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Die Gartenparty


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Susanne entschied sich für ein einfaches knielanges Kleid. Dunkelblau mit weißem Blumenmuster drauf. Da es zu dieser Jahreszeit schon frischer zog sie sich einen weißen Baumwollslip und eine schwarze Nylonstrumpfhose unter dem Kleid am. Das sie sich schon lange nicht mehr ihr Schamhaar rasiert hatte störte sie nicht besonders. Schon lange hatte sie keinen Intimen Kontakt mehr mit einem Mann. Da sie im Garten sein werden entschied sie sich für einfache schwarze Turnschuhe. Sie betrat das Gartentor. Ihre Freunde hatten eine kleine Bar aufgebaut. Es standen im Garten überall kleine Tische. Sie begrüßte die Gastgeber und setzte sich zu Bekannten an einen Tisch. Sie hatten sich lange nicht gesehen also erzählten sie sich alle was sie so die letzten Jahre getrieben haben. Da kam ein junger Mann an den Tisch. „Möchten sie was trinken?“ fragte er. Es war der Nachbarsjunge der wohl diesen Abend dort Kellnerte. Susanne begutachtete ihn. Er war von schmaler Statur, trug braunes kurzes Haar. Er hatte eine enge Jeans an und trug ein weißes Hemd. „Einen Weißwein?“ sagte Susanne. „Gern.“ erwiderte er nur kurz. Dann nahm der Abend seinen Lauf und Susanne spürte die Wärme und die Lockerung des Weißweines in ihrem Körper und ihrem Verstand. Viele Gäste hatten sich verabschiedet. Sie zog sich zu einer Liege zurück die etwas Abseits im Garten stand. Von dort aus beobachtete sie sich ein Gast nach dem anderen verabschiedete. Der Kellner stand plötzlich neben ihr und stellte ihr einen Weißwein auf den kleinen Tisch der Liege. „Ich bin übrigens Tom.“ sagte er etwas verlegen. „Freut mich. Susanne. Danke für dein nettes kümmern heute Abend.“ „Gern.“ sagte er mit einem schüchternen Lächeln und ging wieder.

 

Dann beobachtete Susanne wie die Gastgeber im Haus verschwunden. Sie waren ihrem Gang nach sehr betrunken und Susanne lag in dem dunklen Garten auf der Liege. Einzig die Lichterketten dämmerten etwas. Tom begann mit dem aufräumen. Sie beobachtete ihn. Dann spürte sie wie sie zur Toilette musste. Sie stand auf und ging ins Bad. Sie setzte sich hin und streifte ihre Strumpfhose und ihren weißen Slip ab. Mutig vom Alkohol schaute sie auf ihren Slip. Zog sich schnell Schuhe und Strumpfhose aus, streifte ihren Slip ab und zog sich wieder an nachdem sie sich an dem Waschbecken ihre Scham gewaschen hatte. Sie hatte so lange gewartet und war so sehr bereit. Heute wird ihre Fantasie Wirklichkeit.

 

Sie ging wieder raus in den Garten. Verstaute ihren Slip in ihrer kleinen ledernen Handtasche und legte sich auf die liege. Sie schaute Tom beim aufräumen zu und bemerkte wie er immer wieder zu ihr schaute. Sie stellte ihre Beine auf und nahm einen Schluck wein. Sie war sich sehr bewusst dass Tom, falls er zu ihr schaute bemerken wird das was fehlt. Als sie sah wie er wieder zu ihr schaute und sein Blick auf ihren Unterleib legte spürte sie ein kribbeln. Stur lag sein Blick zwischen ihren zusammengepressten Schenkel aus denen unten ihr schwarzes Schamhaar zu sehen war. Sie legte ihre Beine wieder hinab. Und schaute grinsend Tom zu der weiter aufräumte. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor wie………. Da spürte sie zwei Hände auf ihren Knöcheln und erschrak etwas. Tom schob ihre Beine wieder hoch und Susanne sah ein blitzen in seinen Augen.

 

Er schob langsam ihr Kleid hinab auf ihre Hüften. Sie wollte es wieder hochschieben aber seine Kräftigen Hände schoben es bestimmt hinab. Er krabbelte zwischen ihre Schenkel, nahm mit einer Hand ihre Hände hoch und hielt sie fest über ihrem Kopf. Dann kam sein Gesicht näher und er küsste sie. Bestimmt aber zärtlich. Etwas unbeholfen. Seine Zunge wanderte in ihrem Mund und sie spürte seine weiche Jungend und erwiderte den Kuss. Ein kribbeln fuhr in ihre Schenkel und während er sie küsste wanderte seine andere Hand zwischen ihre behaarte Scham und fuhr zart mit seinen weichen Fingern durch ihr Schamhaar.

