Absolut lustvolle Fantasy (16) Weber & zwei Hochhaus-Arschfotzen

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Absolut lustvolle Fantasy (16) Weber & zwei Hochhaus-Arschfotzen
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

     Der extrem sexgeile Hausmeister Bert Weber wurde heute mal per Notfallhandy ins 10. Stockwerk der Hausnummer 12 gerufen. Dort hatte er vor kurzem erst die Überwachungs-Cams repariert und wußte daher, was für geile Schnitten die gerade in der linken Wohnung eingezogenen Schwestern Vera und Alex Brotmann waren. Eigentlich genoß er die schöne Sommerzeit auf seiner heimlichen FKK-Dachterrasse beim Pornogucken auf der Sonnenliege oder mit Taschengeldladys im Aufblas-Swimmingpool.

     Nur im allergrößten Notfall war er eventuell bereit, durch einen der fünf Dachzugänge der Hausnummern 11 bis 15 mit dem jeweiligen Fahrstuhl zum Ort seiner Ruhestörung abwärts zu fahren. Herr Weber war der Mann für alle Fälle; er kam bei krassen Verstopfungen aller Art und vor allem bei weiblichen wie männlichen Orgasmusproblemen. Auf einen Besuch bei den geilen Schnitten hatte er sich schon seit ihrem Einzug gefreut.

 

     Auf dem Anrufbeantworter schilderte ein niedliches Muschistimmchen, daß der Abfluß in ihrer Dusche verstopft war. Der Anschluß des Duschschlauches würde auch noch direkt an der Wand tropfen. Wenn er ganz schnell bei ihnen vorbei käme, hätten sie etwas irre Leckeres für ihn, worüber sich ein richtiger Mann freuen müßte.    

     Daraufhin aktivierte er die Überwachungs-Cam und beobachtete mal wieder die hochgewachsenen, splitterfasernackten Schwestern im ikeamäßig eingerichteten Wohnzimmer mit bei der Hitze natürlich aufgeschobener Balkontür. Beide hatten ihre Sonnenliegen zur Hälfte auf dem Balkon und zur anderen Hälfte im Wohnzimmer. Die Sonne schien prächtig herein und von oben herab konnte Herr Weber sie bestens beim Sonnenbaden beobachten.

     Beide noch nicht ganz vollschlanke Frauen hatten ordentlich pralle Hängetitten mit ziemlich großen Vorhöfen. Die Rotbrünette Vera hatte genau wie ihre blonde Schwester Alex süße Sommersprossen auf Wangen und Nasenrücken. Veras große Vorhöfe, die gerade flachen Brustwarzen und ihre malerisch geformten Schamlippen waren wundervoll rosarot. Ihre rötlich flammenden Haare hatte sie durchsetzt mit Zöpfchen in so einer Art Dutt mit seitlich herabhängenden Strähnen frisiert.

     Die Blonde mit der verrückt-wirr hochgesteckten Frisur hatte etwas kleinere Nippel und ovale Vorhöfe in einem wesentlich blasserem Rosa. Außerdem hatte sie einen ziemlich langen, ordentlich dicken Schwanz mit blassrosa Eichel. Plötzlich glaubte Herr Weber, beide strahlend blauen Augenpaare würden gleichzeitig direkt nach oben in seine Kamera schauen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Das hatte er sich jetzt hoffentlich nur eingebildet. Oder? Wenn er schnell machte, konnten sie sich nichts mehr anziehen.

 

Blitzschnell griff Herr Weber sich seinen nachtblauen Overall mit der fetten, roten Aufschrift „Mann für alle Fälle“ und steckte sich ein paar weiche und harte Penisringe zur Auswahl in die Brusttasche. Natürlich ging im durch den Kopf, ob es einen flotten Dreier mit diesen Traumfrauen geben könnte; die hatten absolut geile Titten, richtig prächtige Pobacken und köstliche Details jeweils anders untenrum. Die Muschi der rotbrünetten Vera ließ ihm schon jetzt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bei der blonden Alex aber dachte er, endlich mal wieder so eine schwanzartige Kitzlerin einer umwerfend heißen Transe.

