren Männern des Stammes hinter der Kavallerie her. Kaum überlegte sie, wie sie diese verfluchten Handfesseln vom langen Strick lösen konnte, da bemerkte sie etwas Eigenartiges. Beide Knoten lösten sich merkwürdigerweise etwas, so daß sie ganz leicht mit den Händen aus den Schlingen hinaus schlüpfen könnte. Wie war das möglich? Gleichzeitig hörte sie ihren Namen rufen von der Stimme der weisen Alten vom Pueblo, einer zurückgezogen lebenden Heilerin des Stammes. Niemand sonst schien den Ruf gehört zu haben. Polikwaptiwa wußte genau, daß die Alte einen über riesige Entfernung hinweg so rufen konnte, daß es niemand sonst mitbekam. Dann fiel ihr eine Vertiefung neben dem Weg auf und sie …

Geschrieben

 

     Dann fiel ihr eine Vertiefung neben dem Weg auf und sie reagierte augenblicklich. Verdeckt durch die anderen indianischen Gefangenen ließ Polikwaptiwa sich in diese Vertiefung gleiten. Sie machte sich ganz klein. Keine aus ihrem Stamm verriet sie. Das Getrappel der Pferde, die Schritte und Gesprächsfetzen wurden immer leiser. Es war tatsächlich nicht aufgefallen! Flink machte sie sich auf den Weg zum Rand des Tales und hinauf ins Pueblo. Irgendetwas sagte ihr, daß sie sich sehr beeilen müßte, obwohl der mitunter sehr steinige Boden ihren bloßen Füßen recht weh tat. Ihre Mokassins fehlten ihr schon sehr; aber die hatte der Blauuniformierte bekanntlich ins brennende Tipi geworfen. Da hörte sie hinter sich in der Ferne das Getrappel von beschlagenen Hufen. Ein kurzer Blick zurück bestätigte ihre Befürchtungen.

     Drei Blauröcke tauchten in der Ferne auf. Als sie wieder zum Rand des ansteigenden Tales blickte, konnte sie eine gebückt laufende, indianische Gestalt erkennen. Dann war noch jemand entkommen. Offensichtlich eine Squaw. Trotz der pieksenden Steinchen rannte sie schneller. Von der Gruppe der Kavalleristen wurde ein Schuß abgegeben, der sie wahrscheinlich nur einschüchtern sollte. Aber angesichts ihres drohenden Schicksals in einem Bordell, konnte sie nicht eingeschüchtert werden. Ein weiterer Blick zurück zeigte ihr, daß zwei blaue Punkte umgedreht hatten und nur einer der Blauröcke heraufgallopiert kam. Sie wußte natürlich nicht, ob er sie oder die andere gesehen hatte, die etwas voraus sein müßte. Polikwaptiwa rannte in der Deckung großer Felsbrocken. Allmählich kam sie ans Ende ihrer Kräfte. Eine geheimnisvolle Stimme in ihrem Innern spornte sie an.

Geschrieben


 

      Mit ihren Sinnen nahm Alex wahr, wie Polikwaptiwa vorsichtig ins Dickicht hineinschlich. Ihm war so, als würde er selber atemlos flüchten und als schmerzten ihm seine bloßen Füße. Jeder Schritt auf diesem steinigen Boden tat ihr und damit auch ihm allmählich richtig weh. Im Dickicht mußte er noch unter sich auf stachelige Pflanzen achten. Polikwaptiwa konnte total erschöpft nicht länger vor den berittenen, fremden Männern fortlaufen. Alex erkannte deutlich, daß sie sich nur noch verstecken wollte. Wie kam er überhaupt in diesen gehetzten, weiblichen Körper?

     Irgendetwas absolut Unverständliches war mit Alex geschehen. Hatte vielleicht diese steinalte Indianerin beim Pueblo etwas damit zu tun? Von da ab kann sich Alex fast nur noch an das erinnern, was er durch die Augen dieser jungen Frau sah, hörte und roch, was er durch sie fühlte und spürte. Es hatte aber auch wirklich etwas irre Reizvolles, plötzlich über pendelnde Brüste und vor allem über eine gelegentlich sehr deutlich spürbare Muschi zu verfügen. Da war der Blaurock nah herangekommen. Das Hufgetrappel war ganz laut hörbar. Aber der Mann schien es auf die andere Squaw abgesehen zu haben. Nun konnte Polikwaptiwa die ein wenig ältere Frau unmittelbar vor sich sehen.

