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Natascha absolut lustvoll - outdoor in Muschi&Rosette


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Natascha absolut lustvoll - outdoor in Muschi&Rosette

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, diese Story schließt inhaltlich an bei: Natascha absolut lustvoll mit drei Schwänzen. Die wahnsinnig geile Hauptperson ist endlich wieder Natascha, diese rothaarige, grünäugige Quickie-Ehefrau, die mir gegenüber per WhatsApp auf der A2 als allerhöchste Dringlichkeitsstufe unserer FreundschaftPlus den Notfall ausgerufen hatte. Natascha wollte immer unter erheblichem Zeitdruck in ihrem Ehebett rangenommen werden und brachte mich jedesmal wegen ihres nahenden Ehemannes in Teufels Küche. So erinnerte ich mich an unser Kennenlerndate bei Natschas absolut lustvollem Ritt auf drei Schwänzen mit etwas krassem Vorspiel in einem Wohnmobil. Die heutige Story spielte kurz nach dem Kennenlern-Viererdate. Ich nehme hoffentlich nicht zu viel vorweg, wenn ich dies verrate: Natascha überprüfte meine FreundschaftPlus-Fähigkeiten eingehend am Steinhuder Meer. Diesmal möchte ich keinesfalls von einer gesundheitlichen Unbedenklichkeit sprechen, obwohl wir alle geschilderten Aktionen überstanden haben ohne richtig Schaden zu nehmen! Fortsetzungen gibt es hier regelmäßig als Autorenkommentar )


Natascha absolut lustvoll - outdoor in Muschi&Rosette

 

Eine WhatsApp von einer Natascha mit dem Titel „Dringend“ weckte mich am Dienstag um 7:00 Uhr. Schlaftrunken erinnerte ich mich an diese rothaarige, grünäugige Ehefrau mit russischen Wurzeln. Sie erwartete mich am kommenden Samstag ganz pünktlich um 17:30 Uhr in einem mir gut bekannten Fischrestaurant in Steinhude und wollte eine sofortige Zusage. Wer einmal Nataschas hinreißendem Lächeln verfallen war, kam kaum noch davon los. Ohne lange darüber nachzudenken, sagte ich definitiv zu, bevor ich den gesamten Text las. Diese WhatsApp war echt verwirrend, wie überhaupt alles, was mit dieser ungewöhnlich leidenschaftlichen Frau zu tun hatte.

 

Zugegeben bin ich selten so richtig pünktlich. Aber für diese absolut geile Russin bringe ich sogar mein Zeitmanagement auf Vordermann. Um 17:29 Uhr bewunderte ich noch diesen schwarzen Marco Polo, der direkt vor dem bewußten Fischrestaurant stand. Das dürfte wohl das Fahrzeug ihrer einen Freundin sein, das sie sich für eine Fahrt zu mir ausgeliehen hatte. Ihre Kids hatte sie bis Sonntagabend bei der Oma vorbei gebracht und selber war sie angeblich zu ihrer eingeweihten anderen Freundin weitergefahren. Dann sah ich sie schräg dahinter am fertig eingedeckten Tisch sitzen, mich durch die Fensterscheibe musternd. Ganz pünktlich um 17:30 Uhr küßten wir uns!

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Natürlich hatte sie schon für uns ein richtig exquisites Fischgericht für Zwei bestellt. Auf Nataschas Nachfrage vertröstete die Bedienung um mindestens eine Viertelstunde. Natascha prostete mir noch einmal mit dem besonderen Prosecco zu und nahm meine Hand. „Die haben jetzt gut zu tun und keiner paßt auf die Damentoilette auf!“ flüsterte sie mir zwinkernd zu. „Außerdem brauche ich eine pikante Vorspeise!“ Kaum hatte sie hinter uns die Tür der engen Kabine geschlossen, schon ging sie vor mir in die Hocke. Das war ihr viel zu eng; also setzte sie sich auf den Klodeckel und öffnete meinen Hosenschlitz. Natascha ist ein Saugeviel! Einmal in ihrem Mund, nur noch ihre Fellatio! Aber hier zeigte sich wieder ihr Hang zur Heimlichkeit und Hektik. Eine Fellatio auf der Damentoilette in einer knappen Viertelstunde; das war nicht jederfrau und jedermanns Ding. Zu meinem Glück kam ich schnell genug für ihre Vorstellungen, sonst wäre meine FreundschaftPlus-Prüfung bereits hier gescheitert.

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Natascha ließ es sich als Russin selbstverständlich nicht nehmen, mir alles aufzutun. Dabei wischte ihre Zungenspitze auffällig über ihre Lippen: „Süßer, dein Sperma ist eine so leckere Vorspeise gewesen!“ Noch saßen wir allein in dem Vorraum mit zwei Tischen! Aber entweder konnte man diese köstliche Frau rundherum genießen oder man verdrückte sich schamhaft auf die hinterste Kirchenbank. „Ich bin dir bereits völlig verfallen, du geiles Teufelchen!“ erwiderte ich. „Dir ist klar, daß ich für dein Geld nur das Teuerste ausgesucht habe?“sagte sie nach den ersten Bissen und schaute mir dann ganz tief in die Augen.

 

„Wo sind eigentlich die Blumen?“ Mir blieb der Bissen im Halse stecken. „Sekunde, bin schnell zurück!“ murmelte ich verlegen, zwängte mich unter ihren schmunzelnden Blicken in die Lederjacke und hatte schon den Türgriff in der Hand. „Dafür war ich aber ausnahmsweise mal pünktlich“, hörte sie gerade noch von mir. Den Punkteabzug wegen meiner Schusseligkeit hatte ich sowieso einkalkuliert; meine Qualitäten lagen eher in meiner grundsätzlichen Zuverlässigkeit und bei Dies&Das. Um bloß nicht zu spät zu kommen, hatte ich leider den in Vasenwasser transportierten Rosenstrauß hinterm Beifahresitz vergessen. Wenigstens stand mein Wagen nur drei hinter ihrem. Verblüfft brachte sie zwei Minuten später mit vollem Mund heraus: „Ich liebe Zauberer mit roten Rosen! Hast du auch weiße Häschen in deinem Zylinder?“

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Nachdem wir für meinen Wagen übers Wochenende Parkplatz in einer normalen Wohnstraße gefunden hatten, schlenderten wir Hand in Hand zu dem rollenden Schlafzimmer ihrer Freundin zurück. Ihre steilen Highheels erzeugten ein widerhallendes klickerndes Geräusch. Oh, ich liebe ihre farblosen Nylonstrümpfe! Was für eine bezaubernde Frau sie doch war. Ihre grünen Augen konnten einen auf der Stelle um den Verstand bringen. In meinem Wagen hatte sie eben noch ihren knallroten Lippenstift nachgezogen. Ihre üppigen Brüste wölbten sich mir in der hübschen lila Bluse entgegen. Daß sie ein Teufelchen sein mußte, das direkt aus der sündigen Hölle zu mir gekommen war, erkannte ich schon daran, daß sie von Null auf Einhundert heiß werden konnte wie ein Vulkan. Womöglich ist es nur schwer vorstellbar, aber da ich schon einmal den absolut intensivsten Sex mit ihr hatte, konnte ich definitiv genau sagen, ob sie einen Slip unter ihrem weiten, schwarzen Trägerkleid trug. Ich schnupperte tief ein, als wir vor einem Schaufenster stehen blieben. Sie trug jetzt ganz bestimmt keinen!

Irgendwie wollte sie jetzt zügig mit mir ins Bett! Ihre Freundin hatte echt an nichts gespart und diesen Großraum-Mercedes wirklich mit allem geilen Zeug ausstatten lassen, das vom Autohaus oder der Ausbaufirma Westfalia angeboten wurde. Mit dem Bordcomputer fand sie schnell wieder ihre Lieblingsmusik und ließ meine Ohren dröhnen. „Wenn wir in Hagenburg sind, sagst du bitte, wie es weitergeht, Bert!“ „Wir sind gleich da, Natascha. Schlafen wir oben oder unten?“ „Oben ist es schon ganz nett. Aber meine Freundin meinte, unten liegt und liebt sich’s bequemer. Außerdem kriegt ihr Mann immer Platzprobleme beim Missionar!“

Geschrieben
Hätte ich von Natascha so nicht gedacht ,habe sie eher schüchtern eingeschätzt.
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„Echte Platzprobleme dort oben im Dachzelt? Ich dachte durch das Zelt gibts richtig viel Luftraum“, erwiderte ich. „Franziska, so heißt meine liebe Freundin und Eigentümerin dieses tollen Teils, meinte, ihr Mann kam mit dem Hintern beim Ausholen ans Dach, wenn sie mit dem Kopf nach vorn lagen, und wenn sie andersrum lagen, dann war es am Kopf viel zu knapp. Doggy geht oben überhaupt nicht und Reiten kannst du vergessen!“ „Natascha, was geht dann oben überhaupt?“ Sie grinste mich länger an und bewegte den Kopf von links nach recht. Bald hoffte ich, sie würde mehr auf den Verkehr acht. „Na das Schönste, Menno!“ Ich zermarterte mir den Kopf, aber die Abfahrt zum Parkplatz rettete mich: „Der blaue Wagen dort hinten fährt Richtung Steinhuder Meer, Natascha, dem kannst du folgen!“ Jetzt kam ein enger Weg und sie mußte sich voll konzentrieren.

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„Geiler Parkplatz!“ japste sie und zog die elektrische Handbremse an. „Wenn du immernoch nicht weißt, was genau die allerschönste Stellung für jede Frau ist, kannst du heute Nacht alleine oben schlafen und ich unten auf dem bequemeren Topper!“ zeigte sie mir, daß sie nichts vergas. Schon öffnete sie das Fahrerfenster, wegen des Luftdrucks beim Zelthochfahren, wie sie erklärte. Verzweifelt suchte sie auf dem Display das entsprechende Symbol für das Zeltdach. Als ich mein Glück versuchen wollte, gab sie mir was auf die Finger: „Du denkst wohl, ich kriege das nicht hin, weil ich eine Frau bin, hä?“ Es gab eine große Menge Funktionen und nach einer gefühlten Ewigkeit schaute Natascha betrübt zu mir rüber. Meine Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand marschierten langsam auf das große Display zu. „Ich weiß es nicht mehr“, gab sie kleinlaut zu.

 

Versuchsweise drückte ich die Home-Taste. „Weißt du inzwischen die Eintrittskarte für die Nacht an meinem Po?“ fragte sie. „Die Stellung ist doch bei allen Frauen anders“, antwortete ich und drückte auf dem Display versuchsweise die Equipement-Taste. „Mein nackter Po wird wohl heute Nacht nicht von dir gewärmt“ , sagte sie jammernd den Kopf schüttelnd. Zu meinem unverschämten Glück fand ich die Funktion „Dachzelt hochfahren“. Sie schaute mich absolut enttäuscht an und sagte: „Hundertmal habe ich eben gerade meinen Po erwähnt und du kommst nicht auf Vögeln im Löffelchen?“ Die Kuppe meines linken Zeigefingers berührte zeitgleich die gefundene Funktion und das Dach fuhr langsam hoch. Natascha strahlte wie ein Honigkuchenpferd, reckte sich zum Beifahrerplatz herüber und schlang ihre Arme um meinen Hals: „Ok, Süßer, das lasse ich gerade noch mal als richtig durchgehen!“ Sie küßte mich heißblütig nach der Devise „nur eine Kuß mit Zunge, ist ein richtiger Kuß“!

Geschrieben

Natascha zog sich die flachen Treter aus, die sie zum Fahren angezogen hatte. Schon hockte sie oben auf ihrem Fahrersitz und wollte hoch ins Dachzelt. Da meinte ich: „Nach meiner Theorie bist du unten ohne. Mal sehen ob ich recht habe.“ Sie drehte sich nach hinten und stand bereits auf ihrer Sitzfläche, die Hände an der oberen Liegeflächen aufgestützt. Meine rechte Hand glitt über ihren Nylonstrumpf hoch bis an den Rand der Halterlosen, über ihren Oberschenkel zum wirklich nackten Po. „Ich weiß doch, was dich verrückt macht, Bert!“ sprachs, trat links auf die Armlehne und schwang sich hoch. Ich folgte ihr genauso, während ihre Sachen bereits herunter auf ihre Sitzfläche rieselten.
 

Sie schaute von oben herunter durch die Frontscheibe und inspizierte die blickdichte Buschgruppe vor uns. Meine Sachen flogen auch hinunter auf den Beifahrersitz und ich schlang meine Arme um ihren glatten, weichen Körper. „Stimmt, es ist gerade mal zum flachen Liegen genug Platz“, bestätigte ich, „aber du hast es schön warm im Fahrzeug gemacht.“ Wir kuschelten der Länge nach und ich schmiegte meine Schenkel an ihre Nylons. Schon drehte wir uns und sie lag mit gespreizten Schenkeln auf mir. Frisch rasiert war sie wohl und mein Halbsteifer rutschte in ihrem Schritt fast aus. Da hatte sie ihn schon in der Hand. „Kannst du schon wieder?“ hauchte sie mir erwartungsvoll ins Ohr. „Dafür muß ich doch keine Sechserpackung rohe Eier herunterschlürfen, Natascha.“ „Mein starker Mann!“ flüsterte sie.

Natascha zog sich die flachen Treter aus, die sie zum Fahren angezogen hatte. Schon hockte sie oben auf ihrem Fahrersitz und wollte hoch ins Dachzelt. Da meinte ich: „Nach meiner Theorie bist du unten ohne. Mal sehen ob ich recht habe.“ Sie drehte sich nach hinten und stand bereits auf ihrer Sitzfläche, die Hände an der oberen Liegeflächen aufgestützt. Meine rechte Hand glitt über ihren Nylonstrumpf hoch bis an den Rand der Halterlosen, über ihren Oberschenkel zum wirklich nackten Po. „Ich weiß doch, was dich verrückt macht, Bert!“ sprachs, trat links auf die Armlehne und schwang sich hoch. Ich folgte ihr genauso, während ihre Sachen bereits herunter auf ihre Sitzfläche rieselten.

 

 

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„Mein starker Mann!“ flüsterte sie. Schon lag sie zum Missionar unter mir und ich ging etwas mit dem Hintern hoch, damit sie mich besser anwichsen konnte. „Mein Hintern kommt echt ans Dach, Süße!“ Schon spielte sie ganz konzentriert mit meiner Eichel zwischen ihren tatsächlich bereits feuchten Schamlippen. „Löffelchen könnte ich mir auch gut vorstellen, Natascha.“ Wir kippten auf die Seite. Während sie meinen prickelnden Frauenverwöhner in ihrer Vulva flach zur Eindringstärke rubbelte, fragte sie mich: „Möchtest du mir heute gern eine Tochter machen, ich habe meinen Eisprung?“

 

Den Trick kannte ich schon, aber er klappte bei mir wohl immer. „Kann nicht sein, denn vom letzten Mal, als du vom Eisprung gesprochen hast, bis heute, da stimmt der Zeitraum nicht!“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Scheiß Mathematiker!“ hauchte sie zurück. „Aber deinen Schwanz kriege ich mit dieser verlockenden Idee, mich zu schwängern, heute wieder schneller steif! Dein Schwanz ist leichter beeinflußbar, tu ihn mir jetzt rein!“ Da hatte sie wohl recht. Vielleicht war es auch nur der liebliche Klang ihrer Stimme, der mich steifer werden ließ. Als ich endlich im seitlichen Missionar in sie eindrang, schmiegte sie sich stärker an mich. Ihr flutschiges Fötzchen vernaschte meine pralle Eichel.

Dann aber löste sie sich blitzschnell von mir, drehte sich auf die andere Seite, schob ihren köstlichen Po höher und flüsterte: „Löffelchen, jetzt!“ Mein dicker Langer fand ihr Fötzchen zwischen diesen glatten, weichen Pobacken hindurch. Dann rutschte ich leider ab und sie kicherte. Ihre Hand war blitzschnell hilfreich. Meine Eichel schlüpfte hinein. Puckerte ihre feuchte Vagina nicht am Eingang? Sie kam mir rückwärtig näher und ich schmiegte mich stärker, bis mein Penisstamm ganz tief eingedrungen war. Ich liebte es, ihre halterlosen Nylons vor mir zu spüren. Was für eine geile Mutter!

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Dieses Vögeln im Löffelchen war unglaublich himmlisch, besonders wenn Natascha so köstlich stöhnte und ich vom Puckern ihrer Muschi verrückt wurde. Meine rechte Hand grapschte abwechselnd an ihrem üppigen Busen und ihre großen, harten Nippel bohrten in meine Handfläche. Dann wurde sie rhythmisch enger und schrie plötzlich ihre Lust hinaus. Mir war ja immer schon klar, daß sie als mein zuckersüßes, freches Teufelchen direkt aus der Hölle zu mir gekommen war. Aber jetzt hatte sie etwas von einem unterirdischen Vulkan, der mich mit ihrer glühender Hitze überrannte. Da öffnete sie vorsichtig den Reisverschluß der Seitenfläche, um durch das nur von draußen immernoch recht blickdichte Material die Umgebung nach möglicherweise lauschenden Menschen abzusuchen. „Ohje, da hinten gehen welche, Bert!“ Ich schaute über ihre Schulter hinaus. „ Was meinst du Liebster, ob die mich gehört haben?“ „Aber nein, Natascha, nicht auf die Entfernung. Du warst doch relativ leise “, log ich liebevoll.

„Siehst du“, hauchte sie leiser als jemals zuvor, „das ist auch blöd am Dachzelt! Jeder kann mich hören! „Bestimmt jeder rund um das Steinhuder Meer hat mich gehört! Wie schrecklich! Wir vögeln unten weiter…bei geschlossenen Fenstern! Der Marco Polo hat nicht umsonst eine hervorragende Lüftung!“ Sie wurde richtig hektisch, obwohl mein Steifer noch immer tief in ihr steckte. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!“ sagte sie in normaler Lautstärke und klatschte mir munter auf den Hintern. Sie baute eifrig die Bettfläche unten auf.

 

Als ich zu ihr herunter kam, hatte sie bereits die flexible, lederne Rückbank vorgezogen, die zwei Kopfstützen entfernt, das Rückenteil nach hinten geklappt, das zusätzliche Kopfteil angewinkelt und legte gerade den dicken Topper zurecht. „Such mal bitte die flauschige, grüne Decke!“ bat die mich. Die Suche gestaltete sich schwierig. Genervt zog sie die Decke aus einem Fach. „Ob die uns sehen können?“ fragte sie mich und ich sah auch die vorbeilaufenden Jogger. „Bestimmt nicht, süße Natascha, der Marco Polo schien von draußen verdunkelt zu sein! Nur von innen kann man gut hinaussehen.“ Sie stimmte zu: „Ach ja, davon hatte Franziska endlos geschwärmt. Aber wir ziehen uns jetzt an und machen einen Spaziergang am Meer!“

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Nach einigen Kilometern am Meer hatte Natascha dann genug. Eigentlich wollte sie herausfinden, ob ich für eine FreundschaftPlus geeignet war. Außerdem suchte sie eine geeignete Buschgruppe. „Du bleibst da, ich muß mal!“ sagte sie, als sie fündig geworden war. „Schade!“ antwortete ich und drehte mich brav um. Da ging sie um mich herum und fragte mit neugierig schmunzelndem Blick: „Möchtest du mir etwa zusehen?“ „Warum nicht, meine Süße?“ Sie nahm mich bei der Hand und gleich waren dort, wo sie sich erleichtern wollte. „Upps, du hast immernoch keinen Slip an!“ stellte ich fest, als sie den Kleidsaum hoch hob. Ihre Pobacken wirkten in der Hocke noch köstlicher.

 

„Versprich mir bitte“, bat sie, „daß du nicht den Finger in mein Pipi hältst, sonst spritzt das ganz blöd an meine Nylons!“ Dann zischte und sprudelte es aus ihrem Pipilöchlein hervor. Sie schaute mich überrascht an und sagte dann lachend: „Finde ich ganz toll … so vor deinen Augen zu strullen!“ Nach den letzten Tröpfchen schaute sie sich genau um, ging ein paar Schritte weiter und winkte mich heran. „Komm her du!“ forderte sie mich auf, beugte sich ganz weit vor und stützte sich vorn an einem Baumstamm ab. Meine Hose öffnete sich fast automatisch. Natascha wackelte zufrieden mit ihrem bloßen Hintern.

 

Mein Frauenverwöhner spielte ein paar Augenblicke zwischen ihren Pobacken. So schnell ist er lange nicht steif geworden. Ich hatte mich zu sehr an Fellatios gewöhnt. Aber dann war er auf Eindringstärke. Die restliche Härte konnte er sich bekanntlich in Nataschas Muschi holen. Sie stöhnte diesmal verhaltener, als ich von hinten in ihr Fötzchen eindrang. Natascha fragte: „Outdoor gefällt dir auch, Schätzchen?“ „Unbedingt, Natascha!“ Ihre Muschi war warm, weich und ein tiefes, feuchtes Meer aus Lust.

 

Vom Steinhuder Meer kam eine kühle Brise zwischen unsere Beine. Unser lauter werdendes Stöhnen verscheuchte einige Pieper. Dann rutschte ich ab und kam mit meinem flutschig feuchten Schwanz genau an ihre Analrosette. „Versuch gleich mal!“ forderte sie mich auf. Schon nahm mich ihre Rosette auf. Das war glitschiger als ich dachte. Schon beorderte sie mich zurück in ihre Muschi. Kurz darauf wollte sie mich in ihrer immer glitschiger werdende Rosette spüren.

 

Wir bekamen einen DaRein-DortRein-DaRein-DortRein-Rhythmus hin, der alles Bisherige in den Schatten stellte. Allerdings hielt ich das nicht lange durch. Das war einfach zu geil. Ihr hinreißender Po war das letzte Ziel. „Der wird dicker? Mach fertig Liebster!“ kam von ihr. Gehorsam spritzte mein Schwanz in einer gewaltigen Eruption! Mir schien, als würde Natascha rhythmisch puckernd mitkommen. Wir genossen es, uns noch vereinigt hier in der Natur aufzurichten. Allmählich wurde es dunkler und wir traten den Rückweg an zum gemachten Bettchen im Marco Polo mit Getränken im Kühlschrank.

Geschrieben

Unglaublich gemütlich war das Bett im Fahrzeuginnern, nachdem Natascha auch noch Kissen und Bettzeug ausgepackt hatte. Das Dachzelt brauchten wir jetzt nicht. Es war wieder herabgefahren worden. Ich war absolut begeistert vom Inhalt ihres Kühlschranks. Leise knallte der Champagnerkorken und wir prosteten einander eingekuschelt zu. Eine meiner Storys wollte sie, in meinem Arm liegend, von mir aus dem iPad vorgelesen bekommen. Irgendwann später hatte es ein Echo des Korkenknalls gegeben. An einem entfernteren Fahrzeuglicht bemerkten wir, daß dieser Parkplatz für Eingeweihte nichts Neues war. Das eine oder andere Thema war Natascha noch wichtig und der Klang ihrer Stimme erfüllte die Dunkelheit. Das wechselnde Da-Rein&Dort-Rein hatte Natascha so sehr gefallen, daß sie schon den kommenden Monat mit mir als feste FreundschaftPlus-Termine verplante.

 

Aber erst ging es noch am Abend damit weiter. Selbstverständlich waren die Fahrzeugtüren verriegelt. Von vorne konnte man zu uns wegen der vorderen Sitze und der Büsche vorm Wagen nicht heimlich hereinblicken. Jetzt nutzten wir das Dämmerungslicht und zusätzlich einige ganz unten installierte Minilichter für die Romantik. Leise spielte Nataschas Lieblingsmusik, als ich ihre Brüste saugte und dann ihre Muschi mit einem Cunnilingus verwöhnte. Die rothaarige Russin mit den grünen Augen lutschte meinen Frauenverwöhner sturmreif. Keine Ahnung wieviele Paare wohl auf dem verschwiegenen, großen Parkplatz übernachteten und sich genauso romantisch wie wir miteinander vergnügten. Dann glaubte Natascha, daß mein praller Phallus wieder bereit sei. Sie ging eng vor mir in ein Doggy, denn im unteren Bereich des Fahrzrugs gab es nach oben richtig viel Platz.

 

Ich leckte noch schnell mit ganz viel Spucke ihre nachgiebige Rosette und sie kicherte: „Das kitzelt und kribbelt so unglaublich verführerisch!“ Damit gab sie mir nochmal die Stoßrichtung After in Erinnerung. Trotzdem holte ich mir erstmal Muschisaft als natürliches Gleitgel. Beim heftigen Eindringen in ihre Möse begleitete sie jeden zurückgelegten Zentimeter mit einem Stöhner. Ihre Haut war köstlich glatt und verführerisch weich. Immer wieder streichelte sie mich. Ich massierte sanft ihr pendelnden Brüste oder ihre üppigen Pobacken. Ihre Muschi war eine Meer aus Lust und ich stöhnte ebenfalls voller Lust. Dann hauchte sie aufgeregt: „Nun nimm bitte mein Gartenpförtchen, der Hintereingang wartet schon ganz ungeduldig!“

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Vom Outdoor-Vögeln war ihr After noch gut fluffig vorbereitet. Vom Muschisaft bestens glitschig gemacht, flutschte mein dicker Phallus nur so durch ihre mittlerweile regelrecht weiche Rosette. Natascha stöhnte augenblicklich los und mir ging es genauso. „Toll mit dir und du hältst so viel länger durch als mein Ehemann!“ Konzentriert blieb ich ganz bei der Sache. Das war schon ein geiler Beginn, aber Natascha wollte bekanntlich etwas Ultimatives. Nach mehrmalig tiefem Reinstoßen und ganz wieder Herausziehen beim Anus, wollte sie das besonders für sie supergeile Wechselspiel. Das DaReinRaus und DortReinRaus und wieder DaReinRaus nahm meine Aufmerksamkeit völlig in Anspruch.

 

Zwischendurch blies sie mich nocheinmal ausgiebig an und scheinbar machte es ihr nicht die Bohne aus, daß sie dabei so indirekt bei sich selbst einen Anilingus ausführte. „Nun mach schön weiter, mein Bert, damit deine Liebste wieder wahnsinnig gut kommen kann!“ Ich spürte bald ihr rhythmisch wiederkehrendes Puckern und schließlich ihr rhythmisches Engerwerden. Sie kam irre heftig und stöhnte lautstark ins Kopfkissen. An ihre erfüllenden Höhepunkte konnte ich mich echt gewöhnen, da fühlte man sich richtig stark und männlich.

 

Damit ich wohl auch noch kommen konnte, drehte sie sich zum Missionar auf den Rücken. Nur diese russische Mutter hatte wirklich noch etwas in Petto. Beim Missionar spürte ich im fast völligen Dunkeln mit nur wenigen Minilichtern, wie sie mir ihre gespreizten Unterschenkel hoch auf die Schultern legte. Mal waren es ihre Füßchen, mal waren ihre Fußknöchel auf meinen Schultern. So dirigierte sie mich schlau in den Wechsel vom Muschivögeln zum Afterficken. Das war bei ihrer Rosette ein irre glitschiges Durchflutschen und bei ihrer Möse eine köstliche Vögelei. Eine gefühlte Ewigkeit rammelten wir wie wild und Natascha spornte mich regelrecht an. Ihre Worte vermischten sich mit unserm Stöhnen.

 

Das war jetzt auch für mich die Krönung. Wieder puckerten ihre beiden Öffnungen und beide wurden auch rhythmisch enger. Unser Stöhnen müßte sehr laut durch die Nacht zu hören sein, aber wir waren köstlich mal hier und mal dort tief vereint. Gemeinsam mit dieser Klassefrau bekam ich einen längeren, erfüllenden Orgasmus wie aus einem göttlichen Traum. Wir rutschten voneinander und lagen schon bald aneinander gekuschelt im Löffelchen. Sie lag eng angeschmiegt hinter mir und streichelte mich kurz darauf schon wieder. Müdigkeit und Erschöpfung wurden von ihr nicht akzeptiert.

 

Nicht ganz zufrieden mit meinem halbsteifen Schwanz, massierte sie ihn mit ihrer rechten Hand und ihre Küsse bedeckten meinen Nacken. Obwohl wir eigentlich beide etwas erschöpft waren, hatte sie noch etwas vor. Klar wurde er ihrer Muschi zuliebe nochmal passabel. Kaum zu glauben, aber da kletterte sie wieder über mich rüber und legte sich vor mir ins Löffelchen. Ihr Hintern kam genau auf die richtige Position. Mit lautem „Hey Mercedes … Musik aus!“ beendete sie den Tag, griff sich meinen fügsamen Schwanz und stopfte ihn sich in ihre Vagina.

Am Morgen wurden wir beide gleichzeitig von einem ganz schön lauten Vogelgezwitscher geweckt. Schließlich war das Vogelschutzgebiet ganz in der Nähe. Obwohl sie noch eigentlich genug Platz auf der anderen Seite gehabt hätte, lag Natascha nackt angekuschelt warm an meiner bloßen Seite. Das war herrlich! Ihre schönen langen Locken waren überall an mir und auf dem großen Kissen. Das weiche Bettzeug bedeckte uns bis zu den Fußspitzen. Ich spürte ihre Hände an meiner Brust und Sekunden später an meinem Schwanz. Ihr Gutenmorgenkuß war zuckersüß; ihre Zungenspitze spielte sanft mit meiner. Immer mehr Vögel stimmten in das Gezwitscher ein und wir sagten kein Wort. Dann schaute sie in Richtung eines der beiden Wohnmobile, die in gebührendem Abstand auch auf dem Parkplatz standen. Ich schaute in die gleiche Richtung. Als sie mit mir zusammen eine Frau dort hinten neben dem gelbgemusterten Wohnmobil in die Hocke gehen sah, meinte Natascha: „Das mache ich ganz nötig auch vor unserm! Bitte schau mir beim Strullen zu!“

Geschrieben

Schon schlüpfte sie wieder zu mir unter die Bettdecke. „Oh, wie ist das herrlich, hier in der Natur mit meinem neuen Plusfreund aufzuwachen!“ Sie bewegte den Kopf einkuschelnd in meinem Arm, drückte ihr Gesicht fest an mich und schien nochmal einzuschlummern. Allerdings konnte ich wirklich nicht anders und mußte sie streicheln. Ihre von draußen abgekühlte Haut war so köstlich, ihre Rücken und ihr Hintern hatten eine magnetische Wirkung auf meine großen Handflächen. Ich schloß die Augen auch nochmal. Da schlüpfte sie unter die Bettdecke und fand augenblicklich meinen Schwanz.

Natascha lutschte mich mit richtiger Hingabe. Eigentlich glaubte ich schon, sie wollte mich bis zum Schluß blasen. Aber urplötzlich kamen ihre verwuschelten Locken hoch und sie meinte: „Du hast doch bestimmt Lust auf Muschi bevor wir irgendwo frühstücken?“ „Natascha, ich bin ganz heiß auf deine Süße!“ Meine Zunge war bestimmt besser als jeder Waschlappen. Unter dem Bettzeug vernaschte und leckte ich ihre Vulva, saugte mich an ihrer Kitzlerin fest und drang mit meiner Zungenspitze tief in ihre Vagina ein. Als ich hoch kam, um sie anschließend zu vögeln, schaute sie mich begeistert an. „Dann brauche ich mich gar nicht mehr unten waschen!“ lachte sie. Ich legte mich auf ihren Bauch und spielte mit ihren Brüsten, während sie sich meinen Steifen in die Muschi einführte. Wir liebten uns heftig, wild, kraftvoll!

Geschrieben

Trotzdem konnte Natascha es einfach nicht mehr lassen. Sie legte ihre Beine hoch auf meine Schultern und spreizte ihre Schenkel, damit ich prima in beide Eingänge stoßen konnte. Das wurde gleich wieder so heiß und unendlich geil, daß sie kurz vor mir kam. „Diese Wechsel-Quickies mit dir sind supergeil! Wenn ich davon eine Blasenentzündung bekomme sollte, will ich wenigstens ordentlich was davon gehabt haben“, sinierte sie. „Ach herrje“, entfuhr es mir. Zum Glück meinte sie: „Nein, nein Liebster, ich bin da recht unempfindlich!“ Wir zogen uns an und huschten auf die vorderen Plätze. Dann suchte ich bei GoogleMaps nach einem Bäcker, wo man jetzt frühstücken konnte. Natascha fuhr bereits die schmale Straße zurück nach Hagenburg.

Geschrieben

Anschließend fuhren wir mit zwei Fahrzeugen auf die Nordseite des Steinhuder Meeres und dort irgendwo bei Mardorf fanden wir tatsächlich ein ebenso heimliches Plätzchen wie bei Hagenburg. Nachts wäre uns der erste Parkplatz wohl lieber. Aber es wurde Zeit, mal mit bloßen Füßen am Sandstrand herumzuschlendern. Das Wasser war noch etwas zu frisch, aber Natascha brauchte das jetzt. Mit ihren Highheels in einer Hand und der Handtasche über der Schulter schubste sie neben mir das sehr flache Wasser des Meeres. Ihre Probleme mal mit einem verständigen Mann besprechen, das brauchte sie. An meiner Seite die Seele baumeln lassen, das mochte sie. Ein richtiger Mann an ihrer Seite, der genauso geil gestrickt war wie sie, das wollte sie unbedingt in ihrem Leben haben.

Wir beide hatten uns im Marco Polo eine Miniwaschung am Waschbecken geleistet. „Mit dir ist alles so selbstverständlich, Bert!“ hatte sie mir vorhin beim Frühstücken in einem Lokal gesagt. Die russische Frau wollte nicht mehr die Finger von mir lassen, allerdings ging es mir genauso. Sie wollte nicht länger durch ihren „beschissenen Ehemann“ eingeengt werden, wohl aber weiter für ihre Kids sorgen. Der FreundschaftPlus-Status wäre ein guter Beginn, hatten wir beide beschlossen. Heimlichkeit soweit für sie notwendig und für mich erträglich; das mußte erstmal sein. Dann ging hinter uns wieder die Schiebetür des Marco Polo ihrer Freundin zu und wir rissen uns die Bekleidung von den Leibern.

 

Diesmal wollte sie mich scheinbar mit Haut und Haaren auffressen, weil die gemeinsame Zeit für heute immer weniger wurde! Völlig umgeworfen lag ich nackt unter ihr auf dem Rücken. Natascha lag ebenfalls splitterfasernackt irgendwie gymnastisch wertvoll mit gespreizten Schenkeln flach auf mir, rubbelnd und gierig! Ob ihr Mund oder ihre Muschi mich dabei verschlingen wollten, könnte ich gar nicht mehr sagen, weil alles wie in einem Rauschzustand stattfand. Soviel wilde Begierde einer Frau war absolut lustvoll. Sie hatte es sich schon zur Gewohnheit gemacht, meinen steifen Schwanz in ihr williges Fötzchen zu stopfen, bevor ich Luft holen konnte.

 

Das war von ihrer Seite eine echt missionarische Aktion. Ich hatte unter dem Körper dieser hinreißenden Liebsten nur Augen für ihre Brüste, wenn sie sich mal oben aufstützte, und bin mir sicher, von ihr leidenschaftlich durchgevögelt worden zu sein. Ein gemeinsamer, erfüllender Höhepunkt ließ uns anschließend fast wie besinnungslos aneinanderkuscheln. Sie vereinbarte mit mir noch so einiges wie zum Beispiel ihre allerbeste Idee, das Wort „Notfall“ mit der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe in unserer FreundschaftPlus. Irgendwann aber mußte sie losfahren und ihre Kids von der Schwiegermutter abholen. Das rollende Liebesnest wurde immer kleiner und ich bekam ihren WhatsApp-Anruf. Während ich auch heimfuhr, waren wir noch eine gefühlte Ewigkeit durch unsere Stimmen zusammen.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 25.4.2023 at 20:37, schrieb AbsolutLustvoll:

Anschließend fuhren wir mit zwei Fahrzeugen auf die Nordseite des Steinhuder Meeres und dort irgendwo bei Mardorf fanden wir tatsächlich ein ebenso heimliches Plätzchen wie bei Hagenburg. Nachts wäre uns der erste Parkplatz wohl lieber. Aber es wurde Zeit, mal mit bloßen Füßen am Sandstrand herumzuschlendern. Das Wasser war noch etwas zu frisch, aber Natascha brauchte das jetzt. Mit ihren Highheels in einer Hand und der Handtasche über der Schulter schubste sie neben mir das sehr flache Wasser des Meeres. Ihre Probleme mal mit einem verständigen Mann besprechen, das brauchte sie. An meiner Seite die Seele baumeln lassen, das mochte sie. Ein richtiger Mann an ihrer Seite, der genauso geil gestrickt war wie sie, das wollte sie unbedingt in ihrem Leben haben.

Wir beide hatten uns im Marco Polo eine Miniwaschung am Waschbecken geleistet. „Mit dir ist alles so selbstverständlich, Bert!“ hatte sie mir vorhin beim Frühstücken in einem Lokal gesagt. Die russische Frau wollte nicht mehr die Finger von mir lassen, allerdings ging es mir genauso. Sie wollte nicht länger durch ihren „beschissenen Ehemann“ eingeengt werden, wohl aber weiter für ihre Kids sorgen. Der FreundschaftPlus-Status wäre ein guter Beginn, hatten wir beide beschlossen. Heimlichkeit soweit für sie notwendig und für mich erträglich; das mußte erstmal sein. Dann ging hinter uns wieder die Schiebetür des Marco Polo ihrer Freundin zu und wir rissen uns die Bekleidung von den Leibern.

 

Diesmal wollte sie mich scheinbar mit Haut und Haaren auffressen, weil die gemeinsame Zeit für heute immer weniger wurde! Völlig umgeworfen lag ich nackt unter ihr auf dem Rücken. Natascha lag ebenfalls splitterfasernackt irgendwie gymnastisch wertvoll mit gespreizten Schenkeln flach auf mir, rubbelnd und gierig! Ob ihr Mund oder ihre Muschi mich dabei verschlingen wollten, könnte ich gar nicht mehr sagen, weil alles wie in einem Rauschzustand stattfand. Soviel wilde Begierde einer Frau war absolut lustvoll. Sie hatte es sich schon zur Gewohnheit gemacht, meinen steifen Schwanz in ihr williges Fötzchen zu stopfen, bevor ich Luft holen konnte.

 

Das war von ihrer Seite eine echt missionarische Aktion. Ich hatte unter dem Körper dieser hinreißenden Liebsten nur Augen für ihre Brüste, wenn sie sich mal oben aufstützte, und bin mir sicher, von ihr leidenschaftlich durchgevögelt worden zu sein. Ein gemeinsamer, erfüllender Höhepunkt ließ uns anschließend fast wie besinnungslos aneinanderkuscheln. Sie vereinbarte mit mir noch so einiges wie zum Beispiel ihre allerbeste Idee, das Wort „Notfall“ mit der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe in unserer FreundschaftPlus. Irgendwann aber mußte sie losfahren und ihre Kids von der Schwiegermutter abholen. Das rollende Liebesnest wurde immer kleiner und ich bekam ihren WhatsApp-Anruf. Während ich auch heimfuhr, waren wir noch eine gefühlte Ewigkeit durch unsere Stimmen zusammen.

 

Wer zur Hölle und anscheinend aus der Hölle, ist Natascha?

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