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Windjammer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bin gespannt wie es weiter geht 👌 

Geschrieben (bearbeitet)

Als wir vor Anker gingen, verließ ich meine Kabine und gesellte mich zu den Anderen. Beim Mittagessen an Deck sah ich, dass neben Marlies noch ein Platz frei war, aber ich nahm am anderen Ende des Tisches Platz. Der Gedanke, dass sie meinen nackten Körper berühren würde, hatte mich sehr erregt. Fast schämte ich mich dafür, aber noch viel mehr hatte ich das Gefühl, dass ich gerade jetzt ihre Nähe nur schlecht aushalten konnte, so sehr sehnte ich mich nach ihr.

Nach einem sehr leckeren Mittagessen verschwanden die Meisten kurz, um sich umzuziehen. Auch ich zog meinen Badeanzug an und schlüpfte in ein weites T Shirt, das ich an meiner Taille verknotete. Ich ging zurück an Deck. Die Crew hatte alles zum Schwimmen vorbereitet, es gab sogar eine kleine schwimmende Plattform am Heck des Schiffes. Dort tummelten sich meine Mitschüler, die laut und kreischend ins Wasser sprangen und sichtlich das kühle Nass genossen. Ich blieb oben an der Reeling und hielt nach Marlies Ausschau, konnte sie aber nicht entdecken. Sie würde bestimmt nicht mit uns schwimmen gehen, schließlich war sie unsere Lehrerin. Ich atmete gerade tief ein, als von hinten eine Person an mich heran trat. Es war Betty, unsere Crewleitung. Sie war eine braungebrannte, immer gut gelaunte Frau Mitte 50, die ihre Crew souverän führte und sich um unsere Anliegen engagiert bemühte. "Hey. Du bist Ilke, oder?" Ich nickte zustimmend. "Ah hab ich mir doch gedacht. Ein schöner Name. Und, möchtest du nicht schwimmen?" Sie nickte zu meinen Mitschülern hinunter. "Ach, ich weiß nicht. Irgendwie ist mir nicht danach." "Das ist aber schade! Aber du könntest mit mir mit dem Beiboot an den Strand fahren, ich möchte noch etwas Treibholz als Tischdeko für heute Abend sammeln." Ich sah sie an. Betty war schon eine tolle Frau. Sie war etwas größer als Marlies, ihre blonden Haare waren grau gesträhnt, sie hatte ein strahlendes Lächeln, eine kräftige Figur von der Arbeit auf dem Schiff und ihr Busen - wow - der war definitiv größer als meiner. Ich fröstelte etwas. "Na komm, wenn dir hier oben kalt wird, dann lass uns schnell fahren. Der Sand ist warm und du kannst an Land etwas Sonne tanken. Bist du gut eingecremt? Nimm eine Kopfbedeckung mit." Sie verschwand in Richtung der Beiboote und ich lief schnell in meine Kabine, um mein Cappi zu holen. Marlies war immer noch nicht in Sicht. Also kletterte ich zu Betty ins Boot und wir fuhren die kurze Strecke an den Strand. Dort angekommen, sprangen wir beide ins knietiefe Wasser, um das kleine Boot an Land zu ziehen. Als wir es gesichert hatten, zog Betty Schuhe und T-Shirt aus und legte ihre Sachen ins Boot. Ich tat ich es ihr gleich. Und da ich schon barfuß ins Boot gehüpft war, musste ich lediglich mein T Shirt ausziehen. "So ist es doch gleich viel angenehmer" lachte sie. "Du wirst sehen, so ein Spaziergang am Strand und Sonne auf der Haut wirken Wunder." Betty trug eine lockere, dunkelblaue Shorts und einen schwarzen Badeanzug mit dem Schiffslogo darauf. Ihr Busen war groß und schmiegte sich an ihren Körper. Ich trug nur meinen Badeanzug und meine Cappi. Meine schlanken Arme hielt ich vor meiner Brust verschränkt. "Du kannst dich entspannen Kleines, außer uns ist hier niemand. Das wird ein schöner Nachmittag." Betty zwinkerte mir zu, nahm mich an die Hand und zog mich vom Boot weg.

