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Der Umzug


wi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Man muss auch mal Glück haben, ist ne geile Geschichte geworden 💋
Geschrieben

Echt geile Geschichte, so würde ich auch gern......

Geschrieben

tolle geschichte

toller vermieter

so soll es sein

es geht doch bestimmt weiter???

Geschrieben
Eine sehr geile Geschichte,
macht beim Lesen schon geil und
verlangt nach mehr !
😝😉👉🏻👌🏻
  • 10 Monate später...
Geschrieben
Am 16.8.2022 at 15:19, schrieb peter49aus26:

Echt geile Geschichte, so würde ich auch gern......

Sowas im realen Leben wäre wie ein Lottogewinn.

Entweder als direkter Nachbar oder wie in der Geschichte als Vermieter. Man müsste immer damit rechnen dass es klopft wo man die Person einlässt und zu Diensten ist ohne wenn und aber.

 

Geschrieben
Am 16.8.2022 at 11:07, schrieb willigerdwt:

Der Umzug

 

So, nun ist es soweit. Endlich habe ich eine passende Wohnung nach meiner Scheidung für mich gefunden. Dabei handelt es sich um eine Einliegerwohnung im 1. OG und die Eigentümer wohnen im Erdgeschoss. Es ist ein etwas älteres Ehepaar Ende 50.

Nun steht der Tag des Umzugs an. Wahrscheinlich wird es ein langer Tag werden, denn es meine

2 Helfer haben abgesagt. Egal. Also Augen zu und durch.

Ich fuhr mit dem Transporter vorm Haus vor und der Herr des Hauses lief mir über den Weg. Wir waren per schon per Du und er fragte mich, ob ich Hilfe benötige. Ich lehnte erst mal dankend ab.

„ Sollte ich doch noch Hilfe benötigen, melde ich mich.“ sagte ich und verabschiedete mich.

Zu späterer Stunde hatte ich noch einen ganzen Wagen voll mit Kisten. Ich überlegte es mir und klingelte bei euch und bitte dich doch um Hilfe.

„ Ja, warum nicht.“ entgegnest du mir und sagst deiner Frau Bescheid das du mir hilfst.

Der halbe Wagen ist leer als es plötzlich passiert. In der Wohnung bricht auf einmal ein Karton auseinander und es fällt alles auf den Boden. Entsetzt schaue ich die Sachen an. Oh nein, ausgerechnet einer dieser Karton, denke mir.

„ Du hast doch gesagt das du alleine einziehst.“ entgegnest du mir.

Ich werde verlegen, weiss nicht was ich sagen soll.

„ Ähm . . . ja . . . also .. . , das tue ich ja auch.“ antwortete ich.

„ Und wem gehören dann die Sachen?“ fragst du.

Ich erröte und senke den Kopf.

Verschämt antwortete ich „ Es sind meine Sachen.“

Du schaust mich nur leicht grinsend an.

„ So So. Du bist also eine kleine DWT Schwuchtel?“

Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Diese Frage hat gesessen.

„ Ein DWT ? Na ja, also . . . öhm ja, . . . es ist so . . . „

Du lässt mich gar nicht richtig aussprechen und meinst:

„ Na ist doch nicht schlimm. Es gibt ja auch Leute, die auf solche Schwuchteln stehen.“

antwortest du und lächelst.

Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich packe schnell die Kiste wieder ein und wir leerten den Transporter. 

Währenddessen gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Was soll er von mir denken, und jetzt bin ich hier neu eingezogen. Jedes mal wenn ich ihn treffe muss ich an heute denken. Wird er es seiner Frau erzählen?

Auf der anderen Seite hatte ich eigentlich nichts zu verlieren. Sollte er doch denken was er wollte. Und dazu geäussert hat er sich nicht wirklich. Sondern nur gelächelt. Na ja. Als wir fertig waren verabschiedete er sich und ging.

Es verging einige Zeit und ausser Guten Tag und Smalltalk mit den beiden passierte nicht viel. Doch dann erzählte er mir beiläufig, das seine Frau an diesem Wochenende auf Kegeltour sei.

Ich dachte mir anfangs nichts dabei und wir gingen auseinander.

