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Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (Sklavenmarkt)


Ab****

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Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (Sklavenmarkt)
 

Also wirklich! Das ging Nadja jetzt aber echt etwas zu weit. Diese komischen Typen, die sich wohl extra ihretwegen hier in den Gang gestellt hatten, griffen immer wieder mal beherzt zu. Soeben mußte sie so einem Dreckskerl auf die Finger hauen, der ihr von hinten zwischen die bloßen Pobacken packte. Hintereinander am Halsring an einer langen Kette befestigt, stolperten die splitterfasernackten Frauen durch den Korridor, der auf den Sklavenmarkt des Habitat zuführte. Wie war sie bloß hierher gekommen? Ach, sie erinnerte sich schwach. Eigentlich hatte sie in ihrem uns gut bekannten Spiegelkabinett durch einen Spiegel in den tollen Roman von Absolut Lustvoll treten wollen… mit solchen schrillen Piratinnen irgendwann in der Zukunft, mit Raumschiffen und geilen Dildorobots.
 

Nadja schlummerte eigentlich fingernd in ihrer Sofaecke und stellte sich immer alles nur vor. Dann sah sie in einem zweiten Spiegel sowas richtig Geiles, an das sie sich schon gar nicht mehr richtig erinnern konnte. Irgendwie wurden von skurrilen Henkersknechten mit irre langen, peitschenähnlichen Penissen die nackten Hintern von Frauen ausgepeitscht. Neugierig geworden hatte sie wie eigentlich immer die kalte, glatte Spiegelfläche mit Handflächen wie auch mit ihren Brüsten berührt und war in diese ihr unbekannte Story von Absolut Lustvoll eingetreten. Dann mußte sie wohl im Traum hierher gelangt sein. Neben ihr stehend holte ein außerirdischer Mann mit grüner Haut und gelber Irokesenfrisur seinen halbschlappen, dafür aber gewaltigen Phallus heraus und wichste in Richtung der endlos langen Schlange angeketteter Sklavinnen.

 

(Meine lieben Leserinnen und Leser, wollt ihr wirklich wissen wie das hier gleich weitergeht? Tja, ich auch! Ich stehe hier an meinem Schreibpult für euch, habe vor mir dies & das Geiles liegen, kümmere mich auch mal um meine japanische Trainerin und spreche euch die Fortsetzung ins Mikrofon. Zwischendurch wasche ich mein Zeug im Keller oder hänge es im Bad auf. Draußen regnete! Eigentlich müßt ihr nur in gewissen Abständen diese Superkurzstory aufrufen, denn ich schreibe diesmal direkt als Autorkommentar weiter. Sobald die Nadja wieder an der Spitze der Veröffentlichungen erscheint, wartet eine neue Fortsetzung auf euch!)

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Da blieb die endlos lange Schlange der Sklavinnen auch noch stehen. Solch ein Stau gerade jetzt? Direkt neben Nadja wurde das ungeheure Ding des außerirdischen Mannes immer dicker und steifer. Er blickte Nadja mit gierigem Gesichtsausdruck an. Sie bedeckte wie die anderen Sklavinnen ihre üppigen Brüste und winkelte einen Oberschenkel schamhaft an. Aber das half nichts vor seiner Geilheit. Zwar wollte sie nicht unbedingt noch schneller auf den Sklavenmarkt kommen, aber so eine Ladung außerirdisches Sperma brauchte sie auch nicht auf ihrer empfindlichen Haut. Allerdings gab es noch andere geifernde Typen weiter vorn und hinten und dann auch auf der anderen Seite der Angeketteten. Ein Mann von der Erde griff der Frau vor Nadja an die Brüste und schrie: „Was soll die hier kosten?“
 

„He, du Arsch!“ antwortete eine herbeieilende Piratin. Nackt mit Kampfgürtel und in hohen Stulpenstiefeln, stellte sie sich breitbeinig mit nackter Muschi vor den Typen und rief lachend: „Du bist ein Mensch und euch Erdlingen verkaufen wir nichts! Mach bloß, daß du wegkommst!“ Dann verscheuchte sie den Raumfahrer mit knallender Elektropeitsche. An die hier in der Nähe stehenden außerirdischen Männer gerichtet, grölte sie weithin hörbar: „Die menschlichen Passagierinnen sind unsere Kaperbeute und werden alle noch heute von Außerirdischen durchgefickt, wenn der Vertreter der Erdregierung nicht unseren Preis bezahlt.“ Dann ging’s zum Glück langsam weiter mit der Schlange. Nadja wollte gar nicht zur Seite gucken. Leider war der Grünhäutige mit seinem verfluchten Wichsen schon sehr, sehr weit gekommen; sein zugegeben prächtiger Schwanz konnte unmöglich in eine normale menschliche Vagina passen.
 

An so einen würde man sie hoffentlich nicht verkaufen. Ach vielleicht würde die Erdregierung auch einen erhöhten Preis bezahlen. Vielleicht standen auch Kriegsschiffe mit Landungstrupps bereit, um sie auf diesem außerirdischen Habitat zu befreien.  Nadja ging langsam weiter und versuchte, den Grünen und seine echt bemerkenswert große, dunkelgrüne Eichel nicht zu beachten. Das aber war ein kolossaler Fehler. Diese Irokesentypen waren irre schnell. Außerdem hatten sie seit kurzem Zoff mit irdischen Raumschiffen und drangsalierten menschliche Frauen, wo sie nur konnten. Jetzt war sie ein gutes Stück weiter gekommen und der Typ wichste schräg hinter ihr. Bestimmt glotzte er dabei auf ihre natürlich gut zu betrachtenden, nackten Pobacken. Irgendwie wurde es ihr ganz heiß im Schritt. Warum ging denn das nicht weiter?

Sie wollte keine Sauerei angespritzt bekommen. Rasant schnell sprang er sie aber jetzt von der Seite an. Nadja wurde oben von ihm runter gedrückt und spürte seine harte, abspritzenden Schwanzspitze unmittelbar an ihrer Analrosette. Ihr Schritt war sofort schaumignass. Unter dem lauten Gelächter der glotzenden Männer drumherum bohrte sich seine außerirdische, irgendwie zugespitzte Eichel einige Widerwärtigkeiten tief in Nadjas zarten After. Vor Schreck und Schmerz blieb ihr die Luft weg. Trotzdem war es ein eben doch völlig außerirdischer, süßer Schmerz! Ob da eine betäubende und höchst glitschige Wirkung zusammentrafen? Der etwas kleinere Grüne klammerte sich an sie und mit einem letzten Schwung seines Unterleibs steckte sein Riesenschwanz tief in Nadjas Enddarm. Die Passagierin von der Erde wollte es nicht wahrhaben, aber sie genoß trotzdem leise stöhnend, wie sich grünlicher Schaum in ihr ausbreitete und um seinen Schwanzschaft herum ist ihrem After sprudelte. 
 

(Meine lieben geilen Leserinnen und Leser, wollt ihr wirklich wissen wie das hier gleich weitergeht? Tja, ich auch! Ich stehe hier an meinem Schreibpult für euch, habe vor mir dies & das Geiles liegen, kümmere mich auch mal um meine japanische Trainerin und spreche euch die Fortsetzung ins Mikrofon. Zwischendurch wasche ich mein Zeug im Keller oder hänge es im Bad auf. Draußen regnets! Eigentlich müßt ihr nur in gewissen Abständen diese Superkurzstory aufrufen, denn ich schreibe diesmal direkt als Autorkommentar weiter. Sobald die Nadja wieder an der Spitze der Veröffentlichungen erscheint, wartet eine neue Fortsetzung auf euch!)

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Nadja wurde am Halsring weitergezogen. Hatte dieses außerirdische Sperma in ihrem Innern und an ihrer Haut wohl irgendeine einschläfernde Wirkung auf sie? Irre geil war es auf jeden Fall, mit einem relativ leichten, kleinen Mann in ihrem Arsch!. In ihrem After prickelte es weiter und weiter. Dann passierte, was passieren mußte. Eine Piratin kam mit knallender Elektropeitsche herbei geschlendert. Mittlerweile hatte der Grüne sich auch an den Brüsten und Pobacken seines Opfers festgehalten. Während Nadja von seinem mysteriösen Sperma wie in Trance weiterschlufte. „He, Irokesenmann, du kannst sie dir nachher ersteigern! Jetzt müssen wir gleich auch noch deinen Saft von ihr abwaschen!“ sagte sie etwas sauer. Nadjas Grüner zog seinen wirklich unheimlich langen Penis aus ihrem After heraus. Er klatschte der Gefangenen Passagierin nochmal auf die bloße Pobacke und reichte der Piratin ein paar Münzen. Dann ging es schneller.
 

Allmählich näherten sie sich durch diesen Korridor einem riesigen Platz des Habitats. Ein großes Amphitheater mit dicht gedrängten Etagen tat sich auf. Beschmutzte Sklavinnen wurden schnell gesäubert. Nadja bemerkte mit etwas Ekel: „Schon bemerkenswert, wie verschiedenfarbig Sperma in der Galaxis ist.“ Sie wurde abgetrocknet und bekam wie die anderen Sklavinnen auch einen leichten rosa Hauch von von durchichtigem Shirt, was mehr betonte als bedeckte. Einig Piratinnen gingen herum und holten die verdeckten Oberweiten mehr in den sichtbaren Bereich des Nichts. „Zwirbelt eure Brustwaren bevor ihr auf die Bühne geht oder es gibt einen Elektroschock an den Arsch, ihr Tussen!“ rief eine Piratin lautstark. Ein Außerirdischer Ansager brüllte über Lautsprecher: „Hey Piratenladys! Es nähern sich drei Militärschiffe der Erde im Orbit und offensichtlich ist der Aufkäufer der Erdregierung noch nicht eingetroffen! Wollt ihr trotzdem mit der Versteigerung loslegen?“
 

„Uns schüchtern die Erdlinge mit ihren veralteten Kriegsschiffen nicht ein! Leg sofort los mit der Versteigerung!“ kam unverzüglich der laute Zuruf der Verkäuferin. Die ersten sieben Frauen vom gekaperten Passagierschiff der Erde mußten sich vor den johlenden außerirdischen Männern auf den Zuschauerrängen ringsum präsentieren. Frisch abgewaschen und parfümiert stand Nadja in der Mitte. Ein Grüner mit Irokesenfrisur in der dritten Etage des Amphitheaters zeigte auf sie und wollte ihre Brüste genauer betrachten. Sofort flog eine RobotLupe auf die rothaarige Nadja zu und auf einem der fünf Monitore hinter dem Moderator bildeten sich riesengroß ihre Brüste mit angezwirbelten, prallen Brustwarzen ab. Ein anderer wollte bei der Blonden neben ihr Details ihres Schritts betrachten. Die blonde Frau von der Erde wurde nur durch kurzes Hochhalten der Elektropeitsche von ihrer Piratin gezwungen, sich völlig breitbeinig hinzustellen.
 

Mit aufblitzendem Scheinwerfer ging man bei ihr gleich in die Vergrößerung. Schon bildeten sich riesengroß deren Muschi und After ab. Sämtliche Wünsche der kaufbereiten Männer wurden von Robotlupen sofort ins rechte Licht gerückt. Da meldete sich wieder der Moderator per Lautsprecher: „Der Vertreter der Erdregierung bietet für alle versklavten Passagierinnen den gleichen Festpreis wie beim letzten Mal, wenn die Versteigerung sofort eingestellt wird.“ Mit lautem Zuruf zeigte die Wortführerin der Piratinnen, was die Stunde geschlagen hatte: „Hey Admiral oder wer auch immer, jetzt treten wir dir in deinen Uniformarsch! Entweder den doppelten Festpreis oder es geht gar nicht mehr!“ Augenblicklich leerten sich die Ränge des Amphitheaters um gut ein Drittel. Offensichtlich trauten die ersten Feiglinge den irdischen Kriegsschiffen zu, hier blitzschnell Landungstrupps abzusetzen.
 

Die ersten Sklavinnen begannen zu jubeln. Elektropeitschen der Piratinnen hielten knallend Ordnung. Der Moderator schaltete auf direkte Verbindung zum gewaltigen irdischen Flaggschiff, daß im nahen Orbit des Habitats wartete. „Hier Admiral Rostock, ich übernehme jetzt die Verhandlungen! Also, entweder bleibt ihr verdammte Drecksbande beim alten Preis oder wir atomisieren schon mal vorweg euer süßes Schiffchen, ihr Piratenzicken!“ Für alle Anwesenden gut vernehmbar schrie die Wortführerin der Piratinnen in ihr Armhandy: „ Captain an Piratinnen! Erste Salve Torpedos jetzt Feuer frei!“ nun blieben nur wenige im Amphitheater sitzen. Die Piratinnen blieben ganz ruhig und lauschten auf Nachricht aus dem Weltall. Nadja sah, daß sich einige ihrer Mitgefangenen vor Angst einpinkelten. „Beide Seiten haben Torpedos abgesendet! Vielleicht solltet ihr euch schnellstens mit eurem Shuttle absetzen?“ meinte es der Moderator über Lautsprecher gut mit den Piratinnen; das würde zudem allen Kampfhandlungen im Habitat ersparen.
 

Über die Lautsprecheranlage des Moderators kam eine Nachricht: „Piratenschiff an Captain! Keinerlei Schäden an Bord. Ok, eine Blumenvase ist umgefallen! Volltreffer und schwere Schäden an Bord der drei abdrehenden irdischen Kriegsschiffe!“ Die Wortführerin der Piratinnen rief laut dem Moderator zu: „Versteigerung wird in fünf Minuten fortgesetzt!“ Allmählich trudelten die außerirdischen Männer wieder ein. In ihr Handy gab die Wortführerin noch ganz schnell ein Kommando, daß eigentlich alle im völlig leiden Amphitheater hören konnten: „Captain an Piratinnen! Gebt Admiral Großmaul noch eine ordentliche Salve hinterher! Torpedos jetzt Feuer frei!“ Nadja stand immernoch mit ihren anderen vier Sklavinnen zur Begutachtung auf der Bühne und blickte hinüber zu den wieder geil dreinblickenden Männern von verschiedenen Planeten der Galaxis. Wo würde sie als Lustsklavin hingeschleppt? Ob der kleine Grüne da hinten sie als Hure für seine Schiffsmannschaft oder für sich selbst ersteigern würde? Oder mußte sie von jetzt an diesem großen blauen Typen tagtäglich den Schwanz blasen? Da wurde sie aufgefordert, der RobotLupe eine Detailaufnahme ihrer Muschi zu ermöglichen. Schon kam die Drohne mit ihrem aufflammenden Scheinwerfer heran.

 

(Meine lieben geilen Leserinnen und Leser, wollt ihr wirklich wissen wie das hier gleich weitergeht? Tja, ich auch! Ich stehe hier an meinem Schreibpult für euch, habe vor mir dies & das Geiles liegen, kümmere mich auch mal um meine japanische Trainerin und spreche euch die Fortsetzung ins Mikrofon. Zwischendurch wasche ich mein Zeug im Keller oder hänge es im Bad auf. Draußen regnets! Eigentlich müßt ihr nur in gewissen Abständen diese Superkurzstory aufrufen, denn ich schreibe diesmal direkt als Autorkommentar weiter. Sobald die Nadja wieder an der Spitze der Veröffentlichungen erscheint, wartet eine neue Fortsetzung auf euch!)

Geschrieben

Nadja war umgeben von diesen ekelhaft lüsternen, gierigen Männergesichtern. Trotz der vielen Passagierinnen, die ihr Los teilen würden, war sie doch ganz allein. Sogar die Frauen links und rechts von sich auf der Bühne nahm sie kaum noch wirklich war. Dort hinten über dem Platz des Moderators wurden auf einem und manchmal zwei oder sogar drei Monitoren gleichzeitig entwürdigende Detailaufnahmen ihres Körpers für alle sichtbar dargestellt. Die ersten Gebote waren genannt worden. Jetzt wurde es spannend und die Piratinnen ermahnten Nadja und überhaupt alle ehemaligen Passagierinnen bloß folgsam zu sein, wenn frau nicht erneut einen schmerzhaften Schlag mit der Elektropeitsche haben wollte.

 

Wieso mußte jede Schamlippe und erst recht ihre Klitoris riesengroß abgebildet werden. Unter dem Johlen der geiernden Gesichter von fremdartigen Männern der verschiedensten Planeten traten Sklavinnen des Moderators an sie heran und bohrten ihr mit Gleitgel eingeschmierte Finger rektal oder vaginal einige Zentimeter tief rein. Ihre Brüste und Pobacken wurden genauestens untersucht. Die beiden Hauptbietenden eilten zur Bühne und begrapschten abwechselnd, wofür sie gleich eine beträchtliche Summe ausgeben würden. Im Hintergrund zeigten die Piratinnen ihre Zufriedenheit über den Preis, den sie allein durch Nadja erzielten. Hoch oben im Orbit des Habitats kreuzte das unbesiegbare Piratenschiff und unterband jeden Rettungsversuch durch die viel zu kleine Flotte der Erdstreitkräfte.

 

Plötzlich überbot ein grünhäutiger Außerirdischer mit gelber Irokesenfrisur das letzte Gebot. Es gab noch ein kurzes Feilschen, dann beendete er Nadjas Versteigerung durch ein deutlich höheres Angebot. Sie wurde ihm übergeben. Der etwas kleinere Grüne nahm sie an einem traditionell morsch erscheinden Seil und Nadja hoffte eine Sekunde lang in irgendeinem Korridor vielleicht entschlüpfen zu können. Dann führte er sie auf der Bühne stolz in die Runde und sonnte sich im Applaus der anderen Außerirdischen. Immerhin hatte er eine Frau von der Erde gekauft. An die kam man nur auf dem Sklavenmarkt ran. „Meine Mannschaft freut sich schon auf dich, Rothaar!“ flüsterte er Nadja kichernd zu. „Du wirst alle zwanzig Männer und Frauen bald genau kennenlernen, denn wir legen heute noch ab. Du bist unser großer Spaß für den Rückflug zu unserer Heimatwelt!“

 

Das Habitat mit dem Sklavenmarkt wurde immer kleiner auf dem Monitor. Nadja saß zwischen den meisten anderen Grünhäutigen in der Zentrale des kleinen Raumschiffes. Würde sie jemals wieder zurück zur Erde kommen? In wenigen Stunden würde das Schiff die Sonnenkorona erreichen und in den Hyperraum überwechseln. Im Hyperraum würde Nadja dann, wie von ihrem Käufer angekündigt, zum Gangbang freigegeben. Bis dahin waren alle gut beschäftigt. Ihre ganze Hoffnung war, daß sie jetzt noch von einem irdischen Raumschiff befreit wurde. Aber dieser Amiral Rostock schien seine Wunden zu lecken. Der Zeitpunkt zum Hyperraumeintritt kam jetzt immer näher. Eine geil blickende, grünhäutige Frau konnte es nun gar nicht mehr abwarten und packte Nadja gierig an die Brust. Sie gehörte dieser Mannschaft und ihr Gangbang kam immer näher.

 

Nadja saß zusammengekauert auf dem ihr zugewiesenen Platz in der recht bequem ausgestatteten Zentrale. Noch war sie nicht gepackt und ***igt worden. Sobald der mysteriöse Hyperraum erreicht wurde, wäre hier aber nichts mehr wie es vorher war. Irgendwie brachte die Überlichtgeschwindigkeit eine unbändige Lust mit sich. Sobald draußen im dann veränderten Weltall die Sterne scheinbar zu rasen begännen, fielen alle kopulierend übereinander her. Am Ziel der Reise wüßte niemand mehr mit wem man Sex gehabt hatte. Ihre fürchterliche Aufgabe würde es sein, ein außergewöhnlich geiles Gangbang mit allen hier zu ertragen. Wie sie das aushalten sollte, konnte Nadja sich eigentlich nicht vorstellen, wäre da nicht im Hintergrund ihr Spiegelkabinett sein.

 

Jetzt mußte erst der Übergang in den Hyperraum stattfinden. Pilotin und Pilot hatten bereits völlig entkleidet die sogenannte schwarze Kiste aufgesucht und bereiteten mit geilem Sex den unmittelbar bevorstehenden Übergang in den Hyperraum vor. Computergesteuert wurde bereits in unmittelbarer Nähe der gleißend weißen Sonnenkorona Energie gespeichert. Die beiden grünhäutigen Menschenwesen würden gleich mit ihrem absolut gleichzeitigen Orgasmus die gespeicherte Sonnenenergie zünden. Das war schon das Geheimnis des Überlichtflugs. „Ein irdischer Jäger in 53 Klicks Entfernung“, meldete eine Frau. „Wenn unsere beiden in der Kiste endlich kommen würden, erreicht der Jäger uns nicht mehr!“ lachte Captain, der Nadja ersteigert hatte. „Jäger in 45 Klicks auf Abfangkurs!“ kam schon etwas aufgeregter die Stimme der Frau.

 

Nadja traute ihren Augen nicht; irgendein mutiger Jägerpilot wohl aus Admiral Rostocks Flotte versuchte ein Entkommen dieses kleinen Schiffes zu verhindern. „Wann kommen unsere beiden vögelnden Piloten endlich?“ fragte der Captain mehr sich selbst. „Jäger scheint zu beschleunigen und nähert sich in 30 Klicks!“ Nadja fühlte es: man versuchte ihr Raumschiff zumindest zu stören, den Abflug in den Hyperraum um Stunden zu verzögern. Vielleicht hoffte der Admiral auf Verstärkung und wollte die Entführung der menschlichen Frau Nadja deshalb verzögern. Alle Grünhäutigen saßen beschäftigt an irgendwelchen Instrumenten. „Die Kavallerie rettet mich!“ sprudelte es unvernünftig aus Nadja heraus. „Jäger in 24 Klicks“, erzeugte die Frauenstimme knisternde Spannung. Eigentlich schade, dachte Nadja in ihrer sicheren Sofaecke und glaubte, jetzt aus dem rasanten Traum zu erwachen.

 

Aber die rothaarige Süße wollte so gern diese vielen grünen Schwänze lutschen, so schön dicke und ungewöhnlich lange Dinger. Schade, wenn dieser blöde, menschliche Jägerpilot das Sexhappening im Hyperraum unterbinden würde. Abwechselnd wollte sie in Muschi gevögelt und in Rosette gefickt werden. Dieser grüne Spermaschaum der Außerirdischen sollte aus deren zugespitzten Eicheln spritzen und deren geiler Geruch sollte überall an ihrem nackten, hellen Frauenkörper kleben. Keiner ihrer Entführer konnte ahnen, daß Nadja geil auf ihr bevorstehendes Gangbang war. Es war wohl ihr erotischster Traum und sie wollte ihn devot bis zum Abwinken unbedingt auskosten …bis zum letzten Lusttropfen.

 

Da schienen Pilotin und Pilot gleichzeitig megamäßig zu kommen; das hervorragende, außerirdische Audiosystem übertrug den gemeinsamen Lustschrei aus der schwarzen Kiste. Das Triebwerk am Heck des Raumschiffe zündete mit den Orgasmusenergien die gespeicherte Energie und sendete sie als blendend heller Strahl zurück zur Korona. „Jäger in 15 Klicks!“ schrie entnervt die bekannte Frauenstimme. Da sorgte der zurückgesendete Energiestrahl daß die dazu angeregte Sonne das Weltall um dieses kleine, außerirdische Raumschiff herum aufriß und ein direktes Wurmloch zur eingegebenen Zielsonne erzeugte. „Oh, nein!“ schrie Nadja scheinbar entsetzt und heimlich doch total geil auf die Schwänze um sie herum. Das bisher schwarze Sternenmeer war violett geworden und das kleine Raumschiff jagde bereits mit zigfacher Lichtgeschwindigkeit zur Heimatsonne der Grünhäutigen mit der gelben Irokesenfrisur. Deutlich bemächtigte sich dieser absolut lustvolle Hyperraum der gesamten Besatzung und unendliche Geilheit breitete sich aus. Um sie herum entstand Bewegung! „Oh, ja! Du irdisches Miststück wirst jetzt von uns allen gefickt!“ geiferte der Captain und kam mit ausgestreckten Händen auf sie zu.

 

Zwei etwas größere Frauen mit wesentlich längeren Irokesenhaaren packten Nadja, rissen ihr den letzten hauchdünnen Fetzen Versteigerungs-Bekleidung vom Körper und positionierten sie breitbeinig auf einer der vielen Liegen, die eigentlich für großen Andruck gedacht waren. Allen war diese prickelnde Lust des Hyperraums eigen. Die grünen Männer waren dabei, ihre Raumanzüge auszuziehen; teilweise bekamen sie ihre langen, halberigierten Schwänze nur mit Mühe heraus. Mir steht einiges bevor, freute sich Nadja insgeheim. Vorprogrammiert raste das Raumschiff mit Überlicht durch die Unendlichkeit des Alls und alle konnten sich ganz auf den gekauften Lustkörper aus der Versteigerung konzentrieren. „Wir brauchen gut zwei Tag bis daheim! Da steht deinen Löchern einiges bevor!“ sagte die Frau zu ihrer Linken böse und begann an Nadjas linker Brustwarze zu lutschen. Die andere Grüne saugte zu Nadjas Rechten.

 

Den Wettlauf zum Ausziehen hatte ein sehr breiter Mann gewonnen. Die zu ihrer rechten öffnete brutal den Mund der Menschenfrau, die das eigentlich auch gern von sich aus gemacht hätte. Er stopfte seine Eichel in Nadjas Mund und sie blies das schon pralle Teil mit aller Lust des Hyperraums. Sie blies und wurde gleichzeitig gelutscht; ein toller Beginn für ein Gangbang. Mit steifem, überlangem Schwanz eröffnete der Breitgebaute das große Ficken. Wie die vom Hyperraum erfüllte Nadja diese wuchtigen Stöße begehrte. Der Grüne stieß heftig. Hinter ihm entstand eine lange Schlange von Männern, deren gierige Augen auf die Menschenfrau gerichtet waren.

 

Das Gangbang war ein voller Erfolg! Nadja schrie vor unbändiger Lust, wenn sie nicht gerade blasen mußte. Immer zwei Frauen an ihren Brustwarzen, einen Schwanz im Mund, jeweils einen Schwanz zum Wichsen links&rechts und einen Schwanz in ihrer Muschi. Unter ihrem Rücken lagen jeweils abwechselnd kräftiger gebaute Grüne, die zum Ausfüllen ihrer Analrosette am besten geeignet waren. Die ersten Grünen hatten schnell in Nadjas Muschi abgespritzt und die Schlange wurde kürzer. Wer in ihr gekommen war, legte oder hockte sich bäuchlings auf einen Sessel und ließ sich von denen in den Hintern ficken, die nicht so lange auf ihren Platz in der Schlange warten wollten. Bei so einer langen Flugzeit von zwei Tagen vermutete Nadja, daß sie spielend jeden Schwanz hier etliche Male in sich abspritzen fühlen konnte. Oh, es ging ihr prächtig! Hoffentlich hielten die grünen Männchen und ihre größeren Frauen lange genug durch!

Geschrieben

Irgendwie war es mit den grünen Frauen auch ganz geil! Nachdem die grünen Männchen vorwiegend im Erschöpfungsschlaf versunken überall auf den Sesseln in der Zentrale herumlagen, hatte sich das Gangbang ziemlich verändert. Für Nadja hieß das passives Facesitting, tüchtig Fingern mit jeder Hand und ständig geleckt werden. Manchmal kam eins von den grünen Männchen noch halb erschöpft zum Hauptplatz des Geschehens zurück, wurde angeblasen und wegen noch ungenügendem Ergebnis von den größeren Frauen wieder Schlafen geschickt. Aber grundsätzlich war an längerem Schlaf im Hyperraum nicht zu denken. Nach knapp einer Stunde prickelte wieder jeder Schwanz, jede Muschi und jeder Anus.

 

Der große Frontbildschirm zeigte noch etwas undeutlich die Zielsonne. Drumherum gaben scheinbar davonjagende Sterne auf violettem Samt die hohe Lichtgeschwindigkeit des kleinen Raumschiffes wider. Die gute Nadja schleckte gerade an einer dunkelgrünen, leckeren Kitzlerin und war eigentlich bereits voll auf ihre Kosten gekommen. Da hörte sie das immer alle belustigende Klingeln an ihrer Eingangstür. Natürlich! Heute Nachmittag wollte doch ihre Oma mit Tortenstückchen vorbeikommen! Um sie herum löste sich der Traum jetzt auf. Sie riß die wirklichen Augen auf. Sie nahm die feuchten Hände aus ihrem nassen Schritt, sprang auf und strich sich ihr entzückendes Frühlingskleidchen glatt. Es klingelte stürmischer. Oma! Der Gedanke hatte jetzt Vorrang. Nadja rannte zur Haustür und öffnete. Ihre Oma schaute aus strahlenden Augen zu ihr hoch und hielt ein riesiges Kuchenpaket von ihrer bevorzugten Konditorei auf den vorgestreckten Händen.
 

 

Damit endet nun erstmal diese an einem Tag für euch geschriebene Story:

Nadja im lustvollen Spiegelkabinett ( Sklavenmarkt & Gangbang im Hyperraum )
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll


Zwischendurch habe ich Wäsche gemacht, meinen neuen Pax eingeräumt, war auf einer großen Discofox-Party, frühstücke gleich und gehe nachher wegen der hinreißenden Tangueras ins Tango-Milieu in Hannover-Linden. Liebe Grüße von Absolut Lustvoll

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