Wir liefen den Strand entlang. Der Sand war warm und weich und ein leichter Wind kühlte meine Haut. Betty hatte Recht. Es war herrlich. Sie erklärte mir viel über die Natur und die Vögel, die wir sahen und ich konnte mit meinem Biologie Wissen glänzen. Betty war begeistert. "Mädchen wie dich haben wir hier selten." Wir gingen ins seichte Wasser, um nach Muscheln und kleinen Lebewesen zu suchen und schauten uns niedrige Bäume und Palmengewächse an, die am Rande des Strandes wuchsen. Betty wusste zu Allem eine Erklärung und schnell waren wir völlig vertieft in die Tier- und Pflanzenwelt, die uns umgab. So vergingen gute 2 Stunden. Als wir uns auf den Rückweg machten, sammelten wir das Treibholz ein. Es machte Spaß, nach dem perfekten Stück zu suchen. Manchmal, wenn Betty sich bückte, konnte ich in ihren Ausschnitt schauen. Ihr Busen war so groß, dass ich mich plötzlich danach sehnte, ihn zu berühren. Einfach so. Dann aber dachte ich an Marlies und daran, wie sehr sie mich erregte und wie sie gleichzeitig so unerreichbar für mich war. Ich war ganz durcheinander. Wegen der Erkenntnis, mich für eine Frau zu interessieren. Wegen meiner Gedanken und Gefühlen und allem, was in den letzten Tagen passiert war. In mir zog sich alles zusammen. Das Gefühl tiefer Traurigkeit kroch in mir hoch. Ich versuchte, dagegen anzukämpfen und mich auf das Holz sammeln zu konzentrieren. Aber ich schaffte es nicht. Heiße Tränen stiegen mir in die Augen. Ich schniefte leise und wollte nicht weinen, dann aber konnte ich es nicht mehr stoppen. Unaufhaltsam liefen mir meine Tränen über mein Gesicht. Ich schluchzte laut. Betty, die etwas abseits nach Holz gesucht hatte, bemerkte, dass irgendwas nicht stimmte, legte ihr Holz beiseite und kam schnell zu mir herüber. "Hey, was ist denn los?" Sie sah mich besorgt an. "Hast du dir weh getan? Fehlt dir was?" Sie blickte prüfend an meinen Körper hinab. Aber ich schüttelte nur den Kopf und wollte mich schon abwenden, da nahm Betty mir mein Holz ab, setze sich in den Sand und streckte mir ihre Hände entgegen. Ich zögerte kurz. "Komm her."  Ich gab nach und ließ ich mich in ihren offenen Arm plumpsen. Ich kuschelte mich an sie. Und ließ dann alles los. Ich weinte bitterlich. Die ganze angestaute Anspannung der letzten Tage fiel von mir ab. Betty drückte mich schweigend fest an sich. Mein Kopf lehnte an ihrer Schulter, ihre Arme hatte sie um mich geschlungen und mit einer Hand streichelte sie sanft über meinen Rücken. Ihr Busen drückte sich an meinen Bauch. Ich schloss die Augen und spürte ihre Wärme. Sie roch nach Sonnencreme und salzigem Wasser. 

Betty hielt mich lange so umschlungen. Da ich an ihrer Schulter lehnte, konnte ich locker in ihren Auschnitt schauen. Ihre Brüste ruhten auf ihrem Bauch. Ich konnte ihre Brustwarzen sehen. Aber in diesen Moment verspürte ich keine Lust. Der Anblick ihrer Brust und ihre mütterliche Art wirkten eher beruhigend auf mich. Ich hörte allmählich auf zu weinen und atmete tief durch. Betty sah auf mich hinunter. "Geht es wieder?" Ich nickte. "Möchtest du mir erzählen, was dich so sehr bedrückt?" Ich schüttelte den Kopf und richtete mich etwas auf. Betty strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ach Kleines..." Ich lächelte zaghaft und senkte den Blick. Ich musste mich zusammen reißen, dabei nicht wieder in ihren Ausschnitt zu schauen. "Wir können von mir aus weiter." sagte ich tapfer. Betty blickte mich nachdenklich an. Dann nickte sie und stand auf. Behutsam zog sie mich auf die Beine. "Ilke, ich bin für dich da. Wenn du reden willst, meine Tür steht dir immer offen." Ich sah sie dankbar an. 

Schweigend sammelten wir unser Holz wieder ein und gingen zurück zum Boot. Es war später Nachmittag. Ich fühlte mich trotz des Zwischenfalls irgendwie wohl und erleichtert. Ich spürte, wie die Sonne meinen Körper wärmte. Ich genoss Bettys Gesellschaft, ihre unkomplizierte Art und ihren Humor. Ich hatte das Gefühl, das erste Mal auf dieser Reise endlich runter fahren zu können.

Am Boot angekommen luden wir das Holz ein. "Das haben wir gut geschafft." Betty lächelte zufrieden. "Danke für deine Hilfe." "Danke, dass du mir auch geholfen hast." erwiederte ich leise. Betty sah mich mitfühlend an und zog mich erneut an sich. Ich erwiderte ihre Umarmung. Dieses Mal kuschelte ich mich ohne Zögern an ihren üppigen Busen. Das war ein unglaublich schönes Gefühl. Dann lösten wir uns voneinander, schoben das Boot ins Wasser, kletterten hinein und fuhren zurück zum Schiff.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Soooo schön gefühlvoll geschrieben. Bitte mehr davon😊

Soooo schön gefühlvoll geschrieben. Bitte mehr davon😊.

