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Die Autofahrt


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mein erstes erotisches Treffen mit Petra (1. Teil).

Ich kannte Petra ca. ein halbes Jahr.
Wir hatten uns in der Mensa kennen gelernt und festgestellt, daß wir die gleiche Studienrichtung eingeschlagen hatten, Diplomsport.
Sport war unser Lebensmittelpunkt. Sie interessierte sich für Volley-und Basketball und ich für Leichtathletik.
Petra war immer lebendig und fröhlich. Ihr lachendes Gesicht wurde von einem schwarzen Lockenkopf eingerahmt.
Da wir beide gerade keinen Partner hatten, trafen wir uns öfters.
Man konnte mit ihr über alles reden, nicht nur Sport, sondern auch das sonstige Leben, Gott und die Welt.
Wir philosophierten über die Verhaltensweisen unserer Mitmenschen und machten uns oft lustig über die Passanten, wenn wir
im Park auf einer Bank saßen.
Naklar unterhielten wir uns auch über Erotik und Sex. Wir fragten uns bei einigen Leuten, wie sie es wohl im Bett anstellten, schnell und schlampig oder lang genießend mit tiefem Gefühl.
Wenn das die betroffenen Leute gehört hätten, dann hätten wir aber das Weite suchen müssen.
Da wir uns über die anderen Leute unterhielten, war es nur logisch, daß wir auch auf uns zu sprechen kamen.
Wir waren der Meinung, daß Sportler körperbetonter leben, als die TV-Junkies und, daß sportlich trainierte Menschen ganz anders mit ihren Körpern umgehen könnten und sich das auch beim Sex zeige.
Heute hatten wir uns zum Baden verabredet.
Im Freibad suchten wir uns wegen der bulligen Hitze ein schattiges Plätzchen.
Da war die große Trauerweide genau das Richtige.
Nachdem wir einige Runden geschwommen und uns geduscht hatten, legten wir uns nebeneinader auf das Badetuch, Größe XXXL
und widmeten uns wieder unserem Lieblingsthema, Sexverhalten in der Bevölkerung.
Ich fragte Petra, wie sie das Thema für sich sehe. Sie meinte, daß ein Quickie ganz nett wäre, wenn man einmal großen Druck verspüre und den abbauen wolle. Ansonsten würde sie lieber die gefühlvollen Varianten bevorzugen und sich viel Zeit lassen.
In unserer heuten Welt sei alles sowieso ganz hektsch und da solle man sich für seine Gefühle entsprechend Zeit gönnen.
Da traf sie genau meine Vorstellung.
Ich für meinen Teil würde auch den zeitintensiven Gefühlstiefen mehr Raum lassen und würde einen spannungsvollen Ablauf anderen Varianten vorziehen, weil dabei die Höhepunkte tiefer und lustvoller empfunden würden.
So hatte ich es in einigen Büchern zum Thema Tantra gelesen.
Petra nahm meine Meinung mit einem Lächeln zur Kenntnis und schmunzelte, als sie erfuhr, daß meine diesbezgl. Erfahrung noch sehr spärlich war.
Wärend unserer Unterhaltung näherten wir uns und streichelten und küßten uns, bis Petra den mutigen Schritt tat und sagte:
"Wolfgang, was hältst Du davon, wenn wir uns heute abend bei mir treffen und gemeinsame Erfahrung zum angeschnittenen Thema machen würden?"
Ich war erst ganz baff und wurde verlegen, stimmte dann aber sofort zu:
"Es würde mich sehr freuen. Was meinst Du, wann ich dann zu Dir kommen könnte?" "Am besten wäre es, wenn wir jetzt hier aufbrechen und uns auf den Weg zu mir machen würden. Dann hätten wir einige Stunden Zeit für uns. Du kannst ja hinter mir herfahren", war ihr spontaner Vorschlag.
Nachdem dies soweit besprochen war, beeilten wir uns, unsere Sachen zu packen und liefen zu unseren Autos.
Bevor wir in unsere Wägen stiegen, küßten wir uns nochmals ganz innig und leidenschaftlich und dann beeilten wir uns, daß wir schnell zu ihrer Wohnung kamen.
Dort angekommen flogen unsere Aktentaschen in die Ecke und wir fielen regelrecht übereinander her und küßten uns innig und ließen unserem Zungenspiel freien Lauf, während wir mit unseren Händen unsere Körper auf- und abfuhren.
Ich hatte eine Idee und sagte zu Petra: "Was hältst Du von einem besonders spannenden Kennenlernen, wo wir uns zuerst "nur"
sinnlich wahrnehmen und erleben und uns nur von Ahnungen erregen und treiben lassen, bis wir ausgezogen sind und mein Schwanz Deine Yoni begrüßt hat? Spannend wäre es doch, wenn wir uns ausziehen und dabei der aktive Partner von seinem
Auszuziehenden immer nur den Rücken sieht, aber ansonsten alles erlaubt ist, was man mit den Händen und Lippen erfahren und ertasten kann.
Dann möchte ich, daß Du den weiteren Programmablauf bestimmst..."
"Das hört sich ja geil an." meinte Petra begeistert und wir küßten uns leidenschaftlich und ließen unsere Lippen und Zungen spielen.
Mein Mund wanderte über ihre Wangen zu ihrem Hals und wieder zurück zu ihrem Mund und wir intensivierten unser Zungenspiel.
Dabei zogen wir unsere Körper näher aneinander, um unsere Nähe zu spüren und unsere Hände tasteten die Konturen unserer Körper ab. Über ihren Rücken und ihren Hintern zu ihren Hüften und den Weg über ihren Bauch fanden meine Hände ihre Brüste und fuhren auch diese Formen nach und streichelten die harten Knospen. Meine Fingerspitzen zeichneten Kreise um diese empfindlichen Dornen und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und unsere Becken schmiegten sich fest
aneinander.