Samstags morgens, nachdem ich mit vollgepackten Händen vom Wochenendeinkauf nach Hause kam, lief mir plötzlich Andy über den Weg. Wir unterhielten uns und du erwähntest nochmal, das deine Frau auf Kegeltour ist.

„ Wenn deine Frau nicht da ist, könnte ich mich ja mit nem Bier bei dir für deine Hilfe bedanken.“ sagte ich und deine Antwort lies nicht lange auf sich warten.

„ Das kannst du gerne tun. Aber ich erwarte dich als kleine DWT Schlampe, heute Abend 19 Uhr bei dir.“

Bums. Die Aussage hat gesessen. „ Ich , also ähm, . . . stottere ich.

Aber du lässt mich nicht ausreden. ,,Gibt es daran etwas nicht zu verstehen?“

„ Doch doch, aber . . „ sprach ich.

„ Kein aber. Du möchtest dich bedanken? Das ist ja auch artig von dir. Also 19 Uhr bei dir, du kleine Schlampe.“

Ohne eine Antwort abzuwarten gingst du in deine Wohnung.

„Also gut. Dann bis heute Abend“ rief ich hinterher.

Mein Kopf arbeitete. Meinte er wirklich ich sollte mich so ihm zeigen und was hatte er vor? Andererseits war seine Aussage sehr klar. Ich mag ja Herren die wissen was sie wollen.

Also entschied ich mich aufs ganze zu gehen.

Wie es sich gehört, begann ich mich erst mal zu rasieren, baden und spülte mich. Danach fing ich mich an zu schminken. Doch welches Outfit sollte ich denn nehmen? Mh, da er eher von Schlampe sprach und mir das auch recht ist, schminkte ich mich auffälliger und ging zum Kleiderschrank.

Als DWT Schlampe trage ich immer einen CBT und einen Plug. Beides in Position gebracht entschied ich mich gegen Unterwäsche. Eine hautfarbene, ouverte Strumpfhose sollte reichen.

Nun schlüpfte ich in meine künstlichen Titten. Sie füllen sich so herrlich an, wenn ein Mann mich von hinten fickt. Dann noch schnell ein Lackkleid mit passenden High Heels und meine brünette Langhaarperücke.

Es klingelt. Oh Gott, schon 19 Uhr und ich bin noch nicht fertig. Schnell öffne ich ein Stück die Tür. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer rufe ich dir zu: „ Nimm dir schon mal nen Bier ausm Kühlschrank und mach es dir schon mal im Wohnzimmer bequem. Ich bin gleich fertig.“

Nachdem ich nun fertig war, atmete ich tief durch und ging ins Wohnzimmer. Deinen Ohren ist das Klackern meiner Heels über dem Parkett nicht entgangen. Somit hatte ich deine ungeteilte Aufmerksamkeit als ich um die Ecke kam. Ich stand einfach nur da und wartete auf eine Reaktion von dir. Du schautest mich nur. Ohne etwas zu sagen, von oben bis unten an. „ Das wird ein Spass heute Abend.“ mehr sagtest du nicht und ich wusste, das wir heute Abend beide bekamen, was wir wollten.

Ich setze mich im Sessel gegenüber, überschlug meine Beine und sagte, das ich mich doch nicht getäuscht hätte. „Was meinst du ?“ fragte er. „ Ich meine, das du doch auf devote DWTs stehst.“  „ Das hast du völlig richtig erkannt. Ich habe schon seit Jahren keinen Sex mehr mit meiner Frau. Dessous mag sie nicht. Wäre ihr zu nuttig. Minis wären ihr zu unpraktisch. Da kommen mir Typen wie du gerade recht.“

Ich erschrag innerlich wie er über mich sprach. Doch auf der anderen Seite erregte es mich auch. Nein, es erregte mich nicht. Es machte mich geil. Schliesslich hatte ich seit meiner Scheidung wenig Sex und gegen einen Schwanz hätte ich jetzt auch nichts. „ Mein Bier ist leer. Hol mir ein neues aus der Küche.“ „ Aber klar doch.“ antwortete ich. Obwohl ein freundliches fragen auch nicht geschadet hätte. Egal, ich stand auf und nahm die leere Flasche und ging Richtung Küche.