Da könnte man fast meinen du schreibst über deine Erlebnisse😉

Geschrieben
Es ist so schön das zu lesen
Es macht einen Hungrig nach mehr
Geschrieben (bearbeitet)

Zurück an Bord legte ich mir mein T Shirt locker über eine Schulter und verstaute mit Betty das Treibholz. Gerade, als wir Richtung Kabinen gehen wollten, kam uns Marlies entgegen. Ich erstarrte. "Hey, da bist du ja. Ich habe dich beim Schwimmen vermisst. Aber der Skipper hat mir erzählt, dass du mit Betty unterwegs bist. Hattest du einen schönen Nachmittag?" Hilfesuchend sah ich Betty an. Sie spürte meine Unsicherheit und legte mir ihren Arm um die Hüfte. "Wir hatten einen tollen Nachmittag! Und was wir alles gesehen haben. Ilke weiß so viel über die Natur!" Betty strahlte Marlies in ihrer Betty-typischen Art an. Man musste sie einfach gern haben. Marlies hingegen sah uns abschätzend an. "Ich weiß, dass Ilke gut in Biologie ist. Sie ist meine beste Schülerin." Ach ja, dachte ich. Und warum warst du dann nicht mit mir am Strand...Ich wurde trotzig. "Danke für den tollen Nachmittag Betty." sagte ich, schob mich ohne ein weiteres Wort an Marlies vorbei und flüchtete in meine Kabine. Dort legte ich mein Shirt und meine Cappi ins Regal, zog mich aus und ging duschen. Das Wasser war kühl und Balsam für meine Haut. Ich hatte ordentlich Sonne getankt. Nach dem Duschen betrachtete ich mich erneut im Spiegel. Ein Blick auf meinen Rücken verriet mir, dass ich an den Schultern einen leichten Sonnenbrand bekommen hatte. Ansonsten hatte ich einfach etwas Farbe bekommen, der Abdruck meines Badeanzugs setzte sich hell vom Rest meines Körpers ab. Ich versorgte meinen Körper mit der teuren Aloe Vera After Sun Lotion, die mir meine Mutter mitgegeben hatte. Sie roch gut und meine Haut fühlte sich geschmeidig und gepflegt an. Ich schlüpfte in einen weichen, kurzärmeligen, schwarzen Strand-Jumpsuit, der im Nacken locker zugebunden wurde und band meine Haare zu einem Dutt. Ich fühlte mich prima. So ging ich wieder an Deck.

Betty saß mit einem männlichen Crew Mitglied im Lounge Bereich am Heck des Schiffes. Hier wurden uns auch unsere Mahlzeiten serviert. Wenn wir nicht segelten, wurden Sonnensegel in diesem Bereich und weiter vorne am Bug übers Deck gespannt. So entstand eine sehr gemütliche Atmosphäre auf dem Schiff. Mir gefiel das. Als Betty mich sah, winkte sie mich zu sich herüber. "Ilke, das hier ist übrigens Juan. Er ist neu in unserem Team, aber schon halb um die Welt gesegelt." Ich begrüßte ihn. "Betty hat mir schon viel von dir erzählt." Juan sah mich warmherzig an. Er trug dunkles, welliges Haar, das an den Schläfen langsam grau wurde. Ich schätzte ihn so auf Bettys Alter. Er war nur wenig größer als sie, kein Muskelprotz, aber sein Körper war sportlich und kräftig. Er war mir schon vorher aufgefallen, denn Juan war derjenige, über den alle meine Mitschülerinnen aufgeregt tuschelten, wenn er in der Nähe war. Ich musste grinsen. "Betty und ich hatten einen tollen Tag heute." sagte ich und sah sie strahlend an. "Davon habe ich gehört. Schön, dass du so viel Interesse an der Natur hier zeigst. Das ist leider nicht immer der Fall." Juan meinte bestimmt den Rest meines Kurses. Aber er ging nicht näher darauf ein, sondern verabschiedete sich, um mit seinem Team das Schiff zur Weiterfahrt vorzubereiten. "Heute Abend im Hafen gibts ein tolles Dinner!" verriet Betty. "Dafür hast du also das Treibholz gebraucht." - "Ja und ich freue mich darüber, dass wir das zusammen gemacht haben." Betty wollte ihren Arm um mich legen, als ich zusammen zuckte. "Was hast du?" Ich musste schmunzeln. "Einen Sonnenbrand fürchte ich." Betty lachte. "Das nächste Mal creme ich dich ein!" Meinte sie das ernst? "Ist nicht weiter schlimm." - "Oh doch, deine Lehrer werden nicht begeistert sein. Komm, ich habe da genau das Richtige." Sie nahm meine Hand und führte mich unter Deck in ihre Kabine.

