Dies ist ein beliebter Beitrag. We**** Geschrieben Juli 8, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 8, 2023 Ich sitze wie immer Montags morgens im Büro und gehe meiner Arbeit nach, als plötzlich die Chefin mit einer Ankündigung rein kommt. Nächsten Monat, in der 2. Woche geht es für zwei Tage zum Seminar, inkl Übernachtung. Im ersten Moment wie immer, Unsicherheit bei mir, doch dann denke ich an die vielen lieben Menschen, denen ich dort begegnen werde, und daran wie viel Spaß diese Seminare eigentlich immer machen. Mit guter Laune und einer großen Portion Vorfreude geht mir das Arbeiten in den nächsten Wochen etwas leichter von den Händen. Die Wochen vergingen wie im Flug und schon war der Tag gekommen, an dem es hieß, dass wir mit 5 Kollegen aus dem Büro auf dem Weg ins Hotel sind. Ich habe mich angeboten zu fahren, da mein Auto ausreichend groß ist, sodass wir nur mit einem Auto fahren müssen. Am Hotel angekommen, sehen wir schon Kollegen aus anderen weiter entfernten Büros auf dem Parkplatz. Bei einigen ist die Freude groß sie wieder zu sehen, bei anderen denke ich mir, dass die Personen ruhig hätten zu Hause bleiben können. Höflich wie ich bin, mache ich natürlich eine gute Mine. Erstmal alle herzlich begrüßen mit einer freundlichen Umarmung. Als letztes ist Stefan, der Kollege aus dem entfernten Norden an der Reihe. Ich habe mich schon beim letzten Zusammentreffen sehr gut mit ihm verstanden und manchmal waren wir sehr flirty unterwegs. Da wir aber beide in einer festen Beziehung waren, blieb es nur bei dem ein oder anderen frechen Spruch. Ich ging auf ihn zu und als ich ihn in die Arme schloss hatte ich den Eindruck, als würde er mich eine Spur fester an sich drücken und den Druck mit seinem Körper erwidern. Sein Duft stieg mir in die Nase, unweigerlich sog ich ihn ein und fand ihn sehr erregend. Kleine Blitze schossen sofort in meinen Schoß und ich musste mich sehr darauf konzentrieren, mich nicht noch fester an ihn zu drücken. Ein kurzer Blick in seine Augen und ich sah dort ein gewisses Funkeln, welches mich sehr nervös machte. Was sollte das denn? Wir waren doch beide in einer Beziehung. Gut, ich hatte schon ewig keinen Sex mehr, und wenn dann war er nicht besonders gut, sondern diente eher nur als Mittel zum Zweck, dennoch war ich etwas verunsichert. Ich fand ihn bei den letzten Treffen schon sehr sexy. Er hat einen süßen Hintern und ich habe mal gesehen, dass seine Brust sehr behaart sein muss, da ein paar vorwitzige Härchen aus dem Hemd geblitzt hatten. Und er roch immer wahnsinnig gut. Meine Phantasie ging mit mir durch, ich sah plötzlich Bilder vor meinem inneren Auge, wie wir uns eng umschlungen und leidenschaftlich küssend, gegenseitig die Klamotten auszogen. Ich stellte mir vor, wie meine Finger über seine behaarte Brust glitten und jeden Zentimeter streichelten. Meine Kollegin Jenny stupste mich an und fragte, ob ich schlafen würde. Unser Seminarleiter ist zwischenzeitlich am Hotel angekommen um uns den zeitlichen Ablauf zu schildern. Wir konnten nun unsere Zimmer beziehen und in zwei Stunden stünde ein Shuttle Service vom Hotel zum Veranstaltungsort zur Verfügung. Ich ging auf mein Zimmer und musste leider enttäuscht feststellen, dass ich eines der Zimmer ohne Badewanne erwischt habe. Schade, denn ich liebte es ausgiebig und heiß zu baden, dabei so richtig zu entspannen, meinen Gedanken und manchmal auch meinen Fingern freien Lauf zu lassen. Plötzlich sah ich wieder Bilder von mir und Stefan, wie wir nackt auf dem Bett lagen und er meinen Körper mit der Zunge erkundet. Holla die Waldfee, ich bin echt untervögelt! Und habe dringend einen harten Schwanz nötig. Ich fange gerade an, meinen Koffer zu öffnen, als plötzlich mein Handy vibriert, eine Nachricht von Stefan: „Na süße, in welchem Zimmer bist du denn untergekommen?