Ein sexy Bürobesuch

[Ma****]

Du hattest mich in Dein Büro eingeladen. Zu diesem Anlass dachte ich mir doch, dass ich mich schick im Business-Look kleide. Ich schlüpfte also in mein Pepita-Kostüm zog meine Halterlosen von Wolford an. Meine schwarzen Peeptoes ergänzten das Outfit perfekt. Ich kontrollierte noch einmal mein Make-Up und zog meinen Lippenstift noch einmal nach.

Bei Dir im Werk angekommen meldete ich mich am Empfang an. Die Empfangsdame, eine dunkelhaarige Schönheit mit einem mediterranen Erscheinungsbild, lächelte freundlich als ich ihr mein Anliegen mitteilte. Anscheinend war sie von Dir schon instruiert worden, dass Du mich erwartest. Sie nannte mir die Etage und die Nummer Deines Büros. Sie zeigte mir die Richtung, in der ich den Fahrstuhl finde. Das Bürogebäude war eines dieser modernen Glaskästen. Die Empfangshalle war wie eine große Halle. Der Fußboden bestand aus einem hochglänzenden Granitboden. Ich schritt zumFahrstuhl. Das klacken der Absätze meiner High Heels hallte durch die Empfangshalle. Durch dieses Klacken wurden offensichtlich einige der Geschäftsleute, die sich dort aufhielten, auf mich aufmerksam. Ich spürte, wie ihre Blicke mir folgten. Unmerklich mehr schwang ich meine Hüften im Takt meiner Schritte. Mein Po in dem engen Rock wirkte auf sie wie ein Magnet.

Am Fahrstuhl angekommen drückte ich die Taste. Danach drehte ich mich ganz spontan auch meinen Absätzen um. Ich blickte in die Augen der umstehenden Männer. Es waren sieben oder acht. Einige schauten blitzschnell verstohlen weg von mir. Aber der ein oder andere Mann erwidert meinen Blick mit einem Lächeln. Ich lächelte freundlich, und vielleicht auch ein bisschen herausfordernd zurück. Aber nur um zu provozieren. Denn ich war ja nur aus einem Grund hier. Ich wollte meinen Schatz besuchen!

Die Fahrstuhltür öffnete sich, und ich betrat die Kabine. Es war ein relativ großer Fahrstuhl, rundum verspiegelt. Es befand sich aus mir niemand im Fahrstuhl. Ich drückte die Taste für die fünfte Etage. Der Tür schloss sich, und ich nutzte noch einmal die Gelegenheit mich in den Spiegeln zu checken. Ich schob meinen Rock kurz hoch, um den Sitz meiner Strümpfe zu kontrollieren. Gerade als ich den Rocksaum wieder über meine Oberschenkel runterschob stoppte der Fahrstuhl. Die Tür öffnete sich, und eine Gruppe Männer in dunklen Anzügen trat ein. Irgendwie sahen sie ale gleich aus. Die Kabine wurde durchflutet von diversen, herben Männerparfüms. Ich stand mit dem Rücken zur Wand, und fühlte mich ein wenig unwohl. Haben sie noch mitbekommen, als ich meinen Rock wieder runterschob? Oder schauten sie mich in Wirklichkeit gar nicht so lüstern an?

Zum Glück war der der nächste Stop die fünfte Etage. So konnte ich aussteigen. Ich glaube, ich hatte einen hochroten Kopf! Auch hier spürte ich wieder die Blicke.

Der Flur war mit dunkelgrauen Teppichboden ausgelegt. Dein Büro sollte ich auf der rechten Seite finden.Langsam ging ich an die einzelnen Türen vorbei. Die achte Bürotür, dort stand an dem Türschild Dein Name drauf. Ich klopfte zweimal kurz an. Von drinnen hörte dumpf Deine Stimme. Ich öffnete die Tür erst einen Spalt,und schaute vorsichtig rein. Dort sah ich Dich an Deinem Schreibtisch sitzen. Ich trat ein, und schloss die Tür hinter mir. Du erhobst Dich von Deinem Drehstuhl, und kamst auf mich zu. Zum Glück warst Du nicht so wie die anderen im steifen Anzug gekleidet. Du trugst eine stylische Jeans, und ein rotkariertes Hemd, welches lässig über Deine Hose hing. Der Duft Deines After Shave war nicht so ein Einheitsduft, wie das der Typen vorhin im Fahrstuhl. Du umarmtes mich mit Deinen kräftigen Armen. Ich schmiegte mich glücklich an Deine Brust. Es war schön Dich an Deiner Arbeitsstelle zu besuchen.

