Ein Sandwich

[Mi****]

wenn ich Zeit habe schreibe ich weiter.

[jobe]

ja, schreib bitte weiter.herbert will doch auch was davon haben, oder?

[Mi****]

 

Nach dem wir was getrunken hatten, Doris vom Bad zurück kam, fragt sie Herbert, welche Gefühle das jetzt Erlebte in ihm geweckt habe, ob er eifersüchtig sei. Herbert stand auf, ja es schmerzt, meine Partnerin so mit Anderen intim zu sehen, aber gleichzeitig erregt es mich. Herbert stand jetzt nackt ganz nah bei Doris, sah auf ihre dunklen Brustwarzen, sah die großen Erhebungen und musste sich beherrschen nicht diese harten, lange Warzen zu berühren.

Doris sagte, schön langsam, ich bestimme, machte einen kleinen Schritt zurück, drehte sich dabei, mit dem Rücken zu Herbert, bückte sich etwas und ließ Herbert ihre appetitlichen ausladenden Kurven ihres Hinterns bewundern. Sofort konnten wir Herberts Erregung sehen, sein dicker Schwanz stand weit ab. Doris spannte abwechselnd eine nach der anderen Pobacke an, drehte sich wieder Herbert zu und streichelte absichtlich mit ihrer Brustwarze gegen seinen Arm. Beugte sich jetzt etwas und streckte sich dann wieder, Doris Brüste rieben gegen Herberts ganzen Oberkörper. Dann stellte sich Doris ganz gerade dicht zu Herbert, so dass er die Hitze ihrer Möse an seinem Schwanz fühlte.

Doris griff nach Herberts Händen ihre Finger vereinten sich und Doris lies zu, dass ihre Brustwarzen seinen Brustwarzen ganz leicht rieben. Ließ jetzt Herberts Hände los und liebkoste seinen Bauch mit der Hand und drückte ihn sanft nach hinten so dass er rücklings auf dem Sofa zu liegen kam. Mit ihren Lippen liebkoste Doris sein Ohr und flüsterte, ich habe Lust auf dich. Diese Worte wirkten wie ein Streichholz, dass Herbert lichterloh brennen ließ.

Doris Lippen wanderten von Herberts Ohr über seine Wangen. Als sie seinen Mund fand, knabber sie an seinen Lippen, während ihre Hände seine Arme streicheln. Herbert weißt nicht, was ihm geschieht, bis er einen weichen Stoff um seine Handgelenke fühlt. Doris steht auf und binde sein Handgelenk über dem Kopf zusammen. Ihre Hände gleiten über seine gefesselten Arme, streichelt seine Brust, die Spitzen seiner aufgerichteten Brustwarzen und dann seine Oberschenkel.

Es überwältigte Herbert, Doris über sich zu sehen, er war so erregt, wie noch nie in seinen Leben zuvor, als Doris seine Knöchel griff und auch sie mit einem weichen Stoff fesselte. Doris bewege sich graziös über ihm und setzte sich dann auf seinen Bauch. Doris beugte sich nach oben zu seinen gefesselten Handgelenk, dabei rutscht ihre Möse über seinen Körper. Dann drehte Doris sich um und zeige ihm ihren ausladenden Hintern, um ihn dann gleich als gefesseltes Opfer liegen zulassen.

Doris gleitet mit ihrem Hintern über seinen Körper nach oben und knie über Herbert, ihre Möse ganz dicht bei seinem Gesicht, sein Schwanz direkt an ihrem Mund. Sie beuge sich über seinen geilen dicken Schwanz und lecke schnell vom Ansatz bis zur Eichel, um dann dort zu verweilen. Herberts Bewegungen werden schneller, als er versucht, seinen Schwanz tief in Doris Mund zu schieben und gleichzeitig seine Zunge in ihre heiße Fotze zu stecken. Herbert fühlt einen Schlag ihrer Hand auf seiner Brust und dann Doris harte Stimme, ..du darfst noch nicht kommen, du hast dich weder zu bewegen, noch sollst du etwas sagen.

Doris gehe hinüber zu ihrer kleinen Tasche, holt ein seidenes Tuch heraus und kommt zurück, während sie sich auf das Sofa setzte, falte sie das Tuch zusammen und legte es über Herberts Augen. Hob sein Kopf sanft an, knotet das Tuch hinten den Kopf fest. Ihre Hände streicheln über sein  Gesicht und dann seine Brustwarzen, die sie unter ihren Handflächen kreisen ließ. Doris wird mit einer hart gewordenen Brustwarze belohnt, Herbert holt tief Luft und war sich nicht sicher, ob er diese Empfindung mochte. Trotz ihres Verbotes will er gerade etwas sagen, als er Doris Hände auf seinen Eiern spürst.

Herbert merkt überrascht, dass Doris Finger und Hände sich ganz anders anfühlen - viel intensiver, viel erregender. Unglaublich, nicht wahr, ein kleiner Schmerz und so viel Lust. Elke war still hinzu gekommen und massiere seine Eier mit beiden Händen, achtet aber darauf, nicht seinen Schwanz zu berühren. Während Elke die beiden kleinen Bälle massierte, zuckte sein dicker geiler Schwanz, er soll noch nicht kommen, scheint  aber völlig außer Kontrolle zu sein. Doris fühle mit ihrem Finger die Feuchtigkeit ihrer Fotze, es ist das Verlangen nach Herberts Schwanz. Aber das wollte sie ihm jetzt noch nicht zeigen.

Während Elke seine Eier in ihren Händen hielt, streiche Doris mit ihren Händen über seinen Körper, berühre im Vorübergehen ganz leicht seinen Schwanz und wandere dann zu seinen Brustwarzen. Doris Handfläche streicheln über sie, während Elkes Hand seine Eier zusammendrückten.

Jetzt hatte Herbert bemerkt, dass es nicht Doris Hände waren die seine Eier massierten, was sein Schwanz sofort noch dicker werden lies und er lustvoll stöhnte. Ohne dass Elke Herberts Eier los lies, beugte sich Doris über seinen dicken harten Schwanz. Doris Zungenspitze zeichnete die Konturen seiner Eichel nach, stieß in die kleine Öffnung wanderte dann bis zum verdickten Rand der Eichel. Herbert fühlte nur eine weiche nasse Zunge, weder Lippen noch Zähne, nur eine wunderbare Zunge, die mit kleinen Schlägen bis unter den Rand kam, um dann flatterhaft zur Spitze zu gleiten, dann wieder zurück um den Rand herum zu kreisend.

Herberts Fantasie schlug Purzelbaum, welche Zunge war es, die von Doris oder die von Elke, sein Hintern bewegte sich fieberhaft nach oben und unten, während er verzweifelt mehr von diesem unbekannten Mund wollte. Herbert wollte jetzt das Gefühl seines Schwanzes tief in diesem Mund. Doris Zunge bewegte sich hinunter bis zum Ansatz, verweilte dort einen Moment, um dann wieder aufwärts bis hin zur Spitze zu gleiten. Dort angekommen, öffnete Doris ihren Mund ganz weit und nahm seinen Schwanz tief in sich auf.

Elke hatte die Eier von Herbert los gelassen und er spürte jetzt eine zweite Zunge an seinen Eiern und am Schwanzansatz, beide Münder der Frauen kamen sich sehr nahe. Doris entspannte ihren Mund und ließ es zu, dass sein dicker Schwanz ihren Mund ganz ausfüllte. Aufwärts, abwärts gleiten Doris Lippen um Herberts steifen geschwollenen Schwanz, Elke saugte und leckte die Eier, ab und zu leckte sie auch Doris Lippen und den Schwanzansatz von Herbert. Kurz lassen beide von dem Schwanz ab und küssten sich, aber gleich verschwindet der dicke Schwanz in Elkes Mund. Abwechselnd leckten und lutschen die Beiden den Schwanz, lassen in einen Moment los und sagen, Herbert du darfst jetzt kommen. Doris nimmt den Schwanz wieder auf, ihre Zunge zwirbelt über seine ganze Länge, wären er ihren Mund bis zur Kehle ausfüllte. Elke leckte über die Eier und saugte daran.