“ Ich Antwortete ihm, dass ich im 3. Stock in der 33 bin. Da ich von der Website des Hotels wusste, dass ca die Hälfte der Zimmer mit Badewanne ausgestattet waren, fragte ich ihn gleich noch, ob er ein Zimmer mit Dusche oder Wanne hat. Promt kam die Antwort, dass er eine gemütliche Badewanne in seinem Zimmer hätte, was mich wirklich neidisch werden ließ. Ich fragte ihn, ob er bereit wäre Zimmer zu tauschen, weil ich gerne baden würde. Ich wartete gespannt auf eine Antwort, mit etwas Glück ließ er sich drauf ein, dann bräuchte ich ja jetzt nicht erst den Koffer auspacken. Aber er antwortete nicht mehr. Etwas enttäuscht ließ ich mich aufs Bett fallen, genau in dem Moment als es an der Tür klopfte. Stefan stand vor mir, allerdings ohne seinen Koffer. Ich bat ihn herein und sofort nahm ich wieder diesen verführerischen Duft war, der von ihm ausging. Er grinste mich frech an, kam mir sehr nahe und raunte mir ins Ohr, dass ich sehr gerne bei ihm baden dürfte, aber er die Zimmer nicht tauschen möchte. Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und eine starke Erregung floss durch mich hindurch und sammelte sich an meinem goldenen Dreieck. Wollte er nur spielen, will er mich testen, oder legte er es wirklich darauf an? Leichte Panik ergriff mich, aber ich wollte nicht dass sie mich beherrscht, also ging ich zum Angriff über. Ich fragte ihn, wo er sich aufhalten würde, während ich in der Badewanne liege und vor allem, wenn ich wieder raus käme. Er kam mir noch ein Stück näher und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mir das aussuchen dürfte. Als er seinen Kopf wieder zurück zog, war ich plötzlich total enttäuscht, dass er mich nicht einfach an die Wand drückte, mein Gesicht in seine großen Hände nahm und mich küsste. Ich biss mir auf die Unterlippe und schloss kurz die Augen um mich zu sammeln. Und genau das war das Zeichen auf welches er wartete. Er kam näher, drängte mich sanft aber bestimmt an die Wand, hielt mich fest und schob ein Knie zwischen meine Beine. Seine linke Hand hob mein Kinn an und er fing an, mich sanft zu küssen. Ich spürte wie mir schwindelig wurde, meine Muskeln wurden weich und ich war froh, dass er mich stützte. Dann ließ er mich los, sah mir tief in die Augen und sagte: „Du hast die Wahl!“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und verschwand… … mir war total schwindelig, die Säfte flossen nur so in meiner Mitte zusammen, ich spürte wie mein Höschen klatschnass wurde. Ich zitterte am ganzen Körper, und das nach nur einem Kuss. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und hätte „komm zurück und fick mich!“ gebrüllt, aber erstens wusste ich nicht, wer noch hier oben ein Zimmer hatte und zweitens wollte ich es ihm nicht ganz so einfach machen. Ich schloß die Tür ab, ging mit wackeligen Beinen zum Bett und ließ mich fallen. Ich musste dringend auf andere Gedanken kommen, sonst würde ich hier im wahrsten Sinne des Wortes verhungern. Ich stand wieder auf und zog mich aus, ich brauchte dringend eine kalte Dusche, das heiße Bad schob ich gedanklich in die Nacht. Während das kühle Wasser an meinem erhitzen Körper hinablief, fanden meine Finger wie von selbst meine Perle und fingen an sie zu reiben und massieren. Ein Seufzer entkam meiner Kehle und ich gab mich völlig meiner Lust hin. Ich hatte wilde Bilder im Kopf, ich konnte förmlich Stefans Finger spüren, ich roch ihn, ich schmeckte ihn. Und als zwei meiner Finger in mich eindrangen kam ich keuchend und zitternd zum Orgasmus. Wow, das ging schnell, und trotzdem wollte ich mehr, ich fühlte mich allein und immer noch unbefriedigt, ich wusste, dass nur er mir helfen konnte. Ich ging aus der Dusche, cremte meinen ganzen Körper mit einer duftenden Lotion ein und legte ein leichtes Make Up auf. Meine Haare knetete ich nur schnell ein wenig wellig, auf langes Föhnen hatte ich keine Lust und auch keine Zeit. Ich zog meine schwarze Hose und die Rosé farbene Bluse an. Griff zu meinem Lieblings Parfum und legte es dezent auf. Anschließend ging ich zurück ins Zimmer und nahm mein Handy zur Hand. Ich tippte auf Stefans Nummer, er nahm sofort ab: „na, zu welcher Entscheidung bist du gekommen?