Jump to content

Gibt es tatsächlich Cuckold-Beziehungen mit keuschen Ehemännern?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wir sind seit knapp 25 Jahre verheiratet. Ich (Mann) hatte schon immer eine leicht devote Ader und irgendwann erregte mich mehr und mehr die Fantasie zusehen zu müssen, wie meine Frau Sex mit einem anderen Mann hat. Es dauerte jedoch mehrere Jahre, bis meine Frau diese Fantasie auch kannte und sich letztendlich ernsthaft und gemeinsam mit mir mit einer realen Umsetzung beschäftigte.

Letztendlich war es dann irgendwann so weit und wir hatten auch sicher sehr viel Glück mit unserem ersten zweiten Mann. Es war jedenfalls megageil für uns beide und wir waren total aufgewühlt dadurch. Das Ganze dauerte mehrere immer sehr geile Treffen lang, bei denen ich immer dabei war. Danach löste sich die Beziehung ihm auf, weil er weggezogen war.

Wir hatte dadurch aber "Blut geleckt" und fanden nach einiger Suchzeit wieder einen Mann, bzw. Bull. Die Beziehung mit ihm geht nun schon bald 10 Jahre lang (wobei es ab und zu auch mal Pausenzeiten von mehreren Monaten gab). Er ist Junggeselle und hat ein schönes und etwas abgelegenes Haus, welches für diskrete Treffen natürlich bestens geeignet ist. Meine Frau (oder Eheherrin) trifft sich so ca. ein- bis zweimal im Monat zu ausgiebigem Sex mit ihm. Wir haben auch einen Cuckhold-Vertrag aufgesetzt und unterschrieben, damit gewisse, uns wichtige Grundregeln klar sind und von allen eingehalten werden.

Für mich gelten in der vertraglich geregelten Cuckold-Ehe Regeln, die das Sexleben zwischen mir und meiner Ehefrau deutlich einschränken. Sie hat in jedem Fall mit ihrem Bull häufiger Sex als mit mir. Was die Sexpraktiken angeht, so ist auch hier der Bull im Vorteil. Sie macht mit ihm deutlich mehr als mit mir und für mich gelten diverse Einschränkungen an Dingen, die mir mit meiner Frau nicht mehr erlaubt sind.

Da nach so langer Zeit eine solide Vertrauensbasis existiert, gibt es beim Sex zwischen meiner Ehefrau und Ihrem Bull auch keine Tabus mehr. Er fickt sie blank und besamt sie auch immer. Dass sie mit ihm alles macht, ausser Küssen, ist sowieso Unsinn in so einer Beziehung. Sie ist in jedem Fall hochzufrieden mit der Situation, schwärmt vom herrlich erfüllendem Sex mit ihrem Bull und möchte die Beziehung auf jeden Fall dauerhaft weiterführen.

 

Ich bin immer interessiert am Erfahrungsaustausch mit "gleichgesinnten" Frauen und Männer und neugierig, wie das bei Euch so läuft.

 

Grüße

Stefan

Geschrieben

Also ich muss auch Keuschheitskäfig tragen. Ich bin schon immer sehr devot und bin ein ganz schlechter Liebhaber. Beim Sex komm ich sofort und konnte dadurch noch nie eine Frau befriedigen. Daher hat meine Partnerin ihre Liebhaber. Der Keuschheitskäfig kam aber zustande weil ich in die Socken und in die Schuhe meiner Partnerin gespritzt habe. Hat sie mir die Wahl gelassen. Entweder Keuschheitskäfig tragen oder nicht mehr ihre Füße streicheln massieren und küssen. Da ich sehr auf ihre Füße stehe musste ich diesen deal eingegangen und trage dauerhaft Keuschheitskäfig.