     Nun noch den Werkzeuggürtel umgeschnallt und er ähnelte wieder seinem Vorbild, Sheriff Whyatt Earp im Wilden Westen. Allerdings hatte unser Herr Weber zwei überlange Kanonen: einmal gab es da neben anderem Werkzeug ringsum diesen blitzenden Schraubenschlüssel rechts im Gürtel und dann noch gut versteckt im Schritt der nachtblauen Kluft seinen überlangen, dicken Schwanz! Schließlich wurden noch die notwendigen Utensilien für die Reparatur in die flexible Gürteltasche eingesteckt.

     Das rote Käppi schräg auf der Glatze marschierte er von seiner Dachwohnung in Badeschlappen quer über das kieselige Hochhausdach bis zur verriegelten Tür im Fahrstuhlturm der 12.

Um zu den Schwestern Brotmann zu kommen, mußte er nicht mal großartig den Fahrstuhl benutzen. Hausmeister Weber konnte hier oben über eine schmale Nottreppe ins oberste 10. Stockwerk gelangen und klingelte gar nicht bei den geilen Schwestern an der Tür, sondern setzte mit gibberigen Fingern seinen Universalschlüssel zum Öffnen ein.

 

     Die verräterischen Badelatschen ließ er hinter der unauffällig wieder zugezogenen Wohnungstür zurück. So leise wie möglich und so schnell er konnte, stürmte er durch den winzigen Flur zum letzten Aufenthaltsort der geilen Brotmann-Schwestern. Lautlos die Wohnzimmertür geöffnet, erwischte er beide immernoch splitterfasernackt auf dem Rücken liegend ausgestreckt beim Sonnenbaden. Beide warteten mit geschlossenen Augen auf seinen Rückruf und sahen bis auf ein köstliches Detail eine wie die andere hinreißend feminin aus.

     Aus nächster Nähe sahen beide extrem geil aus. Vera wurde wach, wenn sie überhaupt eingeschlummert war. Alex kuschelte sich eingeschlummert nur noch tiefer in ein riesiges Kopfkissen. Ganz leise, vielleicht um ihre Schwester nicht zu wecken, stützte sich die links vor ihm liegende Rotbrünette auf ihren linken Ellenbogen und drehte sich zu Herrn Weber herum.

     Fasziniert starrte er auf die großen Brüste, deren Nippel jetzt praller wurden. Vera richtete sich ganz leise auf und legte den rechten Zeigefinger an ihren Mund. Dann stand sie sekundenschnell vor ihm und schlang sich wortlos ein Badetuch um den nackten Körper. Leise ging sie an ihm vorbei und zog ihn freundlich lächelnd am Arm mit sich zur Wohnzimmertür hinaus.

 

     „Hallo Hausmeister Weber, meine Schwester ist wohl eben gerade eingeschlummert! Also bitte pscht!“ flüsterte sie freundlich drauflos und beugte sich ganz eng zu ihm herüber. „Zur Sekunde hatte ich auf ihren AB gesprochen. Puh! Da sind sie aber ruckzuck erschienen und dann noch gleich hier drin in unserer Wohnung!“

     „Hallo Frau Brotmann, ach, ich dachte hier wäre eine gewaltige  Überschwemmung im Bad und die Stockwerke unter Ihnen wären in Gefahr. Deshalb habe ich mich gleich mit Universalschlüssel zu Ihnen hereingewagt“, fiel ihm sofort ein.

     Die Rotbrünette öffnete ihm die Badezimmertür und augenblicklich legte Herr Weber los. Keine fünf Minuten später war die Dusche wieder fertig und zackzack war der Abfluß schon erledigt. Als er sich am Waschbecken die Hände wusch, kehrte die Rotbrünette zu ihm zurück.

     Stolz präsentierte er das Ergebnis und zögerte wortlos, weil er doch etwas versprochen bekommen hatte. Da stützte sich Vera am Türrahmen im Badezimmer ab und ließ ihr Badetuch langsam herunterrutschen.