Dein Büro war sehr geräumig. Dein Schreibtisch war ein großer, dunkler Tisch mit 3 Monitoren drauf. Auf der Tür gegenüberliegenden Seite befand sich eine große Glasfront, mit Blick auf einen Innenhof. Das ganze Gebäude war im Rund gebaut, und so konnte man in gegenüberliegende Büros blicken.

Rechts in Deinem Büro war ein Tisch und 4 Stühle, für kleinere Besprechungen, wahrscheinlich.

Du botest mir dort einen Platz an. Aus der Thermoskanne schenktest Du uns einen Kaffee ein. Nach einem kurzen Small Talk wollte ich aber gerne wissen, was Du hier so den ganzen treibst. Aus diesem Grund gingen wir rüber zu Deinem Schreibtisch. Auf Deinen verschiedenen Monitoren sah ich Zeichnungen, Tabellen und Formeln. „Sehr interessant“ sagte ich. Aber ehrlich gesagt waren es nur böhmische Dörfer, die ich auf den Monitoren sah.

Aber um nun wirklich etwas zu verstehen, beugte ich mich vor, und stütze mich mit meinen Ellenbogen auf der Tischplatte ab.

Während Du mir versuchtest, mir zu Erklären, was ich dort sehe, spürte ich plötzlich Deine Hand auf meinem Po.Zärtlich streicheltest Du über meine Pobacken. Das gefiel mir! Und ohne Dich anzuschauen, und dabei so zu tun, als wäre ich eine aufmerksame Zuhörerin, wanderte meine linke Hand in Richtung Deines Schoßes. Ich fühlte diese beachtliche Beule, die sich in Deiner Hose abzeichnete. Ich drückte kräftiger, was Dir ja anscheinend gefiel. Denn gleich wie ich Dein Gemächt in Deiner Hose drückte, so drückte Deine Hand meinen Po.

Deine Hand wanderte an meinem Po abwärts zu meinen Schenkeln. „Öffne meine Hose“ sagtest Du in einem liebevollen, doch bestimmten Tonfall. Meine Bedenken, dass doch jemand reinkommen könnte, zerstreutest Du, mit Deiner Antwort, Du hättest das elektronische Türschild längst umgestellt, auf „Bitte nicht stören“.

Ich öffnete die Knöpfe Deiner Jeans. Der Hosenstall sprang immer weiter auf, bis es für das wilde Tier in Deiner Hose kein halten mehr gab. Gierig sprang er raus aus seinem Gefängnis. Das Monster der Lust sprang meine Hand förmlich an! Ich griff beherzt zu, und drückte ihn fest, Deinen Lustkolben. Steif und hart, voller Potenz strotzend wollte er gewichst werden.. Und das tat ich dann auch. Hart und mit festen Druck meiner Finger rieb ich Deinen Schwanz. Ich schob Deine Vorhaut immer wieder vor und zurück.

Deine Hand an meinem Po war auch nicht untätig. Du strichst abwechselnd über meine Strümpfe, und über die zarte Haut meiner Innenschenkel. Langsam stieg meine Lust weiter an. In meinem Höschen wurde es langsam feucht. Ich stellte meine Füße weiter auseinander. Du schobst meinen Rock weiter hoch, bis zu meinen Hüften. Ich hoffte nun wirklich inständig, dass jetzt nieman die Tür öffnen würde.

Ich beugte mich mit meinem Oberkörper zu Dir rüber. Du lehntest Dich in Deinem Bürostuhl ein wenig zurück. Mein Kopf kam Deinem Schoß immer näher. An Deinem Schwanz angekommen öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über Deine Eichel. Meine Zunge drang ein wenig in die kleine Öffnung ein. Ich schmeckt Dich. Auch bei Dr drang Vorfreude nach draußen. Ich leckte die ersten Tropfen. Meine Zunge rotierte um Deine Eichel. Dein Schwanz verschwand immer tiefer in meinem Mund.

Gleichzeitig erkundete Deine Hand mit ihren Fingern meine Kehrseite. Deine Finger liebkosten die empfindliche Stelle meines Damms zwischen meinem Poloch, und meinem Mädchenschwanz. Dieser verlor langsam schon soviel Lustsaft, dass es in langen Fäden nach unten tropfte. Deine Mittelfinger fing einiges dieser Tropfen auf. Dieser Finger spielte anschließend zärtlich mit der Öffnung meiner analen Lustgrotte. Durch den Saft machtest Du meine kleine rosa Schnecke geschmeidig. Langsam drang Dein Finger in mich ein.