Ich öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, streifte sie ab und fand direkteren Kontakt zu ihren Brüsten.
Ich verwöhnte ihre entblößte Schulter und ihren Hals mit zärlichen Küssen und wanderte küssend langsam nach unten und ging abei in die Kniebeuge, damit ich den Reißverschluß ihrer Jeans öffnen und die Hose langsam nach unten abstreifen konnte.
Ich küßte dabei ihren Bauch und streifte ihre Jeans über die Beine und warf dabei erwartungsvolle Blicke auf ihre, vom zarten Slip bedeckte Muschi und bedeckte den verborgenen Venushügel mit verstärkten Küssen.
Während ich ihr die Hose ganz von den Beinen streifte und sie aus der Jeans "ausstieg" beobachtete ich gespannt die Bewegungen ihres Lustdreiecks und küßte ihren verhüllten Venüshügels mit Nachdruck, um die Form ihrer Yoni zu erahnen und fuhr mit meinen Händen die Form ihres Hinterns nach.
Erwartungsvoll stand ich dann wieder auf, damit sie dasselbe Spiel bei mir erleben konnte.
Zuvor küßten wir uns erst noch einmal innig und ließen unsere Zungen ineinander verschlingen.
Dann streifte Petra mir ungeduldig mein T-Shirt über den Kopf, warf es weg, kniete sich vor mich, um meine Jeans zu öffnen, die mittlerweile sehr eng gespannt war.
Den Bundknopf und den Reißverschluß hatte sie ganz schnell geöffnet, um dorthin zu gelangen, was sie sich so sehr wünschte.
Während sie meine Jeans abstreifte und ich aus dieser ausstieg, fixierte sie mit ihren Blicken meinen gespannten Slip, der ihr ersehntes Spielzeug verdeckte.
Nachdem meine Jeans ausgezogen waren, tasteten ihre Hände die Form meines steif aufgerichteten Schwanzes und meiner Hoden in meinem Slip ab und sie übersäte dieses Wunderwerk der Lust mit Küssen und wollte mir am liebsten den Slip vom Leib reißen.
Aber ich hatte mir für uns etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Wir sollten uns gegenseitig ausziehen und dabei vorerst nur unsere gegenseitigen Rückenpartien sehen, aber dabei alles, was wir uns wünschten, abtasten.
Dieses sinnliche Kennenlernen, sollte unser Verlangen so sehr steigern, daß wir es schier nicht mehr aushalten konnten.
Und so erlebten wir es auch.
Vor diesen nächsten Schritten küßten wir uns noch einmal intensiv küssen und schmiegten dabei unsere Körper eng aneinander und ertasteten mit den Händen unsere Körperformen. Die Zungenküsse drückten unsere Sehnsucht nach Vertiefung unseres Liebesspiels aus.
Dann unterbrachen wir diese Liebkosungen, um möglichst schnell zu dem zu gelangen, was wir uns so sehnsüchtig wünschten.
Meine Rückenpartie im Blick zog Petra mein Unterhemd aus und wollte dann meinen Slip abstreifen und dabei meinen Hintern küssen.
Beim Abstreifen meines Slips bemerkte sie, daß dieser auf meiner Vorderseite eingehakt war.
Sie wußte genau, was das für ein Haken war und griff nach vorne, um den Slip auszuhängen und ganz auszuziehen.
Dann griff sie mit beiden Händen zu meiner Vorderseite und befühlte meinen hart aufrechtstehenden Schwanz und mein Scrotum, das meine Hoden umspannte und fuhr alle Details mit ihren Fingern nach.
Dabei bemerkte sie, daß meine Eichel vor Erregung triefte und die salzigen Lusttröpfchen aus ihr herausflossen.
Fast verzweifelt vor Erregung sagte sie: "Schatzi, ich bin so geil und möchte, daß ich jetzt von Dir intensiv gefickt werde."
"Ja Liebling, das möchte ich auch sehr gerne, aber zuerst will ich Dich ausziehen. Bitte drehe Dich um, mit dem Rücken zu mir."
Ich stand auf und küßte ihren Nacken und ihre Schulter, während ich den Verschluß ihres BHs öffnete und ihren Brüsten ihre ersehnte Freiheit gab.
Den BH hatte ich schnell abgestreift und küßte zärtlich ihren Rücken. Dabei befühlte ich ihre Brüste und ertastete ihre hart aufgerichteten Brustwarzen.
An Petras bebendem Atem bemerkte ich, daß ihr diese Situation unerträglich schien. Aber ich wußte, daß wir Beide kurze Zeit später sehr dankbar für diese qualvoll geladene Spannung sein würden.
Meine Zärtlichkeiten wurden immer hektischer, weil mich meine Leidenschaft vorwärtsdrängte und unsere Geilheit nicht mehr auszuhalten war.
Ich zog ihren Slip nach unten und streife ihn ab.
Bei der Bewegung ihrer Beine erhaschte ich zwischen ihnen kurze Blicke auf die Silhouetten ihrer Schamlippen und mein Atem wurde immer schwerer, während ich ihren Hintern küßte und dabei mit meinen Händen nach vorne griff, um ihre kurzen Schamhaare zu ertasten, die unserer Erregung einen weiteren Schub gaben. Dann führte ich eine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel hindurch,
während meine andere Hand die Form ihres Venushügels erfühlte. Mit beiden Händen ertastete ich ihre Möse und bemerkte dabei, daß sie schon ganz naß und verlangend war.
Bei der Berührung ihres Kitzlers mit meinen Fingerspitzen stockte uns Beiden fast der Atem.
Ja, ich hätte jetzt gerne ihre Möse geleckt und an ihrem Kitzler gesaugt.
Aber es wartete noch ein weiterer Schritt auf dem Weg zu unserer intimen Offenbarung.
Ich stand auf, umarmte sie von hinten und küßte nochmals ihren Hals und sagte dann:
"Liebling bücke Dich bitte nach vorne und stelle die Beine etwas auseinander. Mein Penis möchte Deine Yoni jetzt sinnlich egrüßen."