 

     „Du Lumpenhund wolltest uns aus nächster Nähe nackig betrachten, weil dir der Anblick aus deiner Überwachungs-Cam nicht reichte“, meinte sie  geil schmunzelnd und kam langsam wiegenden Schrittes auf ihn zu. „Wir Schwestern fassen das mal als Kompliment auf, Süßer!“

     Herr Weber konnte den Blick gar nicht von ihren regelrecht auf ihn gerichteten, dicken Brustwarzen nehmen. Irgendwie schon ganz automatisch legte er den Werkzeuggürtel ab und nestelte am Verschluß seines Overalls herum, während sich deutlich eine Beule in seinem nachtblauen Schritt zeigte.

     Hinter ihr erschien auch über beide Backen grinsend die blonde Alex splitterfasernackt mit schwingenden Brüsten und pendelndem Halbsteifen in die Badezimmertür eintretend: „Hallo du spionierender Hausmeister, ich bin ein Teil der Belohnung für dein schnelles Erscheinen.“

 

     Kaum lag sein nachtblauer Overall samt Werkzeuggürtel überm Klodeckel, sofort packten die begeisterten Schwestern zu. Die rotbrünette Vera schnappte sich seinen dicken, langen Schwanz und die blonde Alex tastete mit den Fingerkuppen ihrer rechten Hand an seiner Analrosette herum. Vera wichste probeweise, schaute sich die zurückgezogene Vorhaut an und sagte: „Schwesterchen, der Saukerl hat einen richtig geilen Arschverwöhner!“ Dann ging sie in die Hocke und wollte Herrn Webers Eichel ablutschen.

     Aber ihre Schwester Alex packte mal eben hin, wog den Schwanz des Hausmeisters in der Hand und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Nun durfte Vera blasen, während Alex sich knetend um die Arschbacken des pünktlichen Handwerkers bemühte. Diese Hochhausmädels nahmen sich, was sie wollten, dachte sich Herr Weber und ließ alles willig geschehen.

 

     Alex stellte sich ganz eng an seinen Rücken. Er spürte ihren steif werdenden Schwanz frei zwischen seinen Arschbacken. Die Blonde hinter ihm griff derweil um seine Oberarme herum und spielte mit seinen kleinen Brustwarzen, während er ihre dicken Dinger prall werdend in seinem Rücken bohren spürte. Dieses bonde Schwanzmädchen hatte große frauliche Titten mit etwas kleineren Nippeln als ihre rotbrünette Schwester.

     Vera saugte schmatzend von der Eichel überstülpend den ganzen Schaft entlang, bis seine Schwanzspitze tief drinnen in ihrer Kehle Platz fand. Ihre Zunge spielte an der Schwanzunterseite ihr Spiel. Die Rotbrünette hatte noch einiges vor mit Herrn Webers Schwanz und sagte luftholend: „Dein Pimmel schmeckt mir echt lecker, Alter!“ Wortlos genoß der Hausmeister.

     Inzwischen hielt Alex ihren harten Schwanz mit rechts exakt an seine Arschrosette und drückte seinen Oberkörper mit links etwas vorwärts in die Beuge. „Zieh mal deine Arschbacken schöne auseinander, damit mein Schwanz dich geil ins Arschloch ficken kann!“ raunte sie ihm zu, mit links jetzt etwas Gleitgel vom Badregal nehmend.

 

     Herr Weber tat alles, was sie wollte und spürte diesen dicken, jetzt etwas vorn eingeschmierten Schwanz von Alex in seiner Kimme rauf&runter streichend, bis ihre fleischige Eichelspitze gegen seine mittlerweile erregt puckernde Analrosette drückte, um dann urplötzlich nochmal glitschig gemacht ein kleines Stückweit hineinzuflutschen.