Ihre Kabine war geräumig, mit einem großen Bett an der Wand. Betty verschwand im Bad und kam kurz darauf mit einer Salbe zurück. Unschlüssig stand ich noch mitten im Raum. Sie setzte sich aufs Bett und klopfte neben sich auf die Decke. Ich nahm mit klopfendem Herzen Platz. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass wir uns in Bewegung gesetzt hatten. Bis wir im Hafen waren, würde mich wahrscheinlich niemand vermissen. Betty drehte meinen Rücken zu sich, öffnete an meinem Nacken das Band vom Jumpsuit und zog ihn bis in meine Armbeugen runter. Ich war mir sicher, dass sie nicht an meinem BH gehen würde, aber sie hob vorsichtig beide Träger an, um nicht an meinem Sonnenbrand zu kommen und zog sie ebenfalls ohne Umschweife so weit herunter, dass der BH mit meinem Jumpsuit an meinem Bauch zum Liegen kamen. Meine Brüste entblößte sie dabei komplett. Betty schien das nichts auszumachen. Ich hingegen war froh, dass sie hinter mir saß. "Ist dir das unangenehm?" fragte sie. Ich verneinte. "Du kannst dich auch hinlegen." Ich verneinte erneut. Also begann sie, behutsam meine Schultern einzucremen. "Du hast Glück, so schlimm hat es dich nicht erwischt." Sie behandelte die geröteten Stellen und fast sofort konnte ich eine Linderung spüren. "Das tut gut." sagte ich und meinte damit nicht nur die Salbe auf meiner Haut. Betty brummte zustimmend, konzentrierte sich aber weiter auf meinen Körper. Als sie fertig war, stand sie auf und ging ins Bad, um sich die Hände zu waschen. "Noch nicht anziehen! Das muss noch einwirken." So saß ich also halbnackt auf dem Bett in Bettys Kabine und fühlte in mich hinein. Unangenehm war mir das nicht. Aber ich fühlte mich wie eine Verräterin. Sollte ich nicht so im Marlies Kabine sitzen?

Betty kam aus dem Bad zurück. Sie setzte sich wieder hinter mich, legte eine Hand an meinen Nacken, während sie mit der Anderen seitlich auf Höhe meiner Brüste meine Rippen streichelte. "Ach du Süße..." flüsterte sie. Das hatte ich irgendwie kommen sehen. Ich wehrte mich nicht. Betty genügte das als Zustimmung. Sie fasste um mich herum, zog behutsam meine Arme aus den Trägern meines BHs und aus den Ärmeln des Jumpsuits. Sie öffnete den Verschluss des BHs, nahm in mir ganz ab, griff unter meine Achseln und zog mich an ihren Körper. Sie legte ihre Wange an meinen Kopf und blickte über meine Schulter runter auf meine Brüste. Bis zur Hüfte war ich nackt. "Fühlst du dich wohl?" Ich nickte und zitterte leicht. "Betty, woher wusstest du das?" Ich drehte mein Gesicht zu ihr und sah sie fragend an. Betty grinste. "Du hast zuerst in meinen Ausschnitt geschaut!" Leichte Wärme stieg in mein Gesicht. Sie hatte es also bemerkt. "Mich hat dein Busen irgendwie magisch angezogen." gestand ich. "Und ich konnte deine Brustwarzen sehen." Erneut durchfuhr mich ein Zittern. "Ich weiß, Liebes. Ich weiß." Betty legte beschwichtigend ihre Lippen an meine Stirn, dann ließ sie mich los, zog ihr T shirt und ihren BH aus und zog mich wieder an ihren Körper. Das Gefühl ihrer nackten Brüste an meinem Rücken machte mich verrückt! Ihre Hände ruhten auf meinem Bauch, nur ihre Arme berührten dabei leicht meinen Busen. "Du hast einen schönen, vollen Busen. Das habe ich schon am Strand gemerkt." In Gedanken an den Nachmittag seufzte ich. Betty merkte es sofort. "Möchtest du mir jetzt erzählen, was los war?" Ich nickte. Und dann erzählte ich Betty alles, was mich belastet hatte, während sie mich einfach weiterhin halbnackt festhielt. Von Marlies, von meiner Lust, von dem Bedürfnis, auch ihre Brüste zu berühren. Als ich fertig war, atmete ich durch. Betty rutschte ein Stück von mir weg, legte sich seitlich hin und griff nach meinem Arm. Sie zog mich zu sich und legte meinen Kopf an ihren großen, schweren Busen. Das war das erste Mal, dass ich mich mit meinen Brüsten an den Busen einer anderen Frau drücken durfte. Ich konnte es kaum glauben. Ein Gefühl wohliger Wärme und leichter Erregung durchströmte mich. Betty strich zärtlich über meine Stirn erzählte mir, wie es ihr ergangen war, als sie gemerkt hatte, dass sie Frauen UND Männer gut fand. Aufmerksam hörte ich ihr zu. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wunderbare und unheimlich sexy Geschichte! Bin großer Fan von erotischen Geschichten und deine ist nun weit vorne in meiner Hitliste!