Da es extrem Gail macht wenn man dauerhaft verschlossen ist wird man extrem devot und werde immer mehr zur Sissy

Geschrieben

Um auf die ursprüngliche Frage dieses Themas zurückzukommen:

Ich kann mir vorstellen, dass es Cuckold-Beziehungen mit keuschem Cuckold gibt. Ich selbst zähle mich nicht dazu, da ich auch der Meinung bin, dass Sex zu einer Beziehung, bzw. Ehe dazu gehört. Allerdings gehört aus meiner Sicht ebenfalls dazu, dass der Cuckold keusche Phasen hat, bzw. dass für den Cuckold gewisse Einschränkungen bzgl. Sex mit seiner Hotwife gelten. Ist das nicht ein Kern einer Cuckold-Beziehung? Die Keuschheit führt ja auch dazu, dass die Geilheit auf die Eheherrin steigt und natürlich auch der Cuckold-Fetisch dadurch verstärkt wird. Das wiederum führt dazu, dass der Cuckold die Eheherrin verstärkt darin unterstützt, ihre sexuelle Beziehung mit ihrem Bull auszulegen. Und die Eheherrin ist doch gut beraten, wenn sie nach dem Sex mit dem Bull, ihrem Cuckold als Belohnung sexuelle Befriedigung gönnt. Damit kann sie ihren Cuckold wunderbar konditionieren.

Ich selbst muss einen Peniskäfig tragen, während sich meine Eheherrin mit ihrem Bull vergnügt. Das stellt sicher, dass ich mich darauf konzentrieren kann, dass die Eheherrin ihren Sex mit dem Bull möglichst intensiv genießen kann, ohne dass ich andauernd von meiner körperlichen Geilheit abgelenkt werde. Da die Eheherrin ausserdem Schlüsselhalterin ist (Schlüssel ganz klassisch an ihrem Fußkettchen), muss ich es mir natürlich auch immer noch verdienen, dass ich aufgeschlossen werde. Zum einen muss ich nach meinen Möglichkeiten dafür sorgen, dass sie möglichst guten Sex mit dem Bull genießt, zum anderen muss ich mich natürlich ihrem Willen beugen und mich von ihr auch erniedrigen lassen. Es muss ja demonstriert werden, dass ich mich in ihrem Besitz befinde. Z. B. dadurch, dass ich ihre besamte Möse sauberlecke, oder ihre Füße und Zehen. Erst danach habe ich Chance auf Erleichterung. Mit Glück darf ich sie ficken (natürlich wurde sie davor durch ihren Bull besamt), oder sie gönnt mir Erleichterung indem sie mich wichst, oder ich muss mich vor ihr selbst befriedigen, z. B. während ich ihre besamte Möse lecke.

 

Geschrieben

Ja, ich werde seit über sieben Jahren konsequent Keusch gehalten, da sie sich nur noch von ihrem Lover ficken lässt!

Geschrieben
Am 9.12.2022 at 12:14, schrieb Latincouple:

Ja, ich bzw. wir halten meinen Mann seit Februar 2020 ''keusch'', er trägt einen Peniskäfig und darf ab und zu mal zu unserer Belustigung wichsen. Manchmal belohnen wir ihn für besondere Dingen auch damit dass er mich im Anschluss an meinen Liebhaber vögeln darf.

Ja genau so habe ich es erlebt. 

Geschrieben

uns würde mal die praktische Seite interessieren - wenn gerade mal nicht gefickt wird.

Wie sieht denn der hygienische Alltag aus wenn man(n) so verschlossen ist? Wie lange dauert es bis es beginnt zu stinken ?

Nicht dass wir hier falsch verstanden werden, aber mit dem was hier so wie selbstverständlich vorgetragen wird kann man(n) den Alltag wohl kaum meistern.

Insbesondere C2 und C3 Cuckies sind im täglichen Leben IMHO unrealistisch - oder die Haltung dieser Personen wird dann doch nicht so konsequent durchgezogen wie oft dargestellt.

Wer mag uns zweckdienlich aufschlauen, gern auch via PN  B|

Schokostuebchen
Geschrieben

Also ich bevorzuge dann eher einen gemeinsamen Haufreund, wo jeder mit jedem, und alle Praktiken ausgelebt werden können....... würde mich z. Bsp wahnsinnig eifersüchtig machen wenn meine Frau mit dem Hausfreund z. Bsp anal macht und ich darf nicht in ihren Po....., oder sein Sperma schluckt und meines nicht....... wenn jeder mit jedem und alles....... dann gibts da keine Eifersucht..... selber schon ausgelebt mit Hausfreun und meienr Freundin früher....