„Stop!“

Dieses Wort lies mich erschauern. Ich drehte mich um und fragte

„ Was hast du gesagt.“

„ Du hast mich genau richtig verstanden. Ich möchte das du stehen bleibst. Schau nach vorn!“

Ich drehte meinen Kopf nach vorne und wartete was passiert. Ich spürte seine Blicke auf meinem Arsch, welchen er sich hoffentlich nachher noch widmet.

„ Los, geh weiter. Aber ganz langsam und schwing deinen Arsch dabei.“

Ich dachte wow. genau das was mich richtig geil macht. Ein Mann der weiss was er will und wie er es bekommt. Ich ging los und bemühte mich absichtlich mit meinem Arsch zu wackeln. Meine Füsse überschnitten sich beim Laufen, damit mein Arsch extra sexy wirkt.

Ich kam mit mit dem Bier aus der Küche zurück und stellte es ihm auf dem Tisch. Dabei bückte ich mich extra tief, so dass er meine künstlichen titten ausgiebig begutachten konnte. So langsam machte es mir Spass und auch er quittierte grinsend meine Präsentation während ich mich wieder in meinen Sessel setzte.

" So du kleine Schlampe" 

fing er an.

„Erzähl mir mehr über Dich!"

Ich meinte, das ich vieles über mich erzählen kann. aber muss ich das unbedingt? Ohne eine Antwort abzuwarten stand auf, ging provokativ mit meinem Zeigefinger im Mund, wackelden Hüften und verführerischem Blick auf dich zu. Ich will dich einfach nur aufgeilen.

"Du bist so eine Schlampe. Das gefällt mir."

" Danke fürs Kompliment. Dann benutz mal deine kleine Schlampe wie es sich gehört."

Ohne zu fragen greifst du unter mein Kleid und tastest an meinen Schwanz.

" Du Schlampe trägst ein Käfig? Mal sehen, ob du kleine Schwuchtel auch nen Plug trägst."

Du wanderst mit deiner Hand an meinen Eiern entlang. Ich schliesse meine Augen, fange an zu stöhnen, öffne ein wenig meine Beine, damit du meine Rosette abtasten kannst.

" OH ja, ordentlich. Dann schauen wir gleich mal, was der Plug mit deiner Rosette gemacht hat."

Mein Schwänzchen möchte schon den Käfig sprengen. Deine Hand umklammert nun meinen Käfig. Du ziehst ihn nach unten. Es tut weh. Darum gebe ich nach und gehe in die Knie. Dabei schaue ich dir in die Augen.

" Und nun mach dich mal nützlich."

Ich verstand sofort. Zwischen seinen Beinen kniend streichelte ich genüsslich seine Beule. Er genoss es sichtlich und lehnte sich zurück.

" Mach schon, öffne die Hose und fang endlich an."

Ich war richtig geil auf seinen Schwanz. Die Beule in der Hose lies vermuten, das er nicht gerade klein ist. Doch obwohl ich so mega geil bin, stehe ich drauf, ältere Herrn zu reizen, bis sie nicht mehr aushalten. Sie zappeln zu lassen. Dabei stellt sich dann mir die Frage, wer von beiden eigentlich der dominantere ist.

Ich streichel langsam über die Beule in der Hose und beginne den Gürtel zu öffnen. Danach öffne ich den Knopf und den Reissverschluss der Hose. Ich klappe sie auf und gleite mit meinen Händen unter sein Hemd. Meine Hände streicheln über seinen Bauch und wandern nach oben. Dabei übe ich mit meinen künstlichen Titten absichtlich Druck auf seinen Schwanz aus und massiere ihn genüsslich.

Stöhnend meinte er: " Du bist echt ein versautes Luder."

Ich beginne sein Hemd zu öffnen, lege seine Brust und seinen Bauch frei. Meine Zunge folgt den Händen und beginnt langsam an seinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Dabei massiere ich schön mit meinen Titten weiter seinen Schwanz. Ich spüre seine grosse Beule und möchte sie langsam auch schmecken. Ich wandere nach unten und ziehe seine Hose runter.

Nun trennt mich nur noch sein Slip vom herrlichen Schwanz. Meine Zunge gleitet nochmals lasziv über die Beule.

" Du kleines Luder. Du bist so ein versautes Stück."