Herbert fühlt wie sich seine Eier anspannten, hebt seinen Hintern um noch tiefer in den Mund zu stoßen, die Explosion, die sich aufbaute, war so intensiv, wie noch niemals zuvor. Elke setzte ein Finger an Herberts Po an und bohrte ihren Finger in das Loch. Ich komme, ich komme schrie Herbert, als sich sein geiler Saft in Doris Mund verteilte. Doris schluckte, ihre Kehle zog sich bei jeder Schluckbewegung zusammen, es sah sehr erregend aus. Ohne sich zu bewegen behielt Doris den Schwanz in ihrem Mund und flatterte mit ihrer Zunge gegen den weich werdenden Schwanz. Elke saugte noch immer sanft seine Eier, Herbert wusste nicht genau ob er sich das alles einbildete.

Als Herbert vollkommen entspannt war, glitten vier sanfte Hände über seinen Körper, befreiten Herbert von den Fesseln und der Augenbinde, streichelten seinen nun schlaffen Schwanz.

bearbeitet März 5, 2016 von Mistral69

[Gelöschter Benutzer]

[Mi****]

Ralf und ich haben dem geilen Treiben zugeschaut und uns raus gehalten, aber es war sehr erregend und mein Schwanz war hart. Elke kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß, streichelte mein Schwanz und fummelte mit der anderen Hand unter ihrem Sommerkleid, an ihrer nassen Spalte. Elke saß breitbeinig auf meinem Schoß das Kleid war über ihre Schenkel nach oben gerutscht und gab den Anderen den Blick freie, auf ihre nasse Spalte und ihren Finger der darin spielend auf und ab wanderte.

Herberts Schwanz begann sich schon wieder zu regen, Doris spielte immer noch leicht daran, langsam nahm er seine volle Größe und Dicke an. Doris setzte sich mit dem Gesicht zu Herbert langsam auf seinen Schwanz, bugsierte das dicke Teil in ihre Fotze, was ihr nicht so schwer fiel, weil diese noch von Elkes Hand  ausgedehnt war. Elke setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Harten, mit einem Stöhnen lies sie ihn in ihre Nasse Fotze rutschen, blieb ruhig darauf sitzen und spielte mit ihren Finger weiter an ihrem Kitzler und meinen Eiern. Ich zog Elke das Kleid über den Kopf aus, so war auch der Blick für Herbert auf Elkes ganzen Körper und ihre Schwanz gefüllte Fotze frei.

Von hinten konnte man Doris breiten Arsch und Herberts Schwanz in ihrer gedehnten Fotze  und geschwollenen Schamlippen sehen. Ralf stand auf und holte eine Leder Klatsche aus dem Schrank, der Griff war dem eines Männlichen Glied nach empfunden, mit diese Leder Klatsche in schwarz, trat Ralf hinter Doris. Streichelte mit dem breiten Lederteil über Doris ausladenden Arsch und ihre Schenkel, dann klatschte Ralf leicht auf Doris Schenkel, was Doris jedes Mal mit einen tiefen Stöhne quittierte. Dann machte es patsch und ein fester Schlag landete auf Doris Arsch, Doris schrie auf und Ralf streichelte mit der Hand die rote Stelle auf Doris Arsch aus, Doris röchelte vor Geilheit und Schmerz.

Ist das so gut fragte Ralf, ja mach weiter, Ralf streichelte jetzt mit dem Griff Doris Rosette, machte etwas Gleitgel auf den Griff und steckte den Griff ohne Vorwarnung tief in Doris Arsch, Doris bäumte sich auf, schrie laut auuw…auuw du Schwein und setzte sich mit einem Röcheln fest auf Herberts Schwanz. Ralf drückte den Griff so tief rein in Doris Arsch wie es ging, was Doris noch ein tieferes schmerzvolles Röcheln hervor bringen lies, gefolgt von einem, gut bloß nicht aufhören. Doch Ralf zog den Griff wieder heraus und klatsche Doris Arsch und Schenkel mehrmals heftig und fest. Doris wimmerte und rutschte auf Herberts Schwanz hin und her.

Jetzt machte sich Ralf einen Gummi über seinen steif abstehenden Schwanz, scheinbar macht es Ralf an, Schmerzen aus zu teilen und er hatte eine neue Möglichkeit gefunden, sich auf zu geilen und mit Doris einen willigen Gegenpart. Ohne lange zu zögern rammte Ralf seinen Schwanz, der noch etwas größer war als der Griff, tief in Doris Arsch, zog ihn wieder heraus und rammte ihn wieder tief rein. Doris Arschbacken klatschten gegen Ralfs Becken, Herbert hatte alles zu tun von unten in Doris Fotze zu bleiben, er bäumte jedes Mal sein Becken hoch, wenn Ralf in Doris Arsch fickte.

Elke gefiel es, da zu zuschauen, sie rutschte auf meinem Schwanz hin und her, ging mit ihrem Po hoch, bis er fast aus ihr heraus glitt und setzte sich mit Schwung wieder darauf, mit ihren Fingern massierte sie ihren Kitzler und ihre Schamlippen, manchmal drückte Elke von unten gegen meinen Schwanz um diesen noch fester in sich hinein zu schrieben. Von hinten streichelte ich Elkes Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Elke ging hoch, mein Schwanz rutsche aus ihrer Möse, Elke faste mein Schwanz und setzte diesen an ihrem Poloch an, mit hoch rotem Kopf drückte ich mein Schwanz in Elkes Arsch. Es war immer wieder ein geiles Gefühl zu spüren wie mein Schwanz von ihrem Schließmuskel umklammert wurde, in diesen engen Kanal zu stoßen.

Ralf und Herbert hatten Doris fest im Sandwich, fickten Doris tief und fest, Elke und ich konnten von hinten sehen wie die zwei Schwänze in Doris Fotze wie zwei geschmierte, glänzende Kolben, rein und raus stießen. Doris röchelte, wimmerte und schrie abwechselnd laut, sie hatte die Augen geschlossen, nur wenn Ralf die Klatsche auf ihre Arschbacken nieder gehen lies, riss Doris die Augen vor Geilheit und süßem Schmerz, weit auf. Ralf sah, dass Elke auf mir langsam dem Höhepunkt entgegen schwebte, lang würde es bei Ralf auch nicht mehr dauern bis er abspritzte. Ralf zog sein Schwanz aus Doris Arsch, nahm den Gummi ab und kam zu mir und Elke, steckte jetzt seinen zuckenden Schwanz in Elkes Fotze, rammelte schnell zwei drei mal rein und spritzte seinen Saft ab. Dass war auch für Elke zu viel, sie zuckte und atmete schnell, stöhne dann laut als ihr Orgasmus in ihr aufstieg, ihr Schließmuskel zuckte rhythmisch um meinen Schwanz.

Ralf zog seinen leeren Schwanz aus Elkes Möse, sein weißer Klipper lief zwischen den Schamlippen heraus und tropfte auf meinen Sack. Elke fingerte sich ihre besudelte Möse und hatte noch Nachwehen von ihrem Orgasmus, ich streichelte Elke sanft und lies mein Schwanz noch etwas in ihrem Arsch stecken. Elke ging langsam hoch, mein Harter rutschte aus ihrem Poloch. Elke gab mir einen langen Zungenkuss und trank dann was.