 

Langsam zog er ihr das Kleid von ihren Hüften aus über ihren Kopf hinweg und warf es neben die Liege. Ihren BH schob er nach oben und ihre Brüste lagen nun frei. Susanne fröstelte etwas. Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre aus ihren dunklen Vorhöfen drückten sich ihre Brustwarzen hart nach vorn. Langsam begann er ihren Hals zu küssen. Tiefer und tiefer. Langsam bedeckte er ihre Brüste mit küssen umkreiste ihre festen Brustwarzen mit seiner weichen Zunge. Er löste seinen Griff und Susanne wanderte unter sein lockeres Hemd. Seine weichen Hüften. Tom stellte sich vor die Liege. Gierig knöpfte er sein Hemd und seine Hose auf. Streifte beides ab. Als er sich auf die Liege kniete streifte Susanne seine enge weiße Boxershorts ab und saniere sein hartes Glied vorsprang. Sie umschloss es mit ihren Händen und spürte seine pulsierenden Venen und seine vor Erregung feuchte Eichel. Sie öffnete weit ihre Beine und spürte ihre warme gleitende Lust die sich aus ihr hinaus presste und ihre ganze Scham erleuchten lies.

 

Susanne legte sich zurück und Zog Tom an sich heran. Der stützte sich am Kopf der Liege ab und Susanne zog seine Hüften an sich heran. Langsam fuhr er in sie wie von allein. Sie spürte wie er ihre Schamlippen öffnete und cm für cm in sie fuhr. Sie schloss ihre Augen und legte ihren Kopf nach hinten und genoss diese Lust die von ihren Schenkeln genau in ihr Zentrum schossen. Nass geleitete er wieder aus ihr hinaus und wieder hinein. In langsamen rhythmischen Bewegungen. Sie umschloss dabei mit ihren Händen seinen hintern. Er wurde wilder und schneller. Immer fester stieß er in Susannes Unterleib. Mit jedem Stoß fuhr ein Stöhnen aus seinem Mund und Susanne entfuhr ein dunkles tiefes Stöhnen voller Lust. Plötzlich stoppte er zog seine Erregung aus ihr heraus, legte seine Eichel in ihr Schamhaar und spürte das Kribbeln auf seiner Eichel. Dann begann er sich zu wichsen und nach einigen Sekunden spritzte er sein weißes Sperma mitten in ihr Schamhaar und sackte auf ihr zusammen. Susanne schmunzelte und nahm ihn in ihre Arme.

 

Plötzlich erwachte er und schaute blitzend in ihre Augen. „Dreh dich um!“ sagte er fordernd. Susanne gehorchte und reckte ihm ihre nasse Scham entgegen. Tom setzte an ihrer Pofalte an. Seine Erregung war wieder fest. Er zog langsam durch ihre Pofalte setzte an ihrem Poloch an und tauchte langsam mit seiner Eichel ein. Nur mit seiner Eichel und dann wieder raus. Dann wanderte er tiefer und tauchte tief in ihre nasse behaarte Scham ein. Susanne die sich mit ihren Händen am Kopf der Liege abstützte stöhnte überrascht auf. Dann stieß er wieder in sie. Er spürte ihre warme nasse Lust an seinem Schaft. Mit jedem Stoß musste Susanne aufstöhnen wieder und wieder. Sie nahm sein gieriges Grunzen war während seine Hände auf ihrem weiblichen Po lagen. Susannes Brüste hingen hinab und wackelten mit jedem Stoß. Als Tom fester zustieß spürte sie seinen Hofensack der mit jedem Stoß wieder und wieder gegen ihren Kitzler schlug. Unmengen an Lustwellen durchschossen ihren Körper und sie stöhnte immer gequälter auf. Seine Hände wanderten auf ihren Bauch und griffen zu. Dann höher. Fest packte er ihren Busen und er stöhnte laut auf als er sich gegen sie presste und fest zupackte. Susanne stöhnte laut auf und sackte nach vorn zusammen als sie kam und spürte wie er sich zuckend gegen ihren Hintern presste und sein Sperma pulsierend in sie spritzte. Laut atmend sackten beide wie in Trance zusammen. Es war still. Man beide nahmen nurnoch ihr erschöpftes Atmen war. Susanne grinste. Befriedigt von ihrer aufgestauten Lust. Sie spürte wie Tom sich erhob und anzog. Schüchtern verschwand er und Susanne hörte das Gartentor. Grinsend drehte sie sich um und zog sich an. Sie setzte sich auf die Liege und schaute hinab. Sie sah sein weißes Sperma aus sich hinauslaufen. Bewusst zog sie sich ihren Slip an. Und genoss das Gefühl ihres nassen Slips in ihrer Scham. ENDE

Geschrieben
Susanne kann geholfen werden. Mit einem prallen Jungschwanz ist es bestimmt richtig gut.
Geschrieben
Hallo Susanne, ich bin’s: Tom
Ich freue mich auf die nächste Party 😍😜
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