Geschrieben

Wer wuerde da nicht gerne in eine der Rollen schluepfen! Bitte weiter so!

Geschrieben (bearbeitet)

Während Betty erzählte, betrachtete ich in Ruhe ihren großen Busen. Hin und wieder stellte ich ihr Fragen und bemerkte, wie sehr ich mich in ihren Erzählungen widerfand. Ob ich auch Beides mochte? Männer und Frauen? Und war das eigentlich normal? Laut Betty war das total normal. Und sehr weit verbreitet. Sie erzählte mir, dass viele Paare in ihrem Alter eine weitere Frau für ihr Sexleben suchten. So redeten wir über unterschiedliche, intime Dinge und auch darüber, dass ich noch keinen Freund hatte. Ich erzählte ihr, dass mich die Jungs in meinem Alter bisher wenig interessiert hatten. Aber ich musste nicht viel erklären, sie verstand mich auch so. 

Zu keinem Zeitpunkt versuchte sie, mich intim zu berühren. Wir hatten immernoch beide untenrum etwas an. Dafür streichelte sie meine Arme und meinen Rücken. Sie strich sanft über meine Rippen und berührte meinen Busen nur sehr flüchtig. Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob ich ihren Busen anfassen durfte. Als Antwort nahm sie lediglich meine Hand und führte sie zu ihren Brustwarzen. Ich berührte sie zaghaft. Es war ein genau DAS Gefühl, nach dem ich mich so lange gesehnt hatte. Als ich dann merkte, dass sie es mochte, wurde ich mutiger und streichelte ihren Busen ausgiebig. Nun fing auch sie an, meinen Busen zu liebkosen. Ich ahnte, dass sie darauf gewartet hatte, dass ich den ersten Schritt machen würde, um mir nicht zu nahe zu treten. Aber das tat sie sowieso nicht. Es war unglaublich schön. Wir streichelten uns und kuschelten eng miteiander, bis wir kurz vorm Anlegen waren. Dann zogen wir uns beide lächelnd wieder an und ich verließ selig ihre Kabine.

Beim Abendessen war ich in guter Stimmung. Noch immer ging ich Marlies aus dem Weg; ein schlechtes Gewissen hatte ich jedoch nicht. Betty und mich verband mit dem heutigen Tag eine vertraute Intimität, die ich aber nicht ausschließlich als sexuelle Begierde empfand. Ich mochte ihren Körper, ihre warmen Berührungen und die Tatsache, dass ich ihr alles erzählen konnte. Ich fühlte mich besonders. 

Am Tisch wählte ich den größtmöglichen Abstand zu meinen Lehrern. Marlies saß neben Jörg am anderen Ende des Tisches. Unser Klassenlehrer gab Witze über Fische und Haie zum Besten, die er heute offensichtlich von Juan aufgeschnappt hatte. Wir lachten herzlich; die Stimmung war ausgelassen. Ab und zu sah ich verstohlen zu Marlies rüber, was mir allerdings einen ordentlichen Stich versetze. Sie trug ein weißes Strandkleid, ihre braunen Haare fielen offen und lang über ihre Schultern, sie strahlte und lachte und schenkte mir keine große Aufmerksamkeit. Tatsächlich aber schien sie sich heute außerordentlich gut mit Jörg zu verstehen. Sie sah ihn immer wieder lachend an, stieß sogar mit Wein mit ihm an und berührte vertraut seinen Arm. Als ich das sah, wurde mein Herz schwer. Richtig schwer. Ich versuchte zwar noch, den Gesprächen zu folgen, aber irgendwann kippte meine Stimmung gänzlich und ich entschuldigte mich als Erste vom Tisch mit der Ausrede, zu viel Sonne abbekommen zu haben. Tatsächlich spürte ich leichte Kopfschmerzen aufziehen und verzog mich traurig aber erleichtert in meine Kabine. Ich wollte nur noch meine Ruhe haben. Ich zog mich aus, machte mich bettfertig, schlüpfte in einen der neuen Schlafanzüge, die ich von Mama hatte und krabbelte unter meine Bettdecke. Ich starrte vor mich hin. Dieses ganze emotionale Auf und Ab machte mich fertig.

