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Morgenstund hat Gold im Mund


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Geschrieben

Der Abend war ausgelassen.Mike lag neben mir auf dem Rūcken.Seine tiefen Atemzüge verrieten mir,das er noch schlief.Seine Freunde und Bekannten begrūssten mich herzlich und wir feierten und tranken lange.Der Faschingsauftakt war gelungen.Mike befriedigte mich zwei mal,bevor es auf die Gass ging,so war es auch kein Problem,das er mit seinen Bekannten ausgiebig feierte.Ich hielt mich zurūck und beobachtete das bunte Treiben.Auch wurde ich angesprochen,da ich als Frau verkleidet ging,blieb auch manche Hand nicht da,wo sie sein sollte.Aber ich war ihm treu,wenn auch mancher Blick,Verlangen in mir auslöste.

Ich merkte,wie ich bei diesen Gedanken langsam geil wurde.Ich drehte mich zu Mike und schob die Bettdecke nach unten.Obwohl ich ihn erst 2 Monate kannte,kannte ich seine Vorlieben.Er schlief immer nackt.Sein Körper konnte sich aber auch sehen lassen-ganz anders als meiner.Mein Bauch wurde langsam kleiner,das Training zahlte sich aus.Die Brust blieb-da hatte ich aber auch nix dagegen,ich wusste wie geil Mike darauf war.Er war bi und lobte mich öfters dafür,sich an meinem Busen befriedigen zu können,oder auch nur daran zu saugen und seinen Kopf vergraben zu können.Mein Schwanz stand aufrecht und ich fuhr mit meinen Fingern langsam kreisend seinen Oberkörper hinunter.Als ich seinen Schwanz erreichte,war er schlaff.Auch so war er beachtlich.

Ich bückte mich und leckte mit meiner Zunge langsam kreisend über sein bestes Stück.Als ich seinen Schwanz anhob,war eine leichte Dicke zu spüren.Er war also wach,verhielt sich aber ruhig.Ich lasse langsam seinen immer steifer werdenden Schwanz in meinem Mund verschwinden,lasse meine Zunge über seinen Schaft gleiten,presse beim Blasen meine Lippen mehr zusammen,jetzt ist er nicht mehr ruhig.Sein Stöhnen beflügelt mich.Meine Hand ist an seinen Hoden,berührt sie zårtlich,lässt seine Eier durch meine Finger gleiten.

SEINE Hände drücken meinen Kopf auf seinen Schwanz,lassen ihn noch tiefer in meinen Hals verschwinden.Es ist mir klar,das er kurz davor ist zu kommen,er will in mir kommen,will das ich ihm seinen Wunsch erfülle.Als er lauf aufstöhnt,sein Sperma meinen Rachen füllt,mach ich ihm den Gefallen.Er gibt,ich nehme.Als er meinen Kopf zurückschiebt,ist er blank gesäubert.Ich lasse mich ins Bett zurückfallen,geniesse wenig später seine Lippen an meinen Brustwarzen,sein Saugen und mache es mir,bis auch ich komme.

Als wir reden,musste ich seine  neugierigen Fragen beantworten.Die bewunderten Blicke seiner Bekannten,die nicht glauben konnten,was sich unter der Verkleidung befand.Das Spiel steigerte sich,seine Fragen,das was er sagte erregte mich langsam.Als er davon sprach,das seine Bekannten ihm angeboten hatten,zu helfen,wenn er diese benötigte,liessen mich aufhorchen.Ich fragte ihn,was er machen würde,wenn ich ihre Schwänze herausholen wûrde,um mich ihrer zu widmen.Seine Antwort machte mich sprachlos.Ich steh drauf,zuzusehn!!Aber nur bei Leuten,die ich kenne.Will nicht,das du mit Fremden fickst.Will gesund bleiben,aber wenn ich mit Ulf,Marco,Andi  Sex haben wolltrle würd ich es dir erlauben.Ich war sprachlos.Als er mich fragte,ob ich will,erbat ich mir Bedenkzeit.Er antwortete,du hast 4 Stunden,sie kommen zum Frühstück!!Ich war sprachlos.Wir duschten und er konnte es nicht deuten.Immer wieder fragte er mich,aber ich antwortete ihm nicht.Wusste selber nicht,ob ich bereit war.Mir war klar das Mike mich nicht verlieren wollte,da ich ihm all seine Wünsche erfüllte--aber eigentlich reichte er mir-war immer treu gewesen