Geschrieben

Ja, gibt es. C3 vor allem. Aber die Gradisierung von Cuckold-Beziehungen weicht auch oft ab oder viele wissen nicht was gemeint ist. Also solche Beziehungen, wo sie ihn keuch hält und sich aussucht welche anderen Männer (Bulls) auf sie rauf dürfen.

Klar, das ist schon sehr speziell und in Unserem Single-Daseins gibt es eher Cuckold ONS als C2 oder C3, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man aus jeder Rolle heraus die eigene Erfüllung finden kann. Am häufisten erlebe ich als Bull C2-Cuckolding, also wo er auch dabei ist und nicht unbedingt keuch gehalten wird, daraus auch irgendwo sexuelle Erfüllung findet und/oder zuschaut.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Berlino-Bull:

Ja, gibt es. C3 vor allem. Aber die Gradisierung von Cuckold-Beziehungen weicht auch oft ab oder viele wissen nicht was gemeint ist. Also solche Beziehungen, wo sie ihn keuch hält und sich aussucht welche anderen Männer (Bulls) auf sie rauf dürfen.

Klar, das ist schon sehr speziell und in Unserem Single-Daseins gibt es eher Cuckold ONS als C2 oder C3, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man aus jeder Rolle heraus die eigene Erfüllung finden kann. Am häufisten erlebe ich als Bull C2-Cuckolding, also wo er auch dabei ist und nicht unbedingt keuch gehalten wird, daraus auch irgendwo sexuelle Erfüllung findet und/oder zuschaut.

wie war meine MMF läuft so ähnlich er bläst meinen schwanz wenn ich komme und dann ficke ich seine Frau und er liegt daneben oder massiert ihre Brüste wenn ich dann abspritze in ihr maht er alles sauber bei ihr und auch bei mir es gefällt allen und ich bin eigentlich nicht bi.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 9.1.2023 at 17:13, schrieb Schokostuebchen:

Also ich bevorzuge dann eher einen gemeinsamen Haufreund, wo jeder mit jedem, und alle Praktiken ausgelebt werden können....... würde mich z. Bsp wahnsinnig eifersüchtig machen wenn meine Frau mit dem Hausfreund z. Bsp anal macht und ich darf nicht in ihren Po....., oder sein Sperma schluckt und meines nicht....... wenn jeder mit jedem und alles....... dann gibts da keine Eifersucht..... selber schon ausgelebt mit Hausfreun und meienr Freundin früher....

Wie oben schon geschrieben: Da hat wohl jeder und jede ganz eigene Vorlieben und Vorstellungen, wie das laufen soll und was geil ist und was nicht.

In meiner Cuckold-Ehe läuft das schon bei den 3 Beteiligten auseinander. Aber man muss eben die ausgewogene Schnittmenge nehmen und diese ausleben. Ich selbst habe schon eine ausgeprägte devote Ader (nicht zu verwechseln mit masochistisch!). Daher ist es für mich schon eine sehr geile Erniedrigung, wenn meine Eheherrin ihr Sexleben mit ihrem Bull auslebt und für mich diesbezüglich starke Einschränkungen gelten. Dazu gehört natürlich auch, dass sie den Schwanz des Bulls bläst, er in ihrem Mund dabei abspritzen darf und sie sein Sperma schluckt und genau das für mich tabu ist und sie es mir verweigert. Dafür ist sie ja die Eheherrin. Und vielleicht auch, dass ich sie nur noch ficken darf, wenn zuvor ihr Bull in ihr abgespritzt hat. Man benötigt für dieses Spielchen dann auch keinen Peniskäfig. Jedenfalls nicht über längere Zeit. Das Thema ist eher, dass ich von ihr ja genau das möchte, das ich nicht haben darf .. und damit hat sie mich ja auch wieder in der Hand und kann mir hier und da mal eine kleine Vergünstigung gönnen, wenn ich vorher schön brav dafür gesorgt habe, dass sie herrlichen Sex mit ihrem Bull genießen kann.