Vor steigender Lust stöhnte ich, mit Deinem Schwanz im Mund, genüsslich auf. Saugend schob ich Deinen Bolzen in meinem Mund vor und zurück. Du zogst Deinen Finger, der schon so weit es ging, tief in mir war raus aus meinen dunklen Lustkanal. „Ich will Dich ficken“, gabst Du mir zu verstehen. „Bis Du sicher? Ich habe kein Gleitgel dabei.“, merkte ich an.

Wortlos öffnetest Du eine Schublade Deines Schreibtisches, und hieltest plötzlich eine Tube Gleitgel in der Hand.

Du erhobst Dich von Deinem Bürostuhl, und tratst hinter mich. Deine beiden Hände griffen beherzt meine Pobacken, und griffen kräftig zu. Als Abschluß bekam ich einen Klaps drauf. Während die eine Hand meinen String beiseite schob, hielt Deine andere Hand die Tube über meine Poritze. Kalt spürte das Gel, wie es an der Innenseite meines Pos runter lief. Du stelltest die Tube beiseite, und drangst mit zwei Deiner Finger mit Gel benetzt in mich ein. Nachdem Du das Gel in mir verrieben hattest, zogst Du Deine Finger aus mich raus.

Du tratest dichter an ich ran. Mit meinem Oberkörper lag ich nun entspannt auf der Tischplatte. Deine Schwanzspitze rieb über meinen Po, und nahm nch restliches Gel auf. Langsam näherte sich Deine Eichel meiner Rosette. Sanft drücktest Du die enge Öffnung mit Deiner Schwanzspitze auf. Ich war total entspannt, und genoss den Moment, wo meine Schnecke nachgab, und Dir ermöglichte in mir vorzdringen.

Langsam und immer tiefer kamst Du in mir voran. Du stöhntest leise, wie eng ich doch bin. Glückselig wimmerte ich „Tiefer!“. Als Du ganz in mir drin warst, hieltest Du kurz inne. Du spanntest die Muskulatur Deines Schwanzes immer wieder an. Das war ein soo geiles Gefühl, dass ich in Deinem Rhythmus meine Hüften kreisen lies. Einen kurzen Moment tanzten wir so den erotischen Tanz der Lust. Bis zu dem Moment, als Du wieder Deinen Kolben langsam aus meinem Lustzylinder zurück zogst. Gerade so weit, dass Du nicht komplett meine Lustkammer verliest. Um im nächsten Moment mit Deiner ganzen männliche Kraft in mich mich wieder einzudringen. So drücktest Du mein Becken gegen den Schreibtisch. Ab diesem Moment spürte ich Deinen Bolzen stakatoähnlich in mir rammeln. Mein Mädchenschwanz klatsche dabei immer wieder gegen die Wand Deines Schreibtisches. Süßer Schmerz durchdrang meine Arschvotze. Ich war Deine Lustgrotte in der Du Dich jetzt austoben konntest.

Deine Hände hatten mein Becken fest in Griff. Immer wieder drangst Du so tief in mir ein, dass ich fast glaubte, du musst bald irgendwo an anderer Stelle rauskomen. Ich mochte es ungemein so von Dir gefickt zu werden. Als ich vor Lust fast hätte losschreien wollen, hörte ich mit einem Mal, wie sich die Tür hinter uns öffnete. Ich hielt den Atem an. Du verharrtest einen Moment still in mir. Ich dachte mir, na Super! Doch da hörte ich plötzlich, wie der Türschlüssel im Schloß sich drehte. Mir wurde mit einem Mal richtig flau im Magen. Ich wollte schon versuchen, dass ich auch aus dieser Position raus zu kommen.

Doch es trat jemand an meine linke Seite ran. Ich blickte nach links, mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte liegend. In dem Moment musste ich lachen, und es entwich mir ein „Du Schuft, Du!!“

Vor meinem Gesicht prangte ein wunderschöner hart stehender Schwanz

 

Da hattest Du „Schuft“ anscheinend tatsächlich doch jemanden eingeladen! „Das ist Max. Meine rechte Hand hier. Und mein bester Kumpel. Ich habe ihm von Dir erzählt. Und er wollte Dich auch gerne mal kennenlernen.“

Ich muß sagen, der Gedanke reizte mich immer schon zwei so schönen Männern zu Diensten zu sein. Das es hier nun in Deinem Büro geschehen sollte. Cést la vie.

