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Marlis - die Unscheinbare - (1)


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Geschrieben

Marlis war eine Frau um die Fünfzig, rothaarig gelocktes halblanges Haar, normale Figur, normales Aussehen in ihren normalen Klamotten.

Eigentlich war an ihr nichts Besonderes, auch nichts was sie sexy machte.

 

Meine erste Begegnung mit ihr fand eher zufällig statt, sie war Verkäuferin in einem Kaufhaus, wo ich gerade ein paar Jeans anprobierte.

 

Sie kam während ich in den Hosen nach der passenden Größe suchte zu mir, mit der für Verkäufer typischen Frage : „ kann ich helfen?“

„ Ich suche 34/34 mit Stretchanteil“ erwiderte ich ohne aufzusehen.

 

Sie ging zu einem anderen Stapel und fand das Gesuchte sofort und hielt mir eine entsprechende Jeans hin „ Probieren sie die mal“

Ich wollte gerade damit in der Umkleide verschwinden, als sie mir noch eine andere Hose nach reichte, eine Nummer grösser.

„ Ziehen sie die auch mal an“

 

Ich nickte und verschwand hinter dem Vorhang und quälte mich in die Erste rein, die allerdings zu eng war, zudem hakte der blöde Reissverschluss.

So versuchte ich sie direkt wieder abzustreifen, dabei rutschte mir mein Slip mit runter und mein Schwanz lag frei.

In dem Moment schaute sie durch den Schlitz im Vorhang und meinte lächelnd :

„ passt wohl nicht ?! “

 

Ich möchte nicht verheimlichen das ich schon immer sehr zeigefreudig war und bin und so war mir die Situation absolut nicht unangenehm , eher machte mich das geil, mein Schwanz vergrösserte sich prompt.

 

„ Sehr schönes Glied“ meinte sie grinsend „darf ich helfen“ und kam hinter den Vorhang geschlüpft.

 

Fing sogleich an am Reissverschluss zu fummeln mein Glied was immer mehr anschwoll vor Augen.

 

Der Reissverschluss war schnell geöffnet und ehe ich mich versah, schnappte sie sich mein hartes Glied und wichste mich mit kundigen Händen schnell und hart ,so wie ich es mag.

 

Ich war von der Situation so angetan und geil das ich schnell los spritzte, wobei sie schnell zur Seite trat um nichts abzubekommen und gleichzeitig die Jeans schützte.

 

„ Sie scheinen ja etwas exhibitionistisch veranlagt zu sein oder?

Und hier zu kommen schafft bestimmt nicht jeder“

 

„Hm ja stimmt, ich bin sehr zeigefreudig, ich mag besondere Location und Situationen“ flüsterte ich ihr zu.

“ Das macht mich richtig an, ich bin ja keine 20 mehr, da braucht es schon mehr Reize“

 

„ Ah so einer sind sie, dachte ich mir schon, da haben wir etwas gemeinsam!“ erwiderte sie schlagfertig .

 

Jetzt betrachtete ich sie mir genauer.

Sie war so unscheinbar , so unsexy, aber anscheinend ein geiles Luder.

 

Fieberhaft überlegte ich wie ich sie noch mal sehen konnte, deshalb sagte ich als sie aus der Kabine verschwinden wollte:

„ich probiere die andere Hose Morgen“ .

 

Sie verschwand lächelnd und ich machte mich auch von dannen, denn mittlerweile war im Laden viel los.

 

 

Im Internet schaute ich mir die Öffnungs-u.Stosszeiten von dem Kaufhaus an und hatte dann auch die richtige Uhrzeit schnell raus.

 

Ziemlich erregt und voller Spannung marschierte ich dann am nächsten Tag in das Kaufhaus, sah sie auch in der Hosenabteilung die Klamotten ordnen, heute trug sie ein locker fallendes luftiges Sommerkleid.

 

Ich ging zu ihr und sagte lächelnd: „ heute würde ich gerne die andere Hose mal anprobieren“ 

 

„Sicher, kein Problem“ erwiderte sie und holte schmunzelnd die Hose eine Nummer grösser raus „ Bitte schön“

 

Ich verschwand ziemlich erregt in eine der hinteren Kabinen, obwohl alle frei waren, es war wie erwartet nichts los.

 

Diesmal zog ich mich komplett nackt aus, ich war total geil und wollte mich so auch zeigen.

 

Es dauerte auch nicht lange, da hörte ich sie von Draussen fragen: „ Kommen sie zurecht?“

 

„ Nein leider nicht“ und stand erwartungsvoll mit steifem Glied vor dem Vorhang.

 

 

Anstatt zu mir reinzuschlüpfen, zog sie den Vorhang diesmal zu meiner Verblüffung komplett auf, natürlich war die Kabine nicht einzusehen und es war auch nichts los, aber kurzfristig war ich doch erschrocken.

 

„ Keine Angst, weit und breit kein Mensch“ meinte sie lächelnd „ wow was für ein geiler Anblick“ meinte sie bewundernd mit Blick auf mein steifes Glied.

 

Schnell hatte ich mich gefasst , die Geilheit der Situation war enorm.

 

„ Möchten sie mal nach draussen auf den Gang vor den Spiegel treten? „ fragte sie mich mit anzüglichen Lachen.

 

Das konnte ich mir jetzt nicht entgehen lassen, das war einfach zu verlockend, deshalb trat ich kurz auf den Gang der Umkleiden vor den Spiegel. 

 

Sah mich nackt, mit Steifem im Hintergrund die Rothaarige. Oh was war das erregend.

 

Sie kam langsam auf mich zu, griff nach meinem Harten und zog mich daran in die Kabine , schloss den Vorhang hinter uns und sah mir unschuldig in die Augen und fragte: „ Wieder wichsen oder lieber ficken?“

 

„ Ficken“ bekam ich nur mit heiserer Stimme raus.

 

Schnell bückte sie sich über den Umkleidestuhl und präsentierte mir ihr Hinterteil.

 

Ich schob das Kleid hoch und sah einen schönen geformten Po ohne Slip.

 

Dieses kleine Ferkel dachte ich nur und fing an mit meinem Glied an ihrem Hinterteil rumzustochern, bis ich meinen Schwanz in ihre ziemlich feuchte Spalte ohne jeglichen Widerstand schieben konnte.

 

Sie zuckte nur leicht und atmete hörbar ein.

 

Ich war so geil, das ich direkt anfing zu rammeln mein Hirn wurde einfach ausgeschaltet, zu geil war das ganze und so dauerte es auch nicht lange das ich das verräterische kribbeln im Unterleib spürte.

 

„ ich komme „ flüsterte ich.

 

Sie richtete sich schnell auf sodass mein Schwanz raus flutschte und ich mit zuckendem Glied 

vor ihr los spritzte , aber ohne sie zu treffen, sie war wieder zur Seite gegangen und betrachtete das Schauspiel grinsend.

 

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wischte ich schnell den Boden der Kabine mit Tempos sauber.

 

„ Übrigens, ich heisse Marlis „ sagte sie „ und ich heisse Rolf „ 

und drückte ihr meine Visitenkarte in die Hand als sie die Kabine verliess, 

„schreiben sie mir bitte eine whats app??“

 

Das Erlebte lief mir die nächsten Tage in meinem Kopfkino ständig nach, auch musste ich ständig an die unscheinbare Marlis denken.

Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf bzw. Schwanz. 

 

Nachts hatte ich die wildesten Träume mit exhibitionistischen Tendenzen.

 

Konnte ich eventl. diese ausgerechnet mit Marlis ausleben?

 

So erwartete ich ungeduldig auf eine whats app von ihr . Ständig schaute ich auf mein Display

Am Wochenende kam sie dann endlich, sonst wäre ich vermutlich in das Kaufhaus gegangen.

 

Sie schrieb mir das sie unserer gemeinsames Erlebte sehr anregend empfunden hatte und sie wünschte sich mehr solcher prickelnden Treffen an entsprechenden Location.

 

Welche sie sich wünschte schrieb sie nicht, also schrieb ich ihr meine Vorstellungen und Phantasien.

