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Tantra-Erfahrungen


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Geschrieben


Die Ersten Erfahrungen-Erinnerungen-

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit an dem sich meine Sexualität entwickelte.

Wie viele in meiner Generation nicht richtig bzw. garnicht aufgeklärt, hatte ich wenig Ahnung von Frauen oder Männern.

So gab es für mich nur die Seiten mit den Wäsche-Katalogen grosser Versandhäuser.
Hier onanierte ich zu den entsprechenden Wäschemodellen , die meist älter waren.

Nachts hatte ich oft „feuchte Träume“ mit dem nassen Ergebnis der Bettwäsche.

Sehr unangenehm war es auch das ich vorzeitige Samenergüsse bekam, auch wenn ich draussen am Badesee oder Schwimmbad sexy Frauen sah.

Eine dieser ersten entscheidenden Situationen entstand am Badesee an dem ich immer schwimmen ging.

Ich lag auf meinem Handtuch und beobachtete wehmütig einige Frauen im knappen Badeanzügen.

Prompt bekam ich schnell eine Erektion. Die Badehose beulte sich heftig aus. 

Ich wollte mich gerade auf den Bauch drehen ,da neben mir eine ältere Frau um die 40 lag. Dabei hatten wir einen längeren Augenkontakt und sie lächelte.

Dann passierte das was ich eigentlich verhindern wollte, ich bekam einen Orgasmus der nicht zu übersehen war, in der Badehose zuckte es heftig.

Es war peinlich aber gleichzeitig wunderschön, gefangen in den Blicken der Frau.

Noch immer lächelte sie mir freundlich zu und sagte: „ da hat sich aber gerade etwas verselbstständig, du hast anscheinend keine Kontrolle darüber, stimmst??“

Ich nickte verschämt und betrachtete die Frau genauer.
Sie war normal gebaut, schön proportioniert, kurze schwarze Haare, dunkle Augen und trug einen schwarzen Badeanzug mit schönen Ausschnitt, der einen Blick auf ihre Brüste zuliess.
Gut das ich gerade noch gespritzt hatte.

„ Du bist ein netter junger gutaussehender Mann, ich glaube ich kann dir helfen deine Gefühle und Triebe besser zu kontrollieren „ sagte sie freundlich lächelnd zu mir.

„ Oh ja gerne „ erwiderte ich , denn mein Leidensdruck war gross und hier bot sich mir die Möglichkeit meine Probleme in den Griff zu bekommen und dann war es mein erster Kontakt zu einer Frau.

Sie schlug mir den kommenden Samstag bei sich zu Hause vor .

Ich bedankte mich artig bei ihr als sie gehen musste. Ich überlegte ob diese Entscheidung gut für mich war oder in Peinlichkeiten endete.
Mit gemischten Gefühlen verbrachte ich angespannt die nächsten Tage, bis endlich der Samstag kam.
Ich duschte ausführlich und erschien dann in sauberen Klamotten bei ihr.

Zugegeben, ich war sehr aufgeregt.

Sie empfing mich sehr sehr freundlich und umarmte mich gleich , das empfand ich als sehr angenehm.

Ein schwarzes Wickelkleid trug sie , das betonte ihre Brüste auffällig gut , das fiel mir direkt auf und als sie mich drückte, bekam mein kleiner Mann direkt den Impuls leicht anzuschwellen.

Sie geleitete mich in ihr Wohnzimmer, in dem wenige Möbel standen, aber alles hatte so einen asiatischen Touch,mit Tüchern und Tempelfiguren, ausserdem brannte ein Räucherstäbchen was einen angenehmen Duft im Raum verteilte.


Sie sah meine erstaunten Blicke und erklärte das sie viel in Indien in einem Ashram gewesen sei und dort viele Selbstfindungsseminare und auch Tantraseminare besucht habe.

Damals hatte sie viele sexuelle Probleme gehabt und die Seminare hatten ihr geholfen.

Deshalb würde sie mir auch gerne helfen wollen, wenn ich überhaupt das wollte...?