Mein Schwanz war noch immer Stein hart und ich mega geil, Herbert fickte immer weiter von unten in Doris auf geschwollene Fotze. Schnell zog ich ein Gummi über mein Schwanz, von hinten versuchte ich mein Harten in Doris Fotze dazu zu stecken, erst nach dem dritten Versuch gelang es mir mein Schwanz zu Herberts Schwanz in Doris Fotze zu stecken, Doris stöhnte auf. Herberts Schwanz rutsche aus Doris Fotze als wir uns zu heftig bewegten, Herbert sagte er möchte jetzt auch mal hinter Doris sein und so wechselte ich den Platz mit Herbert. Ich steckte mein Schwanz von unten in Doris Fotze, Herbert kniete hinter Doris und versuchte das erste mal und schwer schnaubend in Doris Arsch ein zu dringen. Ich zog Doris zu mir herunter, saugte und biss an und in ihre großen Brustwarzen, drückte mein Schwanz hoch, fest in Doris Fotze, damit er nicht raus rutschte.   

Mehrmals versuchte Herbert unbeholfen, seinen dicken Schwanz in Doris Arsch zu bekommen, bis Doris mit der Hand nach hinten faste und den dicken Schwanz an ihrer Rosette ansetzte. Herbert drückte, dann rutschte er rein, Doris stöhnte kurz schmerzhaft auf, atmete ganz schnell und heftig, ihren Kopf drückte sie fest gegen meine Schulter. Mein Schwanz steckte tief in Doris Fotze und ich spürte ganz intensive, wie Herbert seinen Schwanz in Doris Darm bewegt. Herbert klatsche mit der flachen Hand auf Doris Arschbacken, du geiles Weib lässt dich von anderen Männern ficken, findest du das gut du geiles Stück. Ja das ist geil, stöhnte Doris, bist du mein geiles verficktes Weib, ja ich bin dein geiles verficktes Weib, stöhnte Doris, ich brauch das, mach fester und spritze mir tief in den Arsch, komm spritz in mich rein.

Da es der erste Arschfick für Herbert bei Doris war, konnte er sich nicht mehr beherrschen, noch zwei drei tiefe Stöße, bei denen sein Sack jedes Mal heftig gegen meinen klatschte, dann steckte er tief drin. Herbert schnaubte ganz laut ja ja und ich spürte wie sein Schwanz pumpend und zuckend in Doris Darm abspritzte, dann zog er sein Schwanz heraus und wixte die letzten Tropfen auf Doris Arschbacken.

Bleib knien, sagte ich zu Doris, schälte mich unter ihr hervor, steckte mein Schwanz von hinten in Doris auf geschwollene Möse, Herberts Saft quoll aus Doris geröteter noch halb offenen Rosette. Doris Arsch und ihre Oberschenkel waren von roten Striemen überzogen. Halt still befahl ich Doris, nahm mein Schwanz aus ihrer etwas weiten Möse und steckte ihn in ihren Arsch, gut geschmiert rutschte er ohne Widerstand tief rein. Jetzt wollte ich dann auch kommen, zu lange hatte ich mich zurück gehalten, ohne Rücksicht auf Doris benutze ich ihren Arsch um mich zu erleichtern. Packte Doris ausladenden Arsch mit beiden Händen und rammelte egoistisch in ihr gerötetes Arschloch. Doris breite Arschbacken wackelten heftig bei jedem Stoß den ich in ihren Arsch machte, Doris schrie immer lauter und schmerzhafter und kam dann mit einem langezogenen Schrei.

Mir war das egal, konzentrierte mich auf meinen Orgasmus der heftig in mir aufstieg, fickte immer schneller in Doris Arsch, dann kam die Erlösung. Noch ein heftiger Stoß in Doris Arsch, der Saft stieg in mir auf, alles in mir krampfte, jetzt den Schwanz aus Doris Arschloch, den Gummi herunter, ein zwei wixende Bewegungen mit meiner Hand und meine Ladung spritzte auf Doris Arsch, in ihre noch offene Rosette. Der Sapper lief ihr durch die Arschkerbe über die geschwollene Fotze, die Oberschenkel runter.

Herbert zückte sein Handy und machte Bilder von Doris benutztem Hinterteil, genau so ein geiles Weib habe ich mir als Partnerin gewünscht, ich bin total verliebt in dich, streichelte ihr sanft über den Hintern und küsste Doris ganz lange. Doris flüsterte Herbert ins Ohr, das nächste Mal ficken wir die Nachbarin zusammen.

[jobe]

bitte weiter

[26****]

Eine sehr geile Entwicklung. Vielleicht geht es ja am Wochenende weiter?  Wir möchten sehr gerne mehr... 

[Mi****]

 

Es war ein warmer sonniger Samstag, Elke wollte diesen Samstag was unternehmen, auf eine alte Burg oder so, Ralf war nicht so angetan, das Haus zu verlassen. Zudem wollte Bea am Abend zu ihm kommen, Ron war mal wieder Geschäftlich in Amerika, da wollte Ralf lieber mit ihr Zuhause bleiben. Hatte aber auch nichts dagegen, dass Elke und ich uns auf den Weg machten. Wir nahmen uns was zu trinken mit und ich machte das Targa Dach von meinem Auto, Elke hatte ein Bauch freies Top, eine kurze Jens Jacke und einen nicht zu langen luftigen Rock, unten Strümpfe bis übers Knie, mit modischen Turnschuhen an.

Es sah schon geil aus wie Elke mit ihren langen Beinen und wehendem Röckchen zum Auto ging um sich da auf die Ledersitze nieder lies, ich startete und los ging es Richtung Autobahn. Elkes linke Hand lag in meinem Schritt und zupfte an den Knöpfen meiner Hose, in kurzer Zeit hatte sie meine Hose auf und holte meinem schon etwas erigierten Schwanz ans Tageslicht. Mit ihrem Oberkörper beugte sie sich recht und schlecht über die Mittelkonsole und leckte an meinem Schwanz, bequem war das nicht für Elke. Ihre Beine waren angewinkelt, gespreizt, den rechten Fuß hatte Elke auf dem Sitz gestellt, ihr Röckchen war ganz hoch gerutscht und gaben den Blick auf eine nackte rasierte Möse frei, an der ihre rechte Hand spielte.

So cruisten wir über die Autobahn in Richtung wo die Burgruine stand, bei dem überholen von LKWs lies ich mir Zeit, damit die Kapitäne der Straße den Anblick genießen konnten, einer hupte sogar. Ein paar Abfahrten später verließen wir die Autobahn, Elke musste kurz hoch, der Schalthebel, herunter schalten war angesagt und den kurvigen Weg zur Burg hoch legte ich einen niedrigen Gang ein, dann durfte Elke wieder an mein Schwanz, es war einfach nur geil, bei der Fahrt so verwöhnt zu werden. Am Parkplatz unter der Burg angekommen, küsste ich Elke innig und verstaute meinen Schwanz in der Hose, da ich keine Unterwäsche an hatte, rieb mein Harter bei jeder Bewegung von innen am Jeansstoff.

Hand in Hand gingen wir den Wanderpfad zu Burgruine hoch, im Burghof schauten wir uns um, alles was noch unbeschadet stehen geblieben ist, war ein hoher steinerner Turm und viel dicke Mauern an denen wir die Umrisse der Burg erkennen konnten. Auf einer etwas erhöhten Stelle neben dem Burghof stand ein rustikaler Tisch aus Holz mit zwei Bänken, da gingen wir hin, stellten unsere mitgebrachten Getränke ab. Elke öffnete ein Radler, ich nahm auch eine, die zwei Bier und das Wasser lies ich stehen, so ein Schluck tat jetzt gut.

Dann küsste mich Elke innig, es machte mich geil sie zu küssen, ihre Haut zu fühlen, ihre Brüste, ihren kleinen Po zu massieren. Elke zwischen die Beine zu fassen, ihre heißen Lippen und ihren Kitzler zu befingern, bis ich ihre warme Nässe spürte. Zu hören wie Elke lustvoll atmete, mein Schwanz wurde wieder richtig hart, sie öffnete meine Hose und drückte sich fest an meinen Harten, rieb sich daran. Die Vorstellung, dass wir jederzeit erwischt werden konnten machte uns nur noch geiler. Elke setzte sich rückwärts auf den Tisch und schob ihren Rock hoch, mit meinem harten Schwanz spielte ich an ihrer feuchten Möse, massierte mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler. Drang ganz wenig zwischen ihren Schamlippen ein und zog mich dann wieder zurück, so dass sie mit einem total erregten Blick, mich bittet sie zu erlösen. Endlich tief in sie ein zu dringen um ihr Linderung, um ihr einen Orgasmus zu schenken, langsam schob ich meinen Schwanz in Elkes nasse Fotze, blieb eine Zeitlang unbeweglich tief in ihre nassen Fotze, zog mein Schwanz dann unter Protest von Elke, wieder ganz heraus. Ging vor Elke in die Knie leckte ausdauernd ihre nassen, heißen Lippen, trank den Geschmack der Leidenschaft und führte Elke sanft an einen Orgasmus heran, den Elke schwer atmend genoss.

