Das Wiedersehen

[Af****]

Das Wiedersehen

Du stehst vor dem Schaufenster, ich erkenne dich sofort. Man, es sind bestimmt 30 Jahre her. Doch dich erkenne ich unter einer Millionen Frauen wieder. Mir wird warm ums Herz, wenn ich an unsere gemeinsamen Zeiten zurückdenke. Immer wieder sind wir zusammengekommen, es hat jedoch auch immer nur einige Wochen gedauert. Mit 15 hast du mir gezeigt, dass man nicht nur mit Finger rein und Finger raus eine Frau beglücken kann, deinen Körper hast du mir erklärt und gezeigt, welche Stellen, die sind, die eine Frau glücklich machen. Es war ein irrer Sex, den wir damals zelebrierten. Was haben wir nicht alles ausprobiert und egal was es war, wir haben es in vollen Zügen genossen. Dann war es irgendwann vorbei und wir haben uns aus den Augen verloren. Und jetzt stehst du da, direkt vor mir. Ich tippe dir auf die Schulter „Hi, wie geht es dir?“ Du drehst dich rum und schaust nur kurz einmal von oben nach unten und schon höre ich deine Stimme „Man, es ist ja irre dich hier zu treffen“. Es beginnt ein netter Smalltalk, unbefangen und unschuldig. Nach einiger Zeit frage ich dich, ob du Lust auf einen Kaffee hast und wir uns doch auch im Sitzen weiter unterhalten könnten. „Gerne“ erwiderst du und wir suchen uns ein nettes Kaffee und führen unser Gespräch weiter. „Es war schon eine geile Zeit mit dir“ sagst du und schaust mich mit deinem typischen Lächeln an. „Ja, das war es und es ist schade, dass es irgendwann vorbei war“. „Das stimmt“ erwiderst du und lächelst noch immer. Wir quatschen über die Dinge, die wir so gemacht haben und zwei ältere Damen am Nachbartisch schauen irritiert zu uns rüber. „Ich weiß noch, wie du mich hier drüben in der Kneipe auf der Toilette so hart von hinten genommen hast, dass ich 2 Tage nicht sitzen konnte“ pustest du laut raus und die beiden Damen bezahlen ihre Rechnung und verschwinden. „Ja, wie könnte ich das vergessen, schließlich denke ich immer wieder an dich, wie sich deine Haut anfühlt und wie du schmeckst“. „Kennst du ein nettes Hotel in der Gegend?“ fragst du mich. „Wo hast du denn geparkt?“ frage ich dich und wir stellen fest, dass wir beide im selben Parkhaus stehen. „Lass uns gehen, ich kenne da ein passendes Hotel“ sage ich, bezahle die Rechnung und wir gehen los. Wie zufällig berühren sich beim Gehen immer wieder unsere Hände und unsere Körper.

Wir fahren zu dem Hotel, du hinter mir, die Formalitäten sind schnell geklärt und schon stehen wir im Aufzug. Ich ziehe dich zu mir und wir küssen uns leidenschaftlich unsere Zungen fallen wie wild übereinander her, unsere Hände greifen nach dem Körper des anderen und wenn der Aufzug nicht gehalten hätte, dann wäre es dort mit Sicherheit zu deutlich mehr gekommen. Im Zimmer geht es weiter, wilde leidenschaftliche Küsse, ein zerren an der Kleidung und schnell sind wir nackt und stehen eng umschlungen im Raum. Ich schiebe dich ein Stück von mir weg, schaue dich an. Du bist genauso schön wie früher, auch wenn du 30 Jahre älter bist, so passt doch alles zusammen und du erregst mich ungemein. „Setz dich in den Sessel dort und zeige mir deine geile nasse Fotze“ raunze ich dich an und du folgst meinen Worten umgehen. „Willst du sie lecken, so wie früher?“, „Ja“ und schon ziehe ich deine Beine hoch und meine Zunge gleitet durch deine Spalte und umspielt deinen Kitzler. Es ist wie früher, du stöhnst laut und ich werde immer wilder, es dauert nicht lange und du kommst ein erstes Mal.