 

Sie antwortete mir daß sie die meisten meiner Wünsche teilen würde und sich behutsam darauf einlassen möchte.

 

„ Wenn nicht jetzt, wann dann“ war ihr letzter Satz.

 

Ich war überrascht, diese unscheinbare Frau war im tiefsten Innern sehr mutig und ein richtig geiles Luder.

 

So wurde meine Bewunderung immer grösser. Mein Blick auf sie veränderte sich sehr ins Positive und auch emotional veränderte sich langsam einiges.

 

Wir hatten uns für ein nächstes Treffen einen FKK-Badesee ausgesucht. Das Wetter war herrlich, sie trug nur eine Art Strandkleid und wie ich den spitzen Brüsten entnehmen konnte nix drunter.

Marlis war komplett nackt unter dem Strandkleid. 

 

Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und wirkte so etwas mädchenhaft.

 

Wir fanden ein geschütztes Plätzchen direkt am Wasser. Schnell warf sie ihr Kleidchen ab und so konnte ich ihre Figur mal genauer betrachten.

 

„ Gefalle ich dir?“ Wir waren mittlerweile zum Du übergegangen

 

Ich streifte meinerseits meine Klamotten ab und zeigte auf mein halbsteifes Glied.

 

„ da schau!“

 

Marlis Figur war nicht dick und nicht dünn, einfach normal, auch ihr Busen war nicht sehr groß bis auf die sehr spitzen Brustwarzen, unten rum war sie teilrasiert.

 

Ihre Beine waren kurz und stämmig.

 

Finger- und Fussnägel waren lackiert, geschminkt war sie nicht.

Piercings und Tattoos hatte sie nicht.

Ihre blauen Augen schauten ziemlich verschmitzt.

 

Wir breiteten die Badetücher aus, nachdem wir uns ausführlich gemustert hatten.

 

Dann fragte sie mich ob ich sie einölen könnte, was ich gerne tat, sie hatte so eine Art Bioöl was sehr gut roch.

 

Zu meinem Erstaunen legte sie sich direkt auf den Rücken, spreizte leicht die Beine.

 

Oha dachte ich, sie ist bestimmt geil, genau wie ich.

 

So fing ich direkt an ihre Brüste einzuölen, wobei ich mir bei den Brustwarzen sehr viel Mühe gab, die noch spitzer wurden. Dann kam der Bauch dran und schnell glitt ich dann runter in ihren Schritt, komplett über ihre Muschi, auf dem Rückweg glitt mein Mittelfinger in ihre feuchte Spalte, was sie mit einem Stöhnen quitterte.

 

„ Du schuldest mir noch einen Orgasmus“ presste sie hervor und öffnete ihre Beine nochmehr.

 

Ich schaute ob uns jemand beobachtete, aber die meisten waren weiter weg.

 

So fing ich an ihre Klitoris zu stimulieren und saugte an ihren Brustwarzen.

 

Es dauerte vielleicht 2 Minuten , dann kam sie laut und heftig, ich erschrak zuerst und sah ihren Körper ryhtmisch zucken.

 

Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Mein Schwanz war vor Erregung auch hart und steif.

 

Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt, aber das war hier am See kaum möglich.

 

„ Komm wir gehen ins Wasser“ sagte sie nachdem sie sich erholt hatte.

 

Wieder griff sie mein Glied und zog mich ins Wasser, ich fand das ziemlich erregend.

 

Im Tiefen liess sie dann los, es war geil mit einem Steifem zu schwimmen, am liebsten hätte ich mich gewichst.

 

Ich legte mich dann als keine Leute mehr in meiner Nähe waren auf den Rücken und schwamm, wobei mein Schwanz etwas aus dem Wasser kam.

 

„ Huh da kommt ein Hai“ frotzelte Marlis mich

Ich war mittlerweile rattengeil, wir schwammen ins flachere Wasser zurück und sahen wie sich einige Meter neben unseren Badelaken 2 nackte Männer breit gemacht hatten , vermutlich Schwule.

 

Ich überlegte wie ich mit dem Steifem unbemerkt aus dem Wasser kommen sollte.

Die Entscheidung nahm mir Marlis ab, indem sie mein Glied beherzt ergriff und mich damit vor den beiden Männern aus dem Wasser zog.

 

„ Du magst doch Zuschauer“ sagte sie nur und hielt mit festen Griff mein Glied, wobei sie beim Gehen dieses leicht wichste.

 

Wir kamen gerade an unseren Badetüchern an , als ich noch im Stehen ejakulierte.

Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

Die Schwulen nahmen das grinsend zur Kenntnis.

 

Der Orgasmus war genial, einfach herrlich, so abzuspritzen, toll.

 

„ Na, jetzt geht es dir bestimmt besser“ meinte Marlis dann ganz trocken und frech grinsend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marlis war eine Frau um die Fünfzig, rothaarig gelocktes halblanges Haar, normale Figur, normales Aussehen in ihren normalen Klamotten.

Eigentlich war an ihr nichts Besonderes, auch nichts was sie sexy machte.

 

Meine erste Begegnung mit ihr fand eher zufällig statt, sie war Verkäuferin in einem Kaufhaus, wo ich gerade ein paar Jeans anprobierte.

 

Sie kam während ich in den Hosen nach der passenden Größe suchte zu mir, mit der für Verkäufer typischen Frage : „ kann ich helfen?“

„ Ich suche 34/34 mit Stretchanteil“ erwiderte ich ohne aufzusehen.

 

Sie ging zu einem anderen Stapel und fand das Gesuchte sofort und hielt mir eine entsprechende Jeans hin „ Probieren sie die mal“

Ich wollte gerade damit in der Umkleide verschwinden, als sie mir noch eine andere Hose nach reichte, eine Nummer grösser.

„ Ziehen sie die auch mal an“

 

Ich nickte und verschwand hinter dem Vorhang und quälte mich in die Erste rein, die allerdings zu eng war, zudem hakte der blöde Reissverschluss.

So versuchte ich sie direkt wieder abzustreifen, dabei rutschte mir mein Slip mit runter und mein Schwanz lag frei.

In dem Moment schaute sie durch den Schlitz im Vorhang und meinte lächelnd :

„ passt wohl nicht ?! “

 

Ich möchte nicht verheimlichen das ich schon immer sehr zeigefreudig war und bin und so war mir die Situation absolut nicht unangenehm , eher machte mich das geil, mein Schwanz vergrösserte sich prompt.

 

„ Sehr schönes Glied“ meinte sie grinsend „darf ich helfen“ und kam hinter den Vorhang geschlüpft.

 

Fing sogleich an am Reissverschluss zu fummeln mein Glied was immer mehr anschwoll vor Augen.

 

Der Reissverschluss war schnell geöffnet und ehe ich mich versah, schnappte sie sich mein hartes Glied und wichste mich mit kundigen Händen schnell und hart ,so wie ich es mag.

 

Ich war von der Situation so angetan und geil das ich schnell los spritzte, wobei sie schnell zur Seite trat um nichts abzubekommen und gleichzeitig die Jeans schützte.

 

„ Sie scheinen ja etwas exhibitionistisch veranlagt zu sein oder?

Und hier zu kommen schafft bestimmt nicht jeder“

 

„Hm ja stimmt, ich bin sehr zeigefreudig, ich mag besondere Location und Situationen“ flüsterte ich ihr zu.

“ Das macht mich richtig an, ich bin ja keine 20 mehr, da braucht es schon mehr Reize“

 

„ Ah so einer sind sie, dachte ich mir schon, da haben wir etwas gemeinsam!“ erwiderte sie schlagfertig .

 

Jetzt betrachtete ich sie mir genauer.

Sie war so unscheinbar , so unsexy, aber anscheinend ein geiles Luder.

 

Fieberhaft überlegte ich wie ich sie noch mal sehen konnte, deshalb sagte ich als sie aus der Kabine verschwinden wollte:

„ich probiere die andere Hose Morgen“ .

 

Sie verschwand lächelnd und ich machte mich auch von dannen, denn mittlerweile war im Laden viel los.