Geschrieben

Als der Frühstückstisch gerichtet war,setzte ich mich zu ihm,begrüsste seine Bekannten.Wir tranken Kaffe und tauschten uns aus.Ich hatte mein Hemd oben aufgeknõpft und bewusst auf mein Unterhemd verzichtet.Wollte auch für mich herausfinden,ob es mich erregte,von anderen wie Mike begehrt zu werden.Meine Brustwarzen waren steif,mein Schwanz bewegte sich ein wenig,mein mit Gleitgel eingeschmiertes Loch pochte.Ich war bereit,es überraschte mich selber.Als die Gespräche sexueller Natur langsam Fahrt aufnahmen,Mike mich fragte,ob ich es mir vorstellen könnte,sagte ich spontan ja.Ich wollte einen Wunsch äussern,dieser wurde gewåhrt.Ich wollte,das sie nackt waren,alle nebeneinander auf dem Sofa sitzen und ihre Schwänze bearbeiten würden.Sie sollten sitzenbleiben,bis sie aufgerufen werden,die anderen sollten zusehn,nur beobachten,aber sich weiter befriedigen.Gemacht,getan.Kurz darauf sah ich ihnen zu.Ich liess mein Hemd unter meine Brüste gleiten,zog die Jogginghose aus,darunter war ich nackt.Kniete mich auf den Sessel,breitete meine Beine aus,liess meine Brūste über der Lehne nach unten hängen,was Gemurmel auslöste.Dann befahl ich Mike,mich zu ficken.

Ich spürte,wie er langsam in mich eindrag,sein vertrautes Wesen nahm mir die Scheu.er schob sich vorwärts,umfasste meine Brüste und fing ohne Zögern an,in mich zu stossen.Er wusste,wie ich es mag.Immer wieder machte er eine kleine Pause,um mich dann noch härter zu beglûcken.Ich stöhnte leise,sah genau,was vor mir passierte.Sie standen auf,bewegten sich aber ansonsten nicht.Ich fragte Ulf,ob er möchte?So nahm ich einen nach dem anderen dran,genoss unterschiedliche Längen und Dicken,wurde immer geiler.Es dauerte nicht lange und ich wurde mutiger.Ich stand auf und begab mich auf den Teppich.Fasste unter meine Brüste und Mike machte den anderen vor,was ich anbot.Er nahm meine grossen Brüste,drückte sie um seinen Schwanz und bewegte sich darin.Sein Schwanz fuhr immer wieder sichtbar darunter hervor und die anderen unterhielten sich bewundert,was für ein Körper ihnen zur Verfügung stand,um sich abzureagieren.Das wollte ich ihnen nun erlauben.Das sagte ich Mike.

Er legte sich auf den Teppich und ich setzte mich auf seinen steifen Schwanz,liess ihn langsam in mir arbeiten,nahm den nächsten zwischen meine Brūste,musste nix machen.Er bewegte sich darin.Streckte meine Hände aus,nahm was ich bekommen konnte,wixxte ihre Schwänze darin.Spürte Mikes Hände an meinem Becken,er blieb bewegungslos in mir,ich sollte mich auf die anderen konzentrieren.Ich liess sie abwechseln,munter liessen sie mich ihre Schwänze begutachten.Mein After brannte vor Verlangen,aber ich wollte auch,das Mike etwas davon sah,das ihn erregte,denn er wurde langsam kleiner in mir.

Ich stand auf,drehte mich zu ihm,liess meine Lippem über seinen Schwanz gleiten und blies ihn wieder zur Originalgrösse,setzte mich über ihn und fing an,ihn zu reiten,genoss seine fordernden Hände an meinem Busen.Sagte den anderen,das ich bereit bin.Ich liess mir ihre Schwänze geben,das einzige was blieb,war Mikes Schwanz tief in mir,den ich mit langsamen kreisrunden Bewegungen meines Beckens verwöhnte.Die anderen mussten mit meinen Händen,Brüsten,Mund zufrieden sein.Ich gab mir Mühe,ihnen zu gefallen.

Meine Hände wurden geführt,zusammengedrückt,um ihre Schwänze Befriedigung zu verschaffen,auch mancher feuchte Traum hinterliessen sie,ich fühlte wie sie abspritzten,auch zwischen meinen Brūsten,am Hals wurde es nass.Trotzdem machten sie weiter,benutzten mich weiter,fragten ob sie auch anal dürfen,aber das wollte ich jetzt nicht,das war für Mike reserviert.Sein Schwanz war noch hãrter als sonst,er feuerte mich an.Ich wollte,das er kommt,bewege mich mehr,komme ihm entgegen.Sein Stöhnen wird lauter,bis er sich in einem letzten Ruck in mich schiebt,sein Kommen ankündigt.Als der erste Schwanz sich ankündigt,in meinem Mund zu kommen,schnappe ich ihn und presse den Saft heraus,schlucke ihn.Auch den der anderen,die seinem Beispiel folgen.Immer wieder werden mir ihre spritzenden Schwänze in den Mund geschoben,immer wieder erfülle ich ihre Bedürfnisse.Irgendwann wird es ruhiger um mich.Ich stehe auf,gehe ohne mich umzusehn ins Bad,lasse das warme Wasser über mich laufen,säubere die Spermaspuren auf meinem Körper,geniesse das Wissen,das viel von ihnen in mir ist und lächelte zufrieden.

 

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