     Es war jene Tabbenoca aus dem Sonnenaufgang, die schon solch schreckliche Erfahrungen in der Gewalt der Weißen gemacht hatte und aus einer Pferdewechselstation mit einem frischen Pferd bis zu ihnen geflohen war. Sie drehte sich zu dem herantrabenden Kavalleristen um und hatte für die Augen der jüngeren Polikwaptiwa & Alex deutlich sichtbar einen in der Sonne blinkenden Dolch in der Hand, den sie sich gefährlich nahe an den Hals hielt. Ihre Absicht war überdeutlich. Sie würde sicher eher das Leben nehmen, als erneut in einem Bordell von unzähligen Weißen entehrt zu werden.

Geschrieben

 
    Zwei Dinge gingen der in unmittelbarer Nähe im Dickicht hockenden Polikwaptiwa und damit auch Alex durch den gemeinsamen Kopf, damit die ältere Squaw sich nicht das Leben nahm. Wie konnte sie den gerade absteigenden Kavalleristen von der anderen ablenken und wo mußte sie zu liegen kommen, um den sehr handlichen Felsstein dort vorne greifen zu können. Womöglich hatten zwei Bewußtseine geplant, denn die Ausführung war exzellent. Maßlos blöde schaute der auf die Grauhaarige zugehende Blaurock drein, als Polikwaptiwa sich scheinbar entdeckt fühlend, hilflos jammernd aus dem Dickicht hervorstrauchelte und direkt vor seine Füße fiel.

     Ihre Hände eng am plötzlich bloßen Busen rollte sie sich auf den Rücken und zog die Knie an. Dadurch gewährte sie dem Weißen scheinbar ungewollt einen günstigen Blick auf ihren bloßen Schambereich. Der sowieso schon gierige Kavallerist ließ das Pferdezaumzeug los und kniete blitzschnell zwischen den gespreizten Schenkeln der jüngeren Squaw. Mit dem Öffnen seiner Uniformhose war der Typ richtig fix. Kaum seinen halbsteifen Schwanz ein paar mal gewichst, schon stieß er ihn wuchtig in die Scheide der Eingeborenen, die so günstig für ihn zu Fall gekommen war. Die abseits stehende Grauhaarige nahm er in seiner Geilheit kaum noch wahr.

     Polikwaptiwa war sich natürlich darüber im Klaren, daß sie den Mann erst etwas ranlassen und unvorsichtig machen mußte, sonst würde er bei seinen Körperkräften noch den Stein abwehren und nichts wäre gewonnen. Während der geile Mann in der blauen Uniform Stoß für Stoß einem heißen Erlebnis näher zu kommen schien, schlich die Grauhaarige mit ihrem Dolch in großem Abstand um beide herum. Alex spürte das wuchtige Eindringen und Stoßen des irre harten Schwanzes in die Vagina seiner Gastgeberin. Für ihn war es erregend geil zusammen mit seiner Gastgeberin in ihre freigiebige Scheide gefickt zu werden.

     Polikwaptiwa spürte ganz genau, wann ihr ***iger erregt und unvorsichtig genug war. Alex nahm weiter die machtvollen Fickstöße wahr und vor allem diesen abschließenden Augenblick, als der steife Schwanz zuckend aus der Scheide herausflutschte. Die rechte Hand der jungen Frau griff blitzschnell zu und der Schlag traf mit dumpfem Ton genau die linke Schläfe des Mistkerls. Er schaute schon ziemlich überrascht zu seinem Opfer, während seine rechte Hand automatisch die Pistolentasche öffnete.

