Ein Sandwich

[Gelöschter Benutzer]

Da kann ich mich meinen vorschreibern auch nur anschliesen. Fortsetzung bitte

 

[Rufus19891]

Auch wenn ich anfangs leicht skeptisch war so hat es mich doch schnell von Gegenteil überzeugt, gut geschrieben da wünsche ich mir glatt eine Fortsetzung 

[jobe]

bitte weiter so

[26****]

Wir möchten alle weiter lesen. Bitte bitte weiter schreiben.

[Mi****]

ok. ich hatte hier eine Fortsetzung geschrieben, die war aber nicht so recht nach den Vorschriften von Poppen und wurde gelöscht. Werde die Fortsetzung etwas umschreiben, so dass sie den Regeln von poppen entspricht. Bitte ein bisschen Geduld.

[Mi****]

Wieder auf der Grillparty, waren alle schwer in Gespräch vertieft, Elkes Bruder Thomas unterhielt die Anderen mit lustigen Geschichten, seine Freundin Sylvia saß eng bei ihm, hörte interessiert zu und schaute neugierig mit ihren großen Augen in die Runde. Viele Anwesenden hatten schon tief ins Glas geschaut und waren sehr lustig. Bea verschwand im Bad um sich etwas frisch zu machen, was Ralf und ich danach auch machten.

Nach 22Uhr verabschiedeten sich erst die Familienmitglieder die Kinder dabei hatten, kurz vor Mitternacht war bis auf Thomas, Sylvie, Bea, ich alle gegangen. Alle hatten wir schon etwas zu viel getrunken, Thomas und Sylvie waren gut angeheitert, auch Elke hatte einen schwankenden Gang, aber Bea und Ralf hatten richtig einen sitzen, Ralf wollte dann Bea das Gästezimmer zeigen und kam nicht mehr zurück.

Elke bestand darauf, dass ihr Bruder mit Freundin auch hier übernachten sollte, wir haben doch ein großes Bett, das geht für eine Nacht, da könnt ihr zu dritt schlafen. Ich begab mich als Erster ins Bad, zog mich ganz aus und dann ins Ehebett, machte im Schlafzimmer das Licht aus, jetzt war es fast dunkel im Zimmer, nur noch etwas Licht durch das Fenster und durch den Spalt der angelehnten Badezimmer Tür.

Elke machte sich im Bad Bett fertig und schlüpfte dann kurz nackt zu mir unter die Decke, Elke lag außen ich zur Mitte hin, wir küssten und streichelten uns, solange Thomas und Sylvie im Bad waren. Elke streichelte mich über den Po und massierte mein Schwanz, ich liebkoste ihre Brüste und knetete ihren kleinen Po. Das Spiel wurde von uns noch rechtzeitig unterbrochen, bevor Elkes Bruder Thomas aus dem Bad kam. Elke machte sich jetzt aus dem Bett, um zu ihrem Mann und Bea in Gästezimmer zu gehen, ich fand es etwas schade, dass ich ihre warme Haut und ihren tollen Körper nicht mehr fühlen konnte.

Schemenhaft konnte ich im Dunkeln sehen, dass Thomas auch nackt war, als er aus dem Bad kam. Als Letzte kam Sylvie aus dem Bad, bevor sie das Licht im Bad löschte, konnte ich sehen, dass sie außer einem weißen Slip nichts an hatte. Sie legte sich zwischen mir und Thomas, eng zu Thomas ins Bett. Es wurde still im Zimmer, nur noch das Atmen von uns drei war zu hören. Mein Atem ging auch gleichmäßig und flach, aber ich war so geil, mein Schwanz war hart, ich konnte nicht schlafen.

In der anderen Betthälfte, bewegte sich langsam was, leider konnte ich nicht viel sehen, Sylvie zog, bemüht wenig Geräusche zu machen, ihren Slip aus und legte sich mit ausgebreiteten Beinen auf den Rücken. Thomas wälzte sich vorsichtig auf sie, ein unterdrücktes Stöhnen lies ahnen, dass Thomas Schwanz in ihr Vötzchen eingedrungen war. Beide unterdrückten ihren schweren Atem und machten nur leichte fick Bewegungen, es hörte sich an wie ein leises Ringen. Nach kurzer Zeit deutete schwere Schnappatmung, bei Thomas an, dass er kurz vorm Abspritzen war, mit unterdrücktem Zucken, pumpte er sein Saft in Sylvies Vötzchen. Thomas rollte sich von Sylvie und nach kurzer Zeit deutete ein gleichmäßiges Atmen an, dass Thomas eingeschlafen war. Sylvie zog wieder vorsichtig ihren Slip an und dann war es wieder ruhig.

Irgendwie musste ich, trotz Geilheit und hartem Schwanz, doch weg genickt sein, als ich durch eine Berührung wieder erwachte. Sylvie war wohl im Schlaf in meine Betthälfte  gerutscht, ihr Po drückte gegen meinen Bauch,  mein Becken und meinem noch immer schmerzhaft harten Schwanz. Alle atmeten gleichmäßig schlafend, Thomas auf der anderen Seite und auch Sylvie vor mir. Sylvie bewegte sie immer mal wieder etwas im Schlaf und ihr Po drückte gegen meinen Schwanz, an Schlaf war so nicht zu denken. Minuten lang überlegte ich ob ich es versuchen sollte Sylvie mit meiner Hand zu berühren, vorsichtig ganz langsam legte ich die rechte Hand auf ihren Oberschenkel.

