Jump to content

verfolgt


gi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb JoeKo0312:

Geschichten erzählen....

nachdem man sie live erlebt hat 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb gingerguy-do:

erlebt in einer freitagnacht anfang oktober 2021

 

es war gegen 1:00 uhr und ich war auf dem weg von einem besuch bei der familie 

standardmäßig führte mich mein weg über die a45 und somit an einer einschlägig bekannten raste vorbei. und so zog ich während der fahrt bereits hemd und strickjacke aus. die lederjacke würde nachher reichen. klamotten stören ganz einfach beim sex, egal wann, egal wo.

 

ich war wie meistens chronisch untervögelt und fuhr auf den parkplatz. erfreulicherweise standen einige autos dort. ich stieg aus, zündete mir eine zigarette an und stiefelte den trampelpfad in das wäldchen hoch. zum glück war es trocken. es drohte also keine gefahr sich auf die fresse zu legen.

 

im dunkeln glimmten ein oder zwei zigareten, ab und an knackte ein ast... ich liebe diese atmosphäre.

 

rauchend stellte ich mich an einen der wege und sondierte das geschehen. es war ruhig. wahrscheinlich vergnügte mann sich weiter hinten.

 

ein typ kam rauchend an mir vorbei, sagte freundlich "guten abend" und ging weiter. ich erkannte ihn, er war öfters dort. er grüsste immer freundlich. und irgendwie fand ich ihn geil.

 

er begrüsste einen bekannten. die zwei machten ein schwätzchen. 

 

meine zigarette war zu ende. so ein mist, es fing an zu regnen. ich ging erst einmal zum auto zurück und setzte mich hinein. der regen nahm zu.

 

der typ kam nun auch aus dem wald, ging an meinem wagen vorbei, winkte kurz und setzte sich in sein auto.

 

der regen nahm weiter zu.

 

irgendwann setzte er mit seinem wagen zurück und parkte neben mir. er stieg aus, holte etwas aus dem kofferraum  stieg wieder ein und fing offensichtlich an zu essen.

 

na super dachte ich.

 

ab und zu schien er zu mir rüber zu schauen. Inzwischen goss es in strömen.

 

frustriert und müde beschloss ich nach hause zu fahren. ich ließ meinen wagen an und rollte langsam zurück. nanu, der hatte ja den rückwärtsgang eingelegt. langsam fuhr ich von der raste auf die autobahn. weit war es ja nicht bis zur abfahrt hafen/marten.

 

fuhr ich langsamer als sonst? vielleicht 

 

hinter mir war ein fahrzeug, aber war er das? quatsch, dachte ich, gibt es nur im porno.

 

ich nahm die ausfahrt, fuhr auf die hafenautobahn.

 

immer noch folgte mir ein auto.

 

an der ersten ampel konnte ich das nummernschild erkennen. und soweit ich es mir gemerkt hatte, musste er das sein.

 

drei ampeln später hielt er neben mir mit offenem fahrerfenster. ich ließ das beifahrerfenster herunter und er sagte, "na, hast du bock?" "klar" sagte ich. "ich fahre dir hinterher".

 

natürlich gab es keine freien parkplätze in meiner strasse. wieder hielt er neben  mir. ich sagte ihm meine adresse und wir machten uns auf die parkplatzsuche.

 

und tatsächlich stand er vor der haustür, als auch ich endlich geparkt hatte.

 

wir gingen ins haus, nahmen den aufzug und standen in meiner wohnung. sowie die tür ins schloss viel zog er mich an sich und drückte mir seine zunge gierig und fordernd in den mund. es dauerte nicht lange und seine hand ertastete meine rosette.

 

wenige minuten später waren wir im schlafzimmer. "zieh dich aus" sagte er nur und dirigierte mich in richtung bett. als er sah  dass ich unter der lederjacke nackt war lachte er laut und grinste "du geile sau".

 

"mach die beine breit" forderte er hinter mir stehend. sein harter schwanz drückte bereits an meine pofalte .

 

er drückte mich aufs bett und knallte mir seinen riemem in die arschfotze. ich keuchte, "mach die fotze schön auf du sau" kommandierte er.

 

hart und tief fickte er mich. ich war wie von sinnen vor geilheit und stöhnte laut in die kissen.

 

auch er war alles andere als leise, was mich noch geiler machte.

 

ich genoss seinen harten ritt. 

 

und wie einem pferd die sporen, gab er mir kräftige schäge auf den aarsch. jedesmal stöhnte ich laut vor geilheit auf.

 

"gleich besam ich dich  du geile fotze" "ja" jappste ich und er rotze mir seine ladung hinein.

 

nackt wie wir waren setzten wir uns an den esstisch und quatschen, als würden wir uns seit jahren kennen. etliche zigaretten später, es begann draußen hell zu werden fragte er nach kaffee.

 

ich ging in die küche und warf die kaffeemaschine an. unvermittelt stand er hinter mir und fickte mich ebenso selbstverständlich wie erbarmungslos durch die küche.

 

wir haben heute noch sporadisch kontakt und er fickt immer noch verdammt gut.

Geil das würde ich gerne erleben 

×
×
  • Neu erstellen...