„Hallo Max. Ich freue mich Dich kennen zu lernen, und hoffe ich kann Dir genau so dienen, wie ich Tom immer gerne diene.“

Dabei schaute ich aus meiner Position, so halb auf Deinem Schreibtisch liegend, nach oben. Bisher hatte ich ja nur diesen prächtigen Schwanz wahr genommen. Max hatte seine Hose geöffnet, und leicht runter gezogen, sodass seine prallen Eier, die genau wie Deine, blank rasiert waren. Der Blick nach oben war nicht weniger attraktiv. Sein Bauch bestand aus einem leichten Six-Pack. Nicht zu stark trainiert. Halt so, dass man erkennen kann, dass er sich auch noch Zeit nimmt für andere Dinge des Lebens. Wie zum Beispiel die Menschen des weiblichen Geschlechts. Und die die es gerne wären!

So wie sein Bauch, so war auch sein Brustbereich glatt rasiert, und seine Brustwarzen standen hart hervor. Gerne hätte ich jetzt an ihnen geknabbert. Max, ich schätzte ihn mal auf Ende 30 Anfang 40 hatte ein markantes Gesicht, welches mit seinem 3-Tage Bart, gut in eine Davidoff Werbung passen würde.

Also hatte ich jetzt alles, was ich mir nur wünschen konnte. Dich,der mich schon so oft glücklich gemacht hat mit seinem heißen Sperma, und einen jungen, geilen Typen, der darauf wartete mich mit Dir zusammen, als willige Büroschlampe zu benutzen.

Während ich so meine Gedanken durchspielte, spürte ich, wie Du in meiner Lustgrotte die Muskeln Deines harten Prügels anspanntest. Ich antwortete mit der Kontraktion meiner Muskeln, in meiner engen Arschvotze. Langsam steigertest Du wieder Deine rhythmischen Stoßbewegungen. Das Gleitgel leistete ganze Arbeit. Du flutschtest wie in einer geilfeuchten Möse in mir rein und raus. Deine Stöße versetzten mich in einen wahren Lustrausch. Jetzt hatte ich die totale Lust, Deinem Kollegen den Schwanz zu blasen.

Mit meiner linken Hand griff ich nach dem steif abstehenden Bolzen. Er war wirklich schön anzusehen, so blank rasiert, steif und mit seiner zartrosanen Eichel, die von bereits austretenden Lustsaft glänzte. Scheinbar war er von unserem Anblick ganz angetan.

Sanft zog ich ihn an seinen Eiern näher an mich ran. Jetzt hatte ich ihn direkt vor meinem Gesicht. Mit meiner Zungenspitze kostete ich zunächst einmal seine Lusttropfen. Salzig köstlich mit dem Geschmack nach mehr. Ich schob langsam meine Lippen über die Eichel. Max stöhnte tief. Meine Zunge umkreiste seine Eichel. Sie war groß, sehr groß. Ich hatte echt Mühe sie genüsslich zu lecken, ohne sie mit meinen Zähnen zu verletzen. Max schob unterdessen eine Hand unter meiner Bluse. Er schob meinen BH beiseite, und massierte meine kleine Brust. Er liebkoste mit seinen Fingern meine Brustwarze. Die entwickelte sich unter seiner zärtlichen Massage zu einer kleinen Knospe, die es genoss so liebevoll behandelt zu werden. Mit seinem Schwanz in meinem Mund stöhnt ich lustvoll auf. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Deine Stöße wurden härter. Viel härter als ich es sonst von Dir gewohnt war. Entweder machte Dich der Anblick, wie ich Deinem Kollegen seinen Schwanz leckte so geil, dass Du mich am liebsten aufspießen wolltest. Oder aber du wolltest ihm einfach zeigen, dass ich Dir gehöre, und Du mich deshalb so hart ficken konntest, wie Du es wolltest. Mein kleiner tropfender Schwanz schlug immer wieder gegen Deine Schreibtischwand.Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien. „ Fick mich härter!“ Aber zum Glück war ich von diesem Lustkolben in meinem Mund echt geknebelt. Und das war auch gut so. Denn so wie Du Dich in mir austobtest, war es schon so heftig. Ich glaube mehr hätte ich auch nicht vertragen. Ich versuchte wieder den Takt Deiner Kolbenstöße zu übernehmen. Da Du aber wie wild in mir am rammeln warst, konnte ich Dir gar nicht mehr folgen. Es war auch nicht so einfach mich auf meine beiden Lustöffnungen zu konzentrieren.