 

 

Im Internet schaute ich mir die Öffnungs-u.Stosszeiten von dem Kaufhaus an und hatte dann auch die richtige Uhrzeit schnell raus.

 

Ziemlich erregt und voller Spannung marschierte ich dann am nächsten Tag in das Kaufhaus, sah sie auch in der Hosenabteilung die Klamotten ordnen, heute trug sie ein locker fallendes luftiges Sommerkleid.

 

Ich ging zu ihr und sagte lächelnd: „ heute würde ich gerne die andere Hose mal anprobieren“ 

 

„Sicher, kein Problem“ erwiderte sie und holte schmunzelnd die Hose eine Nummer grösser raus „ Bitte schön“

 

Ich verschwand ziemlich erregt in eine der hinteren Kabinen, obwohl alle frei waren, es war wie erwartet nichts los.

 

Diesmal zog ich mich komplett nackt aus, ich war total geil und wollte mich so auch zeigen.

 

Es dauerte auch nicht lange, da hörte ich sie von Draussen fragen: „ Kommen sie zurecht?“

 

„ Nein leider nicht“ und stand erwartungsvoll mit steifem Glied vor dem Vorhang.

 

 

Anstatt zu mir reinzuschlüpfen, zog sie den Vorhang diesmal zu meiner Verblüffung komplett auf, natürlich war die Kabine nicht einzusehen und es war auch nichts los, aber kurzfristig war ich doch erschrocken.

 

„ Keine Angst, weit und breit kein Mensch“ meinte sie lächelnd „ wow was für ein geiler Anblick“ meinte sie bewundernd mit Blick auf mein steifes Glied.

 

Schnell hatte ich mich gefasst , die Geilheit der Situation war enorm.

 

„ Möchten sie mal nach draussen auf den Gang vor den Spiegel treten? „ fragte sie mich mit anzüglichen Lachen.

 

Das konnte ich mir jetzt nicht entgehen lassen, das war einfach zu verlockend, deshalb trat ich kurz auf den Gang der Umkleiden vor den Spiegel. 

 

Sah mich nackt, mit Steifem im Hintergrund die Rothaarige. Oh was war das erregend.

 

Sie kam langsam auf mich zu, griff nach meinem Harten und zog mich daran in die Kabine , schloss den Vorhang hinter uns und sah mir unschuldig in die Augen und fragte: „ Wieder wichsen oder lieber ficken?“

 

„ Ficken“ bekam ich nur mit heiserer Stimme raus.

 

Schnell bückte sie sich über den Umkleidestuhl und präsentierte mir ihr Hinterteil.

 

Ich schob das Kleid hoch und sah einen schönen geformten Po ohne Slip.

 

Dieses kleine Ferkel dachte ich nur und fing an mit meinem Glied an ihrem Hinterteil rumzustochern, bis ich meinen Schwanz in ihre ziemlich feuchte Spalte ohne jeglichen Widerstand schieben konnte.

 

Sie zuckte nur leicht und atmete hörbar ein.

 

Ich war so geil, das ich direkt anfing zu rammeln mein Hirn wurde einfach ausgeschaltet, zu geil war das ganze und so dauerte es auch nicht lange das ich das verräterische kribbeln im Unterleib spürte.

 

„ ich komme „ flüsterte ich.

 

Sie richtete sich schnell auf sodass mein Schwanz raus flutschte und ich mit zuckendem Glied 

vor ihr los spritzte , aber ohne sie zu treffen, sie war wieder zur Seite gegangen und betrachtete das Schauspiel grinsend.

 

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wischte ich schnell den Boden der Kabine mit Tempos sauber.

 

„ Übrigens, ich heisse Marlis „ sagte sie „ und ich heisse Rolf „ 

und drückte ihr meine Visitenkarte in die Hand als sie die Kabine verliess, 

„schreiben sie mir bitte eine whats app??“

 

Das Erlebte lief mir die nächsten Tage in meinem Kopfkino ständig nach, auch musste ich ständig an die unscheinbare Marlis denken.

Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf bzw. Schwanz. 

 

Nachts hatte ich die wildesten Träume mit exhibitionistischen Tendenzen.

 

Konnte ich eventl. diese ausgerechnet mit Marlis ausleben?

 

So erwartete ich ungeduldig auf eine whats app von ihr . Ständig schaute ich auf mein Display

Am Wochenende kam sie dann endlich, sonst wäre ich vermutlich in das Kaufhaus gegangen.

 

Sie schrieb mir das sie unserer gemeinsames Erlebte sehr anregend empfunden hatte und sie wünschte sich mehr solcher prickelnden Treffen an entsprechenden Location.

 

Welche sie sich wünschte schrieb sie nicht, also schrieb ich ihr meine Vorstellungen und Phantasien.

 

Sie antwortete mir daß sie die meisten meiner Wünsche teilen würde und sich behutsam darauf einlassen möchte.

 

„ Wenn nicht jetzt, wann dann“ war ihr letzter Satz.

 

Ich war überrascht, diese unscheinbare Frau war im tiefsten Innern sehr mutig und ein richtig geiles Luder.

 

So wurde meine Bewunderung immer grösser. Mein Blick auf sie veränderte sich sehr ins Positive und auch emotional veränderte sich langsam einiges.

 

Wir hatten uns für ein nächstes Treffen einen FKK-Badesee ausgesucht. Das Wetter war herrlich, sie trug nur eine Art Strandkleid und wie ich den spitzen Brüsten entnehmen konnte nix drunter.

Marlis war komplett nackt unter dem Strandkleid. 

 

Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und wirkte so etwas mädchenhaft.

 

Wir fanden ein geschütztes Plätzchen direkt am Wasser. Schnell warf sie ihr Kleidchen ab und so konnte ich ihre Figur mal genauer betrachten.

 

„ Gefalle ich dir?“ Wir waren mittlerweile zum Du übergegangen

 

Ich streifte meinerseits meine Klamotten ab und zeigte auf mein halbsteifes Glied.

 

„ da schau!“

 

Marlis Figur war nicht dick und nicht dünn, einfach normal, auch ihr Busen war nicht sehr groß bis auf die sehr spitzen Brustwarzen, unten rum war sie teilrasiert.

 

Ihre Beine waren kurz und stämmig.

 

Finger- und Fussnägel waren lackiert, geschminkt war sie nicht.

Piercings und Tattoos hatte sie nicht.

Ihre blauen Augen schauten ziemlich verschmitzt.

 

Wir breiteten die Badetücher aus, nachdem wir uns ausführlich gemustert hatten.

 

Dann fragte sie mich ob ich sie einölen könnte, was ich gerne tat, sie hatte so eine Art Bioöl was sehr gut roch.

 

Zu meinem Erstaunen legte sie sich direkt auf den Rücken, spreizte leicht die Beine.

 

Oha dachte ich, sie ist bestimmt geil, genau wie ich.

 

So fing ich direkt an ihre Brüste einzuölen, wobei ich mir bei den Brustwarzen sehr viel Mühe gab, die noch spitzer wurden. Dann kam der Bauch dran und schnell glitt ich dann runter in ihren Schritt, komplett über ihre Muschi, auf dem Rückweg glitt mein Mittelfinger in ihre feuchte Spalte, was sie mit einem Stöhnen quitterte.

 

„ Du schuldest mir noch einen Orgasmus“ presste sie hervor und öffnete ihre Beine nochmehr.

 

Ich schaute ob uns jemand beobachtete, aber die meisten waren weiter weg.

 

So fing ich an ihre Klitoris zu stimulieren und saugte an ihren Brustwarzen.

 

Es dauerte vielleicht 2 Minuten , dann kam sie laut und heftig, ich erschrak zuerst und sah ihren Körper ryhtmisch zucken.

 

Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Mein Schwanz war vor Erregung auch hart und steif.

 

Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt, aber das war hier am See kaum möglich.

 

„ Komm wir gehen ins Wasser“ sagte sie nachdem sie sich erholt hatte.

 

Wieder griff sie mein Glied und zog mich ins Wasser, ich fand das ziemlich erregend.

