Kontrolle des "Spiels" durch Grenzen des Passiven

[towel]

vor 1 Minute, schrieb AlexSixtySix:

Wenn man keine Ahnung hat... (ich spar mir jetzt den Rest des Zitats)

 

Ein Tabu setzt eine Grenze.

 

Ich denke ich weiß was Du meinst, ausloten wie weit man bei bestimmten Dingen noch gehen kann ist was anderes und gehört auch abgesprochen.

neh...

grenze wär z-b- beim spanking mit xy...da weiter zu gehn...was spuren angeht, weiterzugehn..

n tabu oder nogo (ich unterscheide zw beiden, aber das iss nu egal) iss ein 'da gehst du nich ran!'...und das hat auch immer gründe!

aber jo...grenzen erweitern iss ein ausloten! welches aber eben in 24/7 nimmer abgesprochen wird, da diese entscheidung rein dem aktiven obliegt

vor 2 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Also tolerierst Du so etwas?  Was gibt es bloß für Leute...

es issn metakonsens, masseur!

und nochmal- dazu entscheidet man sich bewusst!

[Gelöschter Benutzer]

In aller erster Linie geht es immer um Vertrauen ....und vor allem Kommunikation .
Im Laufe der Zeit kann der Top-part auch ein Gespür erlangen wie weit er grenzen austesten kann .
Letztendlich ist es immer ein sinnliches Spiel aus Lust -leid und Freude beider Seiten .

[Al****]

vor 2 Minuten, schrieb towel:

neh...

grenze wär z-b- beim spanking mit xy...da weiter zu gehn...was spuren angeht, weiterzugehn..
n tabu oder nogo (ich unterscheide zw beiden, aber das iss nu egal) iss ein 'da gehst du nich ran!'...und das hat auch immer gründe!

1. Die deutsche Sprache ist da anderer Meinung als Du. Punkt!
 

Zitieren

 

aber jo...grenzen erweitern iss ein ausloten! welches aber eben in 24/7 nimmer abgesprochen wird, da diese entscheidung rein dem aktiven obliegt

Entweder ist abgesprochen, daß man weiter gehen kann um was auszuprobieren oder es gibt keine Grentzen/Tabus/Nogos. Somit können auch keine überschritten werden.

Abgesehen davon, daß 24/7 ne ganz andere Hausmnummer ist.

[ma****]

Es gibt Grenzen und es gibt Tabus. Tabus müssen eingehalten werden...Grenzen können...wenn es wirklich passt....verschoben werden und so neues erlebt.
Ich kann aber... grundsätzlich nicht verstehen... weshalb man sich da soooo viele Gedanken macht wer eventuell wen wie beeinflusst usw. Meine Güte...es soll einfach Spaß machen.... glücklich machen...erfüllend sein. Lasst doch das "Bierernste "weg und habt Fun. Trinkt euer Bier lieber aus Gläsern... Schuhen....Flaschen...Bauchnabel...wie auch immer. ;-)

[Al****]

Gerade eben, schrieb mariaFundtop:

Es gibt Grenzen und es gibt Tabus.

Die nächste, die die deutsche Sprache nicht beherrscht.

[towel]

vor 4 Minuten, schrieb mariaFundtop:

Trinkt euer Bier lieber aus Gläsern

das arme bier oO^^

 

 

vor 5 Minuten, schrieb AlexSixtySix:

1. Die deutsche Sprache ist da anderer Meinung als Du. Punkt!
 

Entweder ist abgesprochen, daß man weiter gehen kann um was auszuprobieren oder es gibt keine Grentzen/Tabus/Nogos. Somit können auch keine überschritten werden.

Abgesehen davon, daß 24/7 ne ganz andere Hausmnummer ist.

die deutsche sprache?? wiki??^^ 
und ich bin nunmal 24/7er...so sorry for

[ma****]

vor 5 Minuten, schrieb AlexSixtySix:

Die nächste, die die deutsche Sprache nicht beherrscht.