Ich war erst einmal etwas sprachlos, doch dann sah ich diese grosse Chance für mich und sagte: „ Das finde ich ganz toll, das sie mir helfen wollen, danke, vielen Dank“

„ Sehr gerne „ erwiderte sie „Sag einfach Irene zu mir“

Ich entspannte mich und war gespannt was jetzt kommen würde.

„ ich würde dich gerne erst einmal massieren damit du dich entspannen kannst, dazu ziehst du dich bitte komplett aus und legst dich auf diese Matte.“

Ich nickte nur, während sie in einen anderen Raum verschwand, um sich umzuziehen.

Nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte, legte ich mich mit dem Bauch auf die Matte.
Dann hörte ich wie sie wieder reinkam, sie trug nur ein durchsichtiges Tuch um ihre Hüften, ansonsten war sie nackt und endlich konnte ich ihre gutgeformten grossen Brüste sehen, die kleine zarte Knospen hatten.

Mein Penis schwoll unter mir deutlich an.

„ So dann geniesse einfach mal die Massage, eine Erektion dabei zu haben ist völlig ok.
Zu spritzen auch, versuche bitte nichts zu kontrollieren. Lass dich von deinen Gefühlen einfach treiben“

Ich nickte nur und versuchte mich zu entspannen. Dann übergoss sie mich mit wohlriechenden warmen Öl.
Begann dann mich sanft am Nacken und Rücken zu massieren. Oh es war wunderbar.
„ ich werde jetzt auch deinen Po und Anus massieren, wenn das für dich ok ist“ kündigte sie an und schon waren ihre öligen Hände auf meinen Pobacken und glitten dann auch dazwischen.

„ Ist das schön für dich?“ fragte sie und fing an auch meinen Schliessmuskel zu massieren.
Ich brummte heiser ein ja. Ich genoss dieses neue Gefühl und wurde immer geiler.
Schliesslich bat sie mich : „Bitte dreh dich auf den Rücken“ 

Das tat ich brav, meine Erektion war steinhart und der Schwanz ging fast bis zum Bauchnabel. Ich war total erregt, zumal ich sie jetzt auch sehen konnte.

„ Oh du hast ja ein wunderschönes Glied und eine tolle Erektion, da kannst du wirklich stolz drauf sein“
wobei mein Glied anfing zu zucken, als sie dann mein Glied mit ihren öligen Hand anfing zu massieren, konnte ich nicht mehr, ich spritzte einfach in ihren Händen los.

„Wow ein irrer Orgasmus , spritz mein Lieber, spritz alles aus dir raus, was eine Kraft, was für Energien da frei werden.“

Und das tat ich auch, es war himmlisch , sie hielt die ganze Zeit mein Glied und als es wieder kleiner wurde, massierte sie Hoden und Schwanz und die Peniswurzel betont langsam und sanft.

Ich schnurrte wie ein Katze, so schön war es.

Sie massierte weiter den Bauch, ganz sanft und die Brust, wobei ich erstmalig feststellen musste, das meine Brustwarzen sehr empfindlich waren und Gefühle in den Lenden auslösten.

Erstaunlicherweise wurde ich schon wieder geil, das kannte ich nicht, sonst war nach einem Orgasmus mit mir nichts mehr los.

Hier mit ihr war das völlig anders.Sie sah die beginnende Erektion und meinte nur:
„ Spür einfach diese schönen Gefühle von Geilheit in dir , natürlich kannst du jetzt noch mal spritzen wenn dir danach ist, dann ist das Gefühl aber wieder weg oder bleib und geniesse es einfach“

Ich nickte nur und genoss die weitere Massage und mein geiles Gefühl.
Schliesslich war sie fertig und sagte:

„Wenn du möchtest bleib einfach liegen und schlafe ein wenig“

Ich hätte es nie für möglich gehalten und schlummerte relativ schnell weg.

Wie lange ich geschlafen hatte weiss ich nicht mehr, ich wachte auf und hatte eine harte Erektion.

