Quickie in der letzten U-Bahn

[Ot****]

Es war spät geworden. Eigentlich eher früh, 1h30 Morgens. Die letzte U-bahn wollte er erreichen. Die nächste fuhr erst wieder um 4h00. Er musste von einem Ende zum anderen, durch die ganze Stadt. Der Bahnhof war leer. Der Zug auch. Er suchte sich einen Platz am Wagenende. Setzte sich in die Ecke. Zwei Stationen später stieg jemand zu. Er achtete nicht darauf, fühlte sich etwas gestört als die Person sich gegenüber setzte. Er schaute auf, als er eine Frauenstimme seufzen hörte, leise im Selbstgespräch. Sie hatte einen Kurzhaarschnitt. Trug einen Minirock und ein knappes Top. Die runden Brüste zeichneten sich darunter ab.

Und die Nippel drückten fest gegen den Stoff. Die schlanken Beine steckten in flachen bequemen Schuhen. Sie schaute hoch und er wurde etwas verlegen, weil er sie wohl angestarrt hatte. Aber sie sprach ihn direkt an: „Auch noch unterwegs? Einen guten Abend erlebt? - Ich weniger…“ Er wurde neugierig. „Was ist denn schief gelaufen?“ „Na ja… ich war im einzigen Fickklub der Stadt und hab nur getanzt…“ Er, etwas frech: „auf wie vielen Schwänzen?“ „ das ist es ja, auf keinem… und ich wollte endlich mal diese Atmosphäre erleben… und wie es so ist… unter vielen.“ „Und warum hast Du keinen angesprochen und animiert?“ „ Das sollten die Typen machen… ich wollte angesprochen werden… und jetzt… bin ich immer noch geil und…“ inzwischen waren sie drei Stationen weiter gefahren… immer noch zu zweit im Wagen. „O.K. das lässt sich doch Ändern.. für einen Quickie ist Zeit genug…“ Er setzte sich zu ihr rüber. Sie schaute ihn verdutzt an. Ihre Schenkel fielen wie durch das erstaunen ausgelöst auseinander. Er strich ihren Schenkel hoch und beobachtete sie dabei um zu sehen ob sie zu- oder abgeneigt war. Er erreichte ihre Spalte und drückte seinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen. Die anderen Finger rechts und Links unter den Schenkeln. Er drückte so, dass sie aufstand und er drehte sie zum Fenster der Stirnseite des Wagens… schob ihren Rock hoch… zwei herrliche Backen präsentierten sich ihm… Während sie sich mit den Händen abstützte, sich breitbeinig aufstellte hatte er seinen Strammen Fick-Riemen ausgepackt und setzte ihn an ihrer feuchten Spalte an und trieb ihn in ihre Lustmitte. Mit langen und nicht zu schnellen Stößen glitt sein Riemen in ihr hin und her. Er suchte unter ihr Top zu kommen und ihre Brüste zu kneten… sie half ihm indem sie das Top hoch streifte Er schaute kurz zur Seite als der Zug in den nächsten Bahnhof einfuhr. Ein Mensch wartete auf die Bahn. Der Zug hielt weiter vorne und er ließ sich daher nicht stören und vögelte die inzwischen mit lustvollem Stöhnen keuchende Frau weiter. Es war eine enge, feuchte Spalte.

Er genoss das heiße geile Fleisch um seinen Fick-Riemen, die prallen Brüste… sie schaute nach unten als es ihr kam… nass und mit Macht pumpte sie ihren Saft aus der Spalte… er zog  ihn aus ihrer höhle und setzte sie auf die Bank. Steckte ihr sein Teil in den Mund und lies sie die Eichel lecken und den Schaft massieren… die Eier kneten… er ergoss sich in ihren Mund und sie ließ den Saft raus tropfen. Als sein Schwall endete schob sie ihn weg und wischte sich den Ficksaft vom Mund… zog ihr Top wieder über die Brüste… den Minirock rückte sie zurecht. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein. Da sagte sie: „jetzt muss ich aber raus…“ und verschwand.

[jobe]

tolle fantasie..................................