Sylvie atmete gleichmäßig weiter, ich wurde mutiger und wanderte mit meiner Hand ihren Schenkel nach oben zu ihrem Slip, langsam nach vorn zu ihrem Scham und verweilte da. Vorsichtig drückte und rieb ich auch meinen Harten an ihren Po, an ihrem Slip, mir wurde unter der Decke ganz warm und immer wieder lausche ich auf die Atemzüge. Mit einem Finger streichelte ich ganz sanft über den Slip an ihren Schamlippen, der Slip war zwischen ihren Beinen ganz feucht, das auslaufende Sperma von Thomas hatte den Slip befeuchtet.

Vorsichtig, ganz langsam schob ich ein Finger von der Seite unter ihren Slip zwischen die befeuchteten Schamlippen und fingerte durch ihre Spalte. Atmete Sylvie jetzt etwas heftiger, oder bildete ich mir das nur ein, ich fingerte jetzt ihr Vötzchen etwas fester. Sylvie bewegte sich, ich zuckte erschrocken mit der Hand zurück, es war zu spät, Sylvie war erwacht und rollte sich langsam zu mir. Auf den Rücken legend, zog ich sie auf mich, bis Sylvie lang gestreckt auf mir lag, ihren Kopf an meinen gepresst, Wange an Wange atmete sie mir schwer in mein Ohr.

Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen, ihr kleiner fester Busen rieb an meiner Brust, ihr Po bewegte sich langsam und mit ihrem Scham rieb sie mein harten Schwanz. Ganz vorsichtig und bedacht nicht zu laut zu sein, bewegte sie ihren Scham über meinen Schwanz, welcher sich stoßen gegen ihren Slip drückte. Sylvie faste nach unten und streifte ihren Slip über die Beine ab und legte sich wieder auf mich, küsste mich sanft. Mein Schwanz lag jetzt genau zwischen ihren Schamlippen, Silvie bewegte ihr Becken und sie rieb ihr Vötzchen an meinem Schwanz, meine Hände lagen auf ihren Pobacken.

Dieses stille reiben, stoßen und drücken setzte sich über Minuten mit ganz sanften minimalen, aber ganz intensiven Bewegungen fort. Mein Schwanz rutsche immer wieder zwischen ihren Schamlippen hin und her und ich drückte, mit meinen Händen auf ihrem Po, Sylvie fest auf mich. Dann glitt der Kopf meines Schwanzes, bei dem reiben und stoßen in die nasse Spalte von ihr, da ich keinen Gummi drauf hatte, zog ich mich wieder zurück. Sylvie machte sofort weiter, drückte und massierte mit ihren Schamlippen meinen Schwanz, brachte ihre Spalte immer wieder so vor meinen Schwanz, dass er wieder hinein gleiten musste.

Oh, es tat ja so gut, mein Harter rutsche wieder ein Stückchen in Sylvies warme, feuchte Spalte, ein Moment wollte ich auch ohne Gummi darin bleiben, nur kurz, nicht so tief. Mit einem leichten Ruck nach unten, verleibte sich Sylvie mein Harten ganz tief in sich rein und sagte leise," ups "  lächelte leise in mein Ohr. Inzwischen war ich so geil, dass ich mich nicht mehr zurück zog, mein Schwanz steckte ohne Gummi in Sylvies schon mit Sperma gefüllter warmer Hölle. Es war nicht richtig, aber der Gedanke, in einer besamten Muschi zu stecken und bald meinen Saft auch darein zu spritzen, machte mich noch geiler. Unsere Bewegungen wurden heftiger, vielleicht zu heftig.

Thomas war aufgewacht, hatte die Bettdecke angehoben und fingerte seiner Freundin, die auf mir lag, zwischen den Schenkel, am Po rum. Thomas kniete sich wortlos hinter Sylvie, rechts und links von meinen ausgestreckten Beinen und spielte mit seinen Fingern an Sylvies Poloch und an ihrer Spalte in der mein Schwanz war. Thomas versuchte nun von hinten in Sylvie ein zu dringen, was im schwer fiel, Sylvie hielt still ihren Po hoch und ich drückte mein Harten von unten tief in ihr Fötzchen. Zwei drei Mal setzte Thomas seinen Schwanz an Sylvie Poloch an, bis er endlich mit einem Stöhnen rein rutschte, Sylvie zuckte kurz auf, aber ich drückte sie fest an mich. Thomas fing langsam an zu stoßen und ich spürte seinen Schwanz, an meinem, es fühlte sich geil an, wie er Sylvie in den Po fickte. Sylvie röchelte und biss mir leicht in meine Schulter, ihr röcheln und Stöhnen wurde immer heftiger, sie zuckte und bewegte sich und ich musste sie ganz fest halten, als sie zum Höhepunkt kam damit mein Schwanz nicht aus ihr rutschte. Auch ich spritzte mein Saft in ihr schon mit Sperma besudeltes Vötzchen, Thomas Schwanz zuckte und pumpte seine Ladung in Sylvies Arsch, rutsche dann noch tropfend aus der Rosette.

Thomas machte das Licht an, mein Schwanz glitt aus Sylvies Vötzchen und sie wälzte sich von mir, wir lagen alle drei erschöpft und befriedigt da. Sylvie lag breitbeinig auf dem Rücken, der Anblick wie ihr der weiße Saft zwischen den Schamlippen nach unten lief und sich da mit dem Saft aus der Rosette vermischte, war ein überaus geiler. Thomas machte das so an, dass er sein Smartphone holte und es mehrmals fotografierte.   