“ ich wollte gerade sagen: „ja, gekommen bin ich eben auch.“ aber ich biss mir schnell auf die Zunge und fragte nur nach der Zimmer Nr. Er war im gleichen Stockwerk, nur 5 Zimmer weiter hinten. Also legte ich sofort wieder auf, nahm meine Klamotten die ich für ein entspannendes Bad brauchte und machte mich auf den Weg, um schon mal alles bereit zu legen, wenn wir am späten Abend vom Seminar zurück kamen. Ich klopfte leise an seine Tür und huschte sofort ins Zimmer als er die Tür öffnete. Er kam sofort auf mich zu und wollte mich küssen, aber diesmal wehrte ich ihn ab, und sagte, dass dafür keine Zeit wäre, und ich nur schnell meine benötigten Sachen zur Wanne bringen wollte, damit ich später wie versprochen eine Runde planschen kann. Er hatte ein gefährliches Blitzen in den Augen als ich ihn zurück wies. Es stachelte ihn an. Er musterte mich von oben bis unten, blieb an meinen großen Brüsten hängen und ich atmete leise tief ein, damit sie noch mehr zur Geltung kamen. Ich ging dicht an ihm vorbei Richtung Tür, und wie zufällig Streifte meine Hand seinen knüppelharten Schwanz. Am liebsten hätte ich mich sofort von ihm nehmen lassen, ich spürte wie meine Möse schon wieder nass wurde. Er zog scharf die Luft ein, ließ mich aber gehen. Ohwei, das würde ja ein sehr spannender Seminar Nachmittag werden. Wie soll ich mich denn konzentrieren und lernen, wenn ich genau weiß, dass in unseren beiden Köpfen der schärfste Porno läuft? Als der Shuttle Service zum Veranstaltungsort los ging, achtete ich darauf, nicht mit Stefan in einem Auto zu sitzen, ich versuchte ihm ein wenig aus dem Weg zu gehen, und nicht mehr Kontakt mit ihm zu haben, als bei den letzten Treffen. Ich wollte auf keinen Fall das Risiko eingehen, dass jemand etwas mitbekommt. Als das Seminar endlich losging, saß Stefan mir schräg gegenüber, sodass wir uns immer mal unauffällig Blicke zuwerfen konnten. Das Seminar war eigentlich sehr interessant und Lehrreich, aber ich konnte mich einfach nicht konzentrieren, meine Gedanken schweiften immer wieder ab zu dem Kuss. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her und versuchte krampfhaft mich zu konzentrieren. Meine Uhr vibrierte plötzlich und ich wusste schon, wer mir eine Nachricht schrieb: „warum zappelst du denn so, ist dein Höschen etwa feucht?“ Ich sah ihn über den Tisch hinweg an und in seinen Augen brannte ein Feuer, er wusste genau wie ich mich fühlte. Ich entschloss kurz zur Toilette zu gehen, vielleicht konnte ich mich dort etwas beruhigen. Im Badezimmer angekommen, stützte ich mich am Waschbecken ab und schaute in den Spiegel. Was war los mit mir? Warum reagierte ich so extrem auf Stefan? Ja, er ist sehr sexy, er riecht unheimlich gut und meine Güte dieser Kuss…. Und ich träumte schon so lange davon, mal wieder richtig guten Sex zu haben. Das hier ist schon weitaus besserer Sex als ich die letzten zwei Jahre erlebt habe, dabei ist noch gar nichts passiert. Das Kribbeln in meiner Pussy erinnerte mich daran, warum ich zur Toilette gegangen war. Ich schob eine Hand in meine Hose und spürte wie nass ich war. Am liebsten hätte ich mir sofort wieder die Finger tief in meiner Möse versenkt, aber ich musste zurück, um nicht zuviel zu verpassen. Ich wusch mir schnell die Finger und wollte zurück, als ich plötzlich das verrückte Gefühl hatte, dass Stefan auf dem Weg ins Badezimmer ist. Ich steckte mir meinen Mittelfinger tief in die Grotte und wünschte mir, mein Gefühl würde mich nicht trügen. Ich öffnete die Tür und trat hinaus und genau in dem Moment kam er aus dem Flur des Hauses und wollte ins Bad. Wir sahen uns tief in die Augen, ich blieb vor ihm stehen, drückte kurz meine Brüste an ihn und schob ihm Wortlos meinen nassen Finger in den Mund. Sein Blick wurde glasig, mein Herz fing an zu rasen. Ich zog meinen Finger aus seinem Mund, steckte ihn kurz in meinen, drehte mich um und ging zurück in den Seminarraum. Mir zitterten die Knie, ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal so geil war. Die Zeit wollte einfach nicht vorbei gehen, das