Ich sah mich um, sie war nicht da, meine Klamotten fand ich auch nicht, da hörte ich aus ihrem Garten Geräusche, dort stand sie in der Sonne, pflückte Blumen, immer noch mit ihrem Seidentuch bekleidet, barbusig.

Ein wunderschöner Anblick.

Sie bemerkte mich und winkte mich zu sich.
Unsicher trat ich nackt in den Garten, mit Steifem.

„Wie schön du wieder aussiehst mit deinem steifem Glied“ sagte sie lächelnd.

„Wonach ist dir im Moment“? fragte sie mich

„Normalerweise würde ich jetzt onanieren, damit die Geilheit weg geht“ sagte ich

„ Ok kannst du machen wenn du möchtest, aber es geht doch darum dir dieses schöne Gefühl noch etwas zu bewahren“

Da hatte sie recht, warum dieses Gefühl einfach weg wichsen.

„ Versuche es einfach mal zuzulassen“ sagte sie schmunzelnd und fügte hinzu: „ Ausserdem würde ich deinen Schwanz mal gerne in mir spüren“

Ich war platt, ich durfte sie ficken, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, mein Schwanz versteifte sich noch mehr, es war fast schmerzhaft.

Aber er spritzte nicht wie sonst einfach los.

„ Komm wir gehen in die Küche und machen eine Kleinigkeit zum essen, du hast bestimmt Hunger“

„ Und wie „ erwiderte ich und dachte ja Hunger auf dich.

Gott sei dank wurde mein Glied während des Essens kleiner.

Ich beobachtete sie beim Tisch abräumen, ihre wippenden Brüste, ihren schönen Po.

Dann verschwand sie unter die Dusche und kam erfrischt wieder, diesmal völlig nackt.

„ Hast du schon mal eine Frau berührt, gestreichelt?“

„ Nein leider nicht“ erwiderte ich kleinlaut.

„ Ok, dann massiert du mich jetzt mal wie ich dich vorhin massiert habe, ok, damit du mal einen Frauenkörper kennenlernst?“

„ Ja sehr gerne“

Sie legte sich bäuchlings auf die Matte, spreizte ihre Beine leicht, ein herrlicher Anblick, ihr Po mit den Rundungen, einfach geil.

Ich bekam schon wieder eine Latte. Sie drehte sich kurz zu mir und sagte lächelnd auf meine Latte schauend :
„nun fang schon an, ich werde dir immer durch mein stöhnen sagen wo es besonders schön für mich ist.

Ich begann mit dem Einreiben des Öls, das fühlte sich sehr schön an und roch gut.

Auch hatte sie ein neues Räucherstäbchen angebrannt, das verbreitete einen schweren Duft.

Ich massierte wie sie auch Nacken und Schultern, und unteren Rücken , dabei schnurrte sie auch leicht.
Dann kam ich zum Po, ich nahm noch mal viel Öl und rieb beidhändig ihr geiles Gesäss 
ein , wobei ich natürlich ihre Pobacken auch etwas auseinander zog und einen Blick auf ihre süsse Rosette werfen konnte. Sie war wohl komplett rasiert.
Dann glitschte ich endlich zwischen ihre Pobacken, streifte auch die Rosette, da fing sie heftig an zu stöhnen „ hmmm ist das schön, das machst du toll, ich werde richtig geil „

So massierte ich mal eine Weile ihre Rosette, als sie sagte: „ geh mal vorsichtig mit den Finger rein, wenn du willst“

Ich tat wie geheissen und ihr stöhnen wurde heftiger, es war heiß und eng.

„Wenn Du magst kannst mich demnächst da mal ficken.“sagte sie
„ Massier jetzt einfach mal weiter“ und drehte sich jetzt auf den Rücken und lag in voller Schönheit und Nacktheit vor mir.


Ich fing erregt an ihren Busen zu massieren, mein Schwanz pochte schon.
Sie zeigte mir wie man die Nippel behandelt und es war mir ein Vergnügen es selber zu machen und sie dabei wohlig stöhnen zu hören .