Sylvie streichelte jetzt ihre Schamlippen mit den Fingern das Sperma glänzte feucht, was ein Anblick, aber ich war gerade gekommen und mein Schwanz brauchte eine Pause. Aber schön lecken wollte ich Sylvie, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte mit meiner Zunge durch ihre besudelte Spalte, was Sylvie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ja mach, mehr, ich saugte an ihrem Kitzler und steckte zwei Finger in ihre warme feuchte Spalte, drückte damit von innen gegen die Stelle, wo ich außen ihren Kitzler leckte. Lang hielt Sylvie das nicht aus, gleich war sie so weit und sie gab schon kleine Sekret Spritzer ab, jetzt umkreise ich mit meiner Zunge noch heftiger ihren Kitzler.

Mit ihrem Unterkörper bäumte sie sich gegen meinen Mund und meine Zunge, jetzt kann es nicht mehr lange dauern, das Aufbäumen wurde immer kürzer und heftiger. Sylvie atmete laut, lustvoll, ja, ja noch ein bisschen  und mit einem lauten lang gezogenen Stöhnen, brachen die Dämme bei Sylvie. Erlösend mit einem Lächeln ergab sich Sylvie ihrem Orgasmus hin, ich ging hoch zu ihr und küsste sie mit meinem von Saft verschmierten Mund. Jetzt stellte ich erst fest, dass Thomas noch immer das Smartphone in der Hand hatte, er hatte alles mit gefilmt.

 

 

 

 

[26****]

Eine geile Vorstellung, dieser Dreier.

Was hast du böser Junge da denn in der ersten Fassung geschrieben, dass die Sittenwächter geschmollt haben...

[Mi****]

in der Realität hat Elke zugeschaut

[jobe]

erzähl bitte weiter.was meint elke dazu?

[Mi****]

War lange bei diesem Paar der glückliche Hausfreund und werde bald mehr darüber schreiben was wir so zusammen erlebt haben.

Aber ich muss mich auch an die Regeln von Poppen halten, " Geschwister oder leibliche Verwandte in einem Raum, dürfen sich nur beim Kartenspielen oder so zuschauen".

 

bearbeitet Februar 2, 2016 von Mistral69

[terpes1]

Supergeile Story, so ein Erlebnis hatte ich in Frankreich

 

[Gelöschter Benutzer]

Schade - da kann man ja nur neidisch sein, dass man nicht Computerfachmann ist.

 

Aber eine Einladung zum Computerreparieren würde ich auch nicht ausschlagen.

 

Würde mich interessieren, wie viele weiter Spieleabende und Reparaturen mit Erlebnissen es noch gab.

 

Bin gespannt.

[Mi****]

Es ging in den Sommer und ich war fast jedes Wochenende bei Elke und Ralf eingeladen, wenn mal ein Wochenende nicht ging, dann das zweite. Manchmal übernachte ich mit den zwei im Ehebett und wenn Ralf seine Ruhe haben wollte, schlief ich mit Elke im Gästezimmer. Ralf und ich wir mochten und verstanden uns auch so, Ralf gefiel mein technischer Verstand und praktische Lösungen für Probleme, mein Handwerkliches Geschick.

Oft saßen wir zu dritt nur so zusammen und redeten über dies und das. Ralf war auch kein Mann der gerne außer Haus ging, höchstens für Geschäftliche Dinge, Elke wollte schon abends mal ausgehen, dafür war ich dann da.

Wenn wir als zu dritt im Ehebett waren, Elke auf mir ritt, ich mein Schwanz tief in ihrer Möse stecken hatte, machte Ralf das sehr an. Er kniete sich dann hinter Elke und ohne Vorwarnung, steckte Ralf sein Steifen in Elkes Arsch, oder zu meinem Schwanz dazu in Elkes Möse. Fickte schnell und heftig, ohne Rücksicht. Klatschte Elkes Pobacken fest mit seiner Hand und spritzte ziemlich schnell, tief in Elke ab. Elke gefiel das sehr gut und sie war dann auch besonders geil, kam dabei auch oft zum Höhepunkt, aber es war ihr immer viel zu kurz.

So machte Elke sich ständig über mich her, war mein Schwanz mal nicht so richtig steif, lutschte Elke mein Schwanz, bis er hart in ihrem Mund und ihrer Kehle steckte. Wir schliefen oft bis in den Tag rein, Ralf stand meist früher auf, ging in sein Büro und wir trieben es auch nach dem Aufwachen noch mal. Manchmal wusste ich morgens nicht mehr so recht, was in der Nacht real war und was ich geträumt hatte, manchmal steckte mein Schwanz beim Aufwachen noch in Elke, weil wir irgendwann beim ficken zusammen eingeschlafen sind. Mit der Zeit fickten Elke und ich auch ohne Gummi, wir fanden es einfach gefühlvoller und schöner so.

Diesen Samstagabend war ich etwas zu spät dran, als ich an der Tür klingelte, die mir von Elke geöffnet wurde und ich nur enttäuschender Weise, einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung bekam. Komm doch herein, wir haben Besuch, darum ich verstand und stellte den Karton  Rotwein, den ich mitgebracht hatte, in die Küche.