     „Zieh deine Arschfotze weiter auseinander und preß mir dein Loch entgegen, damit ich dich ficken kann!“ befahl die blonde Alex. Der mit allen Wassern gewaschene Hausmeister ging zusätzlich etwas vorne runter in die Hocke, zog seine Pobacken kräftiger nach links & rechts und preßte seinen Darmausgang der bereits etwas eingedrungenen Eichelspitze entgegen, als wollte er kacken.

     Vor ihm in der Hocke lutschte und saugte Vera an Webers Schwanz. Mittlerweile fand sie es unbequem im Badezimmer. Ihre Schwester Alex rutschte zwar tatsächlich etwas tiefer in Herrn Webers Analrosette hinein, dafür kam er aus dem Gleichgewicht, ruckelte versehentlich nach vorn und Vera röchelte überrascht.

     Vera verschluckte sich, hustete und bat die andern: „Laßt uns zum Ficken besser ins Wohnzimmer gehen!“ Blondchen Alex zog nickend ihren Schwanz aus der bereits glitschiger werdenden Analrosette des Hausmeisters und der richtete sich auch zustimmend auf.

 

     Die zwei Frauen schlenderten mit Herrn Weber in der Mitte durch das hübsch eingerichtete Ikea-Wohnzimmer dem Balkon mit seinen Sonnenliegen entgegen. Vier große Brüste und zwei steife Schwänze pendelte bei der Dreiergruppe, die geil auf einen flotten Dreier miteinander war. Gegenüber gab es keine Häuser, die auch nur im Entferntesten so hoch wie dieser Hochhauskomplex mit seinen zehn Stockwerken war. Nach links & rechts schirmten Trennwände alle fremden Blicke ab. Die Sonnenliegen wurden flacher eingestellt und zusammengeschoben. Man schaute sich an und es ging richtig los.

( Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt! )

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Die Rotbrünette kniete sich zunächst auf die vom Balkon aus rechte, flache Sonnenliege. Sie schmierte Herrn Weber tüchtig die Eichel und etwas weniger stark den Penisschaft mit einem ganz speziellen Gleitgel ein. Die Balkone schlossen hier direkt mit der Hauswand glatt ab. Genau genommen gab es deswegen gar keine lauschenden Nachbarn. Trotzdem flüsterte Vera verhalten: „Damit flutscht es richtig gut, Herr Weber! Meinen After habe ich auch schon damit eingeschmiert.“

     Der Hausmeister schaute überrascht; dann flüsterte er aber doch: „Eigentlich möchte ich gern deine Fotze ficken.“ Hinter ihm rieb ihre blonde Schwester Alex lachend seine Analrosette erneut ein und hauchte verführerisch: „Hey Schätzchen, Vera und ich sind beides ausschließlich Arschfotzen!“

     Die rotbrünette Vera ging in den Doggy Style und Herr Weber spießte ihre vernaschbereite Analrosette langsam aber flutschig auf. Hinter ihm positionierte sich die blonde Alex und fand ebenfalls einen flutschigen Weg für ihren Frauenschwanz in seinem Hintern. Alle drei genossen erstmal die Dreiervereinigung. Dann zog Herr Weber sich zur Hälfte aus Vera zurück und Alex machte es genauso mit ihrem Schwanz. Schon begann Alex vorzupreschen und ihr totales Anstoßen gab Weber die Wucht zum flutschigen Durchficken in Veras Enddarm.

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     Es ließ sich nicht verhindern, daß alle drei im Rhythmus ihrer empfangenen oder ausgeführten Stöße aufstöhnten. Das konzentrierte Dreifachdoggy im jeweils schön glitschigen After entwickelte sich zum unglaublichen Lustbringer. Herr Weber fühlte sich teuflisch gut von Alex Schwanz hintenrein gefickt und gab die Power auch stets fickend nach vorn in Veras After weiter. Zwei Schwänze und zwei Analrosetten waren im Einklang, während unten auf Höhe des fünften Stockwerks Vögel im Baum saßen und zwitscherten.