Der Nächste dem offensichtlich einer abgeht wenn er persönlich werden kann....🤷

Dann hast ja nun eine schönen Sonntag

[gl****]

vor 2 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Zur Erklärung, viele BDSM -"Spielende" füllen am Anfang Neigungsbögen aus. Was ist Tabu und wo liegen Grenzen.

In diesen Grenzen werden anfänglich verschiedene Spielzeuge ausgeschlossen,  Praktiken, Härte des Spieles, Einbeziehung von Dritten etc.

Joa, diese merkwürdige Art, um in ein gemeinsames Spiel zu finden ist mir auch vermehrt untergekommen. Keine Ahnung, wer diesen neumodische Unart gelehrt hat.  Kam ich nie wirklich darauf klar und hat sich uber die Zeit als No Go herausgestellt. Mit jenen ist es bei mir jedenfalls nicht zu einem Spiel gekommen. Die 'Kontrolle über das Spiel und die persönliche Lustbefriedigung' lief über das gemeinsame abchecken und abstecken von Gos. Normal halt. 

bearbeitet Mai 28, 2023 von glaubensfrage

[Pa****]

vor 7 Minuten, schrieb mariaFundtop:

Es gibt Grenzen und es gibt Tabus. Tabus müssen eingehalten werden...Grenzen können...wenn es wirklich passt....verschoben werden und so neues erlebt.

 

vor 23 Minuten, schrieb towel:

grenze wär z-b- beim spanking mit xy...da weiter zu gehn...was spuren angeht, weiterzugehn..

n tabu oder nogo (ich unterscheide zw beiden, aber das iss nu egal) iss ein 'da gehst du nich ran!'...und das hat auch immer gründe!

aber jo...grenzen erweitern iss ein ausloten! welches aber eben in 24/7 nimmer abgesprochen wird, da diese entscheidung rein dem aktiven obliegt

es issn metakonsens, masseur!

und nochmal- dazu entscheidet man sich bewusst!

vor 12 Minuten, schrieb AlexSixtySix:

1. Die deutsche Sprache ist da anderer Meinung als Du. Punkt!

Wieso nehmen wir uns nicht einfach an der englischen Sprache ein Vorbild und sprechen von "harten Grenzen" (hard limits, für towel und maria auch "Tabus") und "weichen Grenzen" (soft limits, so lange die notwendigen Voraussetzungen nicht gegeben sind auch tabu?)? Zumindest ist das die Unterscheidung an der sich dieses Off-Topic aufreibt.

[De****]

Ich habe keine Ahnung wo Du BDSMer triffst, die irgendwelche Neigungsbögen ausfüllen. Ich kenne keinen und ich kenne wirklich sehr viele BDSMer. Grenzen legt immer der devote/passive Part fest. Der dominante Part (jetzt kommen gleich wieder Möchtegerndoms um die Ecke und fühlen sich angegriffen) ist "nur" Erfüllungsgehilfe für die Lust des passiven/devoten Parts. Die Lust des dominanten Parts ergänzt sich im Idealfall mit dem anderen Part.

Bestimmte Grenzen können überschritten werden, es ist die Aufgabe des dominanten Parts zu erkennen, ob es auch angebracht ist. Die Initiative dieser Grenzüberschreitung geht immer vom passiven/devoten Part aus und niemals umgekehrt. 

Geht die Grenzüberschreitung vom dominanten Part aus, ist er der Aufgabe und Führsorge, die er übernommen hat, nicht gewachsen, der devote Part rutscht im diesem Moment in den Hintergrund und ist dem dominaten Part egal geworden. 

So sehe und lebe ich das als dominanter Part meiner Frau gegenüber, so erwarte ich es von dominanten Personen mir gegenüber (ich bin Switcher). 

BDSM ist kein Freibrief für Körperverletzung und ***igung.

Lg

[Po****]

vor einer Stunde, schrieb supermasseurHH:

Also ***igst Du auch, wenn Dir danach ist? Danke! Perverser gehts nicht mehr.

Das hat sie nie gesagt und steht da auch nicht.
Ich bitte darum, hier wirklich einmal vernünftig zu diskutieren, ohne irgendwelche Sache hineinzuinterpretieren, die da gar nicht stehen. Und auch nicht, jemanden als irgendwas zu bezeichnen. Du möchtest doch auch, dass man dir vernünftig und mit Respekt begegnet. Dann mache es doch bitte auch bei anderen.