Ging hoch zu Elke und küsste sie auf den Mund, wollte gerade wieder meinen Harten in ihre nasse Fotze schieben, als wir Stimmen hörten, Mist schnell den Schwanz in die Hose verstauen und Röckchen runter streifen, zwei Jungs kamen über den Burghof geschlendert. Schauten sich neugierig um, wobei sie immer wieder mal einen verstohlenen schüchternen Blick auf Elke warfen, kamen dann bei ihrer Runde immer näher in unserer Richtung. Bis die Zwei bei uns am Tisch standen und fragten ob sie sich dazu setzen dürften. Beide waren sehr schlang über 180cm groß, modische Kurzhaar Frisur, stellten sich als Lukas und Lars vor. Lukas fragte ob sie uns was zu trinken abkaufen könnten, das käme darauf an wie alt sie wären, sagt ich. Wir sind schon 18 und habe auch schon den Führerschein gemacht, na dann könnt ihr ein Bier haben und das kostet nichts und stellte ihnen je ein Bier hin.

Lukas sagte, dass ich eine sehr hübsche Frau hätte und lächelte Elke schüchtern an, Lars schaue Elke immer wieder verstohlen auf die Beine. Elke fragte die Zwei ob sie den keine Freundin hätten, nein antworteten sie, die in unserem Alter sind uns zu langweilig und an die älteren Frauen trauten sie sich nicht ran. Lars erklärte, dass sie aus Norddeutschland wären und übers Wochenende hier her gefahren sind, sich unten in dem Städtchen ein Hotelzimmer gebucht haben.

Elke und ich wollten dann mal auf den Turm gehen, außen ging eine Steintreppe bis in Höhe eines ersten Stock, wo eine niedrige Tür den Eingang markierte. Elke und ich machten uns an den Aufstieg und ich bemerkte aus dem Augenwinkel, dass die zwei Jungs von unten Elke auf die Beine und unter den Rock schauten, ich musste etwas grinsen. Elke ging durch die Tür ins Innere, ich folgte da war es dunkel, ich machte meine mitgebrachte kleine Taschenlampe an und wir kletterten die Stufen bis hoch auf den Turm. Oben war eine große Plattform umgeben von stabilem Balustrade eine Art Bretterzaun, wir schauten uns um, ein weiter Blick über das Tal und den Fluss, echt tolle Aussicht.

Elke lehnte sich etwas über den Bretterzaun, der Rock rutschte hoch, ich war noch immer geil, holte mein Schwanz heraus, setzte ihn von hinten an Elkes Spalte an und drückte ihn in tief in Elkes Fotze rein. Elke stöhnte leicht auf, genoss die Aussicht und meinen Schwanz in ihrer Möse. Elke beugte sich noch etwas mehr über den Zaun, sagte dann schwer atmend, Achtung die Jungs machen sich auch an den Aufstieg, macht nichts, zwei drei Minuten konnte ich Elke noch ficken bis die oben sind. Es war auch ein gewisser Kick, ficken und auf die Schritte der Jungs zu lausche, wie weit sie schon auf dem Aufstieg waren, kurz bevor sie ganz oben waren, zog ich meinen Schwanz heraus und den Rock herunter.

bearbeitet März 13, 2016 von Mistral69

[26****]

Gutes Timing , aber es wird sicher noch geiler.

[sc****]

Na los....schnappt euch das Frischfleisch😜🙈

[Mi****]

wenn ich zeitlich dazu komme, erzähle ich weiter was wir damals noch alles erlebt haben, die Handlung stimmt so ungefähr, nur die Namen habe ich geändert.

[se****]

Bitte schnell weiterschreiben,machen die beiden jungs auch noch mit?

[26****]

...mit geänderten Namen können wir sicher alle gut leben... 

[Mi****]

Mit einem Hallo waren die Zwei auch schon auf der Plattform, liefen auf diese Seite und auf die andere Seite, immer mal wieder einen schüchternen Blick auf Elkes Beine und Arsch zu werfen. Blieben dann neben uns stehen und meinten sie hätten mal eine Frage, sie hätten im Internet gelesen, dass sich hier oben als Paar lieben würden, ob wir uns hier oben auch lieben wollten. Beide liefen bei der Frage rot an und meinten sie würden gerne mal dabei zuschauen. Elke und ich sagten, nein wir wollen nur die Aussicht genießen, enttäuscht drehten die Zwei ab und machten sich Richtung Abstieg. Ich faste von hinten an Elkes Beine, streifte den Rock über ihren Arsch, die Zwei warfen noch einen letzten Blick auf Elke und sahen jetzt auf ihren nackten Arsch, drehten wieder um.

Ohne mich um die Zwei zu kümmern, nahm ich meinen harten Schwanz aus der Hose und fickte Elke in ihre noch nasse Fotze, ganz langsam, mal tief rein, mal nur ein bisschen außen, Elke stöhnte schwer. Die Zwei kamen langsam näher, schaute total erregt auf unser Treiben, Elke drehte sich zu ihnen, ohne mein Schwanz aus ihrer Fotze zu verlieren, gefällt es Euch was ihr seht. Ein schüchternes zitterndes Ja kam von Lars, Lukas nickte nur. Zeigt mir eure Schwänze sagte Elke, überhastet machten Beide ihre Hose auf. Lukas hatte ein langer nicht so dicker harter Schwanz von sich abstehen. Lars Schwanz war etwas kürzer aber dafür dicker, stand waagrecht von ihm ab, Elke nahm beide Schwänze in die Hand, die Zwei stöhnten auf und ich fickte Ekle weiter von hinten tief in ihre Fotze.

Elke bückte sich runter und nahm Lars Schwanz in den Mund, Lars schnaubte kurz und spritzte auch schon in Elkes Mund ab, oh entschuldige bitte, sagte Lars schwer atmend, aber Elke saugte weiter an seinem Schwanz und schluckte sein Saft. Elke ging hoch und mein Schwanz rutsche aus ihrer Fotze, Lukas streichelte mit seiner Hand über Elkes Po, Elke beugte sich wieder über den Zaun. Lukas fragte ob er den mal sein Schwanz in Elkes Muschi stecken dürfe, hast du ein Gummi dabei, nein leider nicht, ohne darfst du nicht ficken, aber dein Schwanz zwischen den Beine an der Fotze reiben das geht.

Lukas stellte sich hinter Elke und nahm sein langer harter Schwanz in die Hand, zittrig führte er sein Schwanz an Elkes nasse Schamlippen und rieb sein Nillenkopf  daran und zwischen ihre Beine, langsam hin und her. Elke gefiel das und ab und zu stöhnte Elke auf, da wusste ich, Lukas langer Schwanz war mit dem Nillenkopf in Elkes Fotze eingedrungen, Lukas atmete schwer, aber zog sein Schwanz wieder zurück und rieb sein Harten weiter zwischen Elkes Beine. Elke stöhnte nochmal auf, wieder war sein langer Schwanz in Elkes Fotze eingedrungen, diesmal schob Lukas ihn tiefer rein, ohne Gummi, aber Elke sagte nicht. Lukas schaute zu mir und zog sein Schwanz wieder heraus, rieb ihn weiter zwischen den Schamlippen, schwer atmend und mutig geworden, schob er sein Schwanz wieder wie unabsichtlich in Elkes nasse Fotze, Elke stöhne laut auf, Lukas hatte sein Schwanz ganz tief rein geschoben. Lukas Atem ging ganz heftig sein ganzer Körper zitterte, sein Schwanz pumpte und beim langsam herausziehen spritzte Luka sein Sperma in Elkes Fotze, sein Schwanz pumpte und pumpte beim herausziehen, Sperma quoll noch aus seinem pumpenden Schwanz, als er schon aus und an Elkes Fotze war. Was ein böser Junge, hat eine fach in Elke rein gespritzt, jetzt lief der Sapper aus Elkes Fotze, zu der vielen Menge, die Luka noch zwischen Elkes Schamlippen gepumpt hatte, der Anblick machte mich sehr geil.