Seminar zog sich wie Kaugummi, hin und wieder sahen Stefan und ich uns an, manchmal lächelte ich, manchmal zog ich eine Augenbraue hoch und einmal streckte ich ihm die Zunge raus. Er saß direkt neben meiner Kollegin Jenny, die zwei verstanden sich schon immer sehr gut, und sie frotzelten den ganzen Nachmittag und waren teilweise auch flirty unterwegs, aber immer wieder streifen mich Stefans Blicke. Endlich war der Lehrreiche Teil vorbei und es ging zum gemütlichen Teil über. Wir aßen lecker zu Abend und es entwickelte sich sowas wie eine kleine Party. Es wurde getanzt und getrunken, und unheimlich viel gelacht. Es war ein toller und unterhaltsamer Abend, ich habe mich mit vielen Kollegen unterhalten, habe auch mit dem ein oder anderen getanzt. Ich spürte Stefans Blicke auf meinem Körper, obwohl wir uns bis jetzt fast auffällig aus dem Weg gingen, spürte ich, wie er jeden Schritt von mir genau beobachtete. Es war ca. Mitternacht als ich mal zu ihm rüberging um mich mit ihm zu unterhalten. Ich dachte es wäre sehr auffällig, wenn wir gar nicht miteinander reden würden. Es folgte eine Konversation über die Arbeit, darüber wie anstrengend manche Kunden sind. Aber hin und wieder fiel eine sexy Spitze und wir wussten beide, wie wir es zu deuten haben. Kurz darauf wollten die ersten zurück ins Hotel, da wir morgen alle relativ früh raus mussten. Ich war sehr erleichtert, denn ich wollte nicht den Anfang machen, aber auch nicht bis zum Schluß bleiben, da ich definitiv noch etwas besseres vor hatte. Die Taxen wurden gerufen, es gab noch einen absacker Drink und dann wurden wir auch schon in die Wagen buchsiert. Diesmal konnte ich es mir nicht aussuchen und landete mit Stefan in einem Wagen. Wir saßen ganz hinten in der dritten Reihe des Großraum Taxis. Kaum waren die Türen verschlossen und die Lichter im Wagen aus, spürte ich, wie seine Hand von meinem Knie aufwärts wanderte. Mir wurde mit einem Schlag heiß, und trotzdem bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Die anderen im Wagen unterhielten sich noch angeregt und lästerten teilweise über die anderen Teilnehmer, die aus verschiedenen Büros kamen. Es war eine sehr lustige Fahrt und es fiel uns beiden schwer, sich normal an der Unterhaltung zu beteiligen, obwohl wir hinten eigentlich ganze andere Sachen im Kopf hatten. Nach nur kurzen 10minuten waren wir am Hotel angekommen und verabschiedeten uns alle. Wieder war es eine fröhliche Runde, man nahm jeden in den Arm und wünschte eine gute Nacht. Als Stefan und ich uns in den Arm nahmen und ich ihm eine gute Nacht wünschte, raunte er mir ins Ohr, dass er mir eine besondere Nacht versprechen würde. Laut sagte er, ebenfalls „gute Nacht, schlaft alle gut!“ Ich ging auf mein Zimmer und wartete eine Weile bis es ruhig auf dem Flur war. Ich nahm mein Handy zur Hand und rief ihn an, damit er die Tür schon mal öffnen könnte. Leise öffnete ich meine Tür und schlich auf den Flur Richtung Zimmer 38 . Die Tür stand einen Spalt offen, sodass ich geräuschlos hinein schlüpfen konnte. Es war fast komplett dunkel und ich erschrak etwas, als Stefan aus einer dunklen Nische direkt hinter der Tür auf mich zukam und mich sofort mit dem Rücken an die Tür drückte und küsste. Dieser Kuss war anders als der vom Nachmittag, er war fordernder, leidenschaftlicher und viel intensiver. Ich ließ mich vollkommen darauf ein, spürte wie mein Herz raste und meine Säfte zu fließen begannen. Ich schmiss meinen Plan mit dem heißen Bad über den Haufen, ich wollte jetzt einfach nur von diesem tollen Mann genommen werden. Er löste seine Lippen, sah mir tief in die Augen und fing an mich ganz langsam auszuziehen. Nach jeden Teil, welches er mir behutsam und sehr zärtlich vom Körper streifte sah er mich genau an, er begutachtete mich wie ein kleiner Junge ein Regal voller verbotener Süßigkeiten. „Du Biest hast mich heute ganz schön heiß gemacht. Ich wäre bald irre geworden, als du mir deinen Honig Finger in den Mund gesteckt hast.