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Tanzen gehen, oder eben nicht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir sind ausgegangen, mit unseren Freunden. So was haben wir schon länger nicht mehr gemacht.
Erst Cocktails trinken, dann tanzen. Auch wenn du lieber an der Theke stehst und mir zusiehst. Wie ich mich auf der Tanzflächen bewege und die Blicke der Männer um mich anziehe. Mich mit engem Top und enger Jeans. Zwei haben es schon versucht, doch ich habe sie geblockt.
Ab jetzt lässt du mich nicht mehr aus den Augen.
Ich merke deine Blicke und suche den Blickkontakt.
Tanze weiter und erfreue mich an der Musik.

Später muss ich für kleine Mädchen und gehe zum WC. Der Cocktail muss raus.
Als ich das WC verlasse, stehst du davor und ziehst mich an dich, in eine dunkle Ecke. Du drückst mich an die Wand und dein Mund drängt sich auf meinen. Deine Hände fahren über meinen Körper. Ich schließe meine Arme um dich. Erwiderte den Kuss. Unsere küsse sind feurig und deine Hände kneten inzwischen meine Brüste. Ich spüre die Erregung in mir hoch kommen, dass vertraute Gefühl. Jetzt drückst du auch deine Hüfte gegen mich und ich spüre wie geil es dich macht. Und fahre dir mit meinen Händen in die Haare, ziehe deinen Kopf Richtung Ohr und Hals. Das verstehst du und dein Mund, deine Zunge beginnt mich zu erfreuen. Mein Bein geht's hoch und schlingt sich um dich. Deine Hände sind warm, beginnen das erhobene Bein zu streicheln. Richtung Hüfte. Den Schritt zu betasten. Durch die enge Jeans merke ich jede deiner bewegungen. Es macht mich an. Ehe ich etwas machen kann bist du auf die Knie gegangen und pustet Wärme Luft auf meinen Venushügel, gehst mit den Fingern zwischen die Beine, drückst dagegen.
Ich Kralle mich in dein Haar.
Nachdem du das gemacht hast, kommst du hoch und blickt mir tief in die Augen. Dein Blick sagt mir so viel. Sehe das Feuer, die Lust und das verwegene.
Wir entschuldigen uns bei unseren Freunden und gehen vor die Tür. Unsere Hände ineinander verschreckt. Du gehst zielstrebig voran. Ich folge dir willig.
Plötzlich ziehst du  mich in einen Hauseingang. Um mich da stürmisch zu küssen. Drückst mich fest an dich, so daß ich deinen Geruch einziehen kann. Deine Hände sind schon an meinem Hintern angekommen, kneten ihn, streichen drüber. Dann drehst du mich gegen die Wand. Schiebst deine Finger unter den BH und knetes meine Brüste. Deine küsse sind heiß und Fordernd. Meine Nippel kommen dir entgegen und deine Finger spielen mit ihnen. 
Unsere Becken aneinander gedrückt. Ich spüre deutlich die Beule in deiner Hose. Lasse meine Hand darüber gehen. So schön zu spüren wie sehr du mich willst. Meine Finger öffnen deine Hose, lasse meine Finger rein gleiten. Ein zucken durchläuft dich  als ich fest zupacke. Deine Hände gehen nun zu meiner Hose und steifen sie runter.
Wir haben beide völlig vergessen wo wir sind. Nehmen nur den Körper des anderen wahr. 
Deine küsse wandern zu meinem Ohr und du flusterst: "will dich jetzt und hier" ich nicke nur und verstärken meinen griff um deinen Schwanz. 
Deine Zunge neckt mein Ohr um dann den Hals runerzufahren. Du weißt das mich das unsagbar heiß macht. 
