Ein Traum? Oder ?

Januar 18, 2023

Nach langer Zeit der Abstinenz konnten wir uns endlich wieder treffen, wir überlegten wann u wie.
Du sagtest du hättest von Freitag bis einschließlich Sonntag frei.
Mir kam was verrücktes in den Sinn.
Ich wollte es nicht aussprechen, aber , schon war es über meine Lippen gekommen.
" dann lass uns doch weg fahren"
Oh je, ich hatte es gesagt und konnte es nicht mehr rückgängig machen.
Die Antwort allerdings verblüffte mich!
"Kannst du denn weg, von Freitag früh bis Sonntag abend?"
Ich stotterte verdutzt...."ja, das bekome ich hin"
Mit einem breitem Grinsen hörte ich dich sagen, "dann Freitag um 8.00 pünktlich an unserem bekannten Treffpunkt, dort hole ich dich ab. Pack legere Sachen ein!"
Wo solls denn hin gehen, was machen wir"
"Einen Wochenendtrip,
mehr wird nicht verraten.!"
Okay , ich war so überrascht u neugierig, dass ich es kaum bis Freitag aushalten konnte.

Freitag pünktlich, um schon kurz vor 8.00, fuhr ich auf den Parkplatz an dem wir uns schon öffter getroffen hatten.
Kurz drauf fuhrst du vor, begrüstest mich mit einem innigem Kuss und öffnetest den Kofferraum mamst meine Tasche, verstautest sie.
"Steig ein, es geht los, hast du alles?"
Etwas perplex nicket ich und fragte:
" wo geht es denn hin, was ist das Ziel?"
"Unser Ziel ist ein geiles , schönes Wochenende"
bekam ich, mit einem verschmitztem Lächeln zur Antwort
" und jetzt steig ein!"
Ich tat wie mir befohlen und schon fuhren wir los.
Wir quatschten und ich bekam garnicht so wirklich mit in welche Richtung wir fuhren.
Zweieinhalb Stunden später hielten wir an einer Radtstätte an.
" dreh mal deinen Kopf von mir weg," hörte ich dich sagen.
Etwas verblüfft tat ich es und merkte wie mir die Augen verbunden wurden.
Mein Protest wurde von dir mit den Worten " psssst... Überraschung " unterbunden.
Wir fuhren wieder.
Meine Gedanken wirrten durcheinander aber ich fragte nicht mehr.
Merkte deine Hand auf meinem Knie wärend wir eine holprige Strecke fuhren.
" bald hast du es geschafft, wir sind gleich da, " hörte ich dich sagen. " du musst aber die Augenbinde auf lassen wenn wir halten"
Ich tat wie mir gesagt , behielt das Teil auf, als wir hielten.
Du stiegst aus, öffnetest mir die Tür, namst meine Hand zum helfen beim aussteigen und führtest mich .
Ich hörte wie ein Schlüssel sich in einem Schloss drehte, du führtest mich weiter, die Tür fiel ins Schoß und du hielst inne.
Ein langer Kuss mit einer festen Umarmung folgte.
" soooo....nun!"
Mit diesen Worten schobst du mir die Augenbinde hoch.
" Du darfst gucken"
Ich konnte erst kaum was sehen, denn das Sonnenlicht blendete mich.
Langsam gewöhnte ich mich ans Licht und ich sah einen großen schönen Raum mit Kamin , sehr schön eingerichtet.
Bodentiefe Fenster gaben den Blick frei, auf einen herrlichen Schwimmteich der sich hinter einer großen Terasse erstreckte. Vor Begeisterung trat ich ans Fenster u stellte zu meiner Überraschung fest das dieses schnucklige Anwesen einsam , mitten im Wald lag.
" naaaa....ist das was" raunstest du mir ins Ohr, legtest deine Arme von hinten um mich und küsstest meinen Nacken.
"Booooh..traumhaf"
Mehr brachte ich nicht hervor, denn ich hatte mich , in deinen Armen umgedreht, küsste dich !
Nein, wir küssten uns.... zärtlich , aber wir konnten nicht von einander lassen . Unsere Lippen schmiegten sich aneinander unsere Zungen spielten miteinander, unsere Hände glitten unter unsere Shirts..... langsam drücktest du mich rückwerts in eine Richtung, ohne das Küssen zu unterbrechen.
Ich merkte einen Tisch hinter mir, du hobst mich leicht an, setztest mich auf selbigen und striffst mir das Shirt über den Kopf. Ich nutzte den Moment um auch dich von deinem Shirt zu befreien.
Ich legte beide Hände auf deine Brust, streichelte u küsste deinen Oberkörper. Du hielst genussvoll still und nesteltest an meinem BH.