 

Im Tiefen liess sie dann los, es war geil mit einem Steifem zu schwimmen, am liebsten hätte ich mich gewichst.

 

Ich legte mich dann als keine Leute mehr in meiner Nähe waren auf den Rücken und schwamm, wobei mein Schwanz etwas aus dem Wasser kam.

 

„ Huh da kommt ein Hai“ frotzelte Marlis mich

Ich war mittlerweile rattengeil, wir schwammen ins flachere Wasser zurück und sahen wie sich einige Meter neben unseren Badelaken 2 nackte Männer breit gemacht hatten , vermutlich Schwule.

 

Ich überlegte wie ich mit dem Steifem unbemerkt aus dem Wasser kommen sollte.

Die Entscheidung nahm mir Marlis ab, indem sie mein Glied beherzt ergriff und mich damit vor den beiden Männern aus dem Wasser zog.

 

„ Du magst doch Zuschauer“ sagte sie nur und hielt mit festen Griff mein Glied, wobei sie beim Gehen dieses leicht wichste.

 

Wir kamen gerade an unseren Badetüchern an , als ich noch im Stehen ejakulierte.

Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

Die Schwulen nahmen das grinsend zur Kenntnis.

 

Der Orgasmus war genial, einfach herrlich, so abzuspritzen, toll.

 

„ Na, jetzt geht es dir bestimmt besser“ meinte Marlis dann ganz trocken und frech grinsend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marlis war eine Frau um die Fünfzig, rothaarig gelocktes halblanges Haar, normale Figur, normales Aussehen in ihren normalen Klamotten.

Eigentlich war an ihr nichts Besonderes, auch nichts was sie sexy machte.

 

Meine erste Begegnung mit ihr fand eher zufällig statt, sie war Verkäuferin in einem Kaufhaus, wo ich gerade ein paar Jeans anprobierte.

 

Sie kam während ich in den Hosen nach der passenden Größe suchte zu mir, mit der für Verkäufer typischen Frage : „ kann ich helfen?“

„ Ich suche 34/34 mit Stretchanteil“ erwiderte ich ohne aufzusehen.

 

Sie ging zu einem anderen Stapel und fand das Gesuchte sofort und hielt mir eine entsprechende Jeans hin „ Probieren sie die mal“

Ich wollte gerade damit in der Umkleide verschwinden, als sie mir noch eine andere Hose nach reichte, eine Nummer grösser.

„ Ziehen sie die auch mal an“

 

Ich nickte und verschwand hinter dem Vorhang und quälte mich in die Erste rein, die allerdings zu eng war, zudem hakte der blöde Reissverschluss.

So versuchte ich sie direkt wieder abzustreifen, dabei rutschte mir mein Slip mit runter und mein Schwanz lag frei.

In dem Moment schaute sie durch den Schlitz im Vorhang und meinte lächelnd :

„ passt wohl nicht ?! “

 

Ich möchte nicht verheimlichen das ich schon immer sehr zeigefreudig war und bin und so war mir die Situation absolut nicht unangenehm , eher machte mich das geil, mein Schwanz vergrösserte sich prompt.

 

„ Sehr schönes Glied“ meinte sie grinsend „darf ich helfen“ und kam hinter den Vorhang geschlüpft.

 

Fing sogleich an am Reissverschluss zu fummeln mein Glied was immer mehr anschwoll vor Augen.

 

Der Reissverschluss war schnell geöffnet und ehe ich mich versah, schnappte sie sich mein hartes Glied und wichste mich mit kundigen Händen schnell und hart ,so wie ich es mag.

 

Ich war von der Situation so angetan und geil das ich schnell los spritzte, wobei sie schnell zur Seite trat um nichts abzubekommen und gleichzeitig die Jeans schützte.

 

„ Sie scheinen ja etwas exhibitionistisch veranlagt zu sein oder?

Und hier zu kommen schafft bestimmt nicht jeder“

 

„Hm ja stimmt, ich bin sehr zeigefreudig, ich mag besondere Location und Situationen“ flüsterte ich ihr zu.

“ Das macht mich richtig an, ich bin ja keine 20 mehr, da braucht es schon mehr Reize“

 

„ Ah so einer sind sie, dachte ich mir schon, da haben wir etwas gemeinsam!“ erwiderte sie schlagfertig .

 

Jetzt betrachtete ich sie mir genauer.

Sie war so unscheinbar , so unsexy, aber anscheinend ein geiles Luder.

 

Fieberhaft überlegte ich wie ich sie noch mal sehen konnte, deshalb sagte ich als sie aus der Kabine verschwinden wollte:

„ich probiere die andere Hose Morgen“ .

 

Sie verschwand lächelnd und ich machte mich auch von dannen, denn mittlerweile war im Laden viel los.

 

 

Im Internet schaute ich mir die Öffnungs-u.Stosszeiten von dem Kaufhaus an und hatte dann auch die richtige Uhrzeit schnell raus.

 

Ziemlich erregt und voller Spannung marschierte ich dann am nächsten Tag in das Kaufhaus, sah sie auch in der Hosenabteilung die Klamotten ordnen, heute trug sie ein locker fallendes luftiges Sommerkleid.

 

Ich ging zu ihr und sagte lächelnd: „ heute würde ich gerne die andere Hose mal anprobieren“ 

 

„Sicher, kein Problem“ erwiderte sie und holte schmunzelnd die Hose eine Nummer grösser raus „ Bitte schön“

 

Ich verschwand ziemlich erregt in eine der hinteren Kabinen, obwohl alle frei waren, es war wie erwartet nichts los.

 

Diesmal zog ich mich komplett nackt aus, ich war total geil und wollte mich so auch zeigen.

 

Es dauerte auch nicht lange, da hörte ich sie von Draussen fragen: „ Kommen sie zurecht?“

 

„ Nein leider nicht“ und stand erwartungsvoll mit steifem Glied vor dem Vorhang.

 

 

Anstatt zu mir reinzuschlüpfen, zog sie den Vorhang diesmal zu meiner Verblüffung komplett auf, natürlich war die Kabine nicht einzusehen und es war auch nichts los, aber kurzfristig war ich doch erschrocken.

 

„ Keine Angst, weit und breit kein Mensch“ meinte sie lächelnd „ wow was für ein geiler Anblick“ meinte sie bewundernd mit Blick auf mein steifes Glied.

 

Schnell hatte ich mich gefasst , die Geilheit der Situation war enorm.

 

„ Möchten sie mal nach draussen auf den Gang vor den Spiegel treten? „ fragte sie mich mit anzüglichen Lachen.

 

Das konnte ich mir jetzt nicht entgehen lassen, das war einfach zu verlockend, deshalb trat ich kurz auf den Gang der Umkleiden vor den Spiegel. 

 

Sah mich nackt, mit Steifem im Hintergrund die Rothaarige. Oh was war das erregend.

 

Sie kam langsam auf mich zu, griff nach meinem Harten und zog mich daran in die Kabine , schloss den Vorhang hinter uns und sah mir unschuldig in die Augen und fragte: „ Wieder wichsen oder lieber ficken?“

 

„ Ficken“ bekam ich nur mit heiserer Stimme raus.

 

Schnell bückte sie sich über den Umkleidestuhl und präsentierte mir ihr Hinterteil.

 

Ich schob das Kleid hoch und sah einen schönen geformten Po ohne Slip.

 

Dieses kleine Ferkel dachte ich nur und fing an mit meinem Glied an ihrem Hinterteil rumzustochern, bis ich meinen Schwanz in ihre ziemlich feuchte Spalte ohne jeglichen Widerstand schieben konnte.

 

Sie zuckte nur leicht und atmete hörbar ein.

 

Ich war so geil, das ich direkt anfing zu rammeln mein Hirn wurde einfach ausgeschaltet, zu geil war das ganze und so dauerte es auch nicht lange das ich das verräterische kribbeln im Unterleib spürte.

 

„ ich komme „ flüsterte ich.

 

Sie richtete sich schnell auf sodass mein Schwanz raus flutschte und ich mit zuckendem Glied 

vor ihr los spritzte , aber ohne sie zu treffen, sie war wieder zur Seite gegangen und betrachtete das Schauspiel grinsend.