LG
Pop-MOD-Sunshine, Poppen.de Team

[Al****]

vor 12 Minuten, schrieb Dein-Wunsch:

Ich habe keine Ahnung wo Du BDSMer triffst, die irgendwelche Neigungsbögen ausfüllen. Ich kenne keinen und ich kenne wirklich sehr viele BDSMer. Grenzen legt immer der devote/passive Part fest. Der dominante Part (jetzt kommen gleich wieder Möchtegerndoms um die Ecke und fühlen sich angegriffen) ist "nur" Erfüllungsgehilfe für die Lust des passiven/devoten Parts. Die Lust des dominanten Parts ergänzt sich im Idealfall mit dem anderen Part.

Bestimmte Grenzen können überschritten werden, es ist die Aufgabe des dominanten Parts zu erkennen, ob es auch angebracht ist. Die Initiative dieser Grenzüberschreitung geht immer vom passiven/devoten Part aus und niemals umgekehrt. 

Geht die Grenzüberschreitung vom dominanten Part aus, ist er der Aufgabe und Führsorge, die er übernommen hat, nicht gewachsen, der devote Part rutscht im diesem Moment in den Hintergrund und ist dem dominaten Part egal geworden. 

So sehe und lebe ich das als dominanter Part meiner Frau gegenüber, so erwarte ich es von dominanten Personen mir gegenüber (ich bin Switcher). 

BDSM ist kein Freibrief für Körperverletzung und ***igung.

Lg

Endlich mal jemand der Ahnung hat. Danke dafür

[towel]

vor 15 Minuten, schrieb paulaenby:

Wieso nehmen wir uns nicht einfach an der englischen Sprache ein Vorbild

die idee iss an sich gut, ja! aber beschreibt tabus und nogos!  nich grenzen, weisste

[Al****]

vor 3 Minuten, schrieb Pop-MOD-Sunshine:

Das hat sie nie gesagt und steht da auch nicht.

Doch. Genau das kommt nämlich dabei heraus. Ich kenn da echte Fälle aus der Praxis. Schade daß die Moderation hier so unsensibel ist. Damit ist diese Diskussion für mich auch beendet.

[De****]

vor 2 Minuten, schrieb AlexSixtySix:

Endlich mal jemand der Ahnung hat. Danke dafür

Danke.

[towel]

vor 5 Minuten, schrieb AlexSixtySix:

Doch. Genau das kommt nämlich dabei heraus. Ich kenn da echte Fälle aus der Praxis. Schade daß die Moderation hier so unsensibel ist. Damit ist diese Diskussion für mich auch beendet.

nein, hat sie...hab ich nich! denn nochmal- ich bin sub, passiv!! ergo treffe ich auch keine entscheidungen oder '***ige'! also sach mal

[Du****]

Eine Grenze ist da um versetzt werden zu können, wogegen TABUS undiskutierbar sind.
Und jede/r dominante Part führt die Peitsche anders / individuell.
Als SUB geb ich Grenzen und Tabus an, aber auch der 'Ausführende' (dominante) hat Grenzen.

[gl****]

vor 2 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Also ***igst Du auch, wenn Dir danach ist? Danke! Perverser gehts nicht mehr.

Man kann Grenzen innerhalb der Gos überschreiten und verschieben und macht bei nicht wenigen SMern (auch und gerade bei den Passiven) den Reiz erst aus. Ich sehe es ähnlich wie @towel, das man diese nicht vorher festlegt kann, sondern (gemeinsam) nach ihnen sucht (um zB auf ihr zu tanzen und ggf auch zu überschreiten, weil dat so schön kicken kann).

Es würde daher von Respekt zeugen,  wenn jemand,  der mit SM oder Perversionen/Andersartigkeiten so gar nichts am Hut hat, erst mal wertfrei nachfragt, anstatt solch eine haltlose Unterstellung rauszuklötern. Danke.

bearbeitet Mai 28, 2023 von glaubensfrage

[Li****]

Ich habe nur Dynamiken, in denen beide Parts -Top und bottom - hard limits und soft limits vereinbaren. Ob nun in schriftlicher Form ist Geschmackssache. Von Tops, die selbst keine Limits haben, würde ich die Finger lassen. Finde die Vorstellung gruselig.