Luka ging zu Seite, beschäftigte sich mit seinem tropfenden Schwanz, Lars stand daneben und wixte sein inzwischen wieder harten Schwanz, schaute zu wie ich Elke etwas nach vorne über den Bretterzaun beugte. So konnte ich ihr mit Sperma besudelte Fotze besser sehen, meinen Harten durch den weißen Sapper in ihre heiße Spalte schieben, über Elkes Schulter konnte ich nach unten ins Tal schauen. Hier oben ficke ich tief in Elkes Fotze, während da unten die Leute ahnungslos spazieren gehe, selbst wenn sie hoch schauten, konnten sie aus der Entfernung nur unsere Oberkörper über der Balustrade sehen. Dieser Gedanke machte mich auch an.

Tief, fest und gleichmäßig fickte ich meinen Schwanz in Elkes warme Sperma verschlammte Fotze, stand immer kurz davor zu kommen, hielt mich aber noch ein wenig zurück. Elke sollte mit mir zusammen kommen, darum faste ich mit meiner Hand nach vorn zwischen ihre Beine und massierte Elkes Kitzler mit den Fingern. Die zwei Jungs schauten begiert zu und hatten ihren Schwanz in der Hand, Elke stöhnte immer heftiger und bockte mit ihrem Arsch gegen mich, um meinen Schwanz noch tiefer in sich zu treiben. Mit einem kurzen Schrei läutete Elke ihren Orgasmus ein, ihr Muskel in der Möse krampfte um meinen Schwanz, in dem mein Saft heiß aufstieg. Alles in mir spannte sich an, dann kam die Erlösung und ich rotzte mein Saft in Elke hinein, zog Elke zu mir, sie drehte ihren Kopf, schwer atmend küssten wir uns.

[Gelöschter Benutzer]

na wenn da nicht jemand von den jungs veräppelt wurde:D

so frech ist doch keiner und fickt einfach eine frau wenn er nur zusehen wollte:D

[Mi****]

Aber nicht doch, wir hatten es doch darauf angelegt es mit den Jungs zu treiben.

[sc****]

Na komm....die beiden Latten von den Jungs wurden doch bestimmt nochmal gemolken😜

bearbeitet März 16, 2016 von rum-cola
Rechtschreibfehler

[NurWIr2-5412]

wann gibt es den eine Fortsetzung?

[Mi****]

 Irgendwie hätte ich jetzt Lust auf einen Kaffee, sagte Elke, Lars meinte, dass unten in Städtchen bei ihrem Hotel, es auch ein Cafe mit Eisdiele geben würde, man könnte schön draußen sitzen. Na gut dann machen wir uns an den Abstieg und fahren da mal runter. Wir brauchen etwas länger, weil wir runter laufen müssen, dann bis später, sagten die zwei jungen Männer.

Das Cafe war angenehm eingerichtet mit gemütlicher Terrasse zur Straße hin, wir setzten uns an einen Tisch am Rande und bestellten Milchkaffee und jeder einen Eisbecher. Nach gut 30 Minuten kamen auch die Jungs angelaufen und setzten sich zu uns, es war noch hell, ein warmer gemütlicher Abend. Dass da drüben ist unser Hotel sagte Lukas, wollt ihr später nicht noch kurz mit hoch kommen, im Hotel haben wir auch Gummis. Elke lächelte die zwei an, ihr habt noch Lust und möchtet mehr erleben, na dann bezahlen wir mal und gehen auf eurer Zimmer.

Auf dem Zimmer angekommen gingen wir reihum ins Bad und machten uns etwas frisch, Elke ging als letzte und kam frisch geduscht nackt zurück ins Zimmer, legte sich aufs Bett. Lukas und Lars streiften ihre Kleidung ab, Lars machte sich einen Gummi über seinen harten dicken Schwanz, ging zum Bett, rollte sich auf Elke, lag zwischen ihren Beinen und versuchte hektisch seinen Schwanz in Elkes Spalte zu bekommen. Langsam Lars, sagte Elke, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen, äääääää nein mit einer Frau noch nicht, kam es schüchtern von Lars.

Elke zog Lars sanft zu sich heran, küsste Lars macht ihr Beine ganz breit, faste nach unten und führte seinen dicken Schwanz an ihre Fotze, Lars stieß gleich tief rein, Elke söhne laut auf und schloss ihre Beine hinter Lars Arsch, so konnte Elke den Rhythmus bestimmen. Lukas massierte an seinem steifen langen Schwanz und auch ich hatte mich meiner Kleidung entledigt. Zwischen den Beinen von Lars konnte ich seinen Schwanz in Elkes Fotze sehen, durch die Beinklammer um seinen Arsch, lies Elke ihn immer nur ganz wenig aus ihrer Fotze gleiten um ihn dann wieder mit einem lauten Stöhnen ganz auf zu nehmen. Lang hielt es Lars nicht aus und ich konnte zwischen seinen Beinen sehen, wie sein Schwanzschaft zuckte, mit einem lauten schnauben kam Lars in Elkes warmer Spalte.

 Langsam zog Lars seinen pumpenden Schwanz aus Elkes Fotze, der Gummi hing über gefüllt von seinem Schwanz. Lukas hatte auch schon einen Gummi auf seinem langen Schwanz und wollte jetzt zwischen Elkes Beine, doch Elke forderte Lukas auf erst mal ihre heißen Lippen zu lecken. Lukas kniete zwischen Elkes Beine, küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel hoch, leckte dann über Elkes geschwollenen Schamlippen, was Elke mit heftigem atmen quittierte. Packte Lukas Kopf , drückte Lukas Mund fest auf ihre Fotze, ja lecke sie schön feucht und komm dann zu mir hoch und steck dein Langen in mich rein. Lukas rang nach Luft und gab sich die größte Mühe Elkes Spalte gut zu lecken, mal die Schamlippen, mal dazwischen, bis Elke ihn zu sich hoch zog.

Lukas stellte sich beim eindringen seines Schwanzes in Elkes Fotze etwas geschickter an und Lukas hast du schon mal eine Frau gefickt, nein eine Frau noch nicht, nur dich. Lukas schob jetzt seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in Elkes Fotze. Elke zog ihre Beine ganz nah an ihren Körper heran, so dass die Knie fast an ihren Brüsten waren. Lukas versenkte seinen langen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Elkes Fotze, jedes Mal wenn er ganz rein stieß zuckte Elke und stöhnte laut auf. Lukas fickte immer schneller in Elke hinein, Elke war kurz vorm kommen, doch Lukas war schon am spritzen, Elke ging mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und fingerte sich ihren Lustpunkt, während Lukas Schwanz in ihr abpumpte, kam auch Elke mit einem lauten Stöhnen.