Guten Abend sagte Ralf und stellte mir Doris vor, eine große Frau, so Mitte 50, braune leicht gelockte Haare bis zur Schulter, oben herum schlank nicht sehr viel Brust, unten lange etwas stabile Beine, ein ausladendes Becken und ein etwas zu großer Arsch. Das ist Doris, etwas bieder angezogen, Stiefelchen mit flachen Absatz, Rock bis übers Knie und oben eine weite Bluse. Brille auf der Nase, immer bedacht, dass alles korrekt sitzt, so eine Art Sekretärin. Ralfs Ex Jungendliebe, aber irgendwie ist der Kontakt nie abgebrochen, erzählte mir Elke in der Küche. Doris war schon länger nicht mehr zu Besuch, aber Doris hatte Probleme mit ihrem Partner und brauchte heute Abend Seelischen Beistand und Trost. 

Elke zog mich in den Abstellraum neben der Küche und küsste mich jetzt endlich, ein intensiver Zungenkuss und mit ihrem Becken drückte sich Elke fest an mich. Ich habe dich die ganze Woche vermisst, sagte Elke und öffnete dabei meine Hose, drehte sich um, hielt sich an einem Regal fest und streckte mir ihren Po entgegen. Elke wackelte ungeduldig mit ihrem Arsch,  ich hob ihren Rock an, zog den Slip bis zu Elkes Knien runter und faste mit meiner Hand genüsslich langsam, zwischen Elkes Beine, streichelte ihre Schamlippen, steckte ein Finger tief in ihre warme nasse Möse.

Elke drängelte, mach schon stecke mir dein Schwanz rein, ich hielt mit beiden Händen Elkes Becken fest, sie faste mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch nach hinten zu mir und führte mein Schwanz zwischen ihre Schamlippen, in ihre warme nasse Lusthöhle. Mein steifer Schwanz rutsche ohne Widerstand ganz tief rein, Elke stöhne leise, hielt sich am Regal fest und bockte mit ihrem Arsch gegen mein Becken. Elke bettelte, mach weiter, nicht aufhören, gleich, ja und sie zuckte, hielt sich mit einer Hand den Mund zu um nicht zu laut zu sein. Dann zitterte Elke am ganzen Leib in einem Orgasmus und ich konnte mich jetzt auch nicht mehr zurück hallten, spritzte erlösend mein Saft in Elkes Möse.

Wir blieben noch eine Zeitlang so stehen, mein Schwanz zuckte noch in Elkes feuchter Höhle, wir atmeten schwer und ich streichelte Elkes Rücken und ihren süßen kleinen Po. Langsam rutsche mein Schwanz aus Elkes Möse, mein Saft quoll auch aus Elkes Möse und tropfte auf den Boden. Wir nahmen uns ein paar Papiertücher aus dem Regal und reinigten uns notdürftig. Elke zog ihren Slip hoch, wir küssten uns nochmal intensiv und gingen in die Küche. Öffneten eine Weinflasche, nahmen vier Gläser aus dem Schrank und gingen damit ins Wohnzimmer zu Ralf und Doris.

[karei5758]

da lief doch noch etwas mit Doris??? schreib weiter

 

[26****]

Ist schon ne komfortable Situation, als Hausfreund bei einer so verfickten Frau wie Elke... 

[leon606]

Toll geschrieben, ich wäre auch gern ein Hausfreund.

Bitte weiter so.

LG Leon

[Mi****]

ja es war für mich eine sehr schöne Zeit, schreibe bald weiter was ich erlebt habe mit diesem Paar, so wie ich Zeit finde.

[Mi****]

 

Elke stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte den Wein ein, während ich mal schnell im Bad verschwand um mich etwas frisch zu machen. Als ich zurück kam nahm ich mein Glas und stieß mit den anderen an, nippte etwas an dem köstlichen Rotwein, Doris trank gleich das ganze Glas aus und sagte, ja das brauche ich Heute. Doris erzähle doch mal, was hat dich so geknickt, fragte ich neugierig.

Doris nahm nochmal eine tiefen Schluck Roten, aus dem Glas, dass ihr Elke nach geschenkt hatte und meinte, mein Freund hat mich mit der Nachbarin betrogen. Die Männer können einfach nicht treue sein, über mein Ganzes Leben wurde ich früher oder später von meinen Partnern betrogen.

Komme ich am Freitag früher von der Arbeit heim und als ich in die Wohnung kam, hörte ich schon diese obszönen Geräusche aus unserem Schlafzimmer. Langsam ging ich zur offenen Schlafzimmertür und da trieben sie es ganz nackig zusammen, sie bemerkten mich nicht mal. Er lag unten und sie saß  mit ihrer, ja ihr wisst ja schon was ich meine, auf seinem Gesicht und beugte sich über ihn, hatte sein Ding im Mund. Was hat die den nur, was er nicht von mir bekommt und dabei ist die älter als ich und sieht nicht besonders aus.

Ralf fragte, was hast du den bei dem Anblick empfunden, warst du nur eifersüchtig, oder hat es dich auch irgendwie angemacht, muss doch ein geiler Anblick gewesen sein. Elke meinte, warum hast du dich nicht dazu gesellt und einfach mitgemacht. Als die beiden mich bemerkt haben, sind sie erschrocken, forderten mich dann aber auf, doch mal zu ihnen zu kommen, was ich nicht gemacht habe, bin dann lieber in die Küche gegangen. Dass geht doch nicht, da einfach mit zu machen, ich bin streng religiös erzogen, so etwas kann ich nicht.

Möchte dich ja nicht beleidigen, sagte ich, könnte es nicht an deiner konservativen erotischen Einstellung liegen, dass es deine Partner früher oder später zu anderen Frauen hinzieht?