Du lehnst deinen Kopf zur Seite und fragt mich, was das denn für eine Tasche sein, die ich mit aus dem Auto genommen habe. Eine ca. 35 cm Lange Tasche steht noch bei der Tür. Das ist mein Spielzeug, „Du solltest wissen, dass sich meine Leidenschaften ein wenig geändert haben und ich dich gerne auf meinen Weg mitnehmen würde, sofern dass für dich eine Option ist.“. Nachdenklich schaust du mich an und dann fragst du „Was ist so Besonderes in der Tasche?“ Ich gehe zur Tür hole die Tasche und packe einige Gegenstände aus. Hand- und Fußfesseln aus Leder, ein Paddel, eine Peitsche, einen Plug, einen MagicWand sowie Ketten und Kleinteile. „Oh, das sieht mir aber nach einer sehr harten Gangart aus!“ Du wirkst ein wenig irritiert, aber auch neugierig. Ich habe das noch nie gemacht, aber immer irgendwie damit geliebäugelt, mein Mann hat für solche Dinge nichts übrig.“ Lass dich von mir führen, folge meinem Weg und vertraue mir wie früher“ schlage ich dir vor und du nickst mir zu „Ja, lass es uns ausprobieren“. „Stell dich hin und strecke deine Arme aus!“ Ich binde die Lederfesseln und deine Hand- und deine Fußgelenke, ein ledernes Halsband lege ich dir auch an, nehme deine Handgelenke und befestige sie am Halsband. Dein großer schwere Busen kommt so perfekt zur Geltung, die harten großen Nippel ragen hervor und natürlich befestige ich noch Ketten am Halsband, an deren Enden Nippelklemmen sind, die sich feste um deine Nippel klammern. Ich drehe die Schrauben so lange zusammen, bis ich merke, dass der Punkt von Lust in Schmerz über geht, und du anfängst dich zu verspannen. „Bleib ganz ruhig, der Schmerz wird vergehen“ flüstere ich dir in Ohr. Zwei weitere Ketten mit Klemmen ziehe ich bis zu deiner Fotze herunter und klemme sie jeweils an deine Schamlippen. Ich stelle diese aber nur so weit ein, dass es zwar zieht, aber der Schmerz für dich nicht störend ist. Deine Beine spreizte ich so weit auseinander, wie es die kleine Teleskopstange zulässt und befestige sie dann an den Fußfesseln. Meine Hände wandern dann über deinen Körper bis ich zu deinem Po komme, ein fester Schlag lässt deine linke Pobacke erröten. „Aua“ kommst es unvermittelt aus deinem Mund und schon folgt der zweite Schlag. „Aua, verdammt“ rufst du mir zu. „Für jedes Aua wirst du einen weiteren Schlag erhalten, also reis dich zusammen“. Meine Stimme ist unmissverständlich und du nickst mit dem Kopf. Meine Hand gleitet zwischen deine Schenkel, du bist klatsch nass und mein Mittelfinger gleitet durch deine Spalte hinauf zu deinem Poloch und ich massiere es mit deinem Saft ein. Dein Stöhnen wird lauter und dann erhältst du einen weiteren Schlag auf den Po, diesmal allerdings mit dem Paddel. Fast währe dir eine weitere Aua entglitten, ab du reist dich zusammen und schluckst den Schmerz hinunter. Einen kleinen Plug schiebe ich dir nun in deinen geilen Arsch, du zierst dich zunächst ein wenig, lässt es dann aber zu. Ich schiebe ihn ein wenig rein und raus, wobei ich im selben Rhythmus mit dem Paddel einen Po ins dunkelrote befördere. Deinen Kopf ziehe ich dann zu mir an den Mund und frage dich „Gefällt es dir?“ „Es schmerzt ganz schön, ist aber auch auf der anderen Seite total geil, ja es gefällt mir“ du kannst kaum sprechen. Lust und Schmerz wechseln sich in deiner Gefühlswelt ab. Hinter dir stehend schiebe ich meinen Schwanz langsam in deine Fotze und ficke dich und ficke dich so hart, dass selbst mir die Hüfte weh tut. Mit einem lauten Schrei sackt dein Körper zuckend in sich zusammen, ich fange dich auf und lasse dich langsam zu Boden fallen, um mich dann über dich zu knien und dir meinen Schwanz in den Mund zu wichsen und in ihm zu kommen. Dein Gesicht sieht dabei immer noch so geil auf wie früher und ich weiß, dass es dir einen höllischen Spaß bereitet hat. Ich ziehe dich hoch und lege dich auf Bett und meine Augen können nicht von dir lassen. „Mach weiter, bitte mach weiter, ich gehe den Weg mit dir, soweit du willst, aber bitte mach weiter.“ „Ja, das werde ich tun“ und dann nehme ich die Peitsche und beuge mich zu dir…

[Ol****]

Das ist aber ein abruptes Ende der Geschichte...