Meine Finger neteln nun langsam aber bestimmt deinen schwanz aus der Hose. Nehme ihn wieder in Besitz und ich Fülle die feuchte Spitze. Auch deine Hände wollen meine Bereitschaft testen und gehen über den Venushügel hinab ins Tal. Um dort warm und feucht empfangen zu werden. Deine Finger reiben mich um mich noch schärfer zu machen, wozu es nicht viel braucht. Ich bin jetzt schon spitz. Und spreize die Beine. Doch du reißt lieber noch etwas und ich stöhne auf. Drücke mit meiner Hand deinen Schwanz zwischen meine Beine. Du reibst ihn an der Spalte, vor und zurück. Dann greifst du meinen Po und gleitest in mich rein. 
Es ist so herrlich von dir ausgefüllt zu werden. Deine Kraft und Lust in mir zu fühlen. Du Schiebst ihn langsam rein und wir erarbeiten uns gemeinsam eine Position in der es gut und schnell geht.
Nachdem wir diese gefunden haben werden deine Stöße härter und tiefer. Meine Hände legen sich auf deine Schultern und dich Zehe dich zu mir um unsere Münder wieder zu vereinen. Die Zungen spielen miteinander. Leicht beiße ich dir in die Lippe, ziehe dran um dich dann heftig zu küssen. 
Um uns rum ist es dunkel, ab und zu ziehen Feierde an uns vorbei ohne uns zu bemerken. 
Wir sind beschäftigt und genießen unsere Zusammenkunft in vollen Zügen. Deine Stöße nehmen zu und ich merke das es in mir zuckt. Bei dir und bei mir. Unser Atem geht schwer. Meine Hände sind auf deinen Schultern und ich Kralle mich rein um jeden stoß zu genießen. 
Dann kommen die finalen Stöße. Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne, du blickt mich im Dunkeln an. Drückst dich mit ganzer Kraft in mich um mir deinen Saft ein zu flößen. Deine letzten Stöße bereiten auch mir Freunde. 
Nach dem du dich erleichtert hast sinkt dein leicht schwitziger Kopf an meinen Hals und küsst mich dort. Du ziehst dich unfreiwillig zurück und ziehst deine Hose hoch. Auch ich gebe mir Mühe wieder in meine Hose zu gelangen, doch deine Hände halten mich auf. Sie schieben sich in meine trifende Spalte und reiben meine vor Lust geschwollene perle. Ich beginne zu kommen, in deiner Hand. Du drückst dich eng an mich, ohne mit deinem Spiel aufzuhören und flüsters ihn mein Ohr: "jetzt erst recht" geschickt Fingers du mich zum Höhepunkt um dann kurz inne zu halten und es um so heftiger noch mal zu machen. Kurz vor dem Höhepunkt Schiebst du mir deinen Daumen in den Mund und ich sauge dran, knabber an ihm. 
Mein Körper scheint zu explodieren, deine Finger sind geschickt und locken es aus mir raus. Ich komme und mein Becken zieht sich in deiner Hand zusammen. Ich lasse es geschehen, genieße deine  Nähe und lasse dich meine Lust sehen.
Nach meinem Kommen sinke ich völlig erledigt an die Wand und du ziehst mir die Hose, so gut es geht wieder hoch. Ich erledige den Rest und richte meine Kleidung. Du willst dich schon abwenden doch ich halte dich noch auf. Nehme deine Hand, die noch leicht klebt und lecke deine Finger ab. Dein Gesicht ist kaum zu erahnen doch dein keuche verrät mir das du damit nicht gerechnet hast. 
Erst als ich alle deine Finger im Mund hatte, lasse ich mich von dir zurück führen. 

Wir werden von unseren Freunden freudig begrüßt und tanzen schon bald wieder mit. Unsere Blicke treffen sich noch öfter und des zwinker was wir uns zuwerfern verstehen nur wir.

Dieser Text ist von mir mit einer Lese-Rechtschreibschwäche geschrieben 

Geschrieben

Mega geschrieben, als wäre man selbst dabei... Wir sollten mal tanzen gehen 😉

Geschrieben
Eine wirklich sehr erotische Geschichte... vielen Dank dafür, dass Du sie mit mir teilst.
LG
Geschrieben
Sehr heiss wird mir beim Lesen. Und nur so nebenbei: ich schreib auch vieles falsch wenn ich mich geil geschrieben habe...;-)
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