Doris lehrte nun schon das dritte Glas Rotwein und jetzt liefen ihr ein paar Tränen über die Wange, ich kann doch nicht anders, manchmal möchte ich ja schon, träume ja auch von mehr. Möchte ja auch mal so ein Ding richtig mit dem Mund verwöhnen. Was für ein Ding fragte Ralf jetzt, Doris du solltest es mal beim Nahmen nennen, sagt doch mal, ich möchte ein Schwanz mal richtig blasen, spreche es mal aus.

Doris sprach es zögernd, leise nach, lauter Doris, zeige dass du es möchtest. Doris nahm nochmal ein Schluck und sagte dann angeheitert, ich möchte ein Schwanz richtig blasen können. Mein Schwanz kennst du ja schon von früher, meinte Ralf und holte sein noch etwas weiches Teil einfach aus der Hose. Aber doch nicht hier, vor den anderen, warum den nicht sagte Elke und ich holte jetzt auch mein Schwanz aus der Hose, ging damit zu Doris.

Doris wollte entsetzt aufstehen, wankte aber dadurch dass sie etwas zu viel getrunken hatte und ich konnte sie gerade noch auffangen, jetzt hatte ich, mit herunter gelassener Hose, Doris im Arm. Ralf trat, auch mit herunter gelassener Hose hinter Doris, nahm eine Hand von ihr und führte diese an seinen Schwanz, in die andere legte ich mein Schwanz. Unbeholfen fingerte Doris an unseren Schwänzen herum, ich küsste Doris und Ralf knöpfte von hinten Doris Bluse auf und öffnete ihren BH. Doris lies unsere Schwänze los und wollte den BH vorn festhalten sagte, nein nicht, Ralf lies sich nicht beirren und nahm ihr sanft den BH ab.

Doris setzte sich, die Hände vor die Brüste haltend, wieder aufs Sofa, Ralf und ich wir zogen uns jetzt ganz aus und gingen zu Doris, beide streckten wir unsere Schwänze Doris vor ihr Gesicht. Na du wolltest es doch dazu lernen, sagte Ralf und drängte sein halb steifen Schwanz an Doris Mund, die sanft daran herum küsste und auch langsam ihre Hände von ihren Brüsten nahm. Doris hatte fast keine Brust nur leichte Erhebungen, aber mit zwei Brustwarzen die so groß waren wie kleine Fingerkuppen, ich beugte mich runter und sauge, mal an der einen, mal an der anderen, bis beide richtig hart heraus standen.

Ralf hatte sein Schwanz endlich in Doris Mund geschoben, gab Anweisungen, wie Doris daran saugen solle, fester saugen, mehr vorne, jetzt etwas tiefer, langsam überwand Doris ihre Scheu und der Rotwein tat den Rest damit sie Gefallen daran fand. Meine Liebkosungen ihrer Brustwarzen schienen Doris zu gefallen, ich öffnete, dabei ihren Rock und zog diesen unter ihrem Po hervor. Nun saß Doris nur noch mit Stiefelchen und fleischfarbenem Miederhöschen da, die Stiefel mit Socken hatte ich gleich ausgezogen, aber bei dem Miederhöschen sträubte Doris sich etwas.

Da aber Ralf ihren Kopf fest hielt und mit seinem Schwanz gleichmäßig in Doris Mund fickte, konnte Doris sich nicht so recht wehren und sie wehrte sich auch nur um den Schein zu waren, kam es mir vor. So nach und nach gelang es mir ihr Miederhöschen unter dem Po über die Beine aus zu ziehen. Es kam ein behaarte Möse zum Vorschein, so etwas hatte ich schon länger nicht mehr gesehen und legte meine Hand auf den Haarwald zwischen Doris Beine. Mir einem Finger versuchte ich mir einen Zugang zwischen ihrer Schamlippen zu ihrem Kitzler zu bahnen, alles war noch sehr trocken.

Egal wie zart ich die Schamlippen und den Kitzler von Doris streichelte, die Möse blieb trocken, ich deutet Elke an, das sie mir mal das Gleitgel reiche solle. Elke hatte schnell verstanden, machte sich eine große Menge Gleitgel auf die Finger und massierte es Doris auf die Möse, zwischen die Beine bis hinter zu ihrem Poloch, machte sich nochmal eine Portion auf ihre Finger und steckte zwei langsam in Doris warme Spalte. Jetzt stöhnte Doris und bewegt ihr Becken unruhig, Ralf nahm sein inzwischen harter Schwanz aus Doris Mund, nahm ein Gummi vom Tisch, rollte diesen auf seinen Schwanz.

Ralf kniete sich zwischen Doris Beine, packte Doris an ihrem breiten Arsch und zog sie etwas nach vorne und setzte sein Schwanz an Doris behaarte Fotze an, Doris wimmerte, ich schäme mich so. Aber es gefällt dir doch, ja aber ich schäme mich so stöhnte Doris, als Ralf in ihre Fotze eindrang, oh Gott ist das geil stöhne Doris und krallte ihre Finger in Ralfs Arschbacken, zog Ralf fest zu sich. Ich hatte jetzt mein Harten an Doris Mund, Doris öffnete ihre Lippen, gewährte meinem harten Schwanz Zugang in ihren Mund, Doris nuckelte willig aber ungeschickt an meinem Schwanz. Röchelte beim lutschen an meinem Schwanz, weil Ralf anfing in ihre gegelte Fotze zu stoßen. Von oben konnte ich Ralfs Schwanz sehen, wie er glänzend aus Doris behaarter Fotze heraus gezogen und mit Wucht immer wieder hin gestoßen wurde.