Zack sprang er auf und ich streifte ihn ab.
"So, da sind sie ja, " mit je einem Kuss wurden die beiden zärtlich begrüßt.
Ich grinste und küsste wieder deinen Oberkörper.
Ich spürte Küsse in meinem Nacken, Finger die über meinen Rücken glitten...sanft Fingernägel die über ihn striffen.
Ich öffnete dir den Gürtel, den Knopf, den Reisverschluß und schob deine Hose langsam nach unten,
ließ meine Hand über die Beule in deinem Slipp gleiten, erst ganz sanft, dann etwas fester.
Auch du öffnetest mir die Hose und mit einem Schwubs
war auch sie unten.
Meine Hand glitt in deinen Slip und liebkoste deinen immer fester werdenden Schwanz.
Zeitgleich waren deine Finger unter meinen Slip gerutscht und spürten das ich freucht war. Sie rutschten durch meine Ritze und flutschten über meine Perle.
Ein wohllüstiges Stöhnen entfur mir. Wurde von einem fordernden Kuss deinerseits erstickt.
Hmmm... wild kämpften unsere Zungen, unser Puls, unsere Ahnung erhöten sich.. dein Schwanz, der nun fest in meiner Hand STAND zuckte.
Ich war so geil, ich wollte ihn jetzt schon in mir spüren. In diesem Moment zogst du mich nach vorn, spreitztes mir die Schenkel und ließ ihn mit einem Ruck in meine feuchte eintauchen.
Ich erschrak aber es war herrlich . Tiefe Stöße spürte ich in mir, ich zog mich noch mehr nach vorne um ihn noch weiter in mir zu fühlen...
Ooooh jaaaa entfuhr es mir, du hielst mich an den Hüften um noch mehr Druck entwickeln zu können....
"Ja, jaaa, fick mich , gibs mir, nimm mich"
Das musste ich nicht wiederholen, du zogst mich vom Tisch und ehe ich mich versah hattest du mich umgedreht, meinen Oberkörper nach vorne gedrückt und warst auch schon wieder in mir. Harte Stöße gefolgt vom klatschen unserer Körper aneinander , brachten mich zum beben. Es zuckte in mir erst leicht, dann immer heftiger, meine Knie wurden weich....ich kam heftig , es lief mir die Schenkel hinunter, was unser beider geilheit nur noch mehr anfachte.
Mein Stöhnen vor Lust und gier lies dich mich immer weiter ficken....
"Ooooooh mannnn ..ich ..nein...nicht schon wieder."
" dooooch" hauchtest du mir ins Ohr, "doch komm., komm lass es laufen "
Und ja es lief ich kam und explodierte fast dabei.
Du hilst inne, zogst deinen Zauberstab hinaus und ich bemerkte deine Zunge, dort wo gerade noch dein bestes Stück mich verwöhnt hatte, steckte jetzt deine Zunge sie leckte mich aus, glitt über meine Klit und ein, zwei Finger flutschten in meine Lustgrotte. Ich weis nicht was du da wie machtest , aber ich genoss es, es war sooo geil.
Ich stöhnte, mir raubte es fast den Atem.
"Oh jaaaa ....nicht aufhören" bettelte ich .
Aufhören, nein, auch du dachtest nicht im Traum daran. Du stecktest langsam immer mehr Finger rein, drehtest mich, drücktest leicht, auch ich drückte mich dem entgegen.
Bis sie ganz in mir verschwanden...
mich ganz ausfüllte, deine Faust.
Du ficktest mich mit ihr, ich passte mich deinen Bewegungen an, drückte mich immer wieder dagegen.
Bis ich das Gefühl hatte zu bersten...oh ja, es war so mega geil!
Auch du spürtest den Druck, die Vibration, die sich in mir aufbaute.
Genau im Moment des Höhepunktest zogst du deine Hand zurück, ein Schrei der Lust hallte durch den Raum und fast Wasserfall artig strömte es aus mir heraus. Du warst aufgestanden und hattest deinen Schwanz unter diesen Wasserfall geparkt,.
Kaum das sich mein Körper vom zittern u beben ansatzweise erholt hatte war dein Schwanz auch schon wieder in mir. Du nahmst mich abermals heftig, tief, wild. Deine Gier war zu spüren und auch zu hören .
Bis auch du dich mit einem heftigem Stoß und einem Laut der Lust in mir endludest.
Meine Beine versagten den Dienst , und wir glitten zu Boden, auf dem wir uns gegenseitig haltend noch eine ganze Weile nach Luft schnappten, bevor wir uns im Schwimmteich abkühlten.