     Der zweite und besonders der dritte Schlag mit dem großen, handlichen Stein brachten ihn mit verdrehten Augen in Schräglage. Aber seine rechte Hand hatte den Armycolt bereits gezogen. Dann stach die hübsche, grauhaarige Squaw mit dem Dolch in seinen Hals und vollführte einen Schnitt, wie sie ihn vom Tiereschlachten kannte. Blut spritzte aus der Halsschlagader. Dann gab es noch einige Stiche mit dem Dolch und noch ein paar Schläge mit dem Stein, bis der große, röchelnde Mann blutüberströmt in der gefürchteten blauen Uniform sich nicht mehr rührte.

Geschrieben


 

     Alex spürte die aus purer Verzweiflung geborene Macht der beiden Squaws. Ihm war so, als hätte er den kleinen, handlichen Felsstein selbst in der Hand gefühlt. Er hatte den verzweifelten Mut der Grauhaarigen aus nächster Nähe in ihren Augen gesehen. Ihm war klar wie groß die Angst der Frauen gegenüber einem Träger dieser gefürchteten blauen Uniform war. Diese schreckliche, blaue Uniform stand für die Ausrottung der indianischen Stämme und Völker. Aber Alex verneigte sich innerlich vor der stolzen, mutigen Polikwaptiwa, die bewundernswert ihre Vagina als entscheidende Waffe zur Ablenkung des Kavalleristen und zur Lebensrettung der anderen Squaw eingesetzt hatte.

     Mit den Augen dieser Squaw sah er, wie sich die Grauhaarige mit dem Dolch fest in der Hand noch einmal über den Toten oder womöglich doch noch Sterbenden beugte, aber ihm trotz allen Grolls einfach nichts abschneiden konnte. Stattdessen übergab die grauhaarige Tabbenoca sich, der blutverschmierte Dolch entglitt ihren Fingern und sie breitete ihre Arme über dem Getöteten aus. Aus ihrem Mund kam ein leiser Hopigesang in den Polikwaptiwa einstimmte. Alex erfaßte bereits recht deutlich aus den Gedanken seiner Gastgeberin, daß beide Squaws mit dem Gesang des Hopivolkes die Geister der Toten herbeiriefen, um dem freiwerdenden Geist des fremden Mannes den Weg ins Totenreich zu weisen.

     Die beiden Squaws waren sichtlich erschöpft. Sie setzten sich auf den Rücken des Kavalleriepferdes und ritten den uralten Hopiweg zum Pueblo der weisen Alten. Als sie schon in Sichtweite waren, erkannten sie zwei gesattelte, sicherlich durstige Pferde, die im Schatten des Pueblos angebunden waren. Beide Frauen bemühten sich, das plötzlich störrische Reitpferd anzubinden. Vorsichtig schlichen sie zum Wohnhaus der Heilerin. Die Alte saß drinnen mit dem Rücken schräg zum Türrahmen und stöhnte scheinbar krächzend. Aber es war ein uralter Hopidialekt zum Geisterbeschwören. Eigentlich mußten die zwei zu den Pferden gehörenden Cowboys noch drinnen bei der Alten sein. Während die grauhaarige Tabbenoca sich ängstlich in den Hausschatten setzte, hörte Polikwaptiwa ihren Namen in ihrem inneren Ohr. Plötzlich wieder sehr mutig trat die jüngere Squaw neben die Alte in den Eingang. Alex sah sich selbst im Inneren dieser Pueblowohnung.

Geschrieben

( Meine lieben Leserinnen und Leser, Teil 2 wird noch geil beendet und hier fortgesetzt. Ob diese Story im unglaublich grausamen Wilden Westen aber mit einem Teil 3 hier noch veröffentlicht wird, überlasse ich den Klicks der Leserschaft. Als günstiges Text/Hörbuch werde ich die bisherige Kladde auf jeden Fall noch stark überarbeiten und zB in der Zeit der spanischen Conquistadoren weiterspielen lassen. Mal sehen ob der sexgeile Saukerl Alex durch die qualvollen Erinnerungen indianischer Frauen ein anderer Mann werden könnte. Schreibt mir bitte, falls ihr der Meinung seid, die Darstellung würde sich zu sehr an den Qualen der Frauen hochgeilen oder zu viel geschilderte Grausamkeit vertreibe vielleicht eure Lustgefühle beim Lesen. Einige meiner Fantasy-Storys spielten bereits im Alten Rom oder bei den Wikingern. Ob die Homosapiens wohl Cunnilingus & Fellatio von den großlippigen Neanderthalern gelernt haben? Wenn ich erst in einem Thema drin bin, entstehen die Storys wie von allein. Euer Autor ist richtig süchtig darauf, euch mit seinen Phantasien zu begeistern und weiterzuschreiben. Aber heute fahre ich auf eine sechsstündige Milonga, wo die hübschesten Tangueras sich im hautengen Milonguerostil an mich schmiegen werden. )