Elke, saß nackt breitbeinig im Sessel, schaute uns zu und fingerte ihre Möse, die nass glänzte, mein Schwanz rutsche von Doris röcheln, stöhnen und ihren unkontrollierten Bewegungen, aus ihrem Mund. Doris bettelte, bitte nicht in meinem Mund kommen, aber genau das wollte ich eigentlich und schob mein Harten wieder tief in ihren Rachen, Doris würgte und stöhnte laut. Ralf fickte Doris mal ganz schnell und dann wieder genüsslich langsam, mit dem Daumen bearbeitet er Doris Kitzler, zwischen dem Schamhaar. Doris bockte ihr Becken gegen Ralf, rutsche ganz nach vorn mit ihrem Arsch, spreizte die Beine ganz breit, Ralf griff jetzt mit beiden Händen an Doris ausladenden Arschbacken und rammte sein Schwanz immer heftiger in Doris Fotze.

Mit beiden Händen hielt ich Doris Kopf fest und schob mein Harten immer schneller in den Mund von Doris, Doris stöhne, röchelte und schnappte nach Luft, Speichel lief aus ihrem Mund, kurz nahm ich meinen Harten zurück, damit Doris Luft bekam. Ja, ja, jetzt nicht auf hören, bloß nicht aufhören, röchelte und stöhnte Doris, Ralf massierte wieder mit seinem Daumen Doris Kitzler, der rot zwischen ihren Schamhaaren zu sehen war. Mit der einen Hand hielt sich Doris am Sofa fest, die andere krampfte sich in meine Pobacke, so dass es fast schmerzte, Doris war kurz vorm kommen, ihr Mund umklammerte mein Schwanz ganz fest, ich spürte ihre Zähne an meinem Schaft.

Ich zwirbelte ihre großen Brustwarzen abwechselt zwischen meinen Fingern, das war dann zu viel für Doris, sie öffnete ihren Mund und  schrie mit Schwanz gefülltem Mund ihren Orgasmus heraus. Ich zog mein Schwanz aus ihrem Mund und nahm ihren Kopf in meinen Arm, streichelte ihre Brüste, massierte ihre Brustwarzen sanft, zufrieden sackte Doris in sich zusammen, entspannte sich. Ralf nahm sein Schwanz aus Doris Möse, streifte schnell den Gummi ab und wixte sein Saft auf Doris Bauch und in ihren dichten Haarbüschel auf ihre Möse.

Kannst du noch Doris, ich möchte dich jetzt auch nehmen, fragt ich, setzte mich aufs Sofa, streifte mir ein Gummi über und zog Doris auf mich. Elke kam hinter Doris, fast zwischen ihre Beine und steuerte mein Schwanz, in Doris warme Spalte und drückte Doris auf mich, hob Doris breiten Arsch wieder an, nahm mein Schwanz wieder aus ihrer Möse. Jetzt ging die Geilheit mit Elke durch, setzte mein Schwanz an Doris Rosette an und drückte Doris auf meinen Schwanz, mit einem kurzen Widerstand durchdrang mein Schwanz Doris Schließmuskel und glitt tief in ihren Arsch rein.

Doris schrie schmerzvoll auf, wollte hoch, doch Elke drückte Doris fest auf mich, auweh au au, aufhören, geh raus, schrie Doris. Elke faste mit einer Hand nach vorn in Doris Schoß und massierte ihre Möse, mir der anderen drückte sie Doris fest auf mich, ich bewegte mein Schwanz nicht in Doris Po, er war umklammert wie in einem Schraubstock. Langsam lies der Druck von Doris Schließmuskel an meinem Schwanz nach, aber Doris sagt immer noch aufhören, geh sofort raus, aber schon etwas ruhiger und stöhnend. Langsam bewege ich mein Schwanz in Doris Arsch, sofort lamentierte Doris wieder schmerzhaft.

Jetzt wollte ich dann doch mein Schwanz heraus ziehen, auweh au nicht aufhören, kam es jetzt wehklagend von Doris, immer wieder schmerzhafte schreiend und jetzt bloß nicht aufhören. Mach weiter, auweh au, schneller, auweh, auweh, fester schrie Doris schmerzhaft und gleichzeitig voller Lust. Doris ritt jetzt Schmerz schreiend auf meinem Schwanz, Elke wixte mit ihrer Hand Doris behaarte Fotze, steckte immer wieder Finger hinein, Doris Schließmuskel zuckte immer heftiger. Doris kam mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und ich konnte mich jetzt auch nicht mehr zurück halten, rotzte laut stöhnend, meine ganze Ladung in Doris Arsch, Doris sackte auf mir zusammen, küsste mich wie eine Ertrinkende, steckte schwer atmend ihre Zunge gierig in meinen Mund.

Das war mein erstes Mal, dass da hinten jemand drin war, es tat so weh und war doch so geil, ich antwortete, vielleicht stehst du auf Schmerzen. Ralf meinte, dass man das bald mal austesten sollte. Doris schaute ungläubig, aber befriedigt.

 

bearbeitet Februar 13, 2016 von Mistral69

[leon606]

Einfach eine tolle Geschichte

[26****]

Das habt ihr dann ja sicher bald ausgetestet und auch die überfällige Rasur vorgenommen, oder?  