“ raunte er mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Seine Finger glitten an meinem Rücken hinunter und er öffnete meinen BH. Sanft streifte er die Träger über meine Schultern und zog ihn mir aus. Seine feuchte Zunge glitt sofort zu meinen Nippeln, er saugte sie ein und biss zärtlich hinein. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Stefan nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich sehr fordernd. Er flüsterte mir zu: „heute Nacht werde ich Dich verwöhnen, ich werde Dich an den Rand des Universums katapultieren, und dich auch wieder bis an den Rand der Hölle bringen. Lass dich darauf ein, lass dich fallen und genieße es einfach nur.“ Mir wurde heiß und kalt, ich schlang meine Arme um ihn und hätte ihn am liebsten komplett in mich aufgenommen. Meine Zunge forderte seine zu einem leidenschaftlichen Tanz auf, meine Hüften schmiegten sich an seine Lenden, und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Venushügel. Ich fummelte nervös an seinem Hemd rum, ich wollte ihn auch nackt sehen und spüren, Haut auf Haut, ganz intensiv. Als wir am Bett ankamen, trug ich nur noch meinen Slip und Stefan war endlich aus diesem nervigen Hemd geschält. Der Anblick seiner behaarten Brust machte mich noch schärfer, ich wollte sofort meine Finger darin vergraben und wollte ihn spüren. Ich zog ihn küssend zu mir aufs Bett, öffnete meine Schenkel und genoß es als er sich auf mich legte. Unsere Zungen konnten sich kaum voneinander trennen, meine Hände glitten über seinen Rücken, ich kratze sanfte Spuren darüber, meine Finger wühlten in seinen Haaren und hielten seinen Kopf fest, während wir uns leidenschaftlich küssten und mein Becken drückte sich erwartungsvoll an seine Lenden. Stefan löste sich etwas von mir um mir noch den verbliebenen Slip abzustreifen. Er sah mich von Kopf bis Fuß an, und ich hatte zum ersten mal nicht das Bedürfnis mich zu verstecken. Es war mir egal, dass mein Körper nicht perfekt ist. Er sah mich an und murmelte: „Du bist wunderschön, jeder Zentimeter von dir ist vollkommen. Heute Nacht werde ich Dir zeigen, wie schön Du bist! Nach diesen Worten, begannen seine Finger meinen ganzen Körper zu streicheln. Er begutachtete mich von Kopf bis Fuß, ich hatte das Gefühl, dieser Mann hat acht Hände und mindestens drei Münder. Er liebkoste meinen ganzen Körper, küsste sich eine feuchte Spur von meinem Mund, den Hals hinab, erst bis zum rechten, dann zum linken Nippel, seine Zunge leckte über die steinharten Knospen, er saugte sie in den Mund und biss sanft hinein. Gleichzeitig erforschten seine Finger mein klatsch-nasses Paradies. Seine Finger glitten durch meine glitschigen Labien und kreisten um meine geschwollene Clit. Er drückte sie sanft zwischen zwei Fingern und rieb sie kreisend. Meine Beine spreizten sich automatisch immer weiter und ich schob ihm mein Becken noch weiter entgegen. Er setzte sich leicht seitlich von mir, zog mit beiden Händen meine Lippen sanft auseinander um dann den Kopf zwischen meine Schenkel zu versenken. Seine Zunge wischte sanft über meine Clit, er leckte nur ganz kurz darüber, pustete anschließend kurz etwas kühle Luft auf die Perle, um im nächsten Moment seine heiße Zunge komplett in meiner Nassen Spalte zu versenken. Ich stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf in das Kissen. So geil wurde ich noch nie geleckt! Endlich mal ein Mann, der nicht die Clit bis zum Anschlag in den Mund saugt, sondern sie nur ganz sanft leckt und anstupst. Stefan glitt mit seiner Zunge immer tiefer und strich kurz über mein Poloch. Dieses Gefühl sorgte dafür, dass ich ihn anbettelte, er soll endlich zu mir kommen und seinen heißen Stab in mich versenken, denn ich war ganz kurz davor zu explodieren. Ich sah ein freches blitzen in seinen Augen, als er sich aufrichtete. Er küsste mich wild und ich konnte meine eigene Lust schmecken. Er sagte, ich solle mich fallen lassen und es einfach genießen. Zeitgleich spürte ich, wie er zwei Finger in mich schob und anfing meine Möse von innen zu massieren. Himmel hilf! Was ist denn das? Mir entfuhr ein sehr lautes Stöhnen und ich spürte wie alles in mir anfing zu Zucken. Er feuerte mich an, und raunte „Süße lass los und komm auf meinen Fingern!