Sie bückte sich und ich kniete mich, um zärtlich die Formen der Backen ihres Hinterns zu streicheln und versuchte ihre Schamlippen zu küssen und mit meiner Zunge zwischen ihnen entlang zu fahren. Dabei schmeckte ich den salzigen Saft ihrer Lustgrotte und versuchte weiter mit meiner Zunge einzudringen. Aber dafür würde ich etwas später noch ausreichend Gelegenheit haben.
Jetzt hob sie ihren Hintern etwas und öffnete ihre Schenkel etwas mehr, daß ich mit meiner Zunge und den Lippen einen besseren
Zugang zu ihrer Vagina hatte und ich konnte jetzt mit meiner Zunge besser zwischen ihren Schamlippen entlang fahren und ihre Möse begann sich immermehr zu öffnen, während meine Zunge tiefer eindringen konnte.
Aber zwischen meinen Beinen wartete jemand, der vor Sehnsucht triefte, um auch bei der Begrüßung dabei zu sein.
Nun stand ich wieder auf und stellte mich nahe an ihren Hintern und glitt mit meinen Fingern zwischen ihren Pobacken entlang zu ihrer feuchten Liebesgrotte, um meiner Eichel den Weg zu zeigen und führte meinen triefend bebenden Schwanz zwischen ihre Beine.
Die erste Berührung meiner Eichel mit ihren Schamhaaren war fast wie ein Blitz und ich mußte aufpassen, daß ich nicht schon jetzt anfing meine Spermien zu verspritzen.
Dieses leichte Kratzen der Haare signalisierte meinem Schwanz, daß es nicht mehr weit zum Paradies war.
Und so war es dann auch und er brauchte nicht lange zu suchen.
Es war so, als sei er diesen Weg schon immer "gegangen", denn nach den lieben Haaren glitt er in ihre triefnasse Möse und es war, als wenn tausend Sonnen aufgingen, nicht Sonnen..... nein, Galaxien.
Alle diese Empfindungen waren ganz besonders intensiv, weil wir ja noch nicht gesehen hatten, wer sich da begegnete, sondern nur unsere Visionen und Sinneserlebnisse hatten.
Es waren unglaublich traumhaft schöne Gefühle ....
Mit leichten zarten Stößen bewegte ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und im Eingangsbereich ihrer Vagina.
Mit jedem zarten Stoß bewegte ich meinen Schwanz immer etwas tiefer zwischen ihren Schamlippen und fühlte, wie zärtlich ihr Schlund meine Eichel liebkoste. Bei jedem zarten Hineinstoßen wurde mein Schaft durch dieses himmlisch liebe Knutschen so sehr stimuliert, daß er sich immer wieder anspannte und härter wurde.
Diese Bewegungen wurden von ihrem leisen Keuchen begleitet, das mir ihr zunehmendes Verlangen signalisierte..
Mit meiner Hand bewegte ich meinen Schwanz zusätzlich so, daß die Eichel in zärtlichen Kreisbewegung die großen Schamlippen öffnete und auch die inneren Schamlippen langsam auseinander legte.
Das Gefühl dabei war, wie wenn die Schamlippen die Eichel küßten und die Eichel einen Zungenkuss mit der Möse vollführte.
Beim Tiefergleiten fühlte ich die Muskeln ihrer Vagina und, wie sie langsam dem zarten Druck nachgab, damit meine Eichel immer tiefer eindringen konnte.
Durch Bildung eines betonten Hohlkreuzes und Heben ihres schönen Hinterns schmiegte Petra ihren Venushügel zielgenau an mein Schambein und unterstützte mein Zepter beim Suchen nach noch mehr Tiefe.
Am tiefsten Punkt angekommen, fühlte ich ein zartes Streicheln ihrer Gebärmutter an meiner Eichelspitze und genoß diese zarten Liebkosungen, die meinen Schaft unweigerlich zum Zucken brachten, so, als wenn ER jetzt schon seinen Samen ausstoßen würde.
Nun folgte ein langsamer zärtlicher Rhythmus von Hin-und-her-Bewegungen, kombiniert mit Kreisbewegungen meines Schwanzes, die Petra mit ihren Beckenbewegungen versuchte zu treffen, damit wir uns sozusagen im Gleichschritt (eigentlich müßte es Gleitschritt heißen) auf unser gemeinsames Ziel hinbewegten.
Unser gemeinsames Stöhnen begleitete diese Bewegungen bis zu dem Moment, an dem ich ihr sagte:
"Liebes, wenn ich nicht aufpasse, dann habe ich schon jetzt meinen Höhepunkt. Sollen wir jetzt zum Orgasmus kommen?"
Schwer atmend antwortete sie mir: "Ja Liebling, ich möchte Deinen Saft in mir spüren, aber warte noch etwas, bis ich auch soweit bin."
"Oh Liebes, mein Orgasmus kommt nicht so schnell, desjalb kannst Du Dich ganz Deinen Gefühlen hingeben."
Ich intensivierte meine Bewegungen in langgezogenen, zügigen Vor-zurück-Bewegungen und freute mich über ihr stärker werdendes Stöhnen. Dabei fühlte ich, wie sich die Vaginalmuskeln immermehr anspannten und meine Eichel liebkosten.
Ich beschleunigte meine Stöße etwas und plötzlich merke ich, wie ihre Yoni meine Eichel fest umspannte und ihr Stöhen zu einem Jauchzen wurde und sie mich anfeuerte, schneller und härter zu ficken.
Ich konzentrierte mich auf meinen Orgasmus, der schon in Wartestellung lauerte und wir kamen Beide gemeinsam und ein starker Samenstrahl ergoß sich in ihre Lusthöhle und ich wurde ganz weich in den Knien und mußte mich an ihren Pobacken festhalten.
Wir erlebten einen sehr gücklichen Moment und ich ließ meinen Schwanz noch etwas in ihrer Höhle, bis die Zuckungen ausgeklungen waren.
Dann zog ich meinen noch harten Schaft aus ihrer heißen Grotte, sie drehte sich um und wir konnten uns nun zum ersten Mal direkt von vorne sehen und unsere Lustspender bestaunen.
Glücklich schlossen wir uns in die Arme und küßten uns intensiv, bewegten uns aber gleich in Richtung Bett, um uns einer weiteren Liebesrunde hinzugeben.
Geschrieben