     Alle drei hielten es richtig, richtig lange aus. Dann aber puckerte es bei Weber in seinem durchgenagelten After und gleichzeitig prickelte es ihm vorn vom Hoden bis zur Eichel beim Ficken. Vera vor ihm spürte in ihrer Rosette das schöne, allmähliche Dickerwerden seiner Eichel. Alex fühlte mit ihrem ganzen, fickenden Schwanz dieses auch sie erregende Puckern von Webers Analausgang.

     „Hey Weberchen, du geile Sau! Jetzt ficke ich dich solange in deine lecker puckernde Arschfotze bis du hinten kommst“, stöhnte Alex.

     „Prima Weberchen, du göttlich steifer Eber! Fick meine willige Arschfotze und spritz sie mit leckerem Sperma voll“, stöhnte Vera.

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     „Geil, dieses flutschige Sandwich zwischen deiner tiefen Arschfotze Vera…“, stöhnte Weber, „… und deinem köstlich dicken, langen Frauenschwanz Alex!“ Dann kam er urplötzlich mit irrer Inbrunst, als seine Prostata von vorne und von hinten in die Fick-Zange genommen wurde.

     „Sowas kommt von sowas!“ hauchte ihm Vera von vorne grinsend über die Schulter entgegen und Alex flüsterte direkt in sein Ohr: „Ich bin ganz verrückt auf deine puckernde Arschfotze!“ Dann rutschte Weber viel zu laut stöhnend aus dem Sandwich und drehte sich mit dem Gesicht zu Vera, die gerade eine missionarische Rückenlage einnahm. Noch stöhnend leckte er durch ihre gut schmeckende, rosarote Muschi. Vera ließ es erstmal geschehen, hatte aber schon Blickkontakt mit ihrer blonden Schwester aufgenommen.

     Während Alex von der Seite kommend seinen herunterbaumelnden, mit Sperma verschmierten Schwanz ablutschte, leckte und saugte Weber mit Unterdruck an Veras Kitzlerin. Die Rotbrünette bekam riesige blaue Augen, mit denen sie ganz verwirrt klimperte, und nun stöhnte sie viel zu laut, bis Weber sie in einen unerwartet heftigen Quickie-Höhepunkt entließ.

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     Nun lutschte Alex noch intensiver an Webers Schwanz, bis dieser wieder praller wurde. „Oh, diese Hochhaushausmeister haben echt Power!“ murmelte sie kurz beim Luftschnappen und machte weiter, bis Vera sie mit dem Knie anstupste. Überrascht nahm Weber wahr, wie die Schwestern einen Missionar einnahmen; ob die blonde Schwester etwa auch in Veras Arschrosette fickte? Da wurde ihm klar, daß Vera ihre Schenkel gar nicht hoch genug nahm für einen Arschfick! Das sah nach vaginalem Missionar aus, überlegte er stirnrunzelnd.

     Sekunden später lagen beide Frauen mit ihren Brüsten und Bäuchen flach aufeinander. Es sah wirklich wie Nippel auf Nippel aus. Webers Augen wurden riesig, als er sah, daß die Schwestern vaginal vögelnd vereinigt waren. Untereinander vögelte die Blonde Alex offensichtlich ihre rotbrünette Schwester Vera muschimäßig. Die üppigen Frauen wogten aufeinander, sie umschlangen sich mit Armen&Beinen und küßten sich unablässig.

     Sein eigener angeleckter Schwanz brauchte noch etwas Nachwichsen, aber da griff Vera schon zu Weber herüber. Während sie tüchtig von Alex durchgevögelt wurde, begann sie damit den Hausschmeisterschwanz bereit zum erneuten Ficken zu blasen. Köstlich lutschte und saugte sie seinen Verwöhner hart und härter. Ob, er wohl doch noch in ihre schmackhafte, weiche Fotze vögeln durfte? Da wurde ihm der Fahrplan von der vögelnden Schwester Alex klargemacht.

