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geliebter Furz...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo Gemeinde!

Ich würde auch gerne mal eine Frage stellen: Und zwar:

Wieso riecht man eigentlich den eigenen Furz so gerne, aber andere Fürze findet man total ekelhaft?

Hat da jemand Erfahrung(en) mit oder kennt eine gute Erklärung dafür?

Würde mich über ernst gemeinte Antworte gerne freuen, auch die Damen der Schöfpung sind gefragt!


Geschrieben

Man riecht den eigenen Furz gerne? Also ich schätze da eher andere Wohlgerüche. Aber offenbar ticken Männer da doch anders...


Geschrieben

Sicher, im Ruhrgebiet nennt man mich einen kleinen Furz. Und ich kann versichern, ich rieche sehr lecker.


Geschrieben

Nein, ich weiß ganz genau, dass das bei Männern und Frauen gleich ist.
(bitte jetzt nicht Lügen verbreiten hier! )


Geschrieben (bearbeitet)

Nee, aber Frauen gehabt!
(und die haben Alle unter der Bettdecke gefurzt! So! Ich traue mich jetzt mal, das so offen zu sagen!)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Man riecht den eigenen Furz gerne? Also ich schätze da eher andere Wohlgerüche. Aber offenbar ticken Männer da doch anders...



sehe ich genauso wie Pumakaetzchen gg


Geschrieben

Was rülpset und furzet ihr nicht,hat es euch nicht geschmacket ?


Geschrieben

Der Paan der Tuu ließ heute dichterisch einen Fahren, das stank bis zu den Agamen.


Geschrieben (bearbeitet)

Welch böses Furzkino keimt da auf.... ^^


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben (bearbeitet)

Geil!!! Jingle bells in Reinkultur!

Die Rita hat es auch probiert - doch DAS hat eher irritiert!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wie wollt ihr mich jetzt zum Schlafen kriegen? Immer noch Lachtränen pur. Google schlägt uns bestimmt für den Literaturpreis vor.


Geschrieben

ihr saiiiiiid schwaaiineeeeee
ich sitz hier jetzt mit einer Klammerpuder gebeutelten..ääähh nein Klammerbeutel gepuderten Nase um mein Nasenkino auszuschalten
weil.... gestern gabs so allerlei, was mich hintenrum anstinkt*lol*


sich ihrer Flatulenzen mal schnell entledigt..


Geschrieben

Naja gerne riechen halte ich für übertrieben, würde eher sagen die eigen sind nicht so schlimm. ich z.B. krieche nicht unter die Bettdecke und erfreue mich der wohlgerüche....


Geschrieben

Es gibt nix schöneres als ein gut duftender Pfurz, besonders aus dem Hintern einer knackigen, blonden Maid, um die 22, dicke Titten und möglichst wenig im Kopp.

Lecker. Könnte ich stundenlang riechen, die Dinger.


Geschrieben

Interessantes Thema für eine Doktorarbeit....die Dissertation würd ich gerne lesen....:-))


Geschrieben

Bei dem Thema kann man wahrscheinlich auch nicht guttenbergen sondern muß die Feldversuche eigenständig durchführen


Geschrieben

Wieso riecht man eigentlich den eigenen Furz so gerne, aber andere Fürze findet man total ekelhaft?


Das dürfte daran liegen, dass Gerüche, denen man ununterbrochen ausgesetzt ist, nicht mehr wahrgenommen werden.
Aber was bedeutet das eigentlich? Wenn man seinen eigenen Furz "liebt", werden die schlechtriechenden Inhaltsstoffe ausgeblendet, weil man damit immerzu umgeben ist. Denn sonst würden sie gerochen werden. Der typische Furzgeruch dürfte somit ein Teil des Körpergeruchs sein.

Eine psychische Komponente wird es allerdings auch geben. So wie Menschen Dummheit u.ä. immer nur bei anderen wahrnehmen (siehe Douglas Adams, Das Restaurant am Rande des Universums: "Man kann [Anm.: durch Zeitreisen] das Restaurant so oft besuchen, wie man möchte (mochtan auf-besuch wieder-besuchirin ... und so weiter (...) und trotzdem sicher sein, daß man sich nie selbst begegnet, schon wegen der Peinlichkeit, die dadurch gewöhnlich aufkommt").
Aus Gründen der "geistigen Hygiene" werden die eigenen Stinker als nicht so schlimm abgetan oder gar als olfaktorische Wohltat empfunden.
Das kann jeder nachempfinden, der schon einmal einen lautlosen, stinkenden Furz einem Anderen, der eben laut gepupst hat, "untergeschoben" hat. Der gehörnte Pupser verharmlost auch den untergeschobenen Stinker - obwohl der alles andere als harmlos war.

Eine weitere Komponente könnte schlicht die Schadenfreude sein. Man betrachte sich nur die entsetzten Gesichter der Menschen, wenn man kurz vor Verlassen des Fahrstuhls einen Koffer stehen lässt und er seine Wirkung entfaltet, wenn gerade die Tür zu geht. Der Pupser hat in dem Furz sozusagen einen Verbündeten, quasi einen Freund. Und wer mag seine Freunde nicht?


Geschrieben

Vlt is das so ne sache der Natur weil man ja selbst mit sich sein lebenlang leben muss wenn man sich selber ner riechen wollen könnte, dann würde man ja weglaufen wollen etc

hab ich das klar erklärt?


Geschrieben


Wieso riecht man eigentlich den eigenen Furz so gerne, aber andere Fürze findet man total ekelhaft?

Hat da jemand Erfahrung(en) mit oder kennt eine gute Erklärung dafür?



Die Gerüche dringen in deine reine Aura ein und stören deine innere Harmonie. Das sorgt dafür, dass dein Körper eine Stressreaktion auslöst und sich dein Unwohlsein durch einen erhöhten Energiefluss im Nasenorgan bemerkbar macht. Deine inneren Kräfte sind im Ungleichgewicht und du solltest diese Reaktion mit der äußerst starken Schwefeldioxid Potenz C100 behandeln, und der Energiefluss wird in wenigen Minuten wieder zur Harmonie kommen.

Die Alternative wäre, nach 19 Uhr nichts mehr zu essen. Aber Symptome behandeln ist einfacher.

Ich hoffe geholfen zu haben.


Geschrieben

Bei dem Thema kann man wahrscheinlich auch nicht guttenbergen....



doch, genau das hat der schlaue paan vor.... wenn sich hier genug anrüchiges material angesammelt hat, kupfert er das alles zu einer dissi um....

Dr. fum. aantuu


Geschrieben

Also, wenn jemand anderes vorher was leckeres gegessen hat, z.B. Döner mit viel Knoblauch Sosse, was man selber sehr gerne mag und dann einen guten die freiheit schenkt, dann müsste dieser eigendlich genau so gut duften wie der eigene. Oder?


Geschrieben

Nee, aber Frauen gehabt!
(und die haben Alle unter der Bettdecke gefurzt! So! Ich traue mich jetzt mal, das so offen zu sagen!)


inakzeptabel. erst recht unter bettdecken.


wobei meine eigenen hingegen durchaus zumutbar wirken...


Geschrieben

Ich fordere mehr Toleranz für stille Duftnoten unter großflächigen Bettdecken. Im übrigen lassen die sich schnell verflüchtigen durch großzügiges Aufwedeln der Bettdecke. Dabei kann man noch schnell die Toleranzgrenzen der Partnerin checken, sozusagen einen echten Wesenstest machen


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