Mein erstes erotisches Treffen mit Petra. (2. Teil)

Eng umschlungen legen wir uns nebeneinander und überhäufen uns mit Küssen.
Ich beuge mich über Petra und küsse zart ihren Mund und ihr Gesicht und liebkose dann langsam ihren Hals.
Langsam lasse ich meine Lippen zu ihren Brüsten gleiten und bedecke ihre harten Brustwarzen abwechselnd mit zarten Küssen und beschreibe mit meiner Zungenspitze kleine Kreise um die Vorhöfe ihrer empfindlichen Spitzen.
Die Kreise werden immer enger und münden auf dem Gipfel dieser lieben Knospen. An Petras Reaktionen merke ich: das sind die Schalter ihrer Lust. Ihr Seufzen verdeutlicht mir, daß ich jetzt unbedingt weitermachen soll.
Ich nehme das gefüllte Sektglas von einem der beiden Nachttische und träufele etwas Sekt zwischen Petras Brüste und auf ihre Knospen.
Erschrocken zuckt sie zusammen und hebt ihren Oberkörper etwas an, wodurch das prikelnde Naß auf ihrer Haut zwischen den Brüsten nach unten zum Nabel fließt und sich in der Nabelsenke sammelt.
Ich führe meine Zunge der süßen Spur entlang zu ihrem Bauch und und beginne den kleinen Tümpel auszusaugen und auszulecken.
Dort beschreibe ich mit meiner Zungenspitze die Senke ihres Nabels, um dann weiter nach unten mit kleinen zarten Küssen über ihre Schenkel zu gleiten.
Die Bewegungen ihres Körpers, besonders ihres Beckens und das begleitende Seufzen zeigen mir, wie sehr sie diese Zärtlichkeiten erregen.
Petra spreizt ihre Beine, damit mein Mund auf seinem vermuteten Weg überall Zugang finden möge.
Aber zuerst führt mein Küssen entlang ihres linken Beines über die Außen- und Oberseite in Richtung Füße, während meine Hände ihr rechtes Beim streicheln.
"Mach doch endlich, ich brauche mehr, viel mehr," höre ich Petra verlangend sagen und antworte zärtlich: "Liebling, Du kannst alles bekommen, so viel und intensiv Du willst. Ich möchte Dich erst richtig heiß werden lassen, bis Du es nicht mehr aushältst und Dir dann das komplette Glück schenken."
Meine Lippen streichen langsam ihr linkes Bein nach unten und suchen, an den Füßen angekommen, während ich mich nun zwischen Petras gespreizten Beine gekniet habe, den Weg über die Innenseiten Ihrer beiden Schenkel, die ich abwechselnd küsse und mit meiner Zungenspitze streichle und dabei die anderen Stellen ihrer Beine und ihren Bauch mit meinen Händen streichle, den Weg zu ihrer liebsten Stelle.
Auf meinem Weg zu ihrem Becken merke ich, daß sie ihre Beine immer weiter spreizt, damit mich auch nichts auf meinem Weg zum Ziel behindern könnte. Das verlangende Heben und Senken ihres Beckens und das Keuchen ihres Atems signalisieren mir, wie sehr sie sich danach sehnt, daß ich bald an meinem Ziel ankomme. Ihre geöffneten Schenkel bieten mir eine wundervolle Aussicht auf ihr Lustzentrum das sich schon eindeutig fordernd geöffnet hat und es ist unglaublich schwer für mich, meinen Mund nicht sofort dorthin zu bewegen.
Meine Lippen führe ich auf ihrem langsamen, zärtlichen Weg über ihre Innenschenkel zu ihren lieben Pobacken.
Dort angekommen, fängt die intensivste Zärtlichkeit an, die man sich nur denken kann und die sie nun erleben darf.
Küssend bewege ich meinen Mund von ihrem Popo über ihren Damm langsam zu ihren Schamlippen und merke an ihrem lauter werdenden Seufzen, zwischen dem sich auch schon ein Stöhnen vernehmen läßt, daß sie das Glühen des Liebesfeuers kaum noch aushalten kann, weil ich kurz vor dem Eingang zu ihrer Yoni angekommen bin.
Nun bringe ich immermehr meine Zunge ins Spiel und streichle mit der Zungenspitze vom Damm ausgehend zur Öffnung ihrer Liebesgrotte, aus der als eindeutiges Zeichen ihres unbändigen Verlangens, ihr weißer Liebessaft  herausrinnt, den ich dankbar mit einem breiten Zungenstrich aufnehme, damit kein Tropfen des göttlichen Stromes verloren gehe.
Mit meiner Zunge öffne ich ihre schon leicht geöffneten Schamlippen immer weiter und fange an, in ihrer Spalte zu lecken und freue mich, daß ich endlich den salzigen Geschmack ihres Mösensaftes genießen darf und züngle weiter in die Tiefe ihrer Liebesgrotte.
Petras Seufzen ist nun in ein Stöhnen und leichtes Wimmern übergegangen....
Sie faßt ihre Beine in den Kniekehlen und zieht sie weit gespreizt nach oben, um ihr Lustzentrum noch besser zugänglich nach oben zu präsentieren.
Ich fange langsam und betont zart mit meiner Zungenspitze den Bereich ihrer Klit zu streicheln und umkreise dabei den Lustpunkt betont so, daß ich ihn noch nicht berühre. Diese Zungenkreise lasse ich immer enger werden, was Petra mit einem stärker werdenden Stöhnen und Betteln erwidert: "Mehr, mehr, mehr! Mach doch endlich. Ich kann es garnicht mehr aushalten!"
Ja, diese Worte werden bestätigt durch die Reaktionen in ihrer Schamgegend.
Meine Zungenkreise sind nun so eng, daß sich eine Berührung des Kitzlers nicht mehr vermeiden läßt und ich versuche ganz zart über diese liebe Spitze zu streichen.