Geschrieben

     Die Alte begann hämisch zu lachen, der in schwarzes Lederzeug gekleidete Cowboy versuchte, seinen Colt zum Zuschlagen einzusetzen. Er holte weit aus, aber völlig kraftlos blieb sein Schlag kurz vor der alten Indianerin in der Luft wie in Watte hängen. Gleich nahm er den Griff der Waffe wieder in die Hand. Alex gab es zeitgleich im Bewußtsein der, wegen des Colts in seiner Hand, etwas ängstlichen Squaw und außerdem stand er dort vor ihnen. Alex erinnerte sich an ganz genau diese Situation und wußte, daß er jene junge Frau erkannte, der er im Zeltdorf ihres Stammes Gewalt angetan hatte. Jetzt nahm er zusätzlich wahr, daß auch sie ihn ganz genau als den widerlichen Mann erkannte, der er war.

     Damals dachte er ganz richtig, daß sie den Kavalleristen entwischt sein mußte und er Geld für sie bekommen würde. Jegliche Angst verschwand plötzlich aus dem Gesicht der jungen Frau, als sie zu der Alten ging und diese zur Begrüßung auf indianische Weise berührte. Der Alex in ihrem Kopf spürte sehr genau die Beeinflussung durch die alte Heilerin. Sie machte Polikwaptiwa stark, sehr stark, und nahm ihr die Angst vor ihrem ***iger. Alex im Bewußtsein der jungen Squaw spürte die Macht der Alten ebenfalls und auch ihren unbändigen Haß auf die fremdartigen Weißen, die ihr geliebtes Volk schon seit etlichen Generationen bedrängten und schon so unendlich viele ermordet hatten.

     Es schien beiden Alex so, als verginge überhaupt keine Zeit. Der Cowboy Alex steckte den Colt zurück ins Halfter und lehnte sich an eine der uralten Wände. Die beiden Indianerinnen hielten sich längere Zeit umarmt. Irgendetwas Sonderbares ging mit ihnen vor sich. Es drehte sich natürlich um ihn. Der Alex im Bewußtsein von Polikwaptiwa nahm wahr, wie seine junge Squaw die Alte dazu drängte, ihren ***iger bitte nicht zu töten. Der Tot des vorhin ins Totenreich begleiteten Kavalleristen war ihr schon schlimm genug gewesen. Als der Cowboy Alex sich entschloss, nach draußen zu gehen, um die beiden Pferde zu tränken, konnte er keinen Fuß vor den andern setzen. Die Alte hatte dabei für Sekunden zu ihm herüber geschaut. Dann blickten beide indianische Frauen in seine Richtung. Es waren keine angenehmen Blicke!

     Alex stellte sich sofort breitbeinig auf und zog blitzschnell seinen Colt aus dem Halfter. Aber die Alte war vorbereitet! Diesmal konnte er den Colt nicht halten. Die Waffe wurde unendlich schwer und entglitt seiner Hand. Gleichzeitig kam Polikwaptiwa auf ihn zu. In ihren Augen konnte er keine Angst mehr lesen, keine Unsicherheit, nur noch selbstsicheres Auftreten. Zugleich sah Alex sich mit den Augen der Squaw angewidert selbst an, diesen brutalen, sexgierigen Saukerl. Unmittelbar vor ihm stehend, griff sie bei ihm mit zarten Händen zu. Es war unglaublich für den Cowboy; Alex konnte sich überhaupt nicht mehr rühren, während die junge Frau seine schwarze Lederbekleidung mit flinken Fingern öffnete. Sie erkannte diese halblangen, braunen Haare ihres brutalen ***igers wieder und drehte mutig geworden mit dem Zeigefinger ein paar seiner Nackenlöckchen nach. Der Alex in ihrem Bewußtsein verstand jetzt wieder etwas mehr von den Frauen, egal ob Eingeborene oder Weiße. Innerhalb von Sekunden hatte sie seinen Oberkörper entblößt. Schon zog sie ihm seine staubigen Stiefel aus und entblößte seinen restlichen Körper.