“ in dem Moment explodierte ich wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich spürte wie alles nass wurde, die Wellen des Orgasmus zuckten durch meinen ganzen Körper und ich schrie meine Lust laut raus. Stefan grinste mich glückselig an, und sagte mir, dass er es extrem heiß fand, als ich gespritzt habe. Sowas habe ich noch nie erlebt, das kannte ich bisher nur aus einschlägigen Filmchen. Aber das ich das auch kann, war mir nicht bewusst. Stefan kam zu mir und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Er bewegte sich ganz langsam und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Der Anblick von diesem attraktiven Mann, machte ich extrem an, und ich spürte, wie die Lust sich schon wieder steigerte. Er fickte mich ganz langsam und zärtlich, sein Daumen massierte kreisend meine Clit, ganz sanft und nicht zu fest. Ich setze mich etwas auf, ich wollte ihn küssen, seine Haut auf meiner spüren und ihn so tief wie es nur geht in mir aufnehmen. Wir wechselten die Position und schon saß ich auf ihm und konnte nun den Rhythmus bestimmen, indem ich auf diesem herrlichen Schwanz ritt. Meine Brüste schaukelten vor seinem Gesicht und er griff beherzt zu und drückte sie zusammen, zwirbelte meine Nippel und leckte mit der Zunge darüber. Unsere Bewegungen passten perfekt zusammen, ich spürte wie erneut die Wellen des Orgasmus auf mich zu rauschten. Ich krallte mich an seiner männlichen Brust fest, legte den Kopf in den Nacken und genoss wie meine Muskeln seinen heißen Stab in mir massierten, als ich den zweiten Höhepunkt bekam. Stefan entzog sich mir und drehte mich wieder auf den Rücken, ich hatte kaum eine Chance kurz durchzuatmen, denn kaum mag ich auf dem Rücken, winkelte er meine Beine weit nach oben an und fing an mir die Pussy zu lecken. Seine Zunge drang in mich ein, leckte über die Liebeslippen, wischte über die Clit und leckte sich weiter Südlich über meinen Po. Als er spürte, dass ich weiterhin sehr erregt und immernoch Klitsch-nass war, ließ er wieder zwei Finger in mich gleiten und begann mit der Massage meines G- Punktes. Dieses Gefühl war so Überwältigend, dass ich vergaß, dass ich schon zwei orgasmen hatte. Der dritte stand bereits vor der Tür und ehe ich mich versah, spritzte ich schon wieder meine ganze Lust aus mir heraus. Im gleichen Moment spürte ich, wie Stefan seinen Schwanz wieder ansetze und mich diesmal bedeutend härter fickte. Es klatschte und schmatze laut in diesem Hotelzimmer, ich war noch nie in meinem Leben so nass und so geil auf einen Mann. Ich war auf der einen Seite fix und fertig, auf der anderen Seite wollte ich noch stundenlang so weiter machen. Er zog seine Lanze aus meiner Pussy raus und drehte mich auf alle viere vor ihn. Ganz sanft trieb er seine dicke Eichel in mein nasses Loch, nur um gleich danach mit der glitschigen Spitze über mein Poloch zu streicheln. Ich ging mit dem Oberkörper noch weiter nach unten, sodass er noch leichter den Eingang fand. Ganz sanft drückte er seine Spitze in meinen engen Arsch. Ich stöhnte auf, dieser kurze Schmerz, der sofort einer unfassbaren Lust und Gier wich. Als ich spürte, dass er bereits eingedrungen war, begann ich meinen Arsch rhythmisch zu bewegen. Ich spürte jeden Zentimeter und jede Ader an diesem schönen Schwanz. Er fickte mich mal ganz langsam und mal etwas härter, während seine Hände meine Brüste und Nippel massierten. Ich fing an meine Clit zu reiben und fingerte meine nasse Möse. Er raunte mir zu, was für ein geiler Anblick ist, wenn er sieht, wie sein nasser Schwanz langsam in meinem engen Loch verschwindet. Durch diese Beschreibung wurde ich noch erregter und ich merkte, wie der nächste Orgasmus auf mich zu rollte. Ich zog am Bettlaken und feuerte ihn an, dass er mich härter ficken soll! Gerade als ich heftig explodierte, spürte ich, wie er seinen Schwanz aus mir