Eine dreiviertel Stunde später klopfte es an meine Tür. Marlies kam leise herein, wahrscheinlich in der Erwartung, dass ich schon schlafen würde. Aber als sie sah, dass ich noch wach war, kam sie näher, machte die Tür hinter sich zu und setzte sich vor mein Bett. Ich sah sie schweigend an. "Bist du okay, Ilke?" Ich nickt kaum merklich. "Und wir beide? Sind wir denn okay miteinander? Ich hatte heute das Gefühl, du gehst mir aus dem Weg." Ich seufzte. "Das wollte ich nicht." lenkte ich ein. "Tut mir Leid." Ich wusste nicht, was ich sonst hätte sagen sollen und verzog schnell das Gesicht. "Mein Kopf tut weh." Marlies legte ihre kühle Hand auf meine Stirn. "Du hast zu viel Sonne abbekommen." Sie stand auf, ging in ihre Kabine und holte mir ein Glas Wasser und eine Schmerztablette. "Danke." Sie half mir, mich aufzurichten und reichte mir das Wasser. "Gerne Liebes. Bist du wirklich okay?" Ich nickte, legte mich wieder hin und kuschelte mich fest in meine Decke. Ich hatte sorgfältig darauf geachtet, dass Marlies dieses Mal keinen Blick auf meinen Körper erhaschen konnte. Sie betrachtete mich dennoch nachdenklich. "Du kannst mir alles sagen, das weißt du, oder?" Für einen Augenblick verunsichert dachte ich darüber nach, ob sie wissen konnte, dass Betty und ich miteinander intim geworden waren, schüttelte den Gedanken jedoch ab. "Alles in Ordnung." versicherte ich ihr. "Nachdem du heute beim Schwimmen nicht dabei warst, können wir ja vielleicht morgen etwas zusammen machen. Ich würde mich freuen." Ich murmelte etwas Unverständliches und Marlies stand auf und verließ leise meine Kabine. Als sie die Tür zu machte, hatte ich meine Augen bereits fest geschlossen und dämmerte langsam in einen tiefen Schlaf. 

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich Durst hatte. Meine Kopfschmerzen waren zum Glück verschwunden. Ich stand schwankend auf, zog einen weiten Hoodie über meinen kurzen Pyjama und machte mich auf den Weg in die Kombüse. Ich hatte zwar Mineralwasser in meiner Kabine, aber mein Durst verlangte deutlich nach kalten Eistee. 

Auf dem Weg dorthin kam ich an der Kabine von Jörg, unserem Klassenlehrer vorbei. Ich war eigentlich schon fast an der Tür vorbei, als ich ein Geräusch hörte. Ich machte leise wieder einen Schritt zurück und lauschte in die Dunkelheit. Erst war es still. Dann hörte ich ein leises Stöhnen. Nicht viel, nicht laut, aber es war da. Ich erstarrte. Unser Klassenlehrer wird doch nicht etwa...meine Gedanken überschlugen sich wild. Ich wartete ab, ob ich mich nicht vielleicht doch verhört hatte. Aber das Stöhnen wiederholte sich, wurde intensiver. Als mir klar wurde, was ich da hörte, wurde mir heiß und kalt. Peinlich berührt machte ich auf dem Absatz kehrt, rannte in meine Kabine zurück, schloss hinter mir die Tür ab und ließ mich aufs Bett fallen. Alles drehte sich, mein Herz raste. Mit wem würde Jörg denn....oh nein! Plötzlich hatte ich das Bild von Jörg und Marlies beim Dinner im Kopf. Wie sie miteinander lachten, Alkohol tranken. Mir wurde schlecht. Ich kroch ins Bad und wartete darauf, mich übergeben zu müssen. Aber nichts geschah. Irgendwann suchte ich mühsam den Weg zurück ins Bett. Ich fühlte mich wackelig auf den Beinen, ich war erschrocken und verängstigt. Meine Gedanken wirbelten durcheinander, ich schaffte es kaum, sie zu bändigen.

Irgendwann fühlte ich mich nur noch leer und starrte gefühlt stundenlang an die Wand, bis ich unruhig einschlief. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr schön geschrieben eine wunderschöne Geschichte.

Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung.

Geschrieben (bearbeitet)

Wirklich sehr reizvoll geschrieben  - macht große Lust

bearbeitet von ralf-m58
Geschrieben

Eine SUPER Erotische Geschichte.

Nicht Plump!

Man fühlt sich beim lesen "dabei"! Als wäre man beim Geschehen dabei,

besonders der Strandausflug!

Ich bin auf die fortsetzung gesannt!