Aha. Anscheinend mache ich es richtig. Ich befreie seinen Steifen vom Slip und ziehe diesen runter. Dabei schwingt mir seine herrliche Latte entgegen. Langsam gehe in Position, lecke meine Lippen nochmal feucht, schliesse sie zu einem Kussmund und berühre deine Eichel. Gleichzeitig knetet meine Hand deine Eier. Meine Lippen stülpen sich langsam um deine Eichel. Dann taucht sie in meinen warmem feuchten Mund und ich wandere mit den Lippen deinen Schaft entlang zu deinen Eiern.

Ich liebe dieses Spiel. Du anscheinend nicht. Ohne zu fragen und abzuwarten nimmst du meinen Kopf und fängst an den Takt vorzugeben. Dabei bist du nicht gerade zimperlich und fickst immer schneller und tiefer meine Kehle mit deinem Schwanz. Egal, dann halt so. Ich bin eh geil.

Ich würge und schmatze, doch dir ist das egal.

„ Na, da steht die kleine Schwuchtel drauf, richtig? Ich bin gespannt. Wir werden noch sehen, worauf du noch so stehst. Oder auch nicht.“

Ich wollte antworten, aber es ging natürlich nicht mit seinem Schwanz im Mund. Und eigentlich hat er auch nicht wirklich eine Antwort erwartet. Völlig unverhofft spritzte er mir in die Kehle. Ich war ein wenig überrascht und enttäuscht, aber es sollte dann wohl so sein. Also versuchte ich, artig wie ich bin, alles zu schlucken. Natürlich ging einiges daneben und tropfte auf den Boden.

„ Und ich dachte, das du weisst was sich für eine DWT Schlampe gehört. Egal, dann leck den Boden zumindest wieder sauber.“

Meine Gedanken kreisten im Kopf. Was muss ich hier für ein erbärmliches Bild abgeben? Als Transe gekleidet meinem Vermieter den Schwanz geblasen und sein Sperma vom Boden geleckt. Aber was solls? Ich bin geil wie lange nicht mehr und so tat ich was er sagte. Eigentlich auch schade, das er schon gekommen ist. Ich hätte gerne noch mit seinem Schwanz gespielt.

„ Hat dir das gefallen? Das wirst du demnächst häufiger tun.“ hörte ich ihn sagen.

Na ja, denke ich mir. Es gibt schlimmeres. Zum Beispiel Hausarbeit.

Andy setzte sich wieder auf die Couch und meinte:

„Aber es soll dir ja auch nicht langweilig werden. Du darfst dich gerne weiter um meinen Schwanz kümmern.“

Nun schaute ich mir seinen Schwanz mal in Ruhe an und stellte fest, das er eigentlich noch halb steif war. Innerlich freute ich mich und kam seine Aufforderung nach. Ich kniete mich also wieder zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Dabei knetete ich seine Eier. Ich begann zu saugen. Schön im Takt. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Ich spürte im Mund, wie seine Latte wieder an schwill. Diesmal lies er mich ein wenig zärtlicher, genussvoller sein bestes Stück verwöhnen. Und ich genoss es ebenfalls. Mal spielte ich nur mit meiner Zunge an seiner Eichel, mal wanderte ich mit ihr von seinen Eiern über seinen Schaft bis hin zur Eichel und lies sie im feuchten Mund verschwinden.

„ Das machst du ordentlich. Nun stell dich hin und lass mich mal schauen was du sonst noch so zu bieten hast. Steh auf! Dreh dich um!“

Ich tat wie mir befohlen, stand auf, drehte mich um und wartete erwartungsvoll. Plötzlich spürte ich seine Hände überall. An meinen Hüften, an meinen Arsch. Sie wanderten abwärts und streichelten meine Nylonbeine.

„ Spreiz deine Beine!“

Das war unmissverständlich. Wie von alleine spreizte ich sie und spürte, wie seine Hand langsam unter mein Kleid wanderte. Sie fing an meine Eier zu kneten, den Käfig und den Plug zu prüfen. Ich zuckte zusammen und konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.