Auch seitens Bull ist das auch nicht einfach. Wenn der (wie es bei uns der Fall ist) ein netter Kerl ist, der auch gern mit ihr kuschelt. Und wenn er sich dann auch nur 3 mal im Monat trifft, dann ist er halt auch nicht gerade der Dominante Erzieher, der sie vor meinen Augen einfach hart hernehmen und erniedrigen kann.

Bei uns ist es zumindest so, dass die Dreierbeziehung sich über die Zeit schon weiterentwickelt und jeder muss schon immer darauf achten, dass es für die beiden anderen attraktiv und geil bleibt.

Geschrieben

Für uns wäre ein Käfig oder eine aufgezwungene Keuschheit nichts. Auch wenn wir ab und an einen netten Liebhaber für meine Freundin im Bett haben, würde sie mich nie so erniedrigt sehen wollen.

Ich finde es schön, ihr beim liebevollen Sex beizustehen und sie zu unterstützen und ja, es prickelt schon auch etwas mit der Eifersucht aber die Schönheit des Moments überwiegt das alles. Es ist schön zu erleben, wie sie ihn verschlingt und er sie tief liebt, tiefer als ich es je könnte und es ist sehr aufregend, sie zu küssen, wenn er sie tief mit seinem Samen füllt und ich ihre Freude dabei direkt sehen und empfinden kann.

Es sind viele Gefühle, die mir dabei durch den Körper gehen, besonders auch, weil wir nicht nur einen Liebhaber haben. Aber hinterher sind wir wieder zu zweit und ohne jegliches Machtgefälle. Wir sind uns näher als jemals zuvor. Sie wirkt glücklich und entspannt und verändert. Sie sieht gut aus und fühlt sich nach ihrer Aussage sehr weiblich. Ihr Körper ist warm und mit ihr zu kuscheln ist sehr schön und anders als sonst. Wir lieben diese Sanftmut zwischen uns, die Stille nach dem Sex und die intime Stimmung, wenn wir miteinander schlafen und durch seinen Samen in ihr so viel stärker in Liebe verbunden sind.

Für uns besteht der Reiz nicht in der Keuschheit, sondern in der Freiheit von anderen beglückt werden zu können und dem sanften Miteinander danach, das uns ganz ohne Druck umso mehr Verbundenheit schenkt.´

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hatte seit dem 4.1.2020 keinen Sex mehr mit meiner Partnerin. Sie hat zwei feste F+ mit denen sie regelmäßig "normalen" Sex hat, ich bin für alles andere "zuständig". Das klappt soweit ganz gut, manchmal ist es jedoch schon ziemlich schade sie nicht penetrieren zu können, was sie damit feiert mich noch mehr zu erregen, indem sie meine Eier knetet und an den Nippeln rumspielt, oder mich auffordert sie zu lecken. Ich kann dir bestätigen das gibt es wirklich und es funktioniert

Geschrieben
Es gehört schon eine Menge Disziplin dazu so etwas auszuleben. Aber wie verhält es sich wenn der Lover plötzlich Dinge verlangt die sie nicht zu geben bereit ist. Fällt dann die Cuckold Rolle und ihr wird der Schutz ihres "Partners" zuteil, oder ist es so abgesprochen, daß sie auch in einem solchen Fall alleine klarkommen muss. Wäre interessant zu wissen, wie ihr das regelt. Lg
Geschrieben

Es geht wirklich! Seit über drei Jahren werde ich in meiner Beziehung mehr oder weniger keusch gehalten. Sie hat ihre zwei Männer mit denen sie regelmäßig Sex hat, während ich seit 2020 nicht mehr in ihr war. Alle ein bis drei Wochen darf ich mich vor ihr selbst befriedigen, während sie liest oder telefoniert oder vor dem Fernseher sitzt. Anschließend werde ich wieder verschlossen. Ich hätte nie gedacht dass das Ganze so "gut" funktioniert, aber es macht uns beide an und daher - warum nicht!