Es war wunderschön im Wasser, die Sonne hatte den Teich schön temperiert .
Wir schwammen ein wenig, legten uns auf die xxl Liege die auf derTerasse stand, duselten ein.
Ich wurde wach und holte einen Seidenschal, legte ihn dir vorsichtig über die Augen, nahm das von der Sonne gewärmte Öl und begann dich damit zu beträufeln.
Du wurdest wach und wolltest dir den Schal von den Augen nehmen.
"ne ne....der bleibt"
hauchte ich dir entgegen und knotete ihn dir hinterm Kopf zusammen.
Langsam begann ich das Öl auf deinem Körper zu verteilen, bis du überall am ganzen Körper in der Sonne glänztest. Dann begann ich mit kreisenden Bewegungen und etwas Druck an deinen Schultern mit der Massage.
Hinab über deine Brust, die Arme strich ich mit Kraft von oben nach unten aus, sanft über deinen Bauch, lang waren meine Bewegungen rechts u links deines Körpers entlang Richtung Becken.
Weiter in deine Leiste, vorbei an deiner Männlichkeit, die Innenseite der Oberschenkel hinab, bis zu deinen Füßen, auch diese wurden nicht ausgespart. Dann außen wieder hinauf bis zum Becken. Von da zum Nabel und mittig wieder hinab. Ein Kuss auf dein bestes Stück leitete
die Massage an ihm ein.
Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, mit leichtem Zug von der Wurzel zur Spitze, wechselten sich meine Hände ab, immer wieder wiederholte ich dies und stellte eine Reaktion fest. Auch deine Eggs bezog ich mit in die Massage ein. Diese rollte ich vorsichtig in der Hand und glitt auch nach hinten zum Anus. Ein leises "Hmmm" war zu vernehen.
Und dein kleiner wurde immer fester und stellte sich mir entgegen.
Dieses veranlasste mich ihn mit meinen Lippen zu umschließen, meine Zunge erforschte deine Eichel.
Jede Ritze, jedes Fältchen , welches sich wie ein Kragen um deine Eichel gelegt hatte, wurde von meiner Zunge inspiziert. Meine Finger indessen kümmerten sich um deinen Po. Auch in allen Einzelheiten.
Du enspanntest und genoss mein tun, so das es mir ein leichtes war einen Finger hinein gleiten zu lassen. Meine Lippen glitten derweil auf und ab, der Druck variierte und auch saugte ich mal mehr mal weniger, auch die Geschwindigkeit blieb nicht eintönig gleich.
Der Finger übte einen stetigen Druck aus und du lagst nicht mehr ganz ruhig.
Nein, deine Atmung hatte sich erhöt, dein Becken bewegte sich rythmisch, dein Schwanz drückte sich mir in dem Mund.
Das war der Moment in dem ich von dir ließ.
"Heee" protestiertest du .
Ich hatte mir eine Feder genommen und lies diese um deinen allein gesassen Phallus kreisen.
Deine Mundwinkel zogen sich lächelnd nach oben.
Es schien für dich amysant zu sein.
Ich machte aber weiter und hin u wieder küsste ich deine Spitze, nahm sie gaaanz kurz in den Mund und dann wieder nur die Feder. Dieses praktizierte ich eine Weile um dann ganz abrupt, ihn ganz tief in meinem Mund verschwinden zu lassen, und ihn dir dann heftig zu blasen. Dein Becken stieß sich mir entgegen, dein Verlangen war deutlich zu spüren. Mein Finger flutschte wieder in dich, baute einen Druck auf und immer fester/wilder wurde der Mundfick.
Wieder stoppte ich, aber nur kurz, denn ich setzte mich auf ihn, ließ ihn bis ganz tief in mich rein , um ihn dann zu reiten.
Mit festen Stößen tief , mit kurzen weichen , nur an der Spitze, nur ganz eben in mir, um mich dann wieder nieder zu lassen um ihn wieder GANZ aufzunehmen.
Ich ließ mich nach vorn rüber fallen, küsste dich wild, verlangend , geil.
Ja geil...das war ich...nein wir.
Unsere Unterkörper klatschten aneinander .
Mein stönen, wurde immer lauter immer heftiger
" Nein....ja! doch" mein innerstes begann zu beben, in meinem Kopf surrte es.... es kam mir , ich wollte runter hüpfen , aber du hieltest mich fest , fest mit beiden Händen hattest du mich bei den Hüften gepackt, und hinunter auf deinen Schwanz gedrückt.
Du bewegtest mich vor und zurück dein Schwanz flutschte in mir vor u zurück .
An u in mir zitterte alles ich schlug auf deine Brust .... "jaaaaa.!!!!"...
es spritzte nur so aus mir .Der Druck hat deinen mit rausflutschen lassen .
Aufrecht konnte ich mich nicht mehr halten, ich sank zitternd u nach Luft schnappend, auf deine Brust.
Du hielst mich ganz fest und ich hörte wie durch Watte" schschsch...alles Guuuut"
Ja , es war gut es war geenial .
Ich brauchte eine Weile um wieder zu normaler Atmung zu kommen.
Aber als ich wieder bei mir war, nahm ich deinen nassen, aber immer noch strammen Kerl in die Hand und half so auch ihm .