heraus zog und mir seinen Saft auf den Arsch Spritze. Völlig erschöpft aber total befriedigt, fielen wir beide auf das Bett und schliefen nebeneinander in seinem Hotelbett ein. Der Wecker klingelte und ließ mich mürrisch aufstöhnen. Ich war doch gerade erst eingeschlafen. Ich spürte noch die Erschöpfung der letzten Nacht in den Knochen, und trotzdem fing es sofort wieder erwartungsvoll an zu kribbeln als ich an den Rausch der letzten Nacht zurück dachte. Ich setzte mich im Bett auf schaltete das Licht an und drehte mich zu Stefan um, er schlief noch tief und fest und sah sehr friedlich aus. Ich konnte meine Finger nicht von ihm lassen und fing an über seine Brust zu streicheln. Er fing an zu lächeln und griff nach meiner Hand, zog sie zu seinem Mund und küsste sie. „Guten Morgen, du bist schon wach?“ fragte er mich. „Ja, der Wecker hat geklingelt, ich wollte mich in mein Zimmer schleichen, bevor alle anderen wach werden und mich womöglich jemand sieht.“ Er zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss. „Du kannst ja noch eine halbe Stunde schlummern.“ sagte ich, während ich meine Sachen zusammen suchte. Ich öffnete leise die Tür und sah den Flur entlang, es war mucksmäuschenstill, schnell huschte ich in mein Zimmer und verschloß die Tür hinter mir. Ich lehnte mich an die Tür und stöhnte kurz auf. Was war das für eine Nacht?! Sowas hatte ich noch nie erlebt, endlich mal ein Mann, der völlig auf die Bedürfnisse einer Frau eingeht. Ich legte meine Sachen aufs Bett und ging ins Badezimmer, eine Dusche wäre jetzt genau das richtige. Auf dem Weg ins Bad blitzen immer wieder Bilder der vergangenen Nacht vor meinen Augen auf. Ich spürte Stefans Hände auf meiner Haut und wurde schon wieder scharf. Da fiel mir ein, dass ich meinen kleinen Freund wohlweislich eingepackt habe, mit dem Hintergedanken mich in der Wanne ein wenig mit ihm entspannen zu können. Ich ging zurück ins Zimmer und schnappte mir den kleinen Vibrator. Ich ging zurück ins Badezimmer und wollte gerade in die Dusche gehen, da sah ich sie. Eine dicke fette Spinne machte es sich in der Dusche gemütlich. Panik ergriff mich! Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte doch schlecht splitterfasernackt und brüllend durch den Flur rennen. Ich flitzte ins Zimmer zum Bett und rief Stefan an. „Na, was hast du denn bei mir vergessen?“ war seine Frage als er abnahm. Mit zittriger Stimme und kurz vorm Weinen erzählte ich ihm von meinem Problem. Ich hörte sein schmunzeln und er sagte, dass er gleich rüberkommen und das Monster beseitigen würde. Mir viel ein Stein vom Herzen, ich zitterte am ganzen Körper und mir wurde kalt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis es endlich leise an meine Tür klopfte. Erleichtert öffnete ich die Tür und der Anblick von mir nur mit einem Handtuch umwickelt schien ihm zu gefallen. Ganz Gentlemen like ging er ins Badezimmer und erledigte seine Aufgabe für mich. Ich war ihm sehr dankbar und das zeigte ich ihm mit einem innigen Kuss, welcher dafür sorgte, dass die Säfte schon wieder in meiner Körpermitte zusammen flossen. Stefan löste das Handtuch und lies es zu Boden fallen, schob mich langsam in die Dusche und stellte das warme Wasser an. Dann zog er sich selber aus, sein Schwanz wippte mir freudig entgegen als er die Hose runter zog. Dann fiel sein Blick auf meinen kleinen Vibrator, den ich vor Schreck im Bad liegen gelassen hatte und in seinen Augen fing es an zu funkeln. Er nahm ihn in die Hand, und kam zu mir unter das warme Wasser. Wir küssten uns wild und ich schmiegte meine Brüste an seinen Bauch. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und fanden zielstrebig seinen heißen Stab. Für einen kurzen Moment streichelte und massierte ich seine harte Lanze, dann drehte ich mich rum und nahm das Duschgel um Stefan damit einzuschäumen. Ich musste kurz lachen, und sagte ihm, dass er nach der Dusche ein wenig wie ein Mädchen duften wird. Er raunte mir nur ein „kleine Hexe.