 

[Mi****]

Die Rasur hat Ralf gemacht, habe nur zugeschaut, kann euch aber davon schreiben.

[26****]

Na dann man zu 

[jobe]

bitte, bitte weiter schreiben. sehr schöne story.

[Mi****]

Das nächste Wochenende hatte ich keine Zeit, so dass ich erst wieder das darauf folgende zu Elke und Ralf fahren konnte. Wir telefonierten ab und zu und so erfuhr ich, dass Doris wieder zu Besuch war und Ralf ihr in Sachen Sex einiges gezeigt hatte.

Herbert, Doris Freund litt darunter, dass Doris ihn aus ihrer Wohnung verbannt hat und machte mehrere Versöhnungsversuche, die Doris alle ablehnte. Doris wollte Herbert schon wieder haben, aber erstmals sollt er leiden. Diesen Samstag wollte Doris nachgeben, ein Versöhnungsgespräch mit Herbert bei Freunden veranstalten. Herbert war am Boden zerstört und hätte alles auf sich genommen um wieder mit Doris zusammen zu sein, also sagt er zu, mit ihr zu Elke und Ralf zu gehen.

Als ich Samstagabends zu Elke und Ralf kam, begrüßte mich Ralf, Elke war im Bad. Ralf schaute noch Nachrichten und schickte mich zu Elke ins Bad. Elke war gerade dabei ihren geilen Körper ein zu cremen, sie stand ganz nackt da, ein Bein auf dem Wannenrand. Von hinten ging ich auf Elke zu, gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf den Hals und legt meine Hand auf ihren kleinen Arsch.

Mein Schwanz bewegte sich in meiner Hose, wurde hart. Elke drehte sich um, gab mir einen intensiven Zungenkuss, befreite mein Schwanz aus seiner Hose, ging vor mir auf die Knie. Langsam küsste, lutschte Elke über meine Eichel, leckte unter der Eichel, nah mein Schwanz zwischen ihre Lippen, saugte sanft daran, oh war das geil. Mach langsam, sonst komme ich gleich, war zwei Wochen ohne Frau, doch Elke beschleunigte ihr Tun, saugte immer heftiger, nahm mein Schwanz ganz tief in den Mund, bis in ihre Kehle. Dass war dann zu viel für mich, meine Zurückhaltung war dahin, ich spürte den aufsteigenden Orgasmus, Elke saugte und lutschte. Heiß ergoss sich mein Samen durch meine Harnröhre in Elkes Mund, die lutsche, saugte und schluckte, das Weiße lief ihr seitlich über die Lippen, Elke leckte mit der Zunge darüber und schluckte auch dies.

Das war geil, dass habe ich jetzt gebraucht, aber du bist gar nicht auf deine Kosten gekommen. Elke kam hoch zu mir, umarmte mich fest, du hast mir so gefehlt, mir geht es gut seit ich dich kenne und Ralf gefällt es auch, dass ich so gut drauf bin, aber ich glaube ich habe mich ein bisschen in dich verliebt. Ich half Elke noch beim eincremen, war ganz zärtlich zu ihr, Elke zog noch ein schönes Sommerkleid über, darunter zog sie nichts an und wir gingen zu Ralf ins Wohnzimmer.

30 Minuten später waren Doris und Herbert da, Herbert war so um die 60 Jahre alt, groß und kräftig gebaut. Herbert stand hinter Doris wie ein reumütiger Sünder. Wir begrüßten Beide und Ralf bat Herbert er solle im Sessel platz nehmen. Herbert erwartete so eine Art Aussprache mit Hilfe ihrer Freunde, aber da hatte er weit gefehlt.  Ralf fing an Doris zu umarmen und öffnete ihre Bluse, Herbert wollte aufbegehren, Ralf befahl ihm sitzen zu bleiben und ganz ruhig zu sein, nur still zuschauen was für eine tolle Freundin er in Doris hat.

Ralf fragte Doris ob sie sich endlich rasiert habe, Herbert verstand jetzt gar nichts mehr, blieb aber ruhig sitzen. Doris errötete etwas, ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob meine Hände ruhig genug sind dafür und schaute verschämt auf den Boden, ich habe viel zu viel Angst, dass ich mich schneide. So ein Unsinn, sagte Ralf, weißt du was, ich rasiere dich jetzt. Mit aufgerissenen Augen starrte Doris in die Runde. Meinte er das ernst, ja Ralf meinte es ernst. Elke hatte Handtücher, eine Schale mit Wasser und die Utensilien für die Rasur geholt.

Du wirst sehen Doris, wenn die Möse erst einmal glatt ist, hast Du den ganzen Tag Lust Dich zu streicheln, zier dich nicht so, murmelte Ralf und dann begann er ohne Umschweife die Knöpfe von Doris Hose zu öffnen, die es sich widerstrebend gefallen ließ. Ralf zog Doris die Hose samt Unterhose über den Po nach unten und streichelte kurz über die Schamhaare. Doris wusste nicht, wie ihr geschah, die Berührungen von Ralf hatte sie auf einen Schlag erregt.

Doris schämte sich etwas, vor den anderen die Beine zu öffnen. Doch Ralf duldete keinen Widerspruch und so lag Doris kurze Zeit später auf dem Sofa und ließ sich von Ralf die Schenkel spreizen. Du bist ja feucht, bemerkte Ralf, als er das rosig schimmernde Fleisch von Doris betrachtete. Normal werde ich nicht schnell feucht, ich kann die Erregung also nicht vor euch verbergen. Als der Rasierer das erste Mal über die noch haarige Haut glitt, fühlte Doris ein Feuerwerk der Erregung durch ihren Körper gehen. Herbert schaute mit geweideten Augen zu, er wurde etwas unruhig im Sessel, fing an zu schwitzen, aber er sagte nichts.