 

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wischte ich schnell den Boden der Kabine mit Tempos sauber.

 

„ Übrigens, ich heisse Marlis „ sagte sie „ und ich heisse Rolf „ 

und drückte ihr meine Visitenkarte in die Hand als sie die Kabine verliess, 

„schreiben sie mir bitte eine whats app??“

 

Das Erlebte lief mir die nächsten Tage in meinem Kopfkino ständig nach, auch musste ich ständig an die unscheinbare Marlis denken.

Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf bzw. Schwanz. 

 

Nachts hatte ich die wildesten Träume mit exhibitionistischen Tendenzen.

 

Konnte ich eventl. diese ausgerechnet mit Marlis ausleben?

 

So erwartete ich ungeduldig auf eine whats app von ihr . Ständig schaute ich auf mein Display

Am Wochenende kam sie dann endlich, sonst wäre ich vermutlich in das Kaufhaus gegangen.

 

Sie schrieb mir das sie unserer gemeinsames Erlebte sehr anregend empfunden hatte und sie wünschte sich mehr solcher prickelnden Treffen an entsprechenden Location.

 

Welche sie sich wünschte schrieb sie nicht, also schrieb ich ihr meine Vorstellungen und Phantasien.

 

Sie antwortete mir daß sie die meisten meiner Wünsche teilen würde und sich behutsam darauf einlassen möchte.

 

„ Wenn nicht jetzt, wann dann“ war ihr letzter Satz.

 

Ich war überrascht, diese unscheinbare Frau war im tiefsten Innern sehr mutig und ein richtig geiles Luder.

 

So wurde meine Bewunderung immer grösser. Mein Blick auf sie veränderte sich sehr ins Positive und auch emotional veränderte sich langsam einiges.

 

Wir hatten uns für ein nächstes Treffen einen FKK-Badesee ausgesucht. Das Wetter war herrlich, sie trug nur eine Art Strandkleid und wie ich den spitzen Brüsten entnehmen konnte nix drunter.

Marlis war komplett nackt unter dem Strandkleid. 

 

Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und wirkte so etwas mädchenhaft.

 

Wir fanden ein geschütztes Plätzchen direkt am Wasser. Schnell warf sie ihr Kleidchen ab und so konnte ich ihre Figur mal genauer betrachten.

 

„ Gefalle ich dir?“ Wir waren mittlerweile zum Du übergegangen

 

Ich streifte meinerseits meine Klamotten ab und zeigte auf mein halbsteifes Glied.

 

„ da schau!“

 

Marlis Figur war nicht dick und nicht dünn, einfach normal, auch ihr Busen war nicht sehr groß bis auf die sehr spitzen Brustwarzen, unten rum war sie teilrasiert.

 

Ihre Beine waren kurz und stämmig.

 

Finger- und Fussnägel waren lackiert, geschminkt war sie nicht.

Piercings und Tattoos hatte sie nicht.

Ihre blauen Augen schauten ziemlich verschmitzt.

 

Wir breiteten die Badetücher aus, nachdem wir uns ausführlich gemustert hatten.

 

Dann fragte sie mich ob ich sie einölen könnte, was ich gerne tat, sie hatte so eine Art Bioöl was sehr gut roch.

 

Zu meinem Erstaunen legte sie sich direkt auf den Rücken, spreizte leicht die Beine.

 

Oha dachte ich, sie ist bestimmt geil, genau wie ich.

 

So fing ich direkt an ihre Brüste einzuölen, wobei ich mir bei den Brustwarzen sehr viel Mühe gab, die noch spitzer wurden. Dann kam der Bauch dran und schnell glitt ich dann runter in ihren Schritt, komplett über ihre Muschi, auf dem Rückweg glitt mein Mittelfinger in ihre feuchte Spalte, was sie mit einem Stöhnen quitterte.

 

„ Du schuldest mir noch einen Orgasmus“ presste sie hervor und öffnete ihre Beine nochmehr.

 

Ich schaute ob uns jemand beobachtete, aber die meisten waren weiter weg.

 

So fing ich an ihre Klitoris zu stimulieren und saugte an ihren Brustwarzen.

 

Es dauerte vielleicht 2 Minuten , dann kam sie laut und heftig, ich erschrak zuerst und sah ihren Körper ryhtmisch zucken.

 

Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Mein Schwanz war vor Erregung auch hart und steif.

 

Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt, aber das war hier am See kaum möglich.

 

„ Komm wir gehen ins Wasser“ sagte sie nachdem sie sich erholt hatte.

 

Wieder griff sie mein Glied und zog mich ins Wasser, ich fand das ziemlich erregend.

 

Im Tiefen liess sie dann los, es war geil mit einem Steifem zu schwimmen, am liebsten hätte ich mich gewichst.

 

Ich legte mich dann als keine Leute mehr in meiner Nähe waren auf den Rücken und schwamm, wobei mein Schwanz etwas aus dem Wasser kam.

 

„ Huh da kommt ein Hai“ frotzelte Marlis mich

Ich war mittlerweile rattengeil, wir schwammen ins flachere Wasser zurück und sahen wie sich einige Meter neben unseren Badelaken 2 nackte Männer breit gemacht hatten , vermutlich Schwule.

 

Ich überlegte wie ich mit dem Steifem unbemerkt aus dem Wasser kommen sollte.

Die Entscheidung nahm mir Marlis ab, indem sie mein Glied beherzt ergriff und mich damit vor den beiden Männern aus dem Wasser zog.

 

„ Du magst doch Zuschauer“ sagte sie nur und hielt mit festen Griff mein Glied, wobei sie beim Gehen dieses leicht wichste.

 

Wir kamen gerade an unseren Badetüchern an , als ich noch im Stehen ejakulierte.

Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

Die Schwulen nahmen das grinsend zur Kenntnis.

 

Der Orgasmus war genial, einfach herrlich, so abzuspritzen, toll.

 

„ Na, jetzt geht es dir bestimmt besser“ meinte Marlis dann ganz trocken und frech grinsend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marlis war eine Frau um die Fünfzig, rothaarig gelocktes halblanges Haar, normale Figur, normales Aussehen in ihren normalen Klamotten.

Eigentlich war an ihr nichts Besonderes, auch nichts was sie sexy machte.

 

Meine erste Begegnung mit ihr fand eher zufällig statt, sie war Verkäuferin in einem Kaufhaus, wo ich gerade ein paar Jeans anprobierte.

 

Sie kam während ich in den Hosen nach der passenden Größe suchte zu mir, mit der für Verkäufer typischen Frage : „ kann ich helfen?“

„ Ich suche 34/34 mit Stretchanteil“ erwiderte ich ohne aufzusehen.

 

Sie ging zu einem anderen Stapel und fand das Gesuchte sofort und hielt mir eine entsprechende Jeans hin „ Probieren sie die mal“

Ich wollte gerade damit in der Umkleide verschwinden, als sie mir noch eine andere Hose nach reichte, eine Nummer grösser.

„ Ziehen sie die auch mal an“

 

Ich nickte und verschwand hinter dem Vorhang und quälte mich in die Erste rein, die allerdings zu eng war, zudem hakte der blöde Reissverschluss.

So versuchte ich sie direkt wieder abzustreifen, dabei rutschte mir mein Slip mit runter und mein Schwanz lag frei.

In dem Moment schaute sie durch den Schlitz im Vorhang und meinte lächelnd :

„ passt wohl nicht ?! “

 

Ich möchte nicht verheimlichen das ich schon immer sehr zeigefreudig war und bin und so war mir die Situation absolut nicht unangenehm , eher machte mich das geil, mein Schwanz vergrösserte sich prompt.

 

„ Sehr schönes Glied“ meinte sie grinsend „darf ich helfen“ und kam hinter den Vorhang geschlüpft.

 

Fing sogleich an am Reissverschluss zu fummeln mein Glied was immer mehr anschwoll vor Augen.

 

Der Reissverschluss war schnell geöffnet und ehe ich mich versah, schnappte sie sich mein hartes Glied und wichste mich mit kundigen Händen schnell und hart ,so wie ich es mag.