Nach kurzer Zeit sagte sie: „ Jetzt geh mal runter zu meiner Scham und schau dir mal alles genau an“

Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander, wobei sie heftig stöhnte, am oberen Ende sah ich eine kleine Erhebung , das musste der berühmte Kitzler sein dachte ich.

Fing an auch an ihm rumzufingern, alles wurde immer nasser , wobei sie noch heftiger und lauter stöhnte.

„Bitte spiel mal mit deiner Zunge dran!“ bettelte sie stöhnend

Ich tat es und erlebte zum ersten Mal in meinem Leben wie eine Frau einen heftigen Orgasmus bekam.
Sie zuckte mit dem Becken und stöhnte und drückte mein Gesicht ganz in ihren Schritt, ich konnte das Zucken der Muskeln spüren, schmeckte und roch sie.

Es war wie ein Wunder für mich. Nach und nach beruhigte sie sich.

Ich liess von ihr ab, mein Schwanz stand schmerzhaft da.

„ Komm mail zu mir „ und winkte mich zu ihr

Dann nahm sie mein Glied in den Mund und saugte und wichste mich beides gleichzeitig , so dauerte es keine 30 sec. dann kam ich in ihrem Mund, es war herrlich sie saugte und leckte , bis mein Glied völlig leer war.
„ das hast du dir jetzt verdient mein Lieber, du hast so lange durchgehalten, das war doch toll.“

Stimmte , ich fand das auch ganz super. „ danke „ sagte ich bescheiden zu ihr.

„ ich möchte dir danken, für diesen wunderschönen Orgasmus“ erwiderte sie lächelnd und küsste mich auf den Mund, wobei ich erst einmal perplex war, aber dieses elektrisierende Gefühl von der Zunge zum Schwanz deutlich wahrnahm, als sich unsere Zungen begegneten.

Wow das war heiß! 

„So, dann sehen wir uns nächste Woche wieder, wenn du magst, dann gibt es vielleicht mehr“ sagte sie mir dann zum Abschied.
„ Und versuch mal nicht mehr zu onanieren, geniesse deine Geilheit!

Ich versprach es, aber eine Woche war verdammt lang fand ich, mein Kopfkino spielte total verrückt und die nächtlichen Träume waren auch mit harten Erektionen verbunden.
Es fiel mir echt schwer nicht zu wichsen, so lief ich die ganze Woche rattengeil durch die Gegend.

Als ich dann zum vereinbarten Zeitpunkt bei ihr vor der Tür ihres Hauses stand, war ich doch sehr aufgeregt.

Sie öffnete mir mit einem Strahlen im Gesicht die Tür, ihr Körper umschlugen von einem indischen Seidengewand und umarmte mich sehr herzlich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Meine innere Aufgeregtheit legte sich schlagartig, ich fühlte mich angenommen.

Wir gingen in das grosse Zimmer mit der Matte, es roch wieder nach Räucherstäbchen und schöne spirituelle Musik ertönte leise.

„ Magst du dich freimachen, ich sehe dich so gerne nackt?“ fragte sie mich

Ich nickte und zog mich vor ihr aus, wodurch schnell mein Glied ziemlich steif wurde und so stand ich vor ihr.

„ Und du hast die ganze Woche nicht onaniert?“ kam die Frage

„ Nein, es viel mir allerdings sehr schwer“ erwiderte ich 

„ Und jetzt platzt du vor Geilheit, habe ich recht?“
„ Ja ziemlich“

„ ok dann sollten wir den Überdruck etwas abbauen , sonst hast du nachher beim Geschlechtsverkehr keine Ausdauer und kommst auch nicht ins geniessen, weil du nur dabei bist deinen Orgasmus zu unterdrücken.
Das bringt dann für beide Seiten nichts“ 
meinte sie verführerisch lächelnd mit Blick auf mein steifes Glied.