„ Du weisst was sich für eine Schlampe wie dich gehört. Du bist ordentlich vorbereitet. Das gefällt mir. Dann möchte ich dich auf keinen Fall enttäuschen.“

Er zog mein Kleid hoch und legte meinen Arsch und mein Schwänzchen frei. Er stand auf und schaute mich einfach nur an während er mich da stehen lies. Erwartungsvoll stand ich mit zittrigen knien und gespreizten Beinen vor ihm.

KLATSCH

„ Aua“ rutschte es aus mir heraus.


 

Aus dem nichts heraus gab er mir erst mal einen festen Klatscher auf meinen nackten Arsch.


 

„ So du kleine Schlampe. Dann erzähl mal! Ist dein Ärschchen schon mal gefickt worden?“

Seine direkte Art zu fragen klang abwertig. Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte.

„ Ähm, . . . also .. . ich . . “

„ Antworte und stammel nicht! Klare Frage: Bist du schon mal gefickt worden? Klare Antwort. Also?“

„ Nun ja, meine Frau wollte damals mich mal mit einem Strapon verwöhnen. Sie war halt neugierig.“

„Und? Hat es dir gefallen? Sie hat bestimmt gemerkt, was für eine Schwuchtel in dir steckt.“

„ Irgendwann hat sie mir vorgeschlagen, das wir doch mal einen Mann an unserem Sexleben teilhaben lassen könnten. Dann könnte ich ihm auch mal einen blasen und er mich dann ficken. Dann wüsste ich auch endlich mal, was wir Männer von den Frauen verlangten, meinte sie.“

„ Was hast du dazu gesagt?“

„ Anfangs war ich nicht überzeugt davon, aber sie drängte mich dazu und irgendwann ergab ich mich meinem Schicksal. Nach und nach gehörte er quasi zu uns und er fickte meine Frau, während ich den beiden zu Verfügung stand.“

„ Unglaublich. Wie kann man nur so sein wie du? Jemand fickt deine Frau und du schaust zu.“

„ Sie wollte das so.“

„ Egal. Wie fühlte es sich an von einem Schwanz in den Arsch gefickt zu werden?“

Wieder eine sehr direkte und erniedrigende Frage. Ich stand immer noch vor ihm. Es glich einem Verhör.

„ Antworte! Wie ist das Gefühl? “

„ Ich . . . . also .. . . ähm . . . . “

„Du sollst nicht stammeln. Antworte!“

„ Mittlerweile stehe drauf als Schlampe in meine Löcher gefickt zu werden, Schwänze zu spüren, zu melken, wie sie in mir abspritzen. Bisher habe ich allerdings nicht so viel Erfahrung.“

„ Das ist artig und genau das was ich hören will. An deiner Erfahrung werden wir schon arbeiten. Das kann ich dir versprechen.“

In mir schämte sich noch ein Teil. Aber zunehmend sollte auch dieser verschwinden, so das ich zu allem bereit wäre. Meine Geilheit vernebelte mein Gehirn.

„ Beug ich nach vorne! Los!“

Ich tat wie er sagte.

„ Beine durchstrecken! Damit dein Arsch zur Geltung kommt.“

Ich tats und seine Hände nahmen meine Arschbacken in die Hand und kneteten sie. Ich war so geil, er konnte alles mit mir machen.

„ So. Und nun zu deinem Vötzchen. Er streichelte mich zwischen meinen Beinen, knetete meine Eier und wanderte wieder nach hinten. Langsam, ganz langsam fing er an meinen Plug aus meiner Rossette zu ziehen. Als er raus flutschte, hörte ich nur ein plöppen. Ausser stöhnen konnte ich nicht mehr viel und ich ging dabei in die Knie.


 

KLATSCH !

„ Ich sagte, du sollst die Beine durchstecken.“

Er steckte seinen Finger in mein Loch und massierte meine Rosette. Ich spürte, wie er meine Prostata stimulierte.

„Mal sehen, ob du dabei schon abspritzt.“

Es machte mich in der Tat so geil, das ich auf der Stelle abgespritzt hätte. Es gehörte wirklich nicht mehr viel dazu. Er bemerkte es und hörte auf.

„ Na, möchtest du gefickt werden?“

„ Ja, bitte. fick deine kleine schlampe,“ flehte ich.

Ich wollte nur noch seinen Schwanz in mir spüren. Ich war wild drauf, wie eine kleine Hure von ihrem Stecher gefickt zu werden.