Ich streichelte Elke zärtlich, Elke setzte sich auf und fragte nach was zu trinken, ein Glas Wasser wäre jetzt gut. Lars holte eine Flasche füllte ein Glas und reichte es Elke, nach dem trinken fragte Elke direkt. Ihr habt gesagt, dass ihr es noch nie mit einer Frau getrieben habt, schon mal mit einem Mann, vielleicht mal miteinander, beide wurden rot im Gesicht. Wir haben mal zusammen einen Porno geschaut, dann unsere Schwänze gerieben, erst jeder für sich und dann auch mal gegenseitig. Auch mal mit dem Mund, fragte Elke, ja mal kurz, antworteten beide. Aber wir wollten fühlen wie es ist irgendwo mit dem Schwanz ein zu dringen, zu ficken, wir hatten eine Gummipuppe zum aufblasen, aber dass hat sich nicht so gut an gefühlt. Dann haben wir es getan, haben Butter aus der Küche geholt und das Poloch eingefettet, erst habe ich mein Schwanz in Lars Po geschoben, ganz langsam und sein Schwanz dabei massiert, dann hat er versucht in mich rein zu kommen, was schon schwerer war, weil Lars Schwanz so dick ist. So nach und nach war Lars Schwanz in meinem Poloch, erst hat es weh getan, aber dann hat es sich geil an gefühlt, ich habe mir meinen Schwanz dabei massiert und bin schnell gekommen, dann hat Lars in meinem Po abgespritzt.

[26****]

Nach ner Pause geht es doch sicher noch weiter...?

[Gelöschter Benutzer]

Das muß weitergehen!!! Einfach nur geil!!! 

[Mi****]

Würde es euch besser gefallen eine Frau in den Arsch zu ficken, fragte ich die Zwei, beide nickten und in ihre Schwänze kam bei dem Gedanken, Elke in den Arsch ficken zu dürfen schon wieder etwas Leben. Elke lächelte beide an, fingerte sich breitbeinig durch ihre Spalte und steckte sich dann ein von der Fotze nassen Finger in ihr Poloch, die Jungs schauten wie gebannt zwischen Elkes Beine, Lukas langer Schwanz stand hart von ihm ab, Lars dicker Lümmel zuckte schon wieder. Ich holte das kleine Flasche Gleitgel aus Elkes Tasche, gab Elke etwas auf ihre Hand, dass sie in ihre Rosette rein massierte.

Elke legte sich seitlich aufs Bett und winkelte das eine Bein etwas an, so dass wir ihr schön auf die feuchte Möse und ihre eingefettet Rosette blicken konnten. Ich kniete mich so auf das Bett, dass ich mein nicht ganz harten Schwanz in Elkes Mund schieben konnte. Lukas legte sich hinter Elke in der Löffelstellung, rieb sein Gummi umhüllten Schwanz an ihren Arsch und streichelte Elkes Brüste, küsste ihren Nacken und die Ohren. Elke faste nach hinten an Lukas langen Schwanz, streifte diesen in ihrer feuchten Spalte hindurch, steckte ihn in ihre nasse Fotze, Lukas atmete erregt tief ein und drückte seinen Schwanz tief in Elkes Feuchte Möse.

Ich fickte Elke mit weit ausholenden Bewegungen langsam und zärtlich in den Mund und halte dabei sachte Elkes Kopf fest, wobei mein Schwanz auf seine ganze Länge aus Elkes Mund heraus und wieder bis in ihre Kehle gleitet. Schaue dabei auf Lukas Schwanz der tief in Elkes Fotze steckt, auch Lars schaute gierig zwischen Elkes Beine und massierte seinen dicken Lümmel langsam hart. Elke zieht Lukas langen Schwanz aus ihrer klaffenden, nach Sperma lechzenden Muschel, streift Lukas langen Schwanz durch ihre knackige Arschbacken, setzt diesen an ihre eingefettete Rosette an. Lukas fasst Elke an den Hüften und drängte und drückte sein langes Teil in Elkes Arsch, ohne Rücksicht auf Elkes Gewimmer, bohrte er sein langen Schwanz in Elkes Arsch. Lars fingerte an Elkes aufgeklaffter Möse und massierte sein dickes Teil, welches schon fast wieder hart war. Mit angehaltenem Atem und hoch rotem Kopf, drückt Lukas seinen Schwanz durch den Schließmuskel tief in Elkes Arsch. Elke stöhne auf und lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, Lukas spannte seine Po Muskel an,

Ich beobachtete Lukas Muskulöser kleiner Männerarsch, machte mir eine Portion Gleitgel auf meine Finger, massierte diese in Lukas Po kerbe und seine Rosette ein. Lukas Po Muskeln waren angespannt, er bockte gegen Elkes Arsch um seinen langen Harten noch tiefer in ihren dunklen Kanal zu treiben. Ich spielte mit meinem Finger an Lukas Rosette, steckte mal ein Finger vorsichtig in sein Dam und massierte gegen die Anspannung seiner Rosette an. Langsam entspannte sich sein kleiner Männerarsch und ich konnte zwei Finger einführen. Lukas fing jetzt an Elkes Arsch zu ficken, es sah schon geil aus wie Lukas seinen langen Schwanz bis zur Schwanzspitze aus Elkes Darm zog um wieder tief hinein zu stoßen. Ich nahm meine Finger aus Lukas Rosette, machte mir einen Gummi auf meinen Schwanz und legte mich hinter die Beiden. Als Lukas meinen Harten an seinem Po fühlte, steckte er seinen Schwanz tief in Elke und verharrte so.

Mein Schwanz rutsche, durch die von meinen Fingern gedehnte Arschfotze in Lukas, jetzt lag Lukas im Sandwich zwischen mir und Elke. Bei jeder Fickbewegung die ich in Lukas Arsch machte, rammelte ich ihn gegen, in Elke, diese bockte mit ihrem Arsch gegen Lukas Schwanz an. Ich spürte, wie Lukas Schließmuskel um meinen Schwanz krampfte und sah wie sein Schwanz in Elkes Arsch zuckte, ich fickte jetzt immer schneller Lukas kleinen muskulösen Männerarsch, bis mein Saft in mir aufstieg, zog meinen Schwanz heraus, machte den Gummi ab und spritzte über Lukas Arsch auf Elkes Schenkel.

Unversehens brüllt Lukas, der Elke wie eine wild gewordene Maschine in den Arsch gefickt hat, auf, bohrt seinen Langen bis zum Anschlag in Elkes zuckende Rosette, sinkt nach vorn, packt Elke an den Schultern, lässt seine Hände zu Elkes Brüsten gleiten, und klammert sich an den festen Titten fest. Während Lukas Elkes Arsch immer noch mit langsam ersterbenden Bewegungen fickt, dann stemmt sich Lukas mit beiden Händen gegen Elkes Schweiß schimmernden Arschbacken und zieht sein geschwollenes, rotes und von Adern Strängen gesäumtes Glied ruckartig aus Elkes Arsch. Der Gummi war geplatzt, ein Schwall des aus Elkes Poloch, wie Lava aus einem Vulkan ausbrechenden Spermas ergießt sich über Elkes Po und ihre Schenkel.

Elke kniete sich hoch, immer wieder quoll Sperma aus ihrer Rosette und lief durch ihre Fotze, die Innenseite der Schenkel runter. Lars hatte sich auch auf seinen dicken inzwischen harten Lummel einen Gummi gemacht, kniete sich hinter Elke und rammte seinen Dicken ohne Vorwarnung in Elkes besudeltes Arschloch, Elke schrie kurz auf und stöhne dann schwer. Lars fickte Elke in den Arsch, wie ein Stier eine hochbrünstige Kuh deckt. Elkes Brüste schaukeln arrhythmisch, da sie den schnellen und heftigen Stoßbewegungen ihres Fickers nicht folgen konnten. Nach kurzer Zeit höre ich Elke vor Geilheit wimmern, das nach und nach von gedämpften, spitzen Schreien unterbrochen wird offenbar, weil Elke von Lars mit seinem dicken Schwanz, ziemlich unsanft in ihren Arsch gerammelt wird.