Beide glücklich u. zufrieden, duschten wir , machten uns frisch und bereiteten uns eine kleine Mahlzeit zu, die wir mit einigen Gläschen Wein , auf der Terasse in der Abendsonne einnahmen.

Nach dem Essen gingen wir entspannt eine Runde durch den dämmernden Wald, der Vollmond stieg langsam auf u leuchtete uns den Weg.
Herrlich diese Stille , nichts zu hören, so gingen wir eine ganze Weile.
Dann ich hielt inne und du drehtest dich zu mir, mit den Worten,
" alles klar"?
Ich nickte stumm lächelnd und umarmte dich, drückte dir einen Kuss auf, denn du intensivst erwiedertest.
"""Hmmmmm"" schnurrte ich und griff dir zwischen die Beine.
Mit einem " Hey" tatest du mir gleich, drücktest mich rücklings gegen einen Baum, zogst mir den Rock hoch und bearbeitetest meine Perle.
Ein Finger rutschte dabei in mich und fingerte mich so gekonnt , dass ich so was von schnell nass wurde , so das es mir die Schenkel hinunter tropfte.
Du hingegen hattest deinen Schwanz ausgepackt, der einsatzbereit schon in die richtige Richtung schaute.
Mit einem Ruck hattest du ihn in mir versenkt . Harte Stöße folgten, wilde Küsse und starke Hände , die meine Arme hoch hielten, gegen den Baum drückten .