„ Bitte. Ich will deinen Schwanz spüren.“

„ Na dann zeig mir mal wie gerne du gefickt werden möchtest und blas mir meinen Schwanz.“

Immer nur blasen, dachte ich mir. Er soll endlich seinen Schwanz in meine Rosette versenken und mich durchficken. Aber ich werds dir schon zeigen. Je geiler ich dich blase, desto geiler fickst du mich.

Ich ging in die knie und blies um mein Leben. Dies blieb von dir nicht unbemerkt. Ich spürte, wie deine Latte immer härter wurde.

„ So, das reicht. Steh auf und knie dich auf deinen Sessel!“

Er zog ein Kondom über, füllte mein kleines Vötzchen mit Gleitgel und setzte langsam an meiner Rosette an. Ich stöhnte laut.

„ Na gefällt dir das, du kleine Hure?“

„ Ja, bitte fick mich, stoß zu. Ich will deinen Schwanz spüren.“

Ich schreckte ihm mein Ärschchen entgegen, wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren. Langsam, Stück für Stück schob er seinen Schwanz vor und er drang in mich ein. Uff, ich musste erst mal schlucken. Aber diesmal kein Sperma. Er war gross. Er füllte mich aus. Doch dann entspannte ich mich und er begann mich einfach ohne Rücksicht auf mich zu ficken. Ich lies es geschehen, genoss es.

Allmählich fing auch er an zu stöhnen und fragte mich, ob es das ist, was ich möchte.

„ Ja, fick mich. Fick deine kleine Schlampe. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.“

Doch plötzlich ziehst du deinen Schwanz aus mir raus. Ich drehte mich um und schaute zu ihm.

„ Was soll das? Fick mich! Fick mich bitte zu Ende!“

Er grinste nur.

„ Du bist echt ein geiles Stück. Aber du sollst kriegen, was du möchtest.“

Er setzte wieder seinen Schwanz an meiner Rosette an. Ich wackelte mit meinem Ärschchen und stöhnte dabei. Nach einer gefühlten Ewigkeit stiess er zu und ich bockte auf, während ich nur noch unverständliche Laute von mir gab. Er intensivierte noch mal sein ficken bis er unter lauter stöhnen in mir abspritzte. Während er seinen Schwanz aus meiner Rosette zog, streifte er das Kondom ab.

„ Falls du nachher noch was zu schlecken haben möchtest.“

Anschliessend setzte er sich auf die Couch, lehnte sich zurück und sah mich an. Ich wusste gar nicht genau was ich machen sollte. So kniete ich noch frisch gefickt auf dem Sessel, präsentierte ihm noch mein Ärschchen und er starrte mich einfach so an. 

Er atmete tief durch und fing am zu erzählen.

„ So, du kleine Hure. ab sofort weiss ich ja wo du wohnst. Meine Frau hat keinen Bock mehr auf Sex. Da ich aber dennoch meine Geilheit ausleben möchte, wirst du mir zu Verfügung stehen.“

„ Aber, ich kann doch nicht . . „

„ Lass mich ausreden!“

Ich schämte mich. Wo sollte das hin führen? Auf der einen Seite kann ich mich meinem Vermieter doch nicht so zu Verfügung stehen. Auf der anderen Seite, was solls. Ich habe keine Verpflichtungen mehr und warum sollte ich mich nicht von ihm ficken lassen. Es schien ihm ja auch zu gefallen

„ Und da ich noch eine menge Ideen habe, werden wir noch genug Spass miteinander haben. Aber jetzt werde ich gehen.“

Er zog sich an und ging. Ich war geil wie noch nie. Ich holte mir meinen Dildo, zog meinen Plug ausm Arsch und fickte mich mit dem Dildo während ich seine Sahne vom Tisch leckte. Das war zu viel für mich und so spritzte ich ab. Völlig fertig setzte ich mich in meinen Sessel und liess meinen Gedanken freien lauf. Wo sollte dies hin führen? Warten wirs mal ab. Nach einer weile ging ich ers tmal duschen und räumte auf. Dabei fing mein Kopfkino schon wieder wild an.

 


 

So einen Vermieter hätte ich sehr gerne

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