„ Was hälts du davon wenn du dich in die Mitte des Raumes stellst und vor mir genussvoll onanierst, deine Geilheit hemmungslos zeigst und du kannst so schnell wie du magst spritzen?“

Ich fand die Idee toll, war es schon oft ein Traum gewesen, vor einer bekleideten Frau zu wichsen.

Dazu bat sie mich in den Garten. „ Hier in der Natur kannst du spritzen wie du willst“
Sie setzte sich in einen Gartenstuhl.

Ich stellte mich wenige Meter von ihr auf und begann langsam zu wichsen, schnell merkte ich das das nicht lange gut gehen würde, weil meine Geilheit war zu gross.

Ich fackelte auch nicht lange und wichste breitbeinig stöhnend vor ihr.

„ Wenn du spritzt schau mir in die Augen bitte!!“ kam noch der Hinweis.

Es war kaum ausgesprochen da kam es mir auch schon, instinktiv wollte ich die Augen schliessen, aber dann schaute ich sie beim Orgasmus doch an, wir hatten Augenkontakt und ich spürte eine tiefe Verbindung während des Spritzens zu ihr.

Es war ein kurzer geiler Orgasmus, aber mir fehlte eine tiefe Befriedigung dabei.

„ na mein Lieber merkst du den Unterschied? „ fragte sie

„ Deutlich „ erwiderte ich 

Wir gingen wieder rein. Sie sagte:
„ komm leg dich auf die Matte ich massiere dich ein wenig“ 

Das tat jetzt wirklich gut , ich konnte mich dabei deutlich mehr entspannen, als beim ersten Mal. Auch als sie wieder am Po ankam , konnte ich die Massage am Schliessmuskel mehr geniessen.

„ Kannst du mit dem Finger mal etwas reingehen? bat ich sie

„ Du möchtest bestimmt auch mal anal gefickt werden“ meinte sie 

„ Zumindest mal ausprobieren, bitte“ bettelte ich

Sie nahm etwas mehr Öl und bearbeitete meine Rosette, was hinten schöne Gefühle auslöste.
Dann drang sie ganz vorsichtig mit einem Finger in den Schliessmuskel. Ich merkte wie ich mich gleich verkrampfte.

„Drück einfach mal dagegen“,war ihre Aufforderung, aber es fühlte sich komisch an.

Sie merkte das und glitt aus mir: „ warte mal ich habe eine bessere Idee, sprang auf und holte einen kleinen Vibrator.
Nachdem sie den auch gut eingeölt hatte, liess sie ihn ersteinmal am Eingang vibrieren, was geil machte und dann schob sie ihn cm Weise etwas tiefer.

„ ah das ist aber schön“ stöhnte ich gepresst 

Dann fing sie an den Vib. hin und her zu schieben, immer mehr verschwand meine Verkrampfung und ich konnte das geniessen.
Es waren ganz andere geile Gefühle , als ich sie kannte, aber schön.

Irgendwann hatte ich das Gefühl auf Toilette zu müssen, was aber verging als sie den Vib. entfernte.

Eine interessante Erfahrung war es auf jeden Fall, etwas was ich bestimmt noch mal haben wollte.

Dann drehte ich mich auf den Rücken und sie massierte mich von vorne, mittlerweile war sie komplett nackt und sie sass rittlings auf meinen Schoss.

Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Glied kam in Wallung und ihre schönen wippenden Brüste vor meinen Augen feuerten meine Geilheit an.

Dann fing sie an über meinen öligen Schwanz zu rutschen und stimulierte sich und mich auf Heftigste.

Dann nahm sie mein Glied und schob sich langsam darüber, mir immer dabei in die Augen schauend.

Bis zum Anschlag, oh es war herrlich eng, ich stöhnte geile Gefühle durchfluteten mich.
Ich fing an ihre Brüste zu massieren , zwirbelte an den harten Nippeln.

Auch sie stöhnte.

Sie ritt mich regelrecht, gut das ich vorher gespritzt hatte, das wäre sonst nicht lange gut gegangen.
Ich genoss in vollen Zügen. Dann hielt sie plötzlich inne , ihr Unterleib zuckte innerlich, sie hatte ihren ersten Orgasmus durch mich, geil!