Ich setze mich neben Elke, Gehe mit der Hand zwischen ihre Beine, an ihre nasse Möse, greife mir mit beiden Fingern Elkes Kitzler, nehme ihn zwischen die Fingerkuppen und striegle ihn etwas unsanfter als ich dies in anderen Situationen getan hätte. Elke ist vollkommen von Sinnen und empfindet die ziemlich grobe Traktierung ihrer Klitoris nicht als schmerzhaft, sie stachelt Elke im Gegenteil zu höchster Wollust auf. Lars Rammt ein letztes Mal seine Schwanz in Elkes Arsch und kommt mit einem tiefen Grunzen zum Orgasmus, auch Elkes kommt schwer atmend, mit spitzen Schreine zu einem Höhepunkt, nein ein Orgasmus löst den anderen nahtlos ab, Elke zitterte noch im Orgasmus, als Lars sein erschlafften Lümmel aus ihrem Arsch gezogen hatte. Ich nahm Elke in den Arm hielt sie fest, streichelte sie zärtlich und bedeckte Elke überall mit Küssen, was für eine tolle Frau, schön dass ich mit ihr zusammen sein durfte.

 

 

 

bearbeitet April 1, 2016 von Mistral69

[26****]

Da stimme ich dir zu - wat für ne tolle Frau.j

[Gelöschter Benutzer]

[Mi****]

Elke und Ralf waren schon länger verheiratet und Elke liebte Ralf und mich ja auch, natürlich war ich auch in Elke verliebt, aber mir wäre es nie eingefallen, Elke Ralf weg zu nehmen, dass gehört sich einfach nicht, wenn man Hausfreund sein darf, die Frau ab zu werben. Eigentlich hatte ich ja alles was ich möchte und mir Freude machte, Elke und Ralf ging es mit dieser Konstellation auch sehr gut, besonders Elke sagte mir immer wieder, wie gut es ihr ging seit sie mich kennt. Wir trafen uns ja nicht nur für den Sex, obwohl die Erotik und der Sex unser ständiger Begleiter war, so redeten Elke und ich auch viel und tiefgreifend über alle Themen miteinander, irgendwie war es eine schöne und sorglose Zeit.

 

Diesen Samstagnachmittag wollten wir an einen Baggersee fahren, Ralf winkte ab und hatte keine Lust in der Sonne zu schmoren, also gingen wir zu Zweit. Am Baggersee angekommen, eigentlich war es ein Kieswerk mit See und man durfte da nicht baden, wir stellten unser Auto am Rand der Straße ab und liefen bist zum großen Tor des Kieswerk, dann immer am Zaun entlang bis dieser in einem Gebüsch endete, so konnten wir um den Zaun herum gehen und waren im Kieswerk. Das Kieswerk ragte wie eine Halbinsel in den See, riesige Berge von Kies und Sand waren aufgeschüttet, wir liefen bis zur Spitze dieser Halbinsel und breiteten unsere Decke am Fuß einer aufgeschütteten Sanddüne, zum Wasser hin aus. Wir zogen uns ganz nackt aus, tranken was unterhielten uns und genossen die Sonne auf unserer Haut.

 

Elke lag lang ausgestreckt neben mir auf der Decke, leichte Schweißperlen auf ihrer makellosen Haut, Elke hatte die Augen geschlossen und ich beobachtete sie mit Begehren. Schaute auf ihren Mund, die vollen Lippen, dachte daran wie sie damit meinem Schwanz besondere Wohltaten zukommen lies, auf ihre kleinen Brüste, den Bauch runter bis zu ihrem Schamhügel der sich leicht über Elkes Bauch erhob. Schaute auf Elkes lange Beine und zwischen den Oberschenkel, die leicht geöffneten Schamlippen, die mir einen Blick auf das feuchte rosa von Elkes Spalte frei gaben, ich wurde geil, mein Schwanz regte sich, wurde hart.

 

Elke machte die Augen auf und lächelte mich an, komm lass uns ins Wasser gehen, lass es uns im Wasser treiben, meinst du er bleibt hart, wenn wir ins Wasser gehen, fragt Elke mich, schauen wir mal, wenn nicht musst du nachhelfen, sagt ich lächelnd. Das Wasser war nicht ganz so kalt, mein Schwanz blieb hart, wir gingen bis zur Brust ins Wasser, Elke küsste mich innig, ich packte Elke mit beiden Händen am Po und hob sie etwas an. Elke legte ihre Beine um meine Hüfte spielte mit meinem Schwanz an ihrer Möse und lies ihn dann langsam in ihrer Spalte verschwinden, sofort umschloss mein Schwanz eine wohlige Wärme, was ihn bersten hart werden lies. Elke hatte ihre Arme um meine Schulter gelegt, so konnte ich sie besser halten, aber sie war ja leicht und im Wasser noch leichter, immer wenn ich mit meinem Schwanz etwas aus ihrer Möse glitt, spürte ich die Kühle des Wassers an meinem Schwanzschaft, um so schöner, wärmer war es, steckte ich mein Schwanz wieder tief rein.

 

Minuten lang gaben wir uns diesem geilen Treiben hin, die Augen geschlossen, küssend, unter Wasser langsam fickend, so bemerkten wie auch nicht gleich, dass sich noch ein junges Paar an diesen Strand verirrt hatte, ihre Decke war direkt neben unsere ausgebreitet. Wir grinsten uns an, als wir bemerkten, dass wir bei unserem Treiben beobachten wurden, unterbrachen unser Treiben aber nicht, ich drückte Elke immer wieder, in einem langsamen Rhythmus an ihrem Po haltend, von mir weg, so dass mein Schwanz fast aus ihr heraus glitt und steckten ihn dann wieder tief in ihre warme Spalte. Der Gedanke, dass wir Zuschauer hatten, änderte wohl das romantische Gefühl, dass wir gerade noch hatten, war aber auch auf eine andere Art geil, so richtig sehen konnten sie ja nicht was wir unter Wasser trieben, aber am Gesichtsausdruck von mir und Elke, es bestimmt erahnen, dass wir fickten.

 

Unsere Beobachter waren vielleicht Mitte zwanzig, beide nicht sonderlich groß, er vielleicht etwas über 170cm etwas stabile muskulös, sie so 160cm ganz zierlich, aber mit einem sehr großen Busen, nackt genossen die beide die Sonne und beobachteten uns. Sein Prügel zwischen den Beinen war ganz schön groß und schon ziemlich hart. Er sprach mit ihr, sie schüttelte den Kopf, nahm eine Zeitschrift, drehte sich auf den Bauch und blätterte darin, er wollte scheinbar ins Wasser sie nicht. Der junge Mann ging Richtung Wasser und war mit einem Sprung im kalten Nass, schwamm bei uns vorbei, sagte hallo. Drehte eine kleine Runde, kam dann bei uns zum Stehen, ich hoffe es stört euch nicht, dass wir unsere Decke neben eurer ausgebreitet haben, nein anregende Gesellschaft ist uns willkommen, sagte Elke.

 

Dabei schob ich gerade meinen Schwanz wieder tief in ihre Möse und Elke stöhne die letzten Worte fast heraus, wenn der Fremde es bisher nur geahnt hatte, wusste er jetzt, dass wir unter Wasser fickten. Er drängte sich näher an uns heran, Elke nahm eine Hand von meiner Schulter, lies diese unter Wasser gleiten, als der Fremde kurz aufatmete, hatte sie wohl seinen Schwanz schon in der Hand. Der Fremde schaute kurz Richtung Ufer, doch seine Freundin war vertieft in ihre Zeitschrift, langsam drückte er sich an Elkes Schenkel, die sie um meine Hüfte geschlungen hatte. Elke rieb seinen Schwanz an ihrem Po, dann spürte ich ihn auch als er seinen Schwanz in Elkes PO kerbe rieb, dabei gegen meine Schwanzwurzel stieß. Ich presste Elke ganz fest an mich, steckte mein Schwanz tief in ihre Möse, Elke hatte wieder beide Hände auf meiner Schulter, der Fremde rieb seinen Schwanz immer heftiger an Elkes Po, versuchte in Elkes Arsch ein zu dringen, kurz gelang ihm das auch, ich spürte wie sein dicker Schwanz in Elkes Darm gegen meinen in der Fotze drückte, Elke hielt die Luft an. Dann rutsche sein Schwanz wieder aus Elkes Arsch, der Fremde war etwas zu klein um von unten seinen Schwanz tiefer in Elkes Rosette zu treiben, es war auch nicht mehr nötig, an seinem schweren atmen und zitter seines Körpers, merken wir, dass er unter Wasser abgespritzt hatte.