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Soso3:

Es gehört schon eine Menge Disziplin dazu so etwas auszuleben. Aber wie verhält es sich wenn der Lover plötzlich Dinge verlangt die sie nicht zu geben bereit ist. Fällt dann die Cuckold Rolle und ihr wird der Schutz ihres "Partners" zuteil, oder ist es so abgesprochen, daß sie auch in einem solchen Fall alleine klarkommen muss. Wäre interessant zu wissen, wie ihr das regelt. Lg

Es kommt natürlich darauf an, was genau ein Lover verlangt und wie ihre Einstellung ist. Es ist ja alles ein fließender Prozess und es kann durchaus auch sein, dass sie mal etwas mehr "erlaubt" als sie vorhatte.

Bei uns wäre es in einer Situation, wo es deutliche Überschreitungen gäbe schon so, dass ich mich zu ihrem Schutz einmische, da uns ein schönes gemeinsames Erlebnis wichtig ist und der Lover nicht nur alleine sich und sie glücklich macht, sondern auch unsere Beziehung als Paar bereichert und positiv beeinflusst. Seine Wünsche und ihre/unsere sollten schon gut harmonieren, denn der sexuelle Austausch zwischen ihm und ihr soll idealerweise auch immer unser Liebesglück vertiefen. 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb larachris:

Es kommt natürlich darauf an, was genau ein Lover verlangt und wie ihre Einstellung ist. Es ist ja alles ein fließender Prozess und es kann durchaus auch sein, dass sie mal etwas mehr "erlaubt" als sie vorhatte.

Bei uns wäre es in einer Situation, wo es deutliche Überschreitungen gäbe schon so, dass ich mich zu ihrem Schutz einmische, da uns ein schönes gemeinsames Erlebnis wichtig ist und der Lover nicht nur alleine sich und sie glücklich macht, sondern auch unsere Beziehung als Paar bereichert und positiv beeinflusst. Seine Wünsche und ihre/unsere sollten schon gut harmonieren, denn der sexuelle Austausch zwischen ihm und ihr soll idealerweise auch immer unser Liebesglück vertiefen. 

Danke für die Antwort. Wir haben uns gefragt, ob der Fetish für manche über der Realität steht, denn es ist ja bekanntermaßen eine fließende Grenze für die verschiedenen Charaktere. Lg

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb Soso3:

Danke für die Antwort. Wir haben uns gefragt, ob der Fetish für manche über der Realität steht, denn es ist ja bekanntermaßen eine fließende Grenze für die verschiedenen Charaktere. Lg

Das kommt natürlich darauf an, ob man es als Fetisch handhabt oder ob es als natürlicher Teil in einer Beziehung verankert ist.

Wenn ein Liebhaber wie quasi als Hausfreund ein gewisser intimer Teil der Beziehung ist, dann ist auch die Intimität miteinander anders und weniger gefährdet für Überschreitungen. Zumindest weiß man, dass sein Handeln prinzipiell immer zu ihrem Wohl bzw. dem Wohl des Paares gemeint war. Das macht einen Unterschied.  

Geschrieben
Würde so gerne Mal eine Ehefrau vernaschen vor den Augen des Ehemannes 😇😈kickt bestimmt mega.
Schokostuebchen
Geschrieben

Also wir hatten gemeinsam einen Hausfreund, wir beiden Männer waren Bi, also hat jeder mit jedem in alle Eingänge....... da gabs keine Tabus und keine Eifersucht..... jeder durfte ja alles...... und ja.... es war ein grosser Kick, auch zu sehen und zu hören, wie der Hausfreund meine Freundin beglückte..... aber auch für sie, wir wir beiden Männer uns beglückten..... also, jeder kam da auf seine Kosten

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 9.12.2022 at 12:14, schrieb Latincouple:

Ja, ich bzw. wir halten meinen Mann seit Februar 2020 ''keusch'', er trägt einen Peniskäfig und darf ab und zu mal zu unserer Belustigung wichsen. Manchmal belohnen wir ihn für besondere Dingen auch damit dass er mich im Anschluss an meinen Liebhaber vögeln darf.

Ich finde es echt toll.

×
×
  • Neu erstellen...