Mit meiner linken Hand massierte ich den prallen Sack von Max. Zärtlich zog ich mit meinen rot lackierten Nägeln leichte Furchen in die zarte Haut. Ich hatte aber den Wunsch und das Gefühl, dass ich nicht unbedingt Deinen Kollegen in meiner Pomuschi spüren zu wollen.. Zumindestens nicht bei unserer ersten Begegnung. Deshalb wollte ich, dass er sich in meinem Mund entleert. Ich lies meine Hand hoch wandern zum Schaft. Und während meine Zunge ihr Spiel mit der glänzenden Eichel fortsetze, fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. Max stöhnte. Sein Schwanz wurde noch einmal ein Stückchen größer. Und als ich spürte, wie langsam seine Adern immer größer wurden, fing der Riemen auch in meiner Hand an zu zucken. Er stöhnte laut auf, und im gleichen Moment schoß er seine heiße Ladung mir in meinen Rachen. Ich würgte kurz, weil es mich überraschte, so viel auf einem Mal schlucken zu müssen. Aber dann hatte ich wieder die Kontrolle. Ich saugte und lutschte, so gut ich konnte. Leicht war es nicht. Denn mein Oberkörper, wie auch mein Kopf wurden durch Deine immer stärker werdenden Stöße immer vor und zurück geschoben. Aber es gelang mir recht gut sein Sperma aus ihm raus zu saugen. Er schmeckte echt köstlich!

Während ich so saugte, lutschte und schluckte spürte ich plötzlich in meiner Pomuschi ein Zucken.. Du stöhntest einmal kurz auf. Und dann schoß auch Dein Saft in mir hinein. Das Pulsieren Deines Schwanzes in meinem analen Lustkanal verzückte mich ungemein. Noch mit Max seinem Schwanz zwischen den Lippen, wimmerte ich leise vor Lust. Ein wenig seines überschüssigen Spermas lief mir an meinen Mundwinkeln entlang. Dein Sperma schoß in großen Schüben immer wieder in mich hinein. Dein Schwanz glitt immer wieder vor und zurück, bis auch Dein letzter Tropfen seinen Weg in meine Arschvotze gefunden hatte. Dann entschwand Dein Glücksbringer seinem engen Gefängnis.

Auch Max zog sich, anscheinend glücklich und zufrieden zurück. Während ihr beiden Männer eure Hosen wieder schlosst, blieb ich noch ein wenig geschafft so mit mit meinem nackten Po auf der Schreibtischplatte liegen. Dein Saft entrann langsam meiner Rosette. Du gabst mir einen leichten Klaps auf meinen Po. „ Braves Mädchen.“ „ Dankeschön.“ Erwiderte ich noch erschöpft.

Ich richtete mich auf, rückte mein Höschen wieder zurecht, und schob mein Rock wieder runter.

„ Meine Herren, es war mir eine Ehre und ein Vergnügen, ihnen zu Diensten gewesen zu sein. Und wer von euch beiden lädt mich jetzt auf einen Drink ein?“

Gleichzeitig fingen wir drei an zu lachen. Ich schnappte meine Handtasche. Ihr beide zogen eure Jacken an. Und wir verliessen Dein Büro.

Es war ein rundum gelungener Besuch an Deinem Arbeitsplatz. Insgeheim wünschte ich mir jetzt schon eine baldige Wiederholung dieses intimen Nachmittags.

[Anonymes-Mitglied-1]

Tolle Geschichte

[Be****]

Geile Geschichte

Wo sind die Fotos die da geschrieben stehen???

[Ma****]

Keine Ahnung. Ich habe die hochgeladen.. Dann erschienen die Bezeichnungen....JPG.... Ob die jemand geklaut hat? Aber in meiner Gallerie sind einige davon zu finden. Vielleicht schaust Du da mal rein?

[thomwilldich]

eine tolle, geile Geschichte, leider ohne Fotos

[Ru****]

Sehr schöne, sexy und anregende Story. Gerne mehr👍

[ho****]

Gibt es mehr Storys von dir? Einfach gut geschrieben. 👍👍 

[Ma****]

Danke fürs Kompliment. Ja, habe noch ein paar niedergeschrieben. Wenn Du auch die passenden Bilder suchst? Die findest Du in meiner Gallerie.

[Xa****]

👍👍👍

[Sp****]

👍👍