Es begann schon wieder in mir zu vibrieren.
"NEIN" nicht jetzt
kam es wie ein Befehl.
"Warte, ich bin gleich auch so weit, ich will, "
deine Stimme stockte,
"Ich will mit dir"...
*Ich kann
nicht länger warten*
dachte ich , als es mir heftig kam , zeitgleich jedoch bog sich dein Körper wie ein Bogen nach hinten und ein befreiendes Geräusch war aus deinem Munde zu vernehmen , vermischt mit einem "Jaaaaaaa!!!"
meinerseits.
Wir hatten beide, zeitgleich einen Himmlischen Orgasmus erleben dürfen.

Ein paar Minuten standen wir so da, hielten uns aneinander fest, bis wir den Rückweg antraten.
Etwas saßen wir noch, im Mondenschein bei einem Gläschen Wein, bis wir mit den Worten " puh...ich glaube heut Nacht können wir gut schlafen , " ins Haus gingen, duschten und uns aneinander ins Bett kuschelten, in dem wir tief und fest bis zum nächsten Morgen schliefen.

...Seelig u zufrieden, schliefen wir bis zum nächsten Morgen.
Ich wurde vom Vogel gezwitcher wach.
Ein kurzer Blick in durch den Raum.
*ach ja,* mir fiel der gestriege, geile Tag ein, als mein Blick auf dich viel.
Noch fest schlafend lagst du , wie ein Äpfelchen, auf dem Rücken, den Stiel gen Himmel gestreckt.
*Ein schöner Anblick* , dachte ich mir und meine Finger glitten , wie von alleine, zwischen meine Schamlippen, umkreisten meine Klit, flutschten leicht in mich rein.
*Hmmmm...ich wurde bei dem Anblich auf dich und dem Spiel an mir, immer geiler.
Ich griff zu meinem Spielzeug.
Die Liebeskugeln kamen mir als erstes in die Hand.
Also , flupp flupp waren sie auch schon in mir. Mit dem Druckwellen-Klioris-Stymulator, zog ich das kleine Vibroei raus, welches ich mir einfach zwischen die Pobacken klemmte. Eingeschaltet surrte dieser leise. Der Kühle Glasdildo rutschte aus der Tasche.*au ja...du machst auch mit *, dachte ich und sogleich schob ich diesen dahin, wo er hin göhrte, in meine feuchte Muschi, bis er an die Kugeln stieß, die tief in mir ruhten.
Den Perlenverwöhner legte ich auf und schaltete ihn ein.
Ssssss...er summte und meine Rattigkeit stieg, ich bewegte den Glasdildo hin und her, rein u raus, dieses brachte die Kugeln zum schwingen
"Hmmmmm.".
entfuhr es mir.
"Oh ... stöhnte ich kurz auf.
Das weckte dich und dein erster Blick viel zwischen meine weit geöffneten Schenkel.
Du warst SOFORT hell wach.
"Du kleines geiles Stück " grinstest du und sahst meinem treiben eine Weile zu.
"Lass dich nicht stören, bin gleich wieder bei dir, "
Mit diesen Worten verschwandest du im Bad.
Ich lies mich nicht stören, ich schloss meine Augen drehte die Vibration des Ei's höher, wie auch die Druckwelle.
Den Dildo lies ich rein und raus schnellen. Ja, ich genoss mein tun.
In mir brodelte es, ein Zittern übernahm meinen Körper. "Ja"... seuftzte ich "jaaa"....
In genau diesem Moment kamst du zurück.
"Hey, doch nicht ohne mich" mit diesen amüsiert klingenden Worten, hüpftest du ins Bett, knietest über mir, und dein Schwanz pendelte über meinen Mund.
Das lies ich mir nicht entgehen, ich öffnete meinen Mund , umschloss dein bestes Stück mit meinen Lippen und saugte, ohne mein tun zwischen meinen Schenkeln zu unterbrechen.