 

Ich war von der Situation so angetan und geil das ich schnell los spritzte, wobei sie schnell zur Seite trat um nichts abzubekommen und gleichzeitig die Jeans schützte.

 

„ Sie scheinen ja etwas exhibitionistisch veranlagt zu sein oder?

Und hier zu kommen schafft bestimmt nicht jeder“

 

„Hm ja stimmt, ich bin sehr zeigefreudig, ich mag besondere Location und Situationen“ flüsterte ich ihr zu.

“ Das macht mich richtig an, ich bin ja keine 20 mehr, da braucht es schon mehr Reize“

 

„ Ah so einer sind sie, dachte ich mir schon, da haben wir etwas gemeinsam!“ erwiderte sie schlagfertig .

 

Jetzt betrachtete ich sie mir genauer.

Sie war so unscheinbar , so unsexy, aber anscheinend ein geiles Luder.

 

Fieberhaft überlegte ich wie ich sie noch mal sehen konnte, deshalb sagte ich als sie aus der Kabine verschwinden wollte:

„ich probiere die andere Hose Morgen“ .

 

Sie verschwand lächelnd und ich machte mich auch von dannen, denn mittlerweile war im Laden viel los.

 

 

Im Internet schaute ich mir die Öffnungs-u.Stosszeiten von dem Kaufhaus an und hatte dann auch die richtige Uhrzeit schnell raus.

 

Ziemlich erregt und voller Spannung marschierte ich dann am nächsten Tag in das Kaufhaus, sah sie auch in der Hosenabteilung die Klamotten ordnen, heute trug sie ein locker fallendes luftiges Sommerkleid.

 

Ich ging zu ihr und sagte lächelnd: „ heute würde ich gerne die andere Hose mal anprobieren“ 

 

„Sicher, kein Problem“ erwiderte sie und holte schmunzelnd die Hose eine Nummer grösser raus „ Bitte schön“

 

Ich verschwand ziemlich erregt in eine der hinteren Kabinen, obwohl alle frei waren, es war wie erwartet nichts los.

 

Diesmal zog ich mich komplett nackt aus, ich war total geil und wollte mich so auch zeigen.

 

Es dauerte auch nicht lange, da hörte ich sie von Draussen fragen: „ Kommen sie zurecht?“

 

„ Nein leider nicht“ und stand erwartungsvoll mit steifem Glied vor dem Vorhang.

 

 

Anstatt zu mir reinzuschlüpfen, zog sie den Vorhang diesmal zu meiner Verblüffung komplett auf, natürlich war die Kabine nicht einzusehen und es war auch nichts los, aber kurzfristig war ich doch erschrocken.

 

„ Keine Angst, weit und breit kein Mensch“ meinte sie lächelnd „ wow was für ein geiler Anblick“ meinte sie bewundernd mit Blick auf mein steifes Glied.

 

Schnell hatte ich mich gefasst , die Geilheit der Situation war enorm.

 

„ Möchten sie mal nach draussen auf den Gang vor den Spiegel treten? „ fragte sie mich mit anzüglichen Lachen.

 

Das konnte ich mir jetzt nicht entgehen lassen, das war einfach zu verlockend, deshalb trat ich kurz auf den Gang der Umkleiden vor den Spiegel. 

 

Sah mich nackt, mit Steifem im Hintergrund die Rothaarige. Oh was war das erregend.

 

Sie kam langsam auf mich zu, griff nach meinem Harten und zog mich daran in die Kabine , schloss den Vorhang hinter uns und sah mir unschuldig in die Augen und fragte: „ Wieder wichsen oder lieber ficken?“

 

„ Ficken“ bekam ich nur mit heiserer Stimme raus.

 

Schnell bückte sie sich über den Umkleidestuhl und präsentierte mir ihr Hinterteil.

 

Ich schob das Kleid hoch und sah einen schönen geformten Po ohne Slip.

 

Dieses kleine Ferkel dachte ich nur und fing an mit meinem Glied an ihrem Hinterteil rumzustochern, bis ich meinen Schwanz in ihre ziemlich feuchte Spalte ohne jeglichen Widerstand schieben konnte.

 

Sie zuckte nur leicht und atmete hörbar ein.

 

Ich war so geil, das ich direkt anfing zu rammeln mein Hirn wurde einfach ausgeschaltet, zu geil war das ganze und so dauerte es auch nicht lange das ich das verräterische kribbeln im Unterleib spürte.

 

„ ich komme „ flüsterte ich.

 

Sie richtete sich schnell auf sodass mein Schwanz raus flutschte und ich mit zuckendem Glied 

vor ihr los spritzte , aber ohne sie zu treffen, sie war wieder zur Seite gegangen und betrachtete das Schauspiel grinsend.

 

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wischte ich schnell den Boden der Kabine mit Tempos sauber.

 

„ Übrigens, ich heisse Marlis „ sagte sie „ und ich heisse Rolf „ 

und drückte ihr meine Visitenkarte in die Hand als sie die Kabine verliess, 

„schreiben sie mir bitte eine whats app??“

 

Das Erlebte lief mir die nächsten Tage in meinem Kopfkino ständig nach, auch musste ich ständig an die unscheinbare Marlis denken.

Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf bzw. Schwanz. 

 

Nachts hatte ich die wildesten Träume mit exhibitionistischen Tendenzen.

 

Konnte ich eventl. diese ausgerechnet mit Marlis ausleben?

 

So erwartete ich ungeduldig auf eine whats app von ihr . Ständig schaute ich auf mein Display

Am Wochenende kam sie dann endlich, sonst wäre ich vermutlich in das Kaufhaus gegangen.

 

Sie schrieb mir das sie unserer gemeinsames Erlebte sehr anregend empfunden hatte und sie wünschte sich mehr solcher prickelnden Treffen an entsprechenden Location.

 

Welche sie sich wünschte schrieb sie nicht, also schrieb ich ihr meine Vorstellungen und Phantasien.

 

Sie antwortete mir daß sie die meisten meiner Wünsche teilen würde und sich behutsam darauf einlassen möchte.

 

„ Wenn nicht jetzt, wann dann“ war ihr letzter Satz.

 

Ich war überrascht, diese unscheinbare Frau war im tiefsten Innern sehr mutig und ein richtig geiles Luder.

 

So wurde meine Bewunderung immer grösser. Mein Blick auf sie veränderte sich sehr ins Positive und auch emotional veränderte sich langsam einiges.

 

Wir hatten uns für ein nächstes Treffen einen FKK-Badesee ausgesucht. Das Wetter war herrlich, sie trug nur eine Art Strandkleid und wie ich den spitzen Brüsten entnehmen konnte nix drunter.

Marlis war komplett nackt unter dem Strandkleid. 

 

Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und wirkte so etwas mädchenhaft.

 

Wir fanden ein geschütztes Plätzchen direkt am Wasser. Schnell warf sie ihr Kleidchen ab und so konnte ich ihre Figur mal genauer betrachten.

 

„ Gefalle ich dir?“ Wir waren mittlerweile zum Du übergegangen

 

Ich streifte meinerseits meine Klamotten ab und zeigte auf mein halbsteifes Glied.

 

„ da schau!“

 

Marlis Figur war nicht dick und nicht dünn, einfach normal, auch ihr Busen war nicht sehr groß bis auf die sehr spitzen Brustwarzen, unten rum war sie teilrasiert.

 

Ihre Beine waren kurz und stämmig.

 

Finger- und Fussnägel waren lackiert, geschminkt war sie nicht.

Piercings und Tattoos hatte sie nicht.

Ihre blauen Augen schauten ziemlich verschmitzt.

 

Wir breiteten die Badetücher aus, nachdem wir uns ausführlich gemustert hatten.

 

Dann fragte sie mich ob ich sie einölen könnte, was ich gerne tat, sie hatte so eine Art Bioöl was sehr gut roch.

 

Zu meinem Erstaunen legte sie sich direkt auf den Rücken, spreizte leicht die Beine.

 

Oha dachte ich, sie ist bestimmt geil, genau wie ich.