Geschrieben

Würde mich auch freuen wenn es weiter geht ist so schön geschrieben und so spannend 

Geschrieben

Der nächste Morgen war der dritte Tag unserer Reise. Ich hatte nach dem gestrige Abend nicht sonderlich viel Lust auf Gesellschaft, also zog ich nach einer kühlen, erfrischenden Dusche bequeme kurze Sachen an und schlich mich am Frühstückstisch vorbei. Ich verließ das Schiff und schlenderte barfuß durch den Hafen. Es war ein schöner Ort. An hellen und gepflegten Holzstegen lagen die unterschiedlichsten Segelboote angedokt, die sanft auf den kleinen Wellen schaukelten. Die Sanitärgebäude für Gäste wie uns waren flach und aus Naturstein; auf ihren dunklen, schimmernden Dächern putzten kleine Seevögel in der Morgensonne ihr Gefieder. Der Wind wehte warm und lau vom Meer herüber und war eine Wohltat auf meiner Haut. Ich machte einen kleinen Spaziergang, ging kleine sandige Pfade entlang und dachte an Marlies. Und daran, dass sie mit Jörg geschlafen hatte. Noch immer wurde mir flau bei dem Gedanken, aber es machte sich auch eine Art Abneigung in mir breit. Sollte Marlies mich doch einfach in Ruhe lassen. Aber als meine Lehrer hatte sie eindeutig versagt. Vorbildfunktion und so. Ich kickte trotzig gegen einen Stein. War mir doch egal. 

Zurück beim Schiff kam ich rechtzeitig zur Morgenbesprechung. Marlies sah mich neugierig an, aber ich beachtete sie gar nicht, sondern setzte mich betont cool zu meinen Mitschülern. Für heute Nachmittag war also wieder ein Landgang geplant. Auf irgendeiner Insel. Ich musste an meinen letzten Strandausflug denken. Und an Bettys warmen, großen Busen. Da konnte Marlies ja sowieso nicht mithalten.

Nach der Besprechung wollte ich sofort zurück in meine Kabine, um nicht Marlies über den Weg zu laufen. Oder noch schlimmer Jörg. In Gedanken an den nackten Körper meines Klassenlehrers lief ich verstört in Richtung meiner Kabine, als ich fast mit Betty zusammen stieß. Erschrocken fuhr ich zusammen. Betty sah mich an. "Was ist los?" Ich zuckte nur mit den Schultern und wollte mich an Betty vorbei schummeln, da fasste sie mich am Handgelenk und zwang mich, sie anzusehen. "Was - ist - los?!" Aber ich schüttelte nur den Kopf. Betty genügte das und zog mich hinter sich her in ihre Kabine. Sie setzte mich auf ihr Bett, legte ihren Arm um meine Schultern und wartete geduldig ab. Ich sah sie zögernd an. "Ich glaube, Marlies hat mit Jörg geschlafen." Betty sah mich entsetzt an. "Nein! Ernsthaft?" Ich nickte und erzählte ihr von gestern Nacht. Betty konnte es kaum glauben. "Und das als eure Lehrer!" Sie schüttelte sich. Ich musste lachen. "Ja, irgendwie komisch." Ich verzog das Gesicht und senkte den Blick. Dabei blieb ich an Bettys Oberweite hängen. Wenn ich doch nur könnte....ach, lieber nicht. Ich seufzte. Betty aber hatte meinen Blick bemerkt. "Möchtest du kuscheln?" Ich nickte wieder. "Dann komm her." Sie öffnete gerade ihre Bluse, als es an die Tür klopfte. Schnell machte sie den Knopf wieder zu. Juan kam herein. "Entschuldigt bitte die Störung, aber wir brauchen dich in 15 Minuten zum Ablegen an Deck, Betty. Alles in Ordnung bei euch?" Juan sah mich an. "Ich bin gleich bei euch, ich brauche nur noch einen Moment mit Ilke." Juan nickte verständnisvoll und verließ die Kabine. 

Geschrieben

Schreib bitte schnell weiter, du schreibst sooo schön😘

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, ganz wunderbar geschrieben. Bitte schnell weiter schreiben. 

Geschrieben

Vielen Dank für diese sehr ansprechende Geschichte.