     Splitterfasernackt stand der Mann mit den halblangen, im Nacken lockigen Haar und dem dunklen Sechstagebart im Innern des Pueblos. Die Augen der Alten glitzerten im Halbdunkeln und schienen seinen nackten Körper gierig anzuschauen. Der Cowboy Alex hatte den Eindruck, als glitten ihre unsichtbaren Finger kribbelnd über seine Haut, obwohl sie dort hinten am Eingang saß. Immernoch erschien ihre Hakennase wie die von einem beutesuchenden Geier. Da zog sich die junge Frau direkt vor ihm aus. Der Alex in ihrem Bewußtsein nahm ihre ihm noch richtig unverständliche Lust wahr. Dieser Frau hatte er im Zeltdorf ihres Stammes Gewalt angetan. Jetzt entblößte sie sich mit ernstem Gesichtsausdruck vor ihm.

     Der Alex in ihrem Bewußtsein spürte ihre Ernsthaftigkeit und ihm allmählich verständlicher werdende weibliche Lust. Diese junge Frau hatte vorhin noch um das Überleben einer anderen Frau des Stammes ihren Körper als mächtige Waffe gegen einen unbesiegbaren Kavalleristen eingesetzt. Auch jetzt setzte sie ihren Körper ein. Aber nun war es eine persönliche Sache; diesmal ging es um ihn, ihren sexgierigen, brutalen ***iger im angegriffenen Zeltdorf. Ganz so merkwürdig war es nun nicht mehr für ihn, denn durch den Bewußtseinskontakt mit beiden Indianerinnen erkannte er, daß die Alte durch diesen sexuellen Kontakt mit seinem körperlichen Ich einen mysteriösen Plan verwirklichte. Splitterfasernackt standen sie unmittelbar voreinander und der Cowboy Alex konnte keinen Finger rühren.

 

Geschrieben

 

     Die Alte flüsterte etwas Unverständliches. Sofort nahm die junge Indianerin Alex bei der Hand und führte ihn ins Innere der Höhlenwohnung. Humpelnd folgte ihnen die Alte. Sie schien Alex keinen Augenblick aus den Augen lassen zu wollen. Nach einem niedrigen Durchgang ging es eine zerbröckelte, steinerne Treppe hoch. Die obere Etage hatte einen breiten Fensterdurchbruch nach draußen. Ein Drittel des Raumes lag im gleißenden Sonnenschein, der mit der brutalen Hitze von draußen hereinkam. Decken auf dem Fußboden deuteten auf Schlafgelegenheiten hin. Vor einem ihr angenehmen Schlafplatz blieb die splitterfasernackte, junge Frau stehen. Der Cowboy Alex spürte diese alten, absoluten Gehorsam fordernden Augen der Heilerin weiterhin auf sich. Die Alte kam auf allen Vieren die Treppe hoch.

     Die junge Squaw sagte etwas Indianisches, was Alex so ungefähr als „Hinsetzen“ verstand. Da sprach nichts dagegen. Ohne Zwang setzte er sich zu ihren Füßen hin. Im etwas dunkleren Bereich nahm die Alte Platz. Ihre Augen glitzerten wieder im Schatten. Alex schaute überrascht zu der jungen Frau hoch, als sie sich ganz nah und betont breitbeinig vor ihn hinstellte. Der plumpe Cowboy konnte einfach nicht verstehen, was sie von ihm wollte. Sie griff sich seinen Kopf und es war ihm nicht möglich, sich zu wehren. Irgendwie fühlte er einen inneren Zwang zu gehorchen. Die Alte lehnte sich an die Wand und murmelte etwas Indianisches, das Alex nicht verstand. Der Schambereich der jungen Indianerin kam ihm näher. Sein Gesicht war genau auf Höhe ihres Schritts. Aber der Weiße wußte mit der Situation nichts anzufangen. Dem Bewußtseins-Alex war das ganz natürlich als Wiederholung bekannt und ihm war durch Polikwaptiwa Gefühlswelt klar, daß sie zärtliches Lecken erwartete.

     Ihre Schamlippen berührten seinen Mund, als sie seinen Kopf auf sich zuzog. Unbewußt öffnete er seinen Mund und sie berührte mit ihren Fingern mehrmals kurz seine Zunge. Dann schmiegte sie ihre aufklaffende Vulva an seinen geöffneten Mund. Schließlich lernte dieser brutale Alex doch etwas Neues. Der Bewußtseins-Alex spürte den Cunnilingus seines körperlichen Ichs. Der splitterfasernackte Cowboy leckte einmal, dann nochmal und hatte schließlich kapiert. Seine Zunge tat, was von ihr erwartet wurde. Sowas kannte er gar nicht. Irgendwie ungewöhnlich und doch nicht ganz so schlimm! Aber es war angenehm. Die Indianerin bewegte ihre Vulva vor seinem Mund und schließlich erforschte seine Zunge ihre Kitzlerin, die Schamlippen und den warmen Muschieingang.

     Plötzlich ging ihr Kopf vor ihm runter. Alex spürte ihren Mund an seinem Schwanz. Als er ihren Kopf anfassen wollte, bemerkte er, daß er das überhaupt nicht konnte. Ihre Lippen schienen seinen Schwanz blasen zu wollen; das kannte Alex. Dann lutschte sie seine Eichel und saugte an ihr. Ihr Kopf ging hoch und runter. Alex fand das toll. Sein Schwanz wurde schnell hart. Da hörte die junge Frau auf und drückte ihn zurück, damit er sich auf den Rücken legte. Gleich setzte sie sich in der Hocke über seinen steifen Schwanz, ihre Hände hielten die Eichel an ihre jetzt feuchtwarme Muschi und dann setzte sie sich zielsicher auf seinen Steifen. Alex verstand nicht, warum sie das tat, nachdem er ihr doch im Zeltdorf übel mitgespielt hatte. Aber es war schön! Sie ritt ihn langsam, drückte ihre nackten Brüste gegen ihn und schlang ihre Arme um seine Schultern. Dann ritt sie ihn schneller und heftiger.

 

Geschrieben

     Der splitterfasernackte Alex war die ganze Zeit unfähig gewesen, sich zu wehren. Die glitzernden Augen der Alten kontrollierten ihn völlig und erstickten jeden aufsässigen Gedanken im Keim. Mittlerweile wollte er auch nichts mehr abwehren. Der Alex im Bewußtsein Polikwaptiwas war sich bewußt, daß er genau dies zum zweiten Mal erlebte, nur eben als Gast dieser stolzen Squaw, deren Qualen er in ihrem Körper miterlebt und durch ihre Gefühle auch erlitten hatte.

     Der körperliche Alex konnte seine Augen nicht mehr abwenden von seiner Reiterin. Ihre dunklen, ernsten Augen betrachteten ihn unablässig. Schöne, mittelgroße Brüste mit ihren prallen Nippelchen hüpften vor ihm, klatschten bisweilen an seinen Oberkörper. Ihr langes, dunkles Haar war kunstvoll angefüllt von Zöpfen und schwebte im Reitrhythmus um ihr zartes, samtig braunes Gesicht bis auf ihre Schultern herab. Sie wurde langsamer, ihr intensiveres Auf&Ab machte alles gefühlvoller und er genoß zunehmend den weichen Druck ihrer reitenden Schenkel. Da strichen ihre Finger sanft über sein Gesicht und schlossen seine Augen. Er konnte nun seine Hände wieder bewegen und streichelte sie an den kuschlig glatten Seiten.

     Mit geschlossenen Augen nahm er immer mehr von ihr wahr. Ihre reitende Vagina hüllte seinen steifen Schwanz in einem himmlischen See aus Lust ein. Da fanden ihre kleineren Hände die seinen, Handflächen spielten miteinander und irgendwie bestimmend drückte sie ohne Gegenwehr seine Arme hinunter. Als er kurz die Augen öffnete um ihre zu betrachten, pustete sie ihm ins Gesicht. Mit wieder geschlossenen Augen spürte er, wie sie ihn nach hinten auf das Deckenlager drückte. Es schien eine gefühlte Ewigkeit weiterzugehen, bis er ganz allmählich ein rhythmisches Engerwerden ihrer Vagina empfand. Gleichzeitig sprudelte die Lust in seinen Hoden und seine Brustwarzen prickelten.

 

Geschrieben

( Fortsetzung und versprochen spannend-geiles Storyfinale folgt am späten Nachmittag. Jetzt muß ich erstmal auf der überfüllten A7 heimfahren… )

Geschrieben

Ihr gar nicht mehr so leises Stöhnen vermengte sich nun mit seinem lauten Stöhnen. Es war ihm unmöglich, die Augen wieder zu öffnen. Vor seinem geistigen Auge sah er einen farbenprächtigen Schmetterling, der auf einer Blume sitzend seine Flügel weit ausbreitete. Gleichzeitig vernahm er wohl in seinem inneren Ohr von ihrer Stimme ein gehauchtes „Polikwaptiwa“ und wußte ohne Nachzudenken, daß es sich nur um ihren Namen & dessen Bedeutung handeln konnte. Als der Schmetterling sich von der Blume in die Luft eines rötlichen Canyons erhob, spürte er ihre gemeinsame Lust stark ansteigen. Er drängte ihr von unten entgegen. Sie hielt seine Hände auf der Decke. Der Alex in ihrem Bewusstsein nahm wahr, daß nun seine absolut unwirkliche Situation als Gast im Körper dieser starken Frau auf eine Auflösung zusteuerte.

     Polikwaptiwa hatte die Alte darum gebeten, daß er weiterleben durfte. Vielleicht war es nur das Grauen eines erneuten Tötens, was sie nicht wieder ertragen wollte; eventuell gab es da noch einen ganz anderen Grund. Deshalb war sie bereit gewesen, sich körperlich durch Sex und geistig mit ihrem ehemaligen ***iger zu verbinden. Die übersinnliche Magie der uralten Heilerin hatte all das scheinbar ermöglicht. Womöglich war an den verspotteten Geistertänzen der Indianer doch etwas dran? Die Krieger der Stämme hatten sich dadurch vereinigt und ihre hilflosen Familien in den Tipis waren deshalb erst recht zum Ziel für Kanonen, Gewehre und Säbel geworden. Aber was, wenn die indianischen Geistertänze wirklich genauso eine Kraft mit sich gebracht hätten, wie sie auch diese alte Heilerin im Pueblo beherrschte? Seinen Kumpel Sam hatte sie vorher eiskalt erwischt beim Orgasmus mit einer körperlich gewordenen Vision ihrerselbst und zu Staub werden lassen, als hätte die Ewigkeit ihn geholt. Sams nur noch zu einer flachen Staubschicht gewordener Körper lag noch unten auf dem Fußboden im unteren Raum der Pueblowohnung. Dem Alex im Bewußtsein der jungen Frau aber hatte sich durch die Reise zurück in Polikwaptiwas grauenhafte Erinnerungen offenbart, wie die Welt mit den gefühllos brutalen Weißen aus der Sicht der verfolgten Squaws aussah.

     Eben noch flatternd, nahm die Fluggeschwindigkeit des Schmetterings ungewöhnlich, geradezu irre Fahrt auf. Ihr rhythmisches Engerwerden wurde deutlicher spürbar. Das prickelnde Ziehen in seinem Schwanz nahm zu. Urplötzlich jagte der Schmetterling mit der viel höheren Geschwindigkeit eines Adlers den schwungenen Rand eines Tafelberges hinauf. Die beiden kamen ihrem gemeinsamen Höhepunkt galoppierend näher. Ihr rhythmisches Engerwerden wurde erheblich stärker und sein Schwanz versteifte sich geradezu enorm. Der Schmetterling erreichte den oberen Rand des rötlichen Tafelberges, als die indianische Frau und der weiße Mann absolut gleichzeitig ihren erfüllenden Orgasmus hatten.

     Alex schwebte für unendlich lange Sekundenbruchteile im Nichts und sah um sich herum ein violettes Leuchten. Wurde er etwa wieder Eins mit seinem anderen Ich? Dann spürte er mit seinem steifen Schwanz ihre Vagina über sich. Himmlisch dehnte sein dicker, langer Harter mit der Peniswurzel ihren Scheideneingang. Jetzt fühlte er tatsächlich wieder mit seinem eigenen männlichen Körper, während sie gemeinsam mit ihm einen erfüllenden Orgasmus hatte. Geil sah er noch ihre prallen Nippel, die gleich darauf von ihren Händen bedeckt wurden, als sie ihre Brüste völlig entrückt im Höhepunkt umfaßte. Alex spürte auf sich reitend ihre weichen Oberschenkeln und Pobacken. Er atmete, sah, spürte, fühlte, roch mit seinen eigenen Sinnen ihren bezaubernden weiblichen Körper und genoß ihre Vagina, in die immernoch sein Sperma spritzte. Irgendetwas absolut Unverständliches war soeben mit dem irgendwann einmal so brutalen Mann Alex geschehen.

     Damit hatten beide nicht gerechnet. Erschrocken standen sie zusammen auf. Direkt vor ihnen stand gebeugt die alte Heilerin. In ihrer linken Hand hielt sie Alexs Colt. In bestem Texanisch befahl sie Alex, dort stehen zu bleiben und forderte zugleich in der Hopisprache Polikwaptiwa auf, zur Seite zu treten. Er war sicher, daß nur er das Texanische in seinem inneren Ohr hörte. Jetzt würde sie ihn töten, las er in ihren dunklen Augen. Aber Polikwaptiwa trat nicht zur Seite, sondern sagte etwas zutiefst zorniges von dem er nur die Worte „anders geworden“ und „mein“ verstand. Wieder hörte er die texanische Übersetzung in seinem inneren Ohr, während die Alte unwillig auf die junge Squaw einredete: „Du dummes Mädchen! Alex weiß jetzt, warum ich ihn mit dem Tod durch seine Mordwaffe bestrafe. Dieser Mann ist mit den Blauröcken geritten. Egal ob er sich verändert hat, er ist einer der Mörder! Unzählige unseres Volkes wurden von ihm erbarmungslos ermordet. Du weißt selbst wie brutal er gequält hat. Tritt zur Seite dummes Mädchen, damit ich sein unwürdiges Leben auslöschen kann.“

     Alex konnte sich durch die Magie der Alten erneut nicht mehr rühren, stand wie gelähmt da. Aber Polikwaptiwa bewegte sich nicht von ihm fort. Stattdessen drehte sie sich zu Alex herum, schlang ihre Arme um seinen Hals und bot ihm ihren Mund zum Kuß an. „Unsere Stämme werden ausgerottet, aber du verliebst dich in einen der Mörder. Dann sterbt doch beide…“, schrie die Alte krächzend und warf den Colt aus dem Fenster raus. „…irgendwann, wenn ihr genügend Halbblutkinder in diese schreckliche Welt gesetzt habt!“ Die Squaw schmiegte sich küssend in die Arme des weißen Mannes, der sich augenblicklich wieder bewegen konnte. Während die alte Heilerin vor sich hin schimpfend auf allen Vieren rückwärts die Treppe hinunter schlich, küßten sich die Zwei auf indianische Art, denn Alex hatte schnell von  Polikwaptiwa gelernt, daß nur ein Kuß mit Zunge ein richtiger Kuß war.

Geschrieben

(( Meine lieben Leserinnen und Leser, der zweite Teil dieser stark aufgerufenen Fantasy-Story ist mir etwas sehr lang geraten. Hätte ich das vorher gewußt, wäre da mit dem Finale noch ein dritter Teil enthalten gewesen. So mache ich es jedenfalls in der überarbeiteten und auch vertonten Version für Amazon/Kindle. Wie gefällt euch eigentlich das Finale mit Polikwaptiwa und Alex? Was haltet ihr von einem Poppen-Chat-Raum: Absolut Lustvoll montags ab 22:22Uhr? ))

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