Sie schaute mir dabei wieder tief in die Augen, in meine Seele.

Dann löste sie nach wenigen Minuten von mir und sagte, während sie sich auf den Rücken legte: „ jetzt darfst du von vorne mich nehmen“

Ich liess mir das nicht zweimal sagen, ohne lange rumzumachen drang ich in ihre feuchte Spalte ein und fickte los, wurde immer schneller und hektischer, bis sie mich ermahnte und sagte:

„ Mach langsam, wir wollen doch geniessen und ausserdem sollst du mich auch noch von hinten ficken, komm..“

Ich zog mich raus, sie ging in den Vierfüsslerstand, ich kniete mich hinter sie und drang von hinten ein.

Ein ganz anderes Gefühl, als vorne.

Ich versengte mein Glied tief in sie, sodass sie wieder schwer stöhnte, dann hielt ich mich am Becken fest und immer wieder klatschten beim ficken meine Eier an ihren Po.

„ ahh das machst du richtig gut „ stöhnte sie „ich komme gleich nochmal, stimuliere meinen Kitzler bitte!“

Tief drang ich in sie ein, hielt inne, griff mit der Hand an ihre Klit und stimulierte diese.

Und sie kam nochmal, heftiger als vorhin, es spritzte bei ihr regelrecht.

„ darf ich auch“? fragte ich sie 

„Ja komm bitte, tief in mir“ forderte sie mich auf , ihr Orgasmus ebbte etwas ab.

Ich hämmerte los, Sekunden später spritzte ich wild zuckend tief bis zum Anschlag versengt in ihr ab.
Ich lag über ihr, beide lagen wir jetzt flach und ich genoss diese Position über und in ihr.

Ich fand es wunderschön, erst als mein Glied raus flutschte standen wir auf und sie küsste mich wieder innig.

„ Du lernst sehr schnell „ meinte sie daraufhin, was mich sehr stolz machte.

„ Können wir beim nächsten mal auch Analverkehr bei mir und bei dir machen?“ fragte ich zaghaft an

Sie schmunzelte, „aha da hat einer jetzt aber Feuer gefangen“

Dann erklärte sie mir was alles vor dem Analverkehr zu beachten sei , wie vorher Spülungen usw.

Damit der Schliessmuskel sich vorher etwas weitete gab sie mir einen kleinen Analplug mit , sehr schön aus Metall und einen kleinen Stein dran.
„ Ich werde auch vorher einen tragen, damit alles ganz schön wird“ sagte sie noch


Wir verabredeten uns für die kommende Woche, wieder bei ihr.


Die Tage zuvor las ich mir einiges aus dem Internet zum Thema Analverkehr und Analplugs an.

Ich war gespannt, wie das wohl sein würde. Ab und zu trug ich den Plug um mich einfach daran zu gewöhnen.
Nach und nach wurde ich auch geil dabei und fand es sehr schön.
Ich trug ihn auch in der Öffentlichkeit , wenn ich einkaufen war, das war dann immer ein schöner Kick.

Als ich einmal bei einem grossen Discounter in der Warteschlange an der Kasse stand, vor mir eine junge Frau mit einem kurzem Minirock, hatte ich einen geilen Ausblick einmal auf ihr Dekolltee, wenn sie ihre Waren aus dem Einkaufswagen hob und dann auf ihren Po, wenn sie diese auf das Band legte.

Ich spürte eine Geilheit in mir aufsteigen, mein Schwanz wurde immer härter und als ich dran war und meine Waren aufs Band legen musste , spürte ich den Plug ziemlich intensiv in mir und dann entlud sich mein Schwanz in meine Hose.

Als die Kassiererin mich dann 2 x fragte wie ich bezahlen wollte, kam ich wieder zu mir.

Es war geil und peinlich zugleich, obwohl bestimmt keiner etwas bemerkt hatte, denn erst als ich im Auto sass, durchfeuchtete sich meine Hose.

Ich war froh als es endlich zu unserem Treffen kam, ich hatte vorher mich fleissig gespült und stand dann mit dem Plug im Po aufgeregt vor ihrer Tür.

Sie öffnete mir nur mit einem süssen Hängerkleidchen mit Spagettiträgern bekleidet und sah wieder umwerfend aus.

Sie umarmte mich herzlich und küsste mich auf den Mund, was bei mir wieder direkt geile Gefühle Richtung Schwanz auslöste.

Dann führte sie mich in den Garten , wo wir erst einmal Platz nehmen .

„ Möchtest du dich nicht ausziehen?“ fragte sie mich
Auf die Frage hatte ich gewartet und nur allzu gerne tat ich es zeigte ihr meinen rasierten Körper und den Plug den ich trug.

„ Oh was ein schöner Anblick du bist!“ lobte sie mich und streichelte mir meinen Po, als ich vor ihr stand, worauf mein Schwanz sich deutlich erhob.

Sie ergiff ihn und fing an zu blasen, wunderbar war es .

„ Möchtest du von mir heute mal gefickt werden?“ fragte sie mich und sah mir tief in die Augen

„Ja sehr sehr gerne „ erwiderte ich „ ich habe mich auch gut vorbereitet.

Sie zog einen kleinen Umschnalldildo hervor, zog ihr Kleidchen aus, schnallte sich das ganze um, was sehr geil aussah, dann fettete sie den Dildo mit etwas Gleitgel ein.

In der Zwischenzeit hatte ich mir den Plug aus den Po entfernt und liess mir von ihr liebevoll meine Rosette eincremen, wahrend ich mich bückte
„ Wie möchtest du denn genommen werden, von vorne oder von hinten?“

Ich war total rattig wichste nervös an meinem Schwanz herum „ erst einmal von vorne“
und legte mich auf eine Decke die auf dem Rasen ausgebreitet war , ich machte es wie eine Frau , winkelte die Beine an und spreizte sie weit, eine erregende Position wie ich fand.

Sie kniete sich jetzt vor mich, stopfte mir noch eine dickes Kissen unter den Hintern.
„ Bist du bereit“ fragte sie mich anzüglich grinsend

Ich nickte und sah ihre Brüste an die schön aus meiner Position zu sehen waren und spürte den Dildo an meiner Rosette , dank der Vordehnung tat es kaum weh, es war nur ein Gefühl als musste ich auf Toilette.
Sie begann den Dildo langsam rein und raus zu schieben.

„ So mein Lieber, jetzt wirst mal gefickt, wenns wehtut sag Bescheid „

Langsam liess der Stuhldrang nach und ich konnte die Fickstösse geniessen, obwohl ich erregt war war mein Schwanz kleiner geworden und sabberte vor sich hin.

Es waren ganz andere Gefühle von Geilheit die mich durchfluteten, sehr schöne.

„ Möchtest du auch mal von hinten?“ fragte sie mich nach einer Weile , zog den Dildo aus mir heraus.

„Oh ja“ stöhnte ich vor Geilheit „ bitte fick mich von hinten“

„ Ok ich nehme jetzt aber mal einen grösseren Umschnalldildo, wenn du magst“

Während ich mich umdrehte,mich auf den Ellbogen abstützte und ihr meinen Po entgegenstreckte , erwartete ich den neuen Dildo.

Das merkte ich auch sofort, der musste sich erst einmal durch den geweiteten Schliessmuskel schieben, wobei ich dachte , es zerreisst mich gleich .
Aber meine geduldige Lehrerin war sehr geduldig, „wichs dich ein bisschen das lenkt ab!“

Ich tat wie geheissen und sie konnte das Ding tiefer in mich schieben.

Ich stöhnte heftig, aber es war richtig richtig geil, irgendwie a****lisch, als sie dann anfing mich richtig zu ficken, ich stiess wilde Laute aus , bis ich nicht mehr konnte und rief:

„ Aufhören bitte aufhören!“ sie entzog mir den Dildo und ich lag mit Zuckungen im Unterleib vor ihr, es war unbeschreiblich geil.

Es brauchte eine gewisse Zeit , sie streichelte mich liebevoll dabei bis sich alles beruhigt hatte.

„ Was war das denn ?“ fragte ich sie nach einer Weile

„ Ein Prostata-Orgasmus „ erwiderte sie grinsend „ war doch bestimmt schön oder?“

Ich nickte, noch immer hin und weg.


Danach tranken wir erst einmal Kaffee ich bekam eine Kleinigkeit zu essen, wir erzählten ein bisschen, ich berichtete von meinem Erlebnis im Discounter, wobei sie schallend lachen musste.

„ Aber eines musst du doch sagen, du hast deine Sexualität doch jetzt viel besser unter Kontrolle, mal abgesehen von dem kleinen Maleure.“

Das fand ich auch, ausserdem hatte ich viel gelernt.



Am Abend war es dann soweit, sie zündete Kerzen und Räucherstäbchen an, tanzte ein wenig aufreizend vor mir, nur mit einem umschlungenen Seidentuch, brachte sich und mich in Stimmung.

Als mein Schwanz dann richtig hart war , entfernte sie ihren Plug, der deutlich grösser als meiner war, ich cremte ihr liebevoll ihre süsse Rosette ein , fasste ihr dann noch einmal von hinten in den Schritt, stimulierte ihre Klitoris bis sie anfing zu stöhnen, sie beugte sich dann über einen der Terrassenstühle , so hatte ich einen perfekten Zugang und konnte im Stehen langsam in sie eindringen.

Ich spürte den Muskelwiderstand ihres Schliessmuskels, das war wunderbar eng für mich,
dann wartete ich auf ihr geheiss etwas, bis sich der Muskel entspannte,
dann drang ich langsam tiefer in sie ein .
Es war heiß und sehr eng, ein ganz anderes Gefühl als in der Vagina.

Ihr gefiel es auch, sie gab mir immer Anweisungen, scheller-langsamer, tiefer -nicht so tief, 
dann spreizte sie ihre Beine noch mehr, ich ergiff ihre Klitoris was heftige Gefühle in ihr auslöste und plötzlich wurde es warm und heiß in meiner Hand , sie konnte oder wollte den Urin nicht mehr halten.

Das fand ich total geil, ich rammelte los, immer bis zum Anschlag, sie grunzte nur noch und es spritzte unter ihr raus und dann kam sie plötzlich, 

sie schrie regelrecht auf , der Unterleib zuckte es spritzte aus ihr heraus, ich drang ganz tief in sie ein , um sie zu spüren, spürte selber ein kribbeln im Unterleib und Schwanz und dann schoss mein Sperma in ihren Darm, ah war das schön.

Ein herrlicher Augenblick für uns Beide , den wir zusammen genossen, bis mein Schwanz aus ihr heraus gedrängt wurde.

Sie drehte sich um, küsste und umarmte mich“ danke, das war mega schön und absolut geil“ 

Ich umarmte sie auch innig und wir hielten einander fest .

Geschrieben

Als Du jung warst, gab es kein Internet. Wie konntest Du Dich also dort über Analverkehr erkundigen? Oder wurdest erst mit 35 Jahren entjungfert?

Geschrieben
Am 22.9.2022 at 08:46, schrieb Oggy_Koeln:

Als Du jung warst, gab es kein Internet. Wie konntest Du Dich also dort über Analverkehr erkundigen? Oder wurdest erst mit 35 Jahren entjungfert?

Ist das eine Biografie oder eine Geschichte? Jedenfalls nett geschrieben, aber etwas auszusetzen hat wohl jeder

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb frasim14:

Ist das eine Biografie oder eine Geschichte? Jedenfalls nett geschrieben, aber etwas auszusetzen hat wohl jeder

 

Ich denke eher eine Biographie  .

Geschrieben

👍👍👍👍Egal wie, und ob die Zeiten stimmen oder nicht, schöne Geschichte 👍👍👍👍

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