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     Die blonde Alex hielt beim Vögeln kurz inne und zog, ganz flach auf den Brüsten ihrer Schwester aufliegend, mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Dazu hauchte sie gierig: „Fick mich in meine vorhin glitschig gemachte Arschfotze, Hausmeisterchen! Unser nächster Dreier wartet auf deinen dicken, langen Fickschwanz mit dieser köstlich prallen Eichel!“ Unverdrossen kam Weber mit seinem eingeschmierten Schwanz in die blassrosa aufklaffende Bohrstelle von Alex.

     Dann gab der Hausmeister wortlos stöhnend den Fickrhythmus vor. Sein Stoß in die glitschig enge Arschfotze von Alex wurde von dieser mit ihrem Schwanz direkt in die aufklaffende Möse von Vera weitergegeben. Die Rosette von Alex begann jetzt eindeutige zu puckern. Einem beständigen Rein&Rein folgte ein schmatzendes Raus&Raus, woraufhin Weber nun weiterhin das Tempo des Rein&Rein vorgab.

     Tatsächlich schienen die Schwestern völlig gleichzeitig zu kommen. Der dicke, lange Schwanz von Alex knallte ganz tief rein in Veras Muschi, wobei Webers Eichel absolut hingerissen ebenfalls bis ganz tief in den Enddarm des Schwanzmädchens donnerte. Die blassrosa Eichel von Alex dehnte wieder und wieder Veras rhythmisch engerwerdende rosaroten Scheideneingang.

 

     Hinten am flotten Dreier fühlte Webers Schwanzspitze eindeutig, was im vorderen Teil des Dreipersonenstücks orgiastisch abging. Die vier üppigen Brüste aufeinander rutschend, ständig Küsschen austauschend und mit vögelndem Schwanz vom Scheideneingang bis zum Gebärmutterhals vereinigt, hoben die Frauen ab in einem erfüllend gemeinsamen Höhepunkt.

     Eine gefühlte Ewigkeit  von ihrem Abspritzen entfernt, erhob sich Alex noch tropfend aus dem schwesterlichen See der Lust und drückte sich eindeutiger mit ihrem weichen, fraulichen Hintern dem fickenden Schwanz von Weber in ihrer Arschfotze entgegen. Weber nagelte zwischen ihren ausladenden, weißen Pobacken kraftvoll auf seinen Orgasmus zu. Oh, war ihm geil zumute! Spritzend kam er gleich darauf.   

     „Alex, du hast ebenfalls eine köstliche Arschfotze!“ stöhnte er und sie antwortete: „Dein leckerer Schwanz und dein geschmackvolles Sperma sind immer herzlich willkommen in unseren Arschfotzen, lieber Weber!“

    

 

( Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich hat euch dieses Abenteuer von dem sexgeilen Herrn Weber gefallen. Also mein Schwanz ist beim Schreiben immer ganz schön steif geworden! Schreibt mir doch bitte mal, was euch beim Lesen passiert. )

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V O R A N K Ü N D I G U N G  
 

Absolut lustvolle Fantasy (17) Herr Weber kontrolliert Fotze&Arsch
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

     Unser extrem sexgeiler Hausmeister Bert Weber mußte von heute ab sämtliche Rauchmelder der Hausnummer 14 überprüfen. Es würde natürlich unmöglich sein, das alles schnell zu erledigen, denn er kam dabei in die Wohnungen der heißesten Frauen des Hochhauses. Eigentlich genoß er die schöne Sommerzeit auf seiner heimlichen FKK-Dachterrasse beim Pornogucken auf der Sonnenliege oder mit Taschengeldladys im Aufblas-Swimmingpool.

     Nur im allergrößten Notfall war er normalerweise bereit, durch einen der fünf Dachzugänge der Hausnummern 11 bis 15 mit dem jeweiligen Fahrstuhl zum Ort seiner Ruhestörung abwärts zu fahren. Herr Weber war der Mann für alle Fälle; er kam bei krassen Verstopfungen aller Art und vor allem bei weiblichen wie männlichen Orgasmusproblemen. Dieser Auftrag der Verwaltung würde eine große Verantwortung für seinen dicken, langen Schwanz bedeuten.