Am Silbersee

[Bu****]

Es war Sommer. Ich hatte im Internet gestöbert wo man in der näheren Umgebung gut FKK ausleben könnte. Ich fand mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Es gab einen See der hoch gelobt wurde in Haltern, Den ich Jahre zuvor schon einmal besucht hatte,  zwei in Düsseldorf und ein paar Angaben über fkk  Stellen am Rhein. Für mich kamen der Silbersee in Haltern und der Angermunder See in Düsseldorf infrage.

Ich entschied mich für den heutigen Tag für den Silbersee. Den in Düsseldorf hob ich mir fürs nächste Mal auf. Denn ich probiere immer gerne neue Orte aus und finde es spannend und aufregend etwas Neues auszuprobieren umher zu streifen und zu erkunden.

Ich hatte mir extra eine Strandmuschel bestellt als Wurfzelt. Ausgepackt hin geworfen fertig. Denn der Wetterbericht kündigte extrem heiße Temperaturen an. Dazu packte ich noch meine Tasche mit zwei Handtüchern etwas zu trinken Sonnencreme, Einen anal Plug, meinen Cock Ring und Gummis. Man weiß ja nie was einen erwartet.

also machte ich mich relativ zeitig auf den Weg, und war schon früh morgens um neun am See. Ich suchte die Stelle, an der ich vor Jahren schon einmal war. Ich hatte hier ein schönes Erlebnis gehabt. Damals War ich hier jungfräulich an den See gekommen, hatte meine Badehose vergessen und ungewollt Fkk betrieben. Ich hatte hier zwei Herren getroffen, die mich, als ich beim sonnenbaden einschlief, in meinem Traum verfolgten und Sex mit mir hatten. Ich hatte mich nach dem aufwachen noch mit den Kerlen unterhalten und der eine sagte er würde sich freuen mich wieder zu sehen. Ich habe  die Begegnung und den Traum nie vergessen und hoffte insgeheim den oder die Männer an heutigen Tage an zu treffen. Natürlich passierte das nicht 

Bei meiner Ankunft war niemand dort. Aber Ich machte mir Mut und sagte mir, es ist noch früh, vielleicht kommt ja noch jemand. 
Ich war also erst mal alleine, baue mein Lager auf, cremte mich ein und legte mich in die, für diese Tageszeit,  schon sehr aggressive Sonne. 
Ich bruzelte schon eine ganze Weile, kühlte mich zwischendurch im See ab und stöberte zwischendurch auch mal in der Gegend herum. Es machte mir wirklich Spaß, die Umgebung zu Erkunden. Ich fand es sehr aufregend.

Nachdem Ich schon eine ganze Weile unterwegs war und Nackt durch die Landschaft schlich, entdeckte Ich immer mehr Personen die es mir gleich taten. 
Ich war erstaunt. Auf der anderen Seite des Sees war ein Sandstrand der sehr gut besucht war  allerdings waren die Menschen bekleidet und fröhnten nicht der frei Körper Kultur. Kam für mich schon mal nicht in Frage. Also ging ich an meiner Uferseite weiter. Ich sah immer mehr, vorwiegend ältere Herren, die nackt durch die Büsche krochen und scheinbar alle auf der Suche nach etwas waren.  Die meisten ginge  alle in eine Richtung. Ich schloss mich an und folgte einem älteren Herren, der mir einen Schreck eingejagt hatte, nachdem er direkt vor mir aus einem Gebüsch stolperte und mit einem Ständer grinsend vor mir stand. Er blieb kurz stehen, stemmte seine Arme in die Hüfte und präsentierte mir seinen harten Schwanz, dessen Blutzufuhr von einem breiten Cockring aus Edelstahl unterbrochen wurde. Das Ding sah schon ziemlich dunkel, fast blau aus. Fragte mich ob das gesund ist?!

Dann drehte er sich zur Seite und schlug einen schmalen Trampelpfad ein, der vom See weg, in ein Gebüsch führte. Ich folgte Ihm mit Abstand. Nach ein paar Metern eröffnete sich eine weite Landschaft, die schon fast einer Steppe ähnelte. Man konnte nun weit sehen, denn weder Büsche noch Bäume störten die Sicht. Ich folgte dem Mann weiter. Auf meinem Weg kam Ich an mehreren Herren vorbei die hier ihr Handtuch auf den Boden gelegt hatten und sich dem vorbei ziehenden Volk präsentierten. Die meisten spielten einladend an sich herum. Das machte mich alles schon nervös  aber es war auch so aufregend.

Plötzlich erschien vor mir ein weiterer See. Er war viel kleiner und viel naturbelassener. Dies schien kein Badesee zu sein. Trotzdem tummelten sich hier einige Menschen, also eher Kerle, die anscheinend alle aus einem Grund hier waren.
Diese ganze Situation erregte mich, u d Ich entschloss mich meine Sachen zu holen und mein Lager hier aufzuschlagen. Gesagt, getan. 
Als Ich mit Sack und Pack wