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(01-02) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (notgeile Nachbarn)


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Geschrieben

(01-02) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (notgeile Nachbarn)

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

Also heute Mittag ist er endlich mal wenigstens für ein Quickie bei ihr vorbei gekommen. Als erfahrene Geliebte hatte sie ihm natürlich keine Vorhaltungen gemacht. Sie waren einfach nur Fickfreunde und seine Familie ging vor! Mit der Situation mußte Nadja sich leider abfinden oder sich einen andern Lover suchen. Tja, seine Hände waren irre zärtlich, er küßte wundervoll und sein Schwanz ließ keine Wünsche offen. Ach nein, sie war nach diesem Quickie echt nicht mehr sauer auf den Kerl! Jetzt mußte sie sich erstmal ablenken. Aufgeräumt, gestaubsaugt und gewischt, hatte sie schon seinetwegen. Zum Glück gab es da bei Poppen diesen Absolut Lustvoll, ihren Lieblingsschreiber. Hatte sie vorhin nicht eine neue Fortsetzung oder gar eine brandneue Story von ihm entdeckt? Da war doch etwas mit Sex unter Nachbarn…

 

Im iPad las Nadja weiter in Absolut Lustvolls super geiler Story extra für Frauen Cordula macht mich echt fertig! Schnell scrollte sie hinunter bis zum aktuellen Kapitel, kuschelte sich in ihre Sofaecke und tauchte ein in die geile Fantasiewelt des Autors, die rechte Hand unterm Rock im Schoß. Endlich war die Geschichte mal etwas länger; es passierten am laufenden Band lauter völlig unanständige Dinge.

Diese Nachbarin und ihr Lover gingen ihr anschließend gar nicht mehr aus dem Kopf und die Finger ihrer rechten Hand schmeckten nach Lust. Damit sie weiterträumen konnte, legte sie ihr iPad zur Seite und betrat wieder ihr lustvolles Spiegelkabinett.

 

Nadja stellte sich immer einen kleinen quadratischen Raum neben ihrem Wohnzimmer vor, in dem sie mehrere ganz hohe Spiegel ringsum an der Wand stehen hatte. Zwar konnte sie eigentlich in jedem immer sich selbst darin sehen, nur der Hintergrund war in ihrer Fantasie stets ein anderer. Nur in einem Spiegel erkannte sie hinter sich eine ihrer Nachbarinnen. Nadja ging abenteuerlustig auf den hohen Spiegel zu, berührte seine glatte, kühle Oberfläche und dann passierte es in ihrer fantastischen Vorstellung. Sie war drinnen in der Fantasie von Absolut Lustvoll. Urplötzlich war es Sommer. Die Sonne brannte wieder glühend heiß auf ihre nackten Schultern. Nadja trug ihr luftiges rosa Kleidchen mit dem weiten Dekolleté; etwas anderes ginge jetzt überhaupt nicht.

 

Die Nachbarin Lüker winkte. Ohje, sie trug eine Bluejeans mit gelber, armfreier Bluse; bei den Temperaturen waren Hosen für Nadja ein Unding! Offensichtlich gab es ein lustiges Nachbarschaftstreffen im Haus 10. Natürlich kam sie schnellen Schrittes mit. Irgendwie fühlte Nadja noch einen allerletzten Tropfen ihres Lovers, wie er rausfloß und ihren Slip benäßte. Dann waren sie bei Meier. Seine übergroße 10 prangte neben der Haustür und ein wuchtiger Baum bot etwas Schatten. Sie wurden vom alleinlebenden Hausherren empfangen und aus der geöffneten Haustür kamen laute Gesprächsfetzen und weibliches Gelächter.

 

Nadja kam an einem vielsagenden Standschild mit der Aufschrift „Girls only“ vorbei, konnte sich aber noch gar nicht vorstellen, wie hier nach nur wenigen Kaffeetassen die Post abgehen würde. Die fröhliche Runde mit Frau Gerster, Frau Kunze und Frau Lindenhof war sofort begeistert von der erweiterten Runde. Augenblicklich kam allerdings das Thema Jack! Woher aber wußten diese Frauen, überlegte Nadja, den Kosenamen ihres Lovers?

 

„Oh, wer von uns hier kennt nicht Jack?“ warf Frau Gerster provokant in den Raum. Sie fuhr sich mit nachdenklich lüsternem Blick durch die blonde Kurzhaarfrisur. Frau Gerster hatte ein fast durchsichtiges, hautenges Etuikleid mit exquisitem Blumenmuster in blassem Lila an und ihr Reißverschluß sollte die Hitze des Tages in wenigen Augenblicken noch um eine köstliche Nuance erhöhen. Irgendwie lag etwas verdächtig Unanständiges in der Luft, glaubte Nadja fast körperlich zu fühlen. Hätte sie geahnt, daß ihr Slip dann gleich als Nächstes drankäme, wäre sie trotzdem nicht geflüchtet. Erstmal wollte sie genau wissen, was sie über Jack noch nicht wußte.

 

„Jack, war unser Mann für alle Fälle, bis unser lieber Herr Meier in die 10 einzog“, erklärte die schwarzhaarige Frau Lindenhof, deren knappe, rote Bluse bei der Oberweite kurz vorm Platzen stand. Ihr kurzer, schwarzer Rock gab den Blick auf einen brombeerfarbenen Slip frei. Noch knapper war Frau Lükers weites, vielfarbiges Röckchen zu einem Hauch von gelber Bluse mit Wahnsinnsdekolleté. „Es gab nichts, was er nicht für uns erledigen konnte und wir bezahlten genauso wie sie, liebe Frau Schmidt!“ meinte Frau Gerster und Nadja lief rot an. „Wer bezahlt bei den heutigen Preisen einen Handwerker denn noch mit barer Münze, wenn wir ihn auch anders rumkriegen können!“ lachte Frau Kunze im hautengen dunkelblauen Overall, der Arme und Beine freiließ. Stimmt irgendwie schon, dachte sich Nadja, seit sie mit Jack vögelte, hatten sich in ihrem frisch bezogenen Haus alle baulichen oder elektrischen Probleme in Luft aufgelöst. Ihr Lover war ein begnadeter Handwerker und ein göttlicher Liebhaber, wäre da nicht dieses blöde Zeitproblem.

 

Herr Meier war mit seinen 175 ein eher durchschnittlicher, alleinstehender Nachbar; was ihn aber doch schon bemerkenswert machte, war seine  scheinbar auf Hochglanz polierte Glatze und das eindeutig nassrasierte Gesicht. Er schmunzelte Nadja durchaus noch höflich an, wenn da auch eine lüstern gierige Mimik unverkennbar war. „Bleiben Sie doch gern in dieser fröhlichen Runde, liebe Frau Schmidt“, sagte er, „für meine herzallerliebsten Nachbarinnen hier bin ich, seitdem ich in Rente bin, Tag und Nacht erreichbar!“ Nadja schaute ihn offenbar noch etwas zweifelnd an. „Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn ihr Herr Jack weiterhin bei Ihnen dieses oder jenes kleine Schräubchen anzieht, Frau Schmidt! Hauptsache ich wäre auch ihr Mann für alle Fälle und kann das Große und Ganze anpacken!“

 

„…anpacken…“ war wohl das Stichwort für Frau Gerster, die Nadja bei der Hand nahm und sich selber weit über den großen, langen Tisch beugte. Ungefähr vermutend was hier ablief, beugte auch unsere Frau Schmidt sich weit über die Tischfläche, wodurch ihr Kleidchen hinten etwas höher zu liegen kam. Die drei anderen beugten sich ebenfalls vor, bis Herr Meier ganz aufgeregt seine Hose vorne öffnete. Als erstes befaßte sich Herr Meier mit dem Reißverschluss des hautengen Etuikleides von Frau Gerster und teilte dieses exquisite Blumenmuster in blassem Lila in zwei Hälften. Bei Nadja hatte er ruckzuck den freiliegenden Slip über ihre prallen Pobacken heruntergezogen. Frau Lüker kam die Aufgabe der Bläserin zu und sie lutschte saugend den Frauenverwöhner der Siedlung in bemerkenswerte Habachtstellung. „Na, meine Damen, dann wollen wir jetzt mal loslegen, so lange noch alles heiß ist!“ rief der Gastgeber.

 

Oh, dieser notgeile Haufen, dachte Nadja in diesem Augenblick. Die ganze Reihe runter hatten sich wirklich noch alle vier Nachbarinnen bloßen Hinterns über den Tisch nach vorn gebeugt. Hier und da wurde von den Frauen noch geruckelt und gemacht, schließlich waren an der Tischkante fünf richtig geile Pobackenpaare aufgetischt. Teilweise lag Bekleidung auf dem Fußboden oder war einfach nur hochgeklappt. Slips waren mindestens bis zu den Fußknöcheln herunter gerutscht. Mit steifer Nachmittagslatte marschierte der neue Mann für alle Fälle die köstlichen Rückansichten der Siedlung ab. Sein gut vorzeigbarer Handwerkerschwanz ragte kerzengerade samt prallem Hodensack unmittelbar aus dem geöffneten Hosenschlitz seiner ansonsten verschlossenen Bluejeans heraus. Die Ärmel seines weißen Hemdes waren bereits bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt. Er stellte als begeisterter Tänzer Tangomusik an und klatschte zugreifend durchaus mit Wucht abwechselnd mit beiden Händen auf weich wackelnde Pobacken, bis er alle köstlich nackten Frauenhintern einmal so richtig kräftig durchgewalkt hatte.

 

Dann hörte das laute Poklatschen auf. Nadja hatte lange nicht mehr solche Hiebe bekommen, aber irgendwie war es doch ein süßer Schmerz. Was nun wohl kam? Überdeutlich nahm sie Herrn Meier direkt hinter sich war. Er wollte wohl seine Neuerwerbung zuerst ran nehmen? Dann spürte sie seine Hosenbeine an ihren bloßen Beinen und noch deutlicher an ihren rückwärtigen Oberschenkel. Unverzüglich bohrte sich drängend eine männliche Verwöhnerspitze für Frauen unter Nadjas Pobacken. Eine kleine, dicke, freche Eichel bewegte sich hoch und runter in Nadjas Vulva zwischen ihren feuchten Schamlippen. Das war wirklich irre geil hier in der 10, dachte sie. Nadja mochte solche Spielchen an und zwischen ihren Schamlippen; das war so herrlich prickelnd. Eigentlich hatte Jack seit ein paar Wochen nie genug Zeit für sowas gehabt. Bei ihren Dates kam in letzter Zeit meist nur ein Quickie infrage, den köstlichen andern Kram erhielt bestimmt seine Ehefrau. Endlich war Nadja mal wieder Hauptperson und mußte sich nicht nur mit dem kümmerlichen Rest begnügen.

 

Dann drang Herr Meier mit kleinen, gehaltvollen Stößen in ihr erwartungsvoll kribbelndes Fötzchen ein. Rubbelig war ihr glatzköpfiger Nachbar schnell der Länge nach bei ihr tief drinnen. Er war ein ordentlich dicker Schwanz, wenn auch nicht ganz so lang wie Jacks Frauenverwöhner. Schon zog er ihn ganz raus, um aber gleich wieder heftig zwischen Nadjas wackelnden Pobacken reinzustoßen. Dieses himmlische ganz raus und erneut ganz rein brauchte Nadja. Ihr sonst nicht gerade verwöhntes Fötzchen jubelte, denn zwei Männer am selben Tag hatte sie nicht gar so häufig. Damit schien ein Dauerauftrag für nachbarschaftliche Dienstleistungen abgemacht zu sein. Schon wechselte Herr Meier hinüber zu Frau Gerster, die sofort entzückt aufstöhnte. Die Dame ließ sich gar nicht halten vor Vergnügen. Es war offensichtlich, wie willkommen seine ausdauernd vögelnde Männlichkeit in ihrer Nachbarinnenmöse war. Seine durchdringenden Fickstöße waren richtig geräuschvoll flutschig, denn die Dame war wahnsinnig feucht. Dann war auch schon die nächste Nachbarin dran. Mit einem Seitblick erkannte Nadja, daß Herr Meier immer den vaginalen Weg einschlug. Sie hatte schon mit puckerndem After befürchtet, hier und jetzt rückwärtig in ihrer Analrosette entjungfert zu werden.

 

Dann war offensichtlich Nadja wieder dran. Der glatzköpfige Wicht zog ihre Pobacken ziemlich weit auseinander. „Der wird doch jetzt nicht“, murmelte Nadja halblaut vor sich hin. „Oh, ja! Der wird jetzt ganz sicher, denn wer so tolle Arbeit leistet wie er, der soll auch richtigen Spaß mit unser Frauengruppe haben!“ kam die erregte Stimm von Frau Gerster. Dann wurde es Gewissheit. Meiers nach den vielen Muschis voll eingefeuchtete Eichel spielte in Nadjas puckernder Analrosette herum. Plötzlich zischte es aus einem zylindrischen Gefäß kühl auf ihren freiliegenden After. Offensichtlich bekam sie ordentlich viel Gleitgel um glitschig und flutschig zu werden. Trotzdem war Nadja tüchtig aufgeregt; das war jetzt richtig spannend. Wieder spielte seine Eichelspitze im Nahbereich ihres zweiten Löchleins. Dann war alles soweit und Nadja spürte, daß ihre zweite Entjungferung nahte.

 

Dieser Meier war gar nicht so ungeschickt. Schließlich bediente er regelmäßig eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Frauen aus der Nachbarschaft. Er legte ohne viel Federlesens los. Das erste, blöde Druckgefühl gefiel Nadja gar nicht. Schon ruckelte er sich zurecht und sagte leise: „Gute Frau Schmidt, pressen Sie doch bitte ein klein wenig, als müßten Sie sich von Stuhlgang erleichtern.“ Das probierte Nadja und war überrascht wie vorzüglich sie seiner Eichel nun den Weg bahnte. Gerade mal eine Eicheltiefe eingedrungen, zog sich ihr neuer Mann für alle Fälle wieder zurück und sprühte abschließend eine tüchtige Ladung seines Gleitgels auf Nadjas angebohrtes Loch, was er nun wohl erstmal wirken lassen wollte. Ganz und gar ein richtiger Handwerker ging er sehr diszipliniert und methodisch vor.

 

Dann war Frau Gersters After dran, die ihn jauchzend empfing. Da ging es viel flotter zu, geradezu flutschig! Sie drückte sich ihm willig entgegen und deutlich ertönte ihr Pups zwischen seinen flutschigen Stößen. Verschämt hielt sie sich ihre feinstmaniekürten Fingernägel vor die Nasenspitze. „Aber meine Liebe, das sind doch ganz normale Arbeitsgeräusche!“ lachte Herr Meier tüchtig weiterfickend. „Na, klar! Wir sind doch unter uns!“ meinte Frau Gerster stöhnend und lächelte ihren Rammler lieb über die Schulter an, als der nächste Furz seinen Weg in die Freiheit fand. Besonders pupsig lief die Geschichte in Frau Lükers analem Loch. Sie überspielte es mit lautem Kichern und ließ sich genießerisch durchbohnen. Frau Kunzes kurze Schreie beim rektalen Geficktwerden waren vielleicht etwas sehr laut, aber keine ihrer Nachbarinnen sagte etwas dazu; man war ja hier unter sich und tolerant.

 

Schon war die Reihe wieder durch und aufgeregt wartete Nadja auf den endgültigen Abschluss ihrer analen Entjungferung. Die letzte Dame gab noch einen letzten, hohen Jauchzer von sich. Dann marschierte Herr Meier mit einem steifen Frauenverwöhner hinter den vorgebeugten Nachbarinnen auf Nadja zu. Ihr Herz schlug lauter als sonst. Der angebohrte Po puckerte aufgeregt, als hätte er ein Eigenleben. Dann war da nur noch Meiers dicker, langer Schwanz und Nadjas Analrosette. Aber diesmal wirkte das Gleitgel wirklich zauberhaft. Mit einem flutschigen Durchgang erreichte Meier seine tiefsten Möglichkeiten und seine Schwanzwurzel kam spürbar an Nadjas Rosette an. Sie überlegte, wie tief er wohl in ihren Enddarm eingedrungen war. Nadja war völlig begeistert. Dann zog er sich erneut schwungvoll zurück, um auf halben Wege wieder kehrt zu machen und nochmal bis zur Schwanzwurzel einzudringen. Mit einem deutlich hörbaren „Plöpp“ flutschte die Eichel aus ihrem After.

 

Bei Frau Gerster allerdings ging es jetzt anders weiter. Sie kreischte vor Vergnügen „Jetzt aber ordentlich!“ und alle bis auf Nadja wußten, daß jetzt Meiers Spezialität kam. Verblüfft erkannte Nadja, daß sich Frau Meier über etwas ganz Ungewöhnliches freute. Ob ihr womöglich eine Entzündung des Harnwegs bevorstand, wenn sie das nachher auch verabreicht bekäme? Meiers dicker Handwerkerschwanz fickte jetzt Frau Meiers Löcher im schnellen Wechsel. Allein das ständige Rein&Raus mußte geil wirken. Aber dann noch das andauernde Wechseln zwischen Analrosette und Fötzchen, sowas zeigte Wirkung.

 

Wohlwissend um die  bevorstehende Wirkung schloss Frau Kunze das große Fenster in den Innenhof. Nachdem Frau Gerster tatsächlich lautstark brüllend ihren Zweilochorgasmus hatte, wechselte der fleißige Handwerker zum nächsten Hintern. Das gleiche Spiel und der gleiche Erfolg! Als er bei der drittletzten Dame rektal einstöpselte, begann Herr Meier immer lauter zu stöhnen und man sah ihm die Anstrengung deutlich an. „Mal sehen in welchem Arsch er heute abspritzt“, meinte etwas sorgenvoll die Vorletzte. Aber unverdrossen kämpfte Herr Meier weiter; heute mußte er immerhin auch noch Frau Schmidt glücklich machen. Tatsächlich kam auch die ungeduldige Vorletzte mit jammerndem Jauchzen.

 

Irgendwann war Herrn Meiers Frauenverwöhner also wiedermal alle Hintern durch. Sein ausdauernder Schwanz glänzte vor Gleitgel und vierfachem Muschischaum, als er an seiner analen Arbeitsbühne vorbei auf das jüngste Mitglied seiner Nachbarschaftsgruppe zuschritt. Die anderen Nachbarinnen blieben vornübergebeugt am langen Tisch stehen. Nadja wußte um die Wirkung dieses ausgiebigen Wechselspiels zwischen After & Fötzchen und war dementsprechend aufgeregt. Der Gastgeber positionierte sich zunächst vaginal und legte kraftvoll los. Dann wechselte er in Nadjas Analrosette. Das Gleitgel hatte gute Wirkung mit sich gebracht. Nadja genoß dieses Rein&Raus und heftig tief rein und wieder Raus&Rein und wieder heftig tief rein! Irgendwann beim Reinstoßen in ihre Muschi wurde Meiers Schwanz enorm dick. Sie hatte bereits jene allerersten Orgasmusvorboten in ihrer bebenden Muschi und hoffte, er würde es auch noch in ihren seltsam puckernden After schaffen.

 

Alle starrten geil auf das kopulierende Paar! Herr Meier schaffte es unter dem Jubel der anderen und spritzte aufstöhnend, kaum in Nadjas Rosette eingedrungen, seine aufgestaute Lust in ihren Enddarm. Der begnadete Frauenverwöhner der Siedlung hielt trotzdem noch seinen dicken Schwanz in voller Fahrt und jagte in Frau Schmidts After vor&zurück, diesmal ganz ohne rauszuflutschen. Nadja schrie vor Lust, denn ihr After hatte sich zu einem Lust speienden Vulkan entwickelt. Herr Meier steckte weiter keuchend in ihr und genoß die puckernde, vollendete Entjungferung seiner jungen Nachbarin. Das war einfach himmlisch geil, dachte Nadja, so gegen die Tischkante gepreßt. Dann war sie bereits wieder in ihrer Sofaecke aufgewacht. Ihre Finger waren von Lust total befeuchtet und dufteten nach dem köstlichen Herrn Meier. Eigentlich hatte sie in Wirklichkeit noch nie einen Hausbesuch bei ihm gemacht.

 

 

( Liebe Leserinnen und Leser, natürlich geht es im Spiegelkabinett von Nadja mit anderen Storys weiter. Aber ihr könnt auch gleich lesen in: Absolut Lustvolls Story Cordula macht mich echt fertig!

Hoffentlich gefällt euch auch das lustvolle Spiegelkabinett von dieser rothaarigen Nadja, die immer wieder von ihrem verheirateten Lover versetzt wird. Falls es euch wirklich richtig gut gefällt, wird unsere Nadja wie meine Agentin mit euch in die allergeilsten Situationen meiner älteren Geschichten eintauchen. Übrigens könnt ihr als meine Leserinnen auch per Kommentar oder Nachricht Wünsche äußern und ein Spiegel des Kabinetts öffnet sich extra für euch… Viel Spaß wünscht euch euer Absolut Lustvoll ) 

 

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