Ich bin gespannt darauf wie es wohl weitergeht :kissing_heart:

Geschrieben

Als Juan die Tür hinter sich schloss, musste ich grinsen. "Das war knapp!" Betty kicherte. "Ja, nur 5 Minuten später und er hätte zwei nackte Frauen vor sich gehabt." Ich schaute Betty an. "Zwei komplett Nackte?" Ich erinnerte mich an das letzte Mal, wo wir nur mit nacktem Oberkörper gekuschelt hatten. "Ja Ilke, natürlich. Ich freue mich darauf, dich splitterfasernackt zu sehen." Ich wurde rot. Betty legte ihre Arme um mich und streichelte meinen Rücken. Dann schob sie ihre Hände unter den Bund meiner Shorts und unter mein Höschen und legte sie an meinen Po. Diese Berührung war neu. Ich drückte mich ihr entgegen und an ihren Busen. Betty deutete meine Körpersprache richtig, griff an meinen Hosenbund und zog mir Shorts und Höschen in einem Rutsch runter. Überrascht sah ich sie an. "Betty, wir haben doch gar keine Zeit....!" - "Doch Süße, diese Zeit nehme ich mir. Du brauchst das heute." Sie half mir, mich auf den Bauch zu legen. Behutsam strich sie über meine nackten Schenkel und meinen Po. Ich atmete tief ein. Dann zog sie meine Hose ganz aus, fasste an meine Knöchel, drückte meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. In meinem Unterleib machte sich ein erregtes Ziehen bemerkbar. Sie hatte mich untenrum noch nie berührt. Mir wurde ganz kribbelig und warm. Betty streichelte meine Innenschenkel und meinen Po, ließ ihre Hände meinen Rücken hochwandern und öffnete unter meinem Tshirt den BH. Ich stöhnte leise auf. Sie schob mein Shirt hoch bis zu meinen Schultern und strich daraufhin über meinen ganzen Körper wieder zurück, über meinen Po direkt zu  meinen Schenkeln. Flüchtig fuhr sie mit den Fingerspitzen über meine Schamlippen. Mein ganzer Körper erzitterte. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Armen, atmete tief ein und zerfloss regelrecht unter ihren Berührungen. Betty wusste genau, wie sich mich anzufassen hatte. 

Anschließend umfasste sie meine Hüfte und zog mich zu sich hoch, so dass ich gar keine andere Wahl hatte, als mich auf alle Viere zu knien und ihr meine intimsten Stellen entgegen zu strecken. Ich wusste, dass sie so alles sehen konnte. Aber es war mir nicht peinlich. Es erregte mich zutiefst. Betty fasste von hinten an meinen Busen, der in dieser Position von meinem Oberkörper runter hang. Sie drückte fordernd zu und ich presste leise stöhnend meinen Po an ihren Körper. Sie fuhr mit beiden Händen mein Rippen entlang, über meinen Po und fasste mir schonungslos zwischen meine Beine. Ihre Finger rutschten zielsicher zwischen meine Schamlippen. Lächelnd erwähnte Betty, dass ich sehr feucht sei. Ich vibrierte regelrecht. Dann begann sie, mich dort zu massieren. Und zwar ausgiebig. Betty berührte jeden Zentimeter meiner Scheide, meiner Schamlippen und meines Kitzlers. Ich wand mich so sehr vor Lust unter ihren Händen, dass sie schließlich einen Arm um meine Hüfte legte, um mich ruhig zu halten. Dann legte sie zwei Finger an mein Loch. Mich durchzog ein Gefühl tiefster Erregung, wie ich es noch nie gespürt hatte. Mein Körper spannte sich an, das Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker. Ich konnte es kaum erwarten, ob sie wirklich endlich in mich eindringen würde. Und sie tat es.

Behutsam ließ Betty ihre Finger in mich gleiten. Ich konnte mich kaum noch aufrecht halten, so sehr zitterte ich. Ich ließ meinen Oberkörper aufs Bett sinken. In der Position konnte Betty noch leichter in mich eindringen, denn sofort schob sie ihre Finger tiefer. Ich stöhnte leise vor Gefallen. Dann begann sie, mich richtig zu fingern. Erst langsam und tief, bis ich es kaum noch aushielt. Dann immer schneller. Ich spürte, wie ich mich immer mehr anspannte. Der Druck in meinem Körper baute sich immer mehr auf und auch Betty packte mich fester. Sie fingerte mich so schnell, dass ich es nicht mehr aushielt. Mit einem Mal entlud sich das Druckgefühl in meinem Körper, ich gab dem heftigen Ziehen im Unterleib nach und ließ alles los. Ein heftiges Schaudern durchfuhr mich. Ich stöhnte laut auf und noch während Betty ihre Finger in mir hatte, spürte ich, wie ich regelrecht unten auslief. Betty zog sanft ihre Finger aus mir raus, drückte mich aufs Bett und streichelte beruhigend über meinen Po und Rücken. Ich entspannte mich. Sie grinste. "Du bist ganz schön heftig gekommen, Süße. Dreh dich um." Ich drehte mich, noch immer zitternd, auf den Rücken. Betty zog mir den BH und mein Shirt von den Schultern. Splitterfasernackt lag ich vor ihr. Sie kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Wortlos betrachtete sie mich ruhig. Dann zog sie mich an den Händen zu sich in den Arm.

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