 

So fing ich direkt an ihre Brüste einzuölen, wobei ich mir bei den Brustwarzen sehr viel Mühe gab, die noch spitzer wurden. Dann kam der Bauch dran und schnell glitt ich dann runter in ihren Schritt, komplett über ihre Muschi, auf dem Rückweg glitt mein Mittelfinger in ihre feuchte Spalte, was sie mit einem Stöhnen quitterte.

 

„ Du schuldest mir noch einen Orgasmus“ presste sie hervor und öffnete ihre Beine nochmehr.

 

Ich schaute ob uns jemand beobachtete, aber die meisten waren weiter weg.

 

So fing ich an ihre Klitoris zu stimulieren und saugte an ihren Brustwarzen.

 

Es dauerte vielleicht 2 Minuten , dann kam sie laut und heftig, ich erschrak zuerst und sah ihren Körper ryhtmisch zucken.

 

Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Mein Schwanz war vor Erregung auch hart und steif.

 

Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt, aber das war hier am See kaum möglich.

 

„ Komm wir gehen ins Wasser“ sagte sie nachdem sie sich erholt hatte.

 

Wieder griff sie mein Glied und zog mich ins Wasser, ich fand das ziemlich erregend.

 

Im Tiefen liess sie dann los, es war geil mit einem Steifem zu schwimmen, am liebsten hätte ich mich gewichst.

 

Ich legte mich dann als keine Leute mehr in meiner Nähe waren auf den Rücken und schwamm, wobei mein Schwanz etwas aus dem Wasser kam.

 

„ Huh da kommt ein Hai“ frotzelte Marlis mich

Ich war mittlerweile rattengeil, wir schwammen ins flachere Wasser zurück und sahen wie sich einige Meter neben unseren Badelaken 2 nackte Männer breit gemacht hatten , vermutlich Schwule.

 

Ich überlegte wie ich mit dem Steifem unbemerkt aus dem Wasser kommen sollte.

Die Entscheidung nahm mir Marlis ab, indem sie mein Glied beherzt ergriff und mich damit vor den beiden Männern aus dem Wasser zog.

 

„ Du magst doch Zuschauer“ sagte sie nur und hielt mit festen Griff mein Glied, wobei sie beim Gehen dieses leicht wichste.

 

Wir kamen gerade an unseren Badetüchern an , als ich noch im Stehen ejakulierte.

Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

Die Schwulen nahmen das grinsend zur Kenntnis.

 

Der Orgasmus war genial, einfach herrlich, so abzuspritzen, toll.

 

„ Na, jetzt geht es dir bestimmt besser“ meinte Marlis dann ganz trocken und frech grinsend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marlis war eine Frau um die Fünfzig, rothaarig gelocktes halblanges Haar, normale Figur, normales Aussehen in ihren normalen Klamotten.

Eigentlich war an ihr nichts Besonderes, auch nichts was sie sexy machte.

 

Meine erste Begegnung mit ihr fand eher zufällig statt, sie war Verkäuferin in einem Kaufhaus, wo ich gerade ein paar Jeans anprobierte.

 

Sie kam während ich in den Hosen nach der passenden Größe suchte zu mir, mit der für Verkäufer typischen Frage : „ kann ich helfen?“

„ Ich suche 34/34 mit Stretchanteil“ erwiderte ich ohne aufzusehen.

 

Sie ging zu einem anderen Stapel und fand das Gesuchte sofort und hielt mir eine entsprechende Jeans hin „ Probieren sie die mal“

Ich wollte gerade damit in der Umkleide verschwinden, als sie mir noch eine andere Hose nach reichte, eine Nummer grösser.

„ Ziehen sie die auch mal an“

 

Ich nickte und verschwand hinter dem Vorhang und quälte mich in die Erste rein, die allerdings zu eng war, zudem hakte der blöde Reissverschluss.

So versuchte ich sie direkt wieder abzustreifen, dabei rutschte mir mein Slip mit runter und mein Schwanz lag frei.

In dem Moment schaute sie durch den Schlitz im Vorhang und meinte lächelnd :

„ passt wohl nicht ?! “

 

Ich möchte nicht verheimlichen das ich schon immer sehr zeigefreudig war und bin und so war mir die Situation absolut nicht unangenehm , eher machte mich das geil, mein Schwanz vergrösserte sich prompt.

 

„ Sehr schönes Glied“ meinte sie grinsend „darf ich helfen“ und kam hinter den Vorhang geschlüpft.

 

Fing sogleich an am Reissverschluss zu fummeln mein Glied was immer mehr anschwoll vor Augen.

 

Der Reissverschluss war schnell geöffnet und ehe ich mich versah, schnappte sie sich mein hartes Glied und wichste mich mit kundigen Händen schnell und hart ,so wie ich es mag.

 

Ich war von der Situation so angetan und geil das ich schnell los spritzte, wobei sie schnell zur Seite trat um nichts abzubekommen und gleichzeitig die Jeans schützte.

 

„ Sie scheinen ja etwas exhibitionistisch veranlagt zu sein oder?

Und hier zu kommen schafft bestimmt nicht jeder“

 

„Hm ja stimmt, ich bin sehr zeigefreudig, ich mag besondere Location und Situationen“ flüsterte ich ihr zu.

“ Das macht mich richtig an, ich bin ja keine 20 mehr, da braucht es schon mehr Reize“

 

„ Ah so einer sind sie, dachte ich mir schon, da haben wir etwas gemeinsam!“ erwiderte sie schlagfertig .

 

Jetzt betrachtete ich sie mir genauer.

Sie war so unscheinbar , so unsexy, aber anscheinend ein geiles Luder.

 

Fieberhaft überlegte ich wie ich sie noch mal sehen konnte, deshalb sagte ich als sie aus der Kabine verschwinden wollte:

„ich probiere die andere Hose Morgen“ .

 

Sie verschwand lächelnd und ich machte mich auch von dannen, denn mittlerweile war im Laden viel los.

 

 

Im Internet schaute ich mir die Öffnungs-u.Stosszeiten von dem Kaufhaus an und hatte dann auch die richtige Uhrzeit schnell raus.

 

Ziemlich erregt und voller Spannung marschierte ich dann am nächsten Tag in das Kaufhaus, sah sie auch in der Hosenabteilung die Klamotten ordnen, heute trug sie ein locker fallendes luftiges Sommerkleid.

 

Ich ging zu ihr und sagte lächelnd: „ heute würde ich gerne die andere Hose mal anprobieren“ 

 

„Sicher, kein Problem“ erwiderte sie und holte schmunzelnd die Hose eine Nummer grösser raus „ Bitte schön“

 

Ich verschwand ziemlich erregt in eine der hinteren Kabinen, obwohl alle frei waren, es war wie erwartet nichts los.

 

Diesmal zog ich mich komplett nackt aus, ich war total geil und wollte mich so auch zeigen.

 

Es dauerte auch nicht lange, da hörte ich sie von Draussen fragen: „ Kommen sie zurecht?“

 

„ Nein leider nicht“ und stand erwartungsvoll mit steifem Glied vor dem Vorhang.

 

 

Anstatt zu mir reinzuschlüpfen, zog sie den Vorhang diesmal zu meiner Verblüffung komplett auf, natürlich war die Kabine nicht einzusehen und es war auch nichts los, aber kurzfristig war ich doch erschrocken.

 

„ Keine Angst, weit und breit kein Mensch“ meinte sie lächelnd „ wow was für ein geiler Anblick“ meinte sie bewundernd mit Blick auf mein steifes Glied.

 

Schnell hatte ich mich gefasst , die Geilheit der Situation war enorm.

 

„ Möchten sie mal nach draussen auf den Gang vor den Spiegel treten? „ fragte sie mich mit anzüglichen Lachen.

 

Das konnte ich mir jetzt nicht entgehen lassen, das war einfach zu verlockend, deshalb trat ich kurz auf den Gang der Umkleiden vor den Spiegel. 

 

Sah mich nackt, mit Steifem im Hintergrund die Rothaarige. Oh was war das erregend.