[Gelöschter Benutzer]

In solchen Diskussionen ist stets zu beobachten, dass es von Spezialisten und Expertinnen nur so wimmelt. Und (gefühlt) alle bewegen sich, oder haben sich in einem BDSM-Bereich bewegt, in dem Safe-Wörter, Fragebögen und Einordnung in wissenschaftliche Abkürzungen zum "Tagesgeschäft" gehören. Außerdem wissen alle sehr genau, was einen Dummdom ausmacht. ;-)

Wo bleibt denn da der Spaß? 

Ich erlebe das so, dass beide Beteiligte Grenzen festlegen. Im Idealfall decken sie sich schon, bevor man sich überhaupt näher gekommen ist. Andere kann man besprechen. Allerdings betrachte ich mich sowohl im D/s Bereich, als auch in Sachen Sado-Maso als sehr gemäßigt und spaß- und freudeorientiert.

Viele "Berufs-Subs" würden bei mir schon an MEINEN Grenzen scheitern, ..und sich zurückziehen. Berechtigter Weise. Denn wenn sie ein Fan von Atemkontrolle, Cutting, Branding oder anderen schädigenden und gefährlichen Praktiken wäre, ..würde ich ihr das verweigern. Und auch, sofern sie MEINE Sub sein wollte, auch außerhalb unserer Beziehung kategorisch verbieten. 

Spätestens dann kommt diese Sub an ihre persönlichen Grenzen. Einerseits hat sie den Anspruch, gehorsam zu dienen. Andererseits, ist sie auf diese Praktiken fixiert. Was also tun, ..wem gehorchen, und auf was oder wen verzichten. 

...

Den Hardcore-BDSMlern kann meine Sichtweise egal sein. Sie haben sicher schon das passende Gegenstück gefunden, ..oder werden es finden. Für mich ist das ein Teil meiner Persönlichkeit und meiner Sexualität, auf den ich jederzeit verzichten kann, ..aber nicht möchte. Doch  allzu extrem werde ich da niemals eintauchen. Weil es mir den Spaß nehmen würde. 

 

[Mr****]

Diese Listen halte ich unter geistig gesunden Menschen für Bullshit. Es gibt eine Million Sachen, die nicht drauf stehen- man kommt da einfach nicht drauf. Jemand, der wirklich drauf steht sadistische Handlungen auszuführen, den hält sowas nicht auf. Es ist und bleibt für den passiven immer eine Gefahr da.

[Gelöschter Benutzer]

Festgelegte Grenzen sind NIE zu überschreiten.

[ma****]

vor 2 Stunden, schrieb paulaenby:

 

Wieso nehmen wir uns nicht einfach an der englischen Sprache ein Vorbild und sprechen von "harten Grenzen" (hard limits, für towel und maria auch "Tabus") und "weichen Grenzen" (soft limits, so lange die notwendigen Voraussetzungen nicht gegeben sind auch tabu?)? Zumindest ist das die Unterscheidung an der sich dieses Off-Topic aufreibt.

Ehrlich.... Hauptsache mein Gegenüber weiß darum. Dann ist alles gut....und egal wie wer was nennt. 🙄

[towel]

vor 2 Stunden, schrieb MrsGrinch:

Diese Listen halte ich unter geistig gesunden Menschen für Bullshit. Es gibt eine Million Sachen, die nicht drauf stehen- man kommt da einfach nicht drauf. Jemand, der wirklich drauf steht sadistische Handlungen auszuführen, den hält sowas nicht auf. Es ist und bleibt für den passiven immer eine Gefahr da.

grinch, meine fast-angetraute-
umso wichtiger iss ahnung von dem ganzen...

[Th****]

natürlich setzt der die sub die grenzen. wer sonst. und ein guter dom pusht nicht über grenzen. er respektiert sie. wenn überhaupt lockt er über grenzen.