Mit sanften Bewegungen deinerseits rutschte dein Schwanz rein u raus, ich variierte indessen den Druck meiner Lippen.
Deine Stöße wurden heftiger, schneller, tiefer. Meinen Dildo schob ich in gleichem Rythmus rein u raus.
Du blicktest mit gierig-geilem Blick tief in meine Augen.
Ich kochte innerlich vor Geilheit.
Du zogst ihn ganz raus und ehe ich mich versah warst du runter und dein Strammer Freund zum Dildo in meine nasse Möse gerutscht und stieß zu.
Fest , bis zum Anschlag. Ein "ÖH" entfuhr mir vor Überraschung , gefolgt von einem,
" ja...fick mich..
...nimm mich "
Und so drang er immer wieder tief in mich ein , nachdem er fast raus , nur noch mit der Spitze in mir war .
Wieder und wieder, harte, tiefe Stöße.
Ich stöhnte, wand mich , bog mich dir entgehen, bis ich explodierte, genau in dem Moment, indem nur noch deine Spitze in mir war. Der Druck den mein Orgasmus entwickelte hatte ihn ganz mit rausgedrückt und es spritzte dir entgegen.
Ich lag zitternd mit Schnappartmung vor dir. Meine Schenkel weit geöffnet .
Dieses Bild veranlasste dich mit deine Zunge in die nasse Grotte zu stoßen, sie wühlte förmlich in mir. Mit einem leichten Biss in meine Perle, wurde mein Verlangen schon wieder erfacht.
Ich drehte mich und streckte dir meinen Po entgegen, der auch kurz von deiner Zunge verwöhnt wurde.
" du Nimmersatt"
Lächeltest du.
Wann auch immer du an den großen silikon Dildo gekommen warst, mit Gefühl fürtest du diesen in meine Vagina ein und direkt, deinen harten Schwanz, mit genau dem selben Gefühl, in meinen Anus.
" ohhhhjaaa..." ließ ich ertönen und drückte meinen Po gegen deine Lende.
"Ja...jetzt" ließ ich dich wissen.
Du verstandest und dein bestes Stück fickte mich. Ich hatte den Silicon Schwanz übernommen und tat mit ihm , dem Original gleich .
Es war soooo..GEIL!
Hin , her, rein, raus, fest, tief, immer wieder drangen beide in mich ein. Bis ich mit einem Aufschrei der Lust meinen Po sinken lassen musste, da mich erneut ein gigantischer Orgasmus durchströmte.
Der Dildo war raus geflutscht, das Original war noch in mir. So hobst du mein Becken wieder an um mich weiter zu ficken. Es war himmlisch. Dann, ein sehr harter, tiefer Stoß und ein
" booooh ...JA"
Du warst den kleinen Tot gestorben.
Befreit liest du dich auf meinen Rücken fallen, ein Kuss in meinen Nacken.
So lagen wir beide erschöpft da.
Wieder auf dieser Welt, gingen wir duschen.

"Einen Kaffee?" fragte ich, ein Handtuch zum Turban und eins um die Hüfte geschlungen knipste ich die Kaffeemaschine an und bereitete uns ein Frühstück .
Unterdessen decktest du in der...., ja, fast schon Mittagssonne, auf der Terasse den Tisch an dem wir uns , nur mit den Handtüchern umschlungen niederließen um entspannt, ja...völlig entspannt unseren Kaffee zu genießen 🧇☕

Fertig gefrühstückt , schafften wir Ordnung im Haus und radelten durch die umliegende Gegend , durch Felder, Wälder und an Seen vorbei.
In einem kl Gasthof aßen u tranken wir eine Kleinigkeit.
So verbrachten wir den ganzen Vormittag draußen an der Luft.
Wieder am Haus angekommen , ging ich schwimmen, du legtest dich ,mit einem Buch ,auf die Terasse