“ zu und schob mir wieder deine Zunge in meinen Mund. Das ganze Badezimmer war schon voll mit dem heißen Wasserdampf, das Wasser perlte an unseren Körpern ab. Ich ging vor Stefan in die Hocke und leckte ihm über seine pralle Eichel. Ich nahm seinen Stab in die Hand und stülpte meine Lippen über ihn und fing an ihm einen frühmorgendlichen Blowjob zu schenken. Er genoß es sichtlich wie meine Lippen ihn tief aufnahmen und meine Zunge um seine Spitze strich. Mit den Händen unterstützte ich meine Bewegungen und ich spürte, dass es ihm sehr gefiel. Nach kurzer Zeit zog er mich nach oben, küsste mich innig und drehte mich um. Bereitwillig beugte ich mich etwas nach vorn und winkelte ein Bein an, um es ihm etwas leichter zu machen. Aber er drang nicht in mich ein, wie ich es erhofft hatte, stattdessen ging er in die Knie und zog seine warme Zunge durch meine geschwollenen Liebeslippen. Er kitzelte mit der Zunge kurz meine Perle bevor er weiter nach hinten glitt und mein Hintertürchen leckte. Ich musste mich an der Wand abstützen, sonst wären mir vor Wonne die Beine schwach geworden. Auch er nutze seine Finger um die Zungenarbeit zu unterstützen, einen Finger platzierte er in meiner nassen Grotte, den anderen ließ er zärtlich um meinen Po kreisen, bevor er ihn behutsam hineinschob. dieses Gefühl machte mich wahnsinnig, ich wusste nicht, dass man so intensiv fühlen kann. Dann zog er sich zurück, nahm den kleinen Vibrator, schaltete ihn ein und legte ihn auf meine Klitoris. „Halt ihn fest!“ sagte er in mein Ohr. Ich platzierte ihn genauso wie ich es am liebsten mochte. Stefan drückte mich mit dem Oberkörper ein wenig nach vorne und hob mein Bein an, dann spürte ich seinen zuckenden Schwanz am Eingang meiner Möse. Er tauchte ihn nur ganz kurz hinein und ich hatte das Gefühl jede Zelle in meinem Körper explodiert. Dann zog er ihn wieder heraus um ihn an meinem Po zu platzieren. Sehr langsam und zärtlich glitt er in mich, ganz vorsichtig und sanft fing er an sich in mir zu bewegen. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten, er zwirbelte meine Nippel, das gab mir den Rest. Mein ganzer Körper fing an wild zu zucken und die Wellen des Orgasmus packten mich und zogen mich an den Rand des Universums. Stefan ließ sich mitreißen und ich spürte wie er sich zuckend und keuchend in mir ergoß. Wir küssten uns noch eine ganze Weile unter der immernoch laufenden Dusche. Dann klopfte es an meine Zimmertür und ich hörte wie Jenny mich nach einem Föhn fragte. Ich rief ihr zu, dass ich gerade unter der Dusche sei, ihr aber gleich den Föhn bringen würde. Stefan und ich fingen an zu lachen und hofften, das wir nicht zu laut waren und niemand etwas mitbekommen hatte. Wir gingen aus der Dusche und zogen uns an, ich brachte schnell den Föhn zu Jenny und Stefan schlich sich in sein Zimmer zurück um sich für den Tag fertig zu machen. Als ich selber auch für den Tag fertig war, ging ich mit Jenny zum Frühstück. Nachdem wir ausgecheckt hatten, trafen sich alle Kollegen nochmal auf den Parkplatz um sich zu verabschieden. Ich drehte mich um, sah zum Hotel und sagte: „Schade, diesmal hatte ich kein Glück, ich hatte mich auf eine Badewanne gefreut, aber leider hatte ich nur eine Dusche in meinem Zimmer.“ Stefan sah mich verwundert an und antwortete: „Dann hättest Du mal was sagen müssen, ich hatte eine Badewanne!“. „Na und, hätte ich bei Dir baden sollen, oder was?!“ fragte ich ihn leicht zynisch. Darauf grinste er mich breit an und erwiderte: „Das auch, aber ich hätte auch sehr gern das Zimmer mit Dir getauscht!“ 😉
Pr**** Geschrieben Juli 8, 2023 Geschrieben Juli 8, 2023 Kompliment 👏🌹🌹 toll 👍 macht echt Laune. Beim lesen🌹🌹✌️🤘
Or**** Geschrieben Juli 8, 2023 Geschrieben Juli 8, 2023 Wirklich sehr schöne Geschichte. Sollte sie nicht wahr sein, ist sie aber super ausgedacht. Von mir 5 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟.
rolleken6 Geschrieben Juli 9, 2023 Geschrieben Juli 9, 2023 Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.
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