Ralf verstand sein Handwerk perfekt, er glitt mit dem Rasierer sanft über alle Stellen der Venus, entfernte jedes noch so versteckte Haar und prüfte dabei mit Blicken immer wieder verstohlen, ob die Erregung von Doris zunahm. Herbert war verwundert und erregt zu gleich, den Intimbereich seine Freundin so entblößt vor sich zu sehen, wie Ralf ihn hemmungslos anfasste und mit den Fingern zwischen alle Fugen glitt. Doris hoffte, dass Ralf nicht aufhören würde und noch eine eingehende Überprüfung der Rasur vornahm. Ich bin dann fertig, sagte Ralf und klapperte mit dem Rasierer in der Wasserschüssel.

Ich wasche den restlichen Rasierschaum jetzt ab, sagte Elke, dann schaue ich, ob auch wirklich jedes Haar erwischt wurde. Mit dem Waschlappen wusch Elke sämtlichen Rasierschaum ab, cremte dann intensiv mit streichelzarten Händen die Vulva von Doris ein. Mit ihren Fingern streifte sie dabei Doris, rot hervor geschwollenen Kitzler, Doris zuckte zusammen und atmete etwas schwerer. Sieht sehr einladend aus, murmelte Herbert.

 Elke strich dann mit dem Finger über die rosigen Lippen, herrlich glatt, sagte sie leise und sah Doris in die Augen, um ihre Reaktion zu testen. Doris Augen waren geweidet, wie Elkes Finger geradewegs zu ihrer roten Kirsche wanderten. Sie atmete scharf ein, als sie die Fingerkuppe auf diesem sensiblen Punkt fühlte und war erregt, schloss sie die Augen und ließ Elke einfach gewähren. Elke beschränkte sie sich zunächst darauf, zärtlich die weiche Haut mit einem Finger zu streicheln. Erst als sie merkte, dass immer mehr Feuchtigkeit entstand und Doris Atem hektischer wurde, begann sie ihre Finger auf Wanderschaft in die Möse zu schicken.

So rasiert fühlt man auch die  Zunge besser, habe ich mal gelesen, sagte ich jetzt leise, trat an Doris heran und leckte ihren Scham. Das darf er nicht, sagte jetzt Herbert, wie so nicht fragte Ralf, du hast ja auch die Fotze deiner Nachbarin ausgeleckt. Herbert war im Zwiespalt, das Ganze geilte ihn sichtlich auf, aber er war auch eifersüchtig. Ich leckte über Doris Scham und ihren Kitzler, Doris keuchte erregt auf, der Kitzler war tief rot geschwollen, meine warme Zunge glitt zärtlich über ihre rasierte Möse, Doris bekam eine Gänsehaut vor Erregung.

Elke hatte einen Latex Handschuh übergestreift und Gleitgel darauf gemacht, mit ihren Fingern massierte Elke das Gel in Doris Möse, steckte dann zwei Finger rein, dann drei. Elke dehnte Doris Möse, nun hatte sie vier Finger in der Möse, zog sie fast wieder heraus und schob die Finger wieder langsam hinein, so weit es ging, Doris stöhnte jedes Mal laut auf, Wenn Elkes Finger tief eindrangen. Herbert schaute mit offenem Mund zu und hatte seine Hand in seinem Schritt, Ralf hatte sein Schwanz schon aus der Hose und wixte ihn sanft, ich holte mein Schwanz auch heraus und Elke forderte Herbert auf, seine Hose auch zu öffnen.

Während Elke mit ihren Fingern immer tiefer in Doris Fotze eindrang, jetzt auch den Daumen dazu steckte, schnaubte Doris schwer. Herbert machte jetzt auch seine Hose auf, sein Schwanz war nicht sonderlich lang, aber sehr dick und hart, er hatte seine anfängliche Nervosität abgeschüttelt, massierte sein Schwanz und schaute abwechselt auf Doris rasierte Fotze und Elkes Arsch, den das hochgerutschte Kleid für den Blick frei gab.

Mit zittrigen Fingern umschloss Doris die Hand von Elke, die jetzt fast ganz in ihrer Fotze steckte und drückte gegen Elkes Handgelenk, so dass die Hand ganz in ihrer Fotze verschwand. Doris schrie schmerzhaft auf, drückte Elkes Hand immer wieder tief in sich rein. Doris sonderte kleine Secret Spritzer ab, schrie und stöhnte laut. Elke zog ihre Hand langsam aus Doris Fotze um sie dann wieder tief rein zu stecken, jedes Mal spritzte Doris. Die Brühe lief Doris über die Schenkel, gut dass sie noch das Handtuch unter ihrem breiten Arsch hatte, Doris Orgasmus war nicht mehr fern. Sie hatte alles um sich herum vergessen, schrie und röchelte, als Elke sie mit der Hand immer schneller fickte. Mit einem letzten lang gezogenen Schrei zuckte Doris Körper in einem Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte.

 Als wir alle dann unser lüsternes Grinsen sahen, wussten wir, dass wir an diesem Abend noch viel mehr miteinander spielen würden.

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Jaaaaa, spielt mal mehr miteinander  - ist ganz schön heiß, was da so abgeht...