 

Er lächelte uns an und schwamm noch eine Runde, ging dann zu seiner Freundin zurück auf die Decke und trocknete sich ab. Diese hatte nicht, oder tat so als hätte sie nichts mitbekommen, neugierig hörte sie ihm zu und lächelte dann in unsere Richtung, Elke noch immer langsam auf meinem Schwanz reitend, winkte ihr zu. So schön es meinem Schwanz in Elkes warmer Fotze gefiel, wollte ich doch langsam zurück auf die Decke, was trinken und eine rauchen. Also lief ich Richtung Strand, Elke noch immer tragend, bis das Wasser mir nur noch bis zu den Knien ging, dann stellte ich Elke ab und mein Steifer glitt aus Elke heraus, die zwei Fremden schauten erregt auf uns. Wir trockneten uns ab, legten uns breitbeinig auf die Decke, mein Schwanz stand immer noch steif ab, Elkes Schamlippen klafften auf wie eine feuchte Wunde, wir sagten auch hallo zu der jungen Frau. Wir stellten uns gegenseitig vor, ihr Name war Iris, seiner war Jonas.

 

Iris beäugte Elke die direkt neben ihr lag neugierig, lustvoll, Elke legte wie zufällig ihren Arm, direkt an den Arm von Iris, zaghaft legte diese ihre Finger auf Elkes Hand und streichelte in Elkes Handfläche. Elke drehte sich zu Iris und streichelte mit ihre anderen Hand sanft Iris Arm und die Schultern, wanderte dann zu den übergroßen Brüsten, massierte diese zärtlich, spielte an den Warzen. Iris atmete tief ein, Jonas beobachtete alles mit aufsteigender Erregung, sein Schwanz wurde schon wieder steif, meiner war noch immer hart, Jonas kniete sich zu Iris Kopf und streckte seinen Schwanz an ihren Mund. Iris leckte an Jonas Schwanz, auch Elkes Zunge kam dazu und immer öfters berührten sich die beiden Frauenzungen, beim lecken von Jonas Schwanz. Elkes Hand wanderte jetzt runter zwischen die Beine von Iris, streifte mit den Fingern durch die Schamlippen, die schon feucht glänzen, dann versenkte Elke einen Finger in Iris Möse. Iris Atem ging jetzt schnelle, ihre großen Brüste hoben und senkten sich, mit dem erregten ein und ausatmen.

 

Vorsichtig spreizte ich Iris Beine weit, legte mich dazwischen, leckte ihre Oberschenkel hoch bis zu Iris feuchter Spalte, Elke nahm ihren Finger heraus und griff mit ihrer Hand nach Jonas Schwanz. Gab Iris noch einen innigen Zungenkuss, umschloss dann Jonas dickes Teil mit ihren Lippen, saugte daran, Jonas atmete stoß weise und heftig.

Meine Zunge arbeitete sich durch Iris feuchte Möse, die linke Hand hatte ich um Iris Oberschenke auf ihren Bauch gelegt, mit der anderen Hand streichelte ich von unten Iris Möse. Steckte wären ich ihren Kitzler leckte und saugte, ein Finger tief in ihre Spalte, drückte und massierte damit von innen genau die Stelle wo ich außen ihren Kitzler leckte, Iris Becken fing an sich auf zu bäumen, Iris stöhnte ihre Lust heraus, langsam schwebte Iris einem Orgasmus entgegen. Auch Jonas und Elke stöhnten neben uns, Jonas hatte sich in der 69er Stellung auf  Elke gelegt, fickte mit seinem Schwanz in Elkes Mund und leckte ihre Fotze aus.

 

Iris atmete immer heftiger, ich lies meine Zunge gleichmäßig um ihren Kitzler kreisen, steckte noch einen zweiten Finger in ihre über nasse Möse, mit beiden Händen drückte Iris mein Kopf in ihren Schoß. Auch von unten drückte sie ihr Becken gegen meinen Mund, mir wurde die Luft knapp, trotzdem lutschte ich ihren Kitzler weiter umkreiste diese kleine Kirsche mit der Zungenspitze, meine Finger in ihrer Möse rieben von innen gegen die Rückseite dieses Lustpunktes, so dass Iris nasse Möse richtig schmatzte. Iris warf ihren Kopf nach hinten, bäumte ruckartig ihr Becken hoch, stöhnte tief, mit dem Orgasmus krampfte sich der Muskel in ihrer Möse um meine Finger, langsam zog ich meine Finger aus ihrer klitschnassen Wunde.

 

Hob meinen Kopf, streichelte Iris über ihren Bauch hoch zu ihren großen Brüste, selten hatte ich so eine kleine schlankes Frau mit solchen großen Titten gesehen. Iris zog mich zu sich hoch, ich kniete über ihrem zierlichen Körper, mit einer Hand griff Iris an meinen Schwanz, mit der anderen Hand packte sie mein Arsch und zog mich über ihren Brustkorb. Legte meinen Schwanz zwischen ihre schweren Brüste, lies meinen Arsch und den Schwanz los und drückte mit beiden Händen, ihre üppigen Titten über meinem Schwanz zusammen. Mein Schwanz war zwischen dem weichen Fleisch ihrer verschwitzten Brüste eingeklemmt, langsam fing ich mit Fickbewegungen an.

Neben uns zog Jonas Elkes Schamlippen weit auseinander und leckte wild durch ihre feuchte Spalte, rammelte dabei seinen Schwanz in Elkes Mund, Wir hörten Elkes lustvolles gurgelndes Stöhnen und sie verschluckte sich fast als sie zum Höhepunkt kam. Jonas nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, leckte noch etwas an Elkes Fotze, was sie mit spitzen Stöhnen lauten quittierte.

 

Nun wollte ich dann auch mal kommen, rieb mein Schwanz in den weichen Brüsten, die von Iris Händen, fest gegen und über meinen Schwanz gepresst wurden. Es fühlte sich sehr gut an in diese weiche verschwitzte Brüste zu stoßen und der Anblick war echt geil. Langsam steigerte ich meinen Rhythmus, ich spürte wie mein Saft in mir aufstieg, meine Bewegungen wurde unkontrollierter, dann spritzte ich zwischen Iris Brüste. Iris lies ihre Brüste los und mein Saft vermischte sich mit ihren Schweiß, zu einer Pfütze zwischen ihren Hügeln, ich drückte noch die letzten Tropfen auf Iris Brustwarzen. Rollte mich seitlich von Iris, legte mich neben Elke, die mir was zu trinken gab.

 

Jonas knutsche mit seiner Freundin, ich brauchte jetzt eine Pause, Elke hatte sich auch bequem neben mich gelegt, aber Jonas war geil, sein Prügel stand dick und steif von ihm ab. Iris wollte nicht so recht, aber kniete sich dann hin und Jonas schob ihr seinen Teil von hinten in die nasse Fotze, packte sie an den Hüften, fing sofort an wild in Iris rein zu ficken. Iris große Brüste hingen nach unten, schaukelten durch Jonas Stöße unkontrolliert hin und her. Manchmal muss Sex schnell gehen, dachte ich mir und schon rotzte Jonas mit einem lauten Schnaufen, seine Ladung in Iris Spalte, zog sein zuckendes und tropfendes Glied heraus, gefolgt von einem Schwall weißer Sane die zwischen Iris Schamlippen heraus quoll und auf die Decke tropfte.

 

Die zwei erzählten uns, dass sie auch öfters in einen Swingerclub gehen würden, dies Heute nicht ihr erstes Erlebnis mit einem Paar war.

Später zum Abschied versprachen wir, uns bald mal wieder hier zu treffen.