 

Sie kam langsam auf mich zu, griff nach meinem Harten und zog mich daran in die Kabine , schloss den Vorhang hinter uns und sah mir unschuldig in die Augen und fragte: „ Wieder wichsen oder lieber ficken?“

 

„ Ficken“ bekam ich nur mit heiserer Stimme raus.

 

Schnell bückte sie sich über den Umkleidestuhl und präsentierte mir ihr Hinterteil.

 

Ich schob das Kleid hoch und sah einen schönen geformten Po ohne Slip.

 

Dieses kleine Ferkel dachte ich nur und fing an mit meinem Glied an ihrem Hinterteil rumzustochern, bis ich meinen Schwanz in ihre ziemlich feuchte Spalte ohne jeglichen Widerstand schieben konnte.

 

Sie zuckte nur leicht und atmete hörbar ein.

 

Ich war so geil, das ich direkt anfing zu rammeln mein Hirn wurde einfach ausgeschaltet, zu geil war das ganze und so dauerte es auch nicht lange das ich das verräterische kribbeln im Unterleib spürte.

 

„ ich komme „ flüsterte ich.

 

Sie richtete sich schnell auf sodass mein Schwanz raus flutschte und ich mit zuckendem Glied 

vor ihr los spritzte , aber ohne sie zu treffen, sie war wieder zur Seite gegangen und betrachtete das Schauspiel grinsend.

 

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wischte ich schnell den Boden der Kabine mit Tempos sauber.

 

„ Übrigens, ich heisse Marlis „ sagte sie „ und ich heisse Rolf „ 

und drückte ihr meine Visitenkarte in die Hand als sie die Kabine verliess, 

„schreiben sie mir bitte eine whats app??“

 

Das Erlebte lief mir die nächsten Tage in meinem Kopfkino ständig nach, auch musste ich ständig an die unscheinbare Marlis denken.

Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf bzw. Schwanz. 

 

Nachts hatte ich die wildesten Träume mit exhibitionistischen Tendenzen.

 

Konnte ich eventl. diese ausgerechnet mit Marlis ausleben?

 

So erwartete ich ungeduldig auf eine whats app von ihr . Ständig schaute ich auf mein Display

Am Wochenende kam sie dann endlich, sonst wäre ich vermutlich in das Kaufhaus gegangen.

 

Sie schrieb mir das sie unserer gemeinsames Erlebte sehr anregend empfunden hatte und sie wünschte sich mehr solcher prickelnden Treffen an entsprechenden Location.

 

Welche sie sich wünschte schrieb sie nicht, also schrieb ich ihr meine Vorstellungen und Phantasien.

 

Sie antwortete mir daß sie die meisten meiner Wünsche teilen würde und sich behutsam darauf einlassen möchte.

 

„ Wenn nicht jetzt, wann dann“ war ihr letzter Satz.

 

Ich war überrascht, diese unscheinbare Frau war im tiefsten Innern sehr mutig und ein richtig geiles Luder.

 

So wurde meine Bewunderung immer grösser. Mein Blick auf sie veränderte sich sehr ins Positive und auch emotional veränderte sich langsam einiges.

 

Wir hatten uns für ein nächstes Treffen einen FKK-Badesee ausgesucht. Das Wetter war herrlich, sie trug nur eine Art Strandkleid und wie ich den spitzen Brüsten entnehmen konnte nix drunter.

Marlis war komplett nackt unter dem Strandkleid. 

 

Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und wirkte so etwas mädchenhaft.

 

Wir fanden ein geschütztes Plätzchen direkt am Wasser. Schnell warf sie ihr Kleidchen ab und so konnte ich ihre Figur mal genauer betrachten.

 

„ Gefalle ich dir?“ Wir waren mittlerweile zum Du übergegangen

 

Ich streifte meinerseits meine Klamotten ab und zeigte auf mein halbsteifes Glied.

 

„ da schau!“

 

Marlis Figur war nicht dick und nicht dünn, einfach normal, auch ihr Busen war nicht sehr groß bis auf die sehr spitzen Brustwarzen, unten rum war sie teilrasiert.

 

Ihre Beine waren kurz und stämmig.

 

Finger- und Fussnägel waren lackiert, geschminkt war sie nicht.

Piercings und Tattoos hatte sie nicht.

Ihre blauen Augen schauten ziemlich verschmitzt.

 

Wir breiteten die Badetücher aus, nachdem wir uns ausführlich gemustert hatten.

 

Dann fragte sie mich ob ich sie einölen könnte, was ich gerne tat, sie hatte so eine Art Bioöl was sehr gut roch.

 

Zu meinem Erstaunen legte sie sich direkt auf den Rücken, spreizte leicht die Beine.

 

Oha dachte ich, sie ist bestimmt geil, genau wie ich.

 

So fing ich direkt an ihre Brüste einzuölen, wobei ich mir bei den Brustwarzen sehr viel Mühe gab, die noch spitzer wurden. Dann kam der Bauch dran und schnell glitt ich dann runter in ihren Schritt, komplett über ihre Muschi, auf dem Rückweg glitt mein Mittelfinger in ihre feuchte Spalte, was sie mit einem Stöhnen quitterte.

 

„ Du schuldest mir noch einen Orgasmus“ presste sie hervor und öffnete ihre Beine nochmehr.

 

Ich schaute ob uns jemand beobachtete, aber die meisten waren weiter weg.

 

So fing ich an ihre Klitoris zu stimulieren und saugte an ihren Brustwarzen.

 

Es dauerte vielleicht 2 Minuten , dann kam sie laut und heftig, ich erschrak zuerst und sah ihren Körper ryhtmisch zucken.

 

Sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen. Mein Schwanz war vor Erregung auch hart und steif.

 

Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt, aber das war hier am See kaum möglich.

 

„ Komm wir gehen ins Wasser“ sagte sie nachdem sie sich erholt hatte.

 

Wieder griff sie mein Glied und zog mich ins Wasser, ich fand das ziemlich erregend.

 

Im Tiefen liess sie dann los, es war geil mit einem Steifem zu schwimmen, am liebsten hätte ich mich gewichst.

 

Ich legte mich dann als keine Leute mehr in meiner Nähe waren auf den Rücken und schwamm, wobei mein Schwanz etwas aus dem Wasser kam.

 

„ Huh da kommt ein Hai“ frotzelte Marlis mich

Ich war mittlerweile rattengeil, wir schwammen ins flachere Wasser zurück und sahen wie sich einige Meter neben unseren Badelaken 2 nackte Männer breit gemacht hatten , vermutlich Schwule.

 

Ich überlegte wie ich mit dem Steifem unbemerkt aus dem Wasser kommen sollte.

Die Entscheidung nahm mir Marlis ab, indem sie mein Glied beherzt ergriff und mich damit vor den beiden Männern aus dem Wasser zog.

 

„ Du magst doch Zuschauer“ sagte sie nur und hielt mit festen Griff mein Glied, wobei sie beim Gehen dieses leicht wichste.

 

Wir kamen gerade an unseren Badetüchern an , als ich noch im Stehen ejakulierte.

Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten.

Die Schwulen nahmen das grinsend zur Kenntnis.

 

Der Orgasmus war genial, einfach herrlich, so abzuspritzen, toll.

 

„ Na, jetzt geht es dir bestimmt besser“ meinte Marlis dann ganz trocken und frech grinsend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Tolle Geschichte, allerdings hätte mir einmal gereicht. Freue mich auf eine Fortsetzung. Danke schön. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja eine gute Geschichte 👍👍👍👍👍

Aber 5x wiederhole ich mich nicht🤣🤣🤣🤣🤣 5 Teile wären aber gut😉

 

 

bearbeitet von Spieler33xxx
Geschrieben

Nun ist er in den Wirren der Technik 5x gekommen. Nix für ungut. Die Kaufhäuser dieser Welt sind schon ein echter Sündenpfuhl und die Verkäuferinnen erst, diese Luders B|(A):jumping:

Geschrieben

Na, hoffentlich arbeitet Marlis nicht bei Galeria Kaufhof, wenn die Filiale geschlossen wird gibt es keine Fortsetzung

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