"Hui, hui, hui, hui, weiter, fester, mach doch endlich! Ich werde noch wahnsinnig!" höre ich Petra betteln und küsse ihre liebe Knospe, indem ich meine Lippen um sie lege und leicht an dem Lustpunkt sauge. Petra umfaßt mit beiden  Händen meinen  Kopf, um ihn fester gegen ihre Schamgegend zu drücken, damit ihr Kitzler stärker stimuliert wird. Aber ich halte dagegen, denn ich möchte das Tempo auf dem Weg zu ihrem Orgasmus bestimmen.
Spontan hebt Petra ihr Becken und verlangt nach intensiverer Liebkosung ihrer liebsten Stelle.
Ich intensiviere meinen Klit-Kuß und verstärke meine Liebkosungen, indem ich an ihrem Kitzler sauge.
Petras Jauchzen zeigt mir, daß ich es genau richtig mache. Aber ich weiß ja noch mehr, was ihr besonders gefällt.
Dann nehme ich die, auf dem Nachttisch bereitstehende Erdbeermarmelade und bestreiche mit dem Silberlöffel vorsichtig und intensiv ihre nasse Spalte. Das kalte Metall auf ihren heißen Schamlippen hat eine regelrechte Schockwirkung zur Folge, Petra erschauert und ihr Stöhnen und Betteln nach mehr zeigen mir, dass es für sie ein großes Glück ist, dieses erleben zu dürfen und sie soll mehr von mir bekommen, soviel sie will.
Selbst nach Fassung ringend und versuchend, mein eigenes Verlangen im Zaum zu halten, beginne ich die Marmelade wieder abzulecken.
Zuerst die äußeren Schamlippen, dann die inneren. Ihre Reaktionen dabei erregen mich selbst sehr stark, sodaß mein harter Schwanz, selbst sehnend nach Zärtlichkeit, vor lauter Freude Tränen weint und hofft, daß man auch bald an ihn denkt.
Bei den inneren Schamlippen werden meine geraden Zungenstriche immer mehr zu kreisenden Bewegungen und meine Zunge bewegt sich immer tiefer zwischen diesen zarten Lippen, bis sie immer weiter in ihre Liebeshöhle eintauchen, so tief, wie es irgend möglich ist und dabei ihren Saft genießen.
Nachdem der Marmeladengeschmack immermehr dem salzigen Geschmack von Petras Saft gewichen ist, bewege ich meine Zunge wieder aus ihrer Möse heraus, in Richtung ihres glühenden Kitzlers und verwöhne sie mit meinen Küssen und meinem Saugen an ihrem geschwollenen Lustpol und dringe langsam zuerst mit meinem Zeigefinger in ihre triefnasse Lustgrotte und suche ihren G-Punkt, den ich bald gefunden habe, weil Petra sich lautstark äußert: "Ohhhhh, jaaaaaaa, mehr, mehr, mehr, gibs mir, ich brauche noch mehr, ich bin so unheimlich geil und habe Angst, daß ich gleich platze!"
Ihr plötzliches Aufbäumen und ihr lauter werdendes Stöhnen zeigen mir: gleich ist es so weit und, daß sie kurz vor einer Explosion steht.
Ihr Becken bewegt sich verlangend immer mehr nach vorn/oben, bis zu einer leichten Brückenform und zeigt mir, dass sie immer mehr haben will und ich merke, daß ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten läßt, da sich ihre Scheidenmuskeln zusammenziehen und meinem Finger wenig Bewegungsmöglichkeiten lassen, ihren G-Punkt zu massieren. Deshalb führe ich nun unterstützend zu meinem Zeigefinger noch meinen Mittelfinger in Petras Möse ein und erhöhe den Druck nach Innen, damit ich auch wirklich den empfindlichen Punkt erreiche und massiere ihn nun mit beiden Fingern.
Plötzlich höre ich Petra zuerst flüsternd, doch dann immer lauter werdend sagen: "Ich komme gleich, ich komme gleich, ich komme gleich....! Ooooohhhhh jaaaaa, jetzt komme ich! Ich komme, ich komme, oh jaaa, ich komme, bitte weitermachen, nicht aufhören... Hilfe!!! Mehr, mehr mehr!"
Sie schreit schon fast und es war richtig, daß wir zu Anfang alle Fenster geschlossen haben. Diese Jubelgesänge würden sonst durch die Straße hallen und vielleicht sogar unsere Ordnungshüter auf den Plan rufen.
Die starken Zuckungen ihres Beckens zeigen eindeutig, daß Petra gerade einen Wahnsinnsorgasmus erlebt und aus ihrer Möse ergießt sich ein Strom ihres köstlichen Saftes.
Mit offenem Mund schnauft sie fast wie ein Rennläufer unter stärkster Anspannung und bewegt ihr Becken hecktisch nach oben und zurück.
Ich versuche diese Bewegungen durch Untergreifen ihres Hinterns und Umklammern ihres Unterleibes etwas zu Bremsen, damit  ich nicht den Zungenkontakt mit ihrem Kitzler bei meinen Liebkosungen verliere und presse meinen Mund gegen ihren Schlund und sauge und lecke und lutsche ihre Liebesperle und massiere weiterhin ihren G-Punkt, bis ich an Petras intensivem Lautstöhnen und Quieken merke, daß sie fix und fertig ist.
Und dann höre ich, wie sie sagt: "Pause, bitte Pause, bitte, bitte, bitte Pause, ich kann nicht mehr. Das ist ja wahnsinnig, Du machst mich ja total fertig!" Ich lasse mit meinen Liebkosungen etwas nach und nach einiger Zeit findet Petra ihren Atem wieder: "Mensch, Mensch, Mensch, sowas habe ich ja nicht für möglich gehalten. Noch nicht mal geträumt hätte ich mir sowas. Das war ja gigantisch! Eigentlich sollten wir das stundenlang weitermachen. Aber jetzt möchte ich mich erst einmal wieder sammeln und mich dann ausgiebig Dir widmen."
Abgekämpft kuscheln wir uns ineinander und schlafen etwas, um uns abzukühlen.

Geschrieben

Mein erstes erotisches Treffen mit Petra. (3.Teil).

Nach knapp einer halben Stunde merke ich, wie Petras Fingerspitzen langsam über meinen Körper krabbeln und meine Liebesenergie neu anfachen. Bei einem solchen Weck-Ritual dauert es nicht lange und ER ist wieder wach und steht langsam auf, um sich zu orientieren, wo etwas getan werden kann/soll/muß.
Natürlich hat Petra bei ihrem Handausflug sofort bemerkt, daß ein wichtiger Zaungast der letzten Liebesaktion jetzt erwartungsvoll seinen Finger streckt, so, als wolle er sagen: "Hallo, ich bin auch noch da! Ich möchte nicht vernachlässigt werden."
Das will natürlich niemand und schon garnicht Petra, die sich nun intensiv ihrem liebsten Spielzeug widmen will. Sie küßt mich zärtlich und unsere Zungen verschlingen sich ineinander, während Petra zärtlich mit ihren Händen über meine behaarte Brust und meinen Bauch streicht.
Zart fährt sie mit ihren Fingerspitzen durch meine Leistengegend, was mir eine schöne Gänsehaut verschafft und ich öffne meine Beine so weit wie möglich, damit sie Zugang zu allen verborgenen Stellen hat.
Dann hebt sie ihren Oberkörper an und legt sich mit ihrer linken Achselhöhle und ihrer Brust auf und über meinen Oberkörper, um die untere Region meines Körpers bei ihrem kommenden Tun bequem beobachten zu können.
Sie umfaßt den schon jetzt pochenden Schaft mit der rechten Hand und sieht, daß sich in der Eichelöffnung schon ein kleiner Tropfen der klaren Bonjoursflüssigkeit gebildet hat. Sie küßt die Eichelspitze und saugt den salzigen Tropfen auf, was meinen Penis zu leichten Zuckungen veranlaßt.
Sie bewegt ihre Zungenspitze in kreisförmigen Bewegungen um und durch die Rille unterhalb meiner Eichel.
Als sie am Bändchenansatz vorbeistreicht, zuckt mein Schwanz heftig und ein Seufzen ertönt aus meinen Lippen.
Nun ergreift Petra das auf dem Nachttisch bereitstehende Glas mit festem Honig und verteilt mit ihrem Zeigefinger etwas davon auf meiner Eichel, was mich unweigerlich zu einem Stöhnen veranlaßt. Dann stellt sie das Glas wieder zurück, um den Honig gleichmäßig auf meiner empfindlichen Kirsche zu verteilen. Dabei vernimmt sie mein anhaltend verlangendes Stöhnen und streicht mit ihrem honigbedeckten Zeigefinger um meine Spitze herum.
Hui, ist das ein geiles Gefühl. Dieser feste Honig, der langsam durch die Hitze meines Glühpunktes anfängt zu schmelzen und sich mit meinen Tröpfchen vermischt, hat eine wahnsinnige Wirkung, denn die kleinen Zuckerkörnchen kratzen ganz leicht über meine Eichelhaut und über mein Bändchen und lassen mich teilweise vor lauter Lust und unbändigem Verlangen aufjaulen und führen zu immer stärkerem Fluß meiner Lusttropfen, die Petra zärtlich begehrend aufsaugt und dabei die Honigmassage am Bändchenansatz verstärkt.
Es ist kaum auszuhalten und ich winde mich unter Petras Liebkosungen. Aber dadurch, daß sie halb auf meinem Oberkörper liegt, kann ich ihren Zärtlichkeiten weder ausweichen noch näher kommen, sondern bin ganz und gar auf ihr Wohlwollen angewiesen und Petra will natürlich schon, aber leider viel langsamer als ich.
Diese sparsame Liebkosung macht mich in meinem grenzenlosen Verlangen schier rasend und ich möchte durch meine begrenzten Bewegungsversuche ihr mitteilen, daß ich viel mehr will und brauche, als sie mir zu geben bereit ist.
Ja Petra hat da wohl eine sadistische Ader und möchte mein Glücksempfinden sehr in die Länge ziehen.
Ähnlich ging es mir vorhin, als ich sie verwöhnte. Aber jetzt brauche und will ich viel mehr: "Mehr, mehr, mehr, viiiiiiiel mehr brauche ich. Du machst mich wahnsinnig!" hört mich Petra betteln und sie nimmt meine ganze Eichel in den Mund und lutscht zärtlich daran, dann saugt sie wieder an der Öffnung und bewegt die Vorhaut in kleinen langsamen Schritten so, daß dadurch punktuell der Bändchenansatz massiert wird.
Mein verstärktes Stöhnen, Jammern und Betteln  sollen meine Liebeskünstlerin in ihrem Tun weiter anstacheln und sie gibt mir etwas mehr.... Doch plötzlich..., was ist los? Hört sie auf und macht wohl eine Pause. Jedoch das geile Gefühl in meinem Lustorgan läßt nicht so schnell nach, sondern ER reagiert mit mehreren Zuckungen.
Offensichtlich hat Petra gemerkt, daß meine Explosion kurz bevor stand. Sie küßt mich leidenschaftlich auf den Mund und läßt ihre Zunge mit meiner spielen und sagt mit einem süffisanten Lächeln, wärend ich vermute, aus ihren Augen eine kleine Sadistin blicken zu sehen: "Liebling, so schnell wollen wir doch nicht zum Ende kommen oder? Wir haben doch noch sooooo viel Zeit und ich habe immer wieder neue Ideen," und streichelt mit ihren Fingerspitzen über meinen Körper, meinen Bauch und wieder durch die Leistengegend und konzentriert diese Zärtlichkeit nun etwas mehr auf mein Scrotum und bemerkt, wie sich dessen Haut faltig zusammenzieht und die Hoden umspannt.
"Es wäre doch sehr schön, wenn wir Beide uns jetzt gemeinsam bis zum Höhepunkt verwöhnen würden oder was meinst Du?" Mit dieser Frage erhebt sie sich aus ihrer gemütlichen Position und macht kniend mit dem linken Bein einen Schritt über meinen Kopf und bewegt dadurch ihre Vagina einladend direkt über mein Gesicht.
Ich weiß natürlich genau, was sie will und verdeutliche ihr auch meine Freude darüber: "Ja! Mensch Du, kannst Du Gedanken lesen? Daran habe ich auch gerade gedacht.  Es wäre schön, wenn wir Beide so gemeinsam zum Höhepunkt kommen würden", und ich küsse ihre Yoni-Spalte und lasse meine Zunge dazwischen hin- und hergleiten, um ihrer Klit zu zeigen, daß sie jetzt mit im Bunde ist.
Während meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eintaucht und ich dabei an ihren Schamlippen sauge, seufzt, küsst und lutscht Petra begeistert an meiner Glühkerze, was mich zu einem lauten Stöhnen bringt und ich mein Zungenspiel bei ihr verstärke. Unsere Stimmen bilden nun ein sehr erotisches "a cappella-Duett".
Ohne Worte, nur mit archaischen Lauten drücken wir unsere momentanen Gefühle aus.
Ich knutsche  ihre Yoni ganz intensiv, lasse meine Zunge zärtlich um ihren Kitzler kreisen und versuche meine Zunge ganz tief in ihre Höhle hineingleiten zu lassen, um mich an ihrem Geschmack zu erfreuen.
Petra  liebkost mit ihrer Zunge kreisförmig meine Eichel und saugt an dieser intensiv. Dabei bemerkt sie ein starkes Zucken meines Zepters bis in seine Spitze. Sie genießt noch immer den süßen Geschmack des Honigs, der sich mit dem salzigen Geschmack meiner Eichel vermischt.
Ihre Erregung steigt und sie bemerkt gar nicht, dass der Honiggeschmack immer mehr verblaßt und sie nun den unverfälschten Geschmack meiner Lebensquelle genießt.
Diese Erregung erfahre ich gleichzeitig an und in ihrer Möse, aus der immermehr von ihrem salzigen Saft herausfließt.
Dieses gemeinsame Erlebnis des oralen Verwöhnens läßt unsere Gefühle unheimlich hochkochen, immer mehr und immer stärker und unser Keuchen wird intensiver und lauter und jeder freut sich auf seinen Orgasmus...
Meine Hüften immer stärker aufbäumend, nähere ich mich meinem Höhepunkt und bringe sie ebenfalls durch verstärktes Lutschen an ihrem Kitzler immer mehr in Fahrt und sie erhöht den verlangenden Druck ihrer Vagina auf meinen Mund mit rhythmischen Bewegungen, daß ich kaum noch atmen kann.
Ich führe zwei Finger in ihre Liebesgrotte, um ihren G-Punkt zu massieren und ihre Wollust noch mehr zu steigern.
Jeder von uns merkt, daß der Partner kurz vor einer Explosion steht und plötzlich ist es so weit...
Meine schneller werdenden Hüftbewegungen, mein lauter werdendes Stöhnen und Wimmern, zeigen ihr, dass mein Orgasmus unmittelbar bevorsteht. Die Zuckungen meines Schwanzes haben aufgehört und sind einer dauernden Anspannung gewichen.
Auch mein Hodensack hat sich ganz fest und faltig zusammengezogen und umschließt meine Hoden.
Petra umschließt mit einer Hand meine Hoden und möchte sie liebkosen.
Doch ihr eigenes Gefühlserlebnis hat sie so sehr in den Bann gezogen, daß sie meine Eichel nur noch mit starken Lutschbewegungen und Auf- und  Abbewegungen ihres Kopfes zum Orgasmus treiben kann.
Ihr schwinden selbst, genau wie mir, fast die Sinne und sie hört mich betteln, doch bitte weiter zu machen und wir verfolgen gemeinsam unbeirrt den Weg zu unserem gemeinsamen Ziel.
Das intensive Gribbeln, wie von Ameisen, in meinem Schwanz, verdichtet sich immer mehr in der Eichel und der Druck steigt und steigt und steigt, bis sich plötzlich eine explosive Ejakulation stoßweise in Petras Mund ergießt, während ihre Vagina ihren Saft in meinen Mund spritzt und ich versuche, meinen Mund in sie zu vergraben.
So erleben wir unseren gemeinsamen ekstatischen Glücksmoment und wünschen uns, daß er nicht aufhört.
Nachdem unsere Säfte vergossen sind und das ekstatische Gefühl langsam abnimmt, legen wir uns erschöpft nebeneinander und schließen uns glücklich strahlend mit einem Zungenkuß in die Arme und wissen, daß wir noch viele schöne Momente miteinander erleben werden.

Geschrieben

Super und Bildlich geschrieben.

👍👍👍👍👍👍👍

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MeinLiebling.

Jetzt bist Du schon zwei Wochen auf Deiner Studienfahrt und ich muss dauernd an Dich denken und habe lauter verrückte (oder doch nicht?) Gedanken.

Ich möchte gerne Deinen Mund und Dein Gesicht küssen, dann langsam Deinen Hals liebkosen und dabei langsam Deine Bluse ausziehen, um Deine schön geformten Brüste zu erahnen. Danach möchte ich Dir Deine Jeans öffnen und sie langsam ausziehen, um die schöne Form Deines Venushügels fühlen und durch Deinen Slip hindurch küssen zu können.

Küssend bewege ich mich wieder in Richtung Deiner Brüste, um Deinen Büstenhalter dann zu öffnen und ganz abzulegen. Mit meiner Zunge umspiele ich Deine Brustwarzen
und streichle dabei Dein Gesicht und küsse Dich unter den Achseln und genieße Deinen zarten Schweißgeruch, der mich so unheimlich anmacht.
Langsam lasse ich meine Hände hinabgleiten zu Deinen lieben Po-Backen, deren Form ich gerne mit meinen Händen nachfahre. Deinen Slip streife ich langsam ab, um Deine zärtlichsten Stellen sehen zu können. Deine ach so liebe Muschi mit ihren kurzen Schamhaaren, die Deine Schamlippen so zart bedecken. Dann legst Du Dich aufs Bett legst und gleiten meine Lippen von Deinem Bauch aus nach unten über Deine Schenkel und ich bedecke Deinen Körper mit kleinen zarten Küssen.
 
An den Füßen angekommen, suche ich den Weg über die Innenseiten Deiner Schenkel zu Deiner liebsten Stelle. Du öffnest langsam Deine Beine, damit mich auch nichts auf meinem Weg zum Ziel behindert.
Eine wundervolle Aussicht bietet sich mir dadurch und es ist unglaublich schwer für mich, meine Lippen auf ihrem langsamen, zärtlichen Weg über Deine Innenschenkel zu Deinen lieben Po-Backen nicht zu stören.
Dort angekommen fängt die intensivste Zärtlichkeit an, die Du Dir kaum vorstellen kannst, nur erleben kann man so etwas.

Wenn ich mich küssend von Deinem Po langsam zu Deinen Schamlippen bewege,
kannst Du das Glühen des Liebesfeuers kaum noch aushalten.
Deine schwergängigen und tiefen Atemzüge zeigen mir Deine Sehnsucht und Deine Beckenbewegungen unterstreichen fordernd Dein Verlangen nach mehr.
Angekommen bei Deinen Schamlippen, verwöhnen meine Lippen und meine Zunge
Deine, von mir ersehnte Möse und meine Zungenspitze streichelt Deine sensibelsten Stellen.
Vom Damm kommend öffne ich mit meiner Zunge langsam Deine Schamlippen und lecke in Deiner Spalte und tauche immer tiefer in diese heiße Lustgrotte. Der salzige Geschmack Deines Saftes entfacht mein Verlangen nach mehr und ich hole mir immer mehr davon, indem ich mit meiner ganzen Zungenbreite durch Deine Spalte ziehe.
Deine Klitoris wartet sehnlich darauf, dass ich sie ebenfalls liebkose mit Zunge und Lippen, denn sie hat lange auf diese Zärtlichkeiten gewartet.
Ich beginne sie jetzt ganz besonders zärtlich und innig zu verwöhnen.
Dein Atmen und Dein Stöhnen zeigen mir fordernd, was Du Dir so sehnlich wünschst. Die Bewegungen Deiner Hüften zeigen mir, dass Du mehr haben willst und Du sollst es auch bekommen, sooft und intensiv wie Du es brauchst und es erregt mich selbst sehr stark. Mein harter Schwanz, selbst sehnend nach Zärtlichkeit, vor lauter Freude Tränen weinend hofft, dass Du auch bald an ihn denkst.
Doch zuvor führe ich meine Zunge in Kreisbewegungen in die Öffnung Deiner Yoni, so tief, wie es irgend möglich ist und schlürfe dabei Deinen salzigen Nektar, auf den ich mich so sehr gefreut habe.

Aber es warten noch mehr köstliche Zärtlichkeiten auf Dich.
Dazu habe ich ein geöffnetes Honigglas schon am Bett vorbereitet.
Mit meinem Zeigefinger tauche ich in den festen Honig und nehme einen Honigklecks aus dem Glas, den ich langsam über Deine Schamlippen und Liebesperle streiche und in runden Bewegungen um Deinen Kitzler herum verteile.
Dein wimmernd und keuchend forderndes Verlangen animiert mich immer mehr, Dein Lustzentrum immer stärker und fester zu massieren und Deine Hüftbewegungen zeigen mir Deine lustvolle Raserei.
Ich küsse Deine Schamlippen erst ganz zart und immer intensiver und lecke mit meiner Zunge über die ganze sinnliche Landschaft. Ich intensiviere die Kreisbewegungen meiner Zunge um Deinen Lustpol und streiche in allen Richtungen immer schneller über diese liebe Knospe. Um dieses Lustinferno zu verstärken, führe ich meine Fingerspitzen langsam nach unten in Deine Spalte und massiere sie vom Eingang bis hin zum G-Punkt.
Und dann treffe ich diese empfindliche Stelle und Dein starkes Beben deines Unterkörpers zeigt mir, dass Du bald explodierst.
Mit schneller werdenden Stoßbewegungen meiner Finger bringe ich Dich zum lauten Stöhnen bis zu kehligen Lustschreien.
Jetzt lasse ich meine Finger aus Deiner Möse herausgleiten und strecke meine Zunge bis zum Anschlag in Deine nasse Schnecke, um das Gemisch aus Honig und Mösensaft
aufzusaugen und merke, dass Du langsam anfängst, auszulaufen.
Das ist so wunderschön und ich will es doch noch intensiver erleben.
Mit meinem Mund versuche ich Deine Vagina komplett zu fassen, um sie in mich hineinzusaugen und kann mich selbst kaum bremsen.
Jetzt will ich, dass Du fast durchdrehst und schiebe wieder drei Finger in Dein heißes Loch und fange immer stärker an zu stoßen und beschleunige diese Bewegungen wie bei einem Endspurt, fester, tiefer, schneller.
Dein Wimmern und Deine Lustlaute wirken auf mich wie das Anfeuern der Zuschauer  im Sportstadion zu den Sprintern auf der Zielgerade.
Du bettelst nach immer mehr und Du stöhnst, schreist und jaulst und verlangst immer mehr und forderst von mir das Äußerste meiner Energie und ich gebe sie Dir.
Und ich will noch mal den Geschmack des Cocktails aus Deinen Körpersäften und dem verteilten Honig genießen und tauche wiederum meine Zunge ganz tief in Dich hinein, dass es mir auch fast die Sinne raubt und ich lecke als, was ich kriegen kann.
Dann will ich Deinen Vulkan zum Überschäumen bringen.
Ich konzentriere jetzt meine Zungenbewegungen auf Deine Klitoris und deren Umgebung und stecke meine Finger in Deine Möse, um Deinen G-Punkt mit starken Stoßbewegungen zum Finale zu bringen, immer stärker und immer schneller und Dein Schreien und Stöhnen fordern nach immer mehr.

Deine Beckenbewegungen werden immer intensiver und Deine Hüften setzen zur Brücke an.
Dort verharrend wechselt Dein Körper in eine angespannte Starre und langsam bewegt sich Dein Becken wieder nach unten und plötzlich erfasst ein fulminantes Zucken Deinen Körper, wie durch viele Blitzschläge und Deine Lustschreie singen den Refrain Deines Höhepunktes und Deine Liebessäfte laufen in einem Strom aus Deiner Yoni direkt in mein Gesicht und ich versuche sie alle mit meinem Mund aufzufangen.
Es gelingt mir nicht ganz und die Matratze wird von Deinem Liebesstrahl überschwemmt.
Das alles erfüllt mich mit unheimlichem Stolz und Glück, dass ich uns ein solches Erlebnis schenken durfte.

Meine Zunge lasse ich jetzt bewegungslos auf Deiner Liebesperle verharren, bis das
Beben deines Körpers nachgelassen hat und sich Deine Gefühle beruhigt haben.

Danach kuschle ich mich mit Dir zusammen, um den Nachklang dieser herrlichen Gemeinsamkeit zu genießen.

Szenen-der-Lust.jpg

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