Dies ist ein beliebter Beitrag. We**** Geschrieben Juli 8, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 8, 2023 Nervös sitze ich zu Hause, in 1,5 Std gehts los. Dauernd schaue ich auf die Uhr. Alle sind schon weg, meinen Verlobten habe ich heute, ganz wie die Tradition es will, noch gar nicht gesehen. Er hat bei seinen Eltern geschlafen, während ich zu Hause war. Meine Trauzeugin war den ganzen morgen und Vormittag bei mir, hat mir geholfen als die Friseurin kam und anschließend beim anziehen des Kleides. Ein absolutes Traumkleid. Ich bin schon ganz aufgeregt. Vielleicht sollte ich noch einen Sekt trinken? Vielleicht legt sich ja dann die Nervosität etwas und ich werde etwas lockerer? Warte hier haben sie gesagt. Du wirst abgeholt, haben sie gesagt. Eine besondere Überraschung soll es werden. Wieder geht mein Blick auf die Uhr. Hmmm, Mist noch keine zwei Minuten wieder vergangen. Wie lange soll ich denn noch warten? Ich gehe in die Küche zum Kühlschrank, hole mir die Flasche Sekt und gieße mir noch ein Glas ein. Herrlich wie das kühle prickelnde Getränk auf meiner Zunge kribbelt. Ich gehe mit dem Glas ins Schlafzimmer, werfe nochmal einen Blick in den Spiegel. Ich sehe umwerfend aus, dieses Kleid ist wie für mich gemacht. Ich stelle mein Glas ab und hebe meinen üppigen Rock hoch. Ich mag nochmal sehen wie sexy ich unten drunter wirke. Weiße Strapse, weiße Spitzenstümpfe, und einen weißen Slip, Ouvert! Blaues Strumpfband. genauso wie es sich für eine Braut gehört. Ich fahre mit meinem Finger zu dem Slip, will spüren, wieviel offengelegt wird durch die Öffnung. Meine Finger finden meine Pussy und ich kann es gar nicht glauben, sie ist vor lauter Nervosität klitsch nass! Es ist nun auch schon wieder ein paar Tage her, seitdem sie das letzte mal von einem herrlichen Schwanz gefickt wurde. Die letzen Vorbereitungen haben uns so viel Zeit gekostet, dass wir abends einfach nur todmüde ins Bett gefallen sind. Kein Wunder also, dass sie jetzt hungrig nach einem harten Schwanz ist! Ich seufze, lasse meinen Rock wieder fallen, lecke meinen feuchten Finger ab, und hoffe darauf, dass ich eine heiße Hochzeitsnacht in ein paar Stunden erleben werde! Plötzlich höre ich ein seltsames Grollen und Donnern. Es wird doch wohl kein Gewitter aufziehen? Panisch renne ich zum Fenster um in den Himmel zu schauen, da sehe ich wie ein riesiger weißer Wagen auf den Hof fährt. Ich glaube jetzt ist es soweit. Ich beobachte den Fahrer, wie er den Wagen direkt vor der Haustür abstellt, seine Tür öffnet und langsam aber sicher auf die Haustür zugeht. Ich trinke noch schnell mein Glas aus, schnappe meine Tasche mit dem Haustürschlüssel und warte auf das Klingeln, was dann auch sofort in der nächsten Sekunde ertönt. Ich atme nochmal tief ein und aus, bevor ich zur Tür gehe und auf den Öffner drücke. Der Fahrer öffnet die Tür und für einen Moment stockt mir der Atem. Vor mir steht ein großer, blonder, attraktiver Mann mit wahnsinnig blauen Augen und kommt auf mich zu. Er stellt sich als mein Fahrer vor und bittet mich, ihn zum Wagen zu begleiten. Ganz Gentlemen like gibt er mir die Hand und hilft mir die Treppen hinunter. Dann geht er vor und öffnet die hintere Wagentür. Ich muß allerdings erstmal um den Wagen herum gehen, so etwas habe ich noch nie gesehen. Es handelt sich um einen weißen Hummer. Wahnsinn, das ist mal ein Brautauto nach meinem Geschmack! Als ich beim Fahrer wieder angekommen bin höre ich mich fragen " kannst Du denn mit so einem großen und langen auch gut umgehen?" Huch? was ist denn nur in mich gefahren? Der Sekt hat meine Zunge wohl lockerer gemacht als beabsichtigt war. Ich wollte mich gerade entschuldigen, da sehe ich es in seinen Augen blitzen. Er lässt seinen Blick ungeniert über mich gleiten und ich nehme wahr, wie lange er an meinen großen Brüsten hängen bleibt. Aha! Der Herr ist also ebenfalls in Flirtlaune, obwohl er hier offensichtlich eine Frau vor sich hat, die gerade heiraten möchte. Ach, was solls, das Leben ist ernst genug, dann kann so ein kleiner Flirt ja nicht so dramatisch sein! Ich steige in den Wagen und der nette Fahrer hilft mir mit meinem Kleid, als er den Rock ins Auto hebt, schießt mir ein Gedanke durch den Kopf, der meine Spalte sofort zucken lässt: "Wie würde er reagieren, wenn er sieht, dass ich einen offenen Slip trage?" Schnell wische ich diesen Gedanken wieder zur Seite, immerhin fährt er mich jetzt zu meiner Hochzeit, und ausserdem ist er ein Profi. Wenn auch ein verdammt gut aussehender und heißer Profi! Er schließt meine Tür und geht um den Wagen herum, ich atme zwei mal tief ein und aus und versuche mich auf mich zu konzentrieren. Was mir nicht so leicht fällt, da der Typ mich aus irgendeinem Grund echt heiß macht. Ich beobachte wie er zur Fahrerseite einsteigt und mich fragt ob es losgehen kann. Ich nicke ihm im Rückspiegel zu und schaue auf die Uhr. Es ist immer noch über eine Stunde Zeit, ich frage mich wie langsam er fahren will, denn in der Regel braucht man bis zum Standesamt nicht länger als maximal 30 min. Er setzt den Wagen rückwärts vom Hof und wir beginnen mit unserer Fahrt. Ich versuche ihn in ein lockeres Gespräch zu verwickeln um meine Nervosität unter Kontrolle zu bekommen. Allerdings weiß ich nicht was mich nervöser macht, die Augen des Fahrers, die mich durch den Rückspiegel immer wieder lüstern anblicken, oder der Gedanke daran, dass ich gleich heiraten werde? Während wir so fahren und unserem Ziel immer näher kommen, werde ich ein wenig traurig, weil ich weiß, dass ich gleich aussteigen muß, und der Fahrer dann mit seinem Wagen wieder wegfahren wird. Ich habe keine Ahnung, ob ich ihn jemals wieder sehen werde. Ich frage ihn, ob er schon viele Bräute zur Hochzeit gefahren hat. Er antwortet, dass es schon einige waren, aber keine bisher so heiß war wie ich. Hab ich mich verhört? Hat er das wirklich gesagt oder war das jetzt Wunschdenken von mir, hat mir meine Fantasie einen Streich gespielt? Während ich noch grübele, ob er das wirklich gesagt hat, oder ob ich es mir nur einbildete, merke ich, wie er nach links in einen Waldweg einbiegt. Ich schaue in den Spiegel und in seinen Augen sehe ich die Antwort. Er hat es wirklich gesagt. Im nächsten Moment steht das Auto und er ist innerhalb von Sekunden bei mir auf dem Rücksitz, sofort drückt er mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich bin so aufgeheizt, dass ich gar nicht anders kann, als seinen Kuss zu erwidern. Vorsichtig lecke ich mit meiner Zunge über seine Lippen, um ihn zu zeigen, dass ich bereit bin mehr zu geben. Schon tanzen unser Zungen einen leidenschaftlichen Tanz. Meine Spalte glüht, mein Herz rast, und mein Kopf schreit laut auf, dass ich aufhören soll. Aber ich will diesen Typen, ich will ihn so sehr, dass mir der Rest gerade vollkommen egal ist! Ich fange sofort an mich an seiner Hose zu schaffen zu machen, während er mir vorsichtig die Träger meines Kleides von den Schultern schiebt. Meine großen, schweren Brüste fallen sofort aus dem Kleid, als er es etwas nach unten schiebt, und sein Mund findet sofort meine Nippel. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf in den Nacken, ich spüre, wie mir der Saft förmlich aus der Möse läuft. Sein Schwanz ist heiß und hart in meiner Hand, es wir Zeit, dass ich ihn aus dieser engen Hose befreie. Er hilft mir seine Hose auszuziehen, denn durch mein großes Kleid ist nicht sehr viel Platz. Kaum hat er die Hose geöffnet, springt mir schon sein harter Schwanz entgegen. Ich beuge mich nach vorne, denn ich will ihn zwischen meinen Lippen spüren, ich will an ihm lecken und saugen! ————————————————————— Als ich meine Lippen um seine glänzende Eichel lege und anfange ihn zu saugen, legt er seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. Ich spüre, wie meine Pussy klatsch nass wird, er hat einen so schönen Schwanz, dass ich es kaum erwarten kann, ihn vollkommen in mir aufzunehmen. Ich lecke mit meiner Zunge über seine Eichel, fahre den harten Schaft hinunter und sauge vorsichtig und nacheinander seine Eier in meinen Mund, während meine Hand seinen Schwanz langsam wichst. Ich verändere meine Position etwas und drücke seinen Stab zwischen meine großen Brüste. Dadurch dass mein Kleid nicht aus- sondern nur etwas runtergezogen ist, werden die großen, weichen Titten schön eng aneinander gedrückt, was für ein herrliches Gefühl an seinem Schwanz sorgt. Mit großen, glänzenden Augen beobachtet er, wie sein Schwanz immer wieder komplett zwischen meinen Melonen verschwindet, nur damit im nächsten Moment die Spitze oben wieder rauskommt und ich zeitgleich mit der Zunge darüber lecken kann. Ich lasse einen großen Tropfen Spucke auf seine Eichel Tropfen, damit es besser flutscht zwischen meinen Titten. Sein Blick ist fast gefährlich, dieser Anblick meiner großen Weichen Titten, die seinen Schwanz ficken, macht ihn so geil, dass ich Angst habe er könnte schon abspritzen. Ich richte mich auf, setze mich auf seinen Schoß, fasse kurz nach unten um dieses Kleid etwas zu sortieren und greife nach seinem heißen, harten Stab um ihn mir direkt in meine glitschige Möse gleiten zu lassen. Ouvert Dessous sind sehr praktisch, man kann direkt drauf los ficken, ohne dass großartig was ausgezogen werden muss. Ich fange erstmal ganz sanft an ihn zu reiten, während seine Zunge sich schon ausgiebig mit meinen Nippeln beschäftigt. Er saugt sie ein, knabbert zärtlich daran und beißt sanft hinein, gerade richtig vom Druck, dass dieser leichte Schmerz sofort zu meiner nassen Möse zuckt. Es macht mich wahnsinnig, dieser Anblick von dem Sexy Typen, den ich gar nicht kenne, mich im Brautkleid, der Gedanke, dass vorm Standesamt alle auf mich warten und ich hier gerade einfach gefickt werde. Ich steigere mein Tempo, fange lauter an zu stöhnen und spüre, wie die Wellen des Orgasmus heran rauschen, ich nehme sein Gesicht in die Hände und fange an ihn leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen spielen ein wildes Spiel, während meine Pussy wild anfängt zu zucken, ich stöhne laut auf, während der Orgasmus mich mitreißt. Es schüttelt meinen ganzen Körper, dieses Abenteuer hat mich so sehr angeheizt, dass mein Höhepunkt intensiver ausfiel. Ich klettere von ihm herunter und sage ihm, dass er mich nun etwas trocken lecken muss, denn mit laufendem Mösensaft kann ich schlecht heiraten. Die Tatsache, dass er noch nicht gekommen ist, war mir relativ egal, denn im Grunde hatte ich nicht viel Zeit, nahm mir aber vor, ihm meine Handynummer zu geben, damit ich mich revanchieren kann. Ich versprach ihm, mich sehr bald bei ihm zu melden, und dann in aller Ruhe das zu Ende zu bringen, was heute begonnen wurde. Er half mir dabei, mich wieder ordentlich anzuziehen, gab mir einen letzten leidenschaftlichen Kuss, und fuhr mich zu meiner Hochzeit. Am Standesamt angekommen, warteten schon alle gespannt auf die Ankunft. Mein Fahrer stieg aus, ging um das Auto herum und half mir beim aussteigen. Zum Dank nahm ich ihn in meine Arme, und drückte meine Brüste nochmal an ihn. Ich flüsterte ihm ein „Danke für den geilen Ritt“ ins Ohr und zwinkerte ihm zu. Meine Trauzeugin bestand darauf, noch ein Foto von mir und ihm für das Erinnerungsalbum zu machen, und ich war einverstanden. Eine bessere Überraschung, als dieses coole Auto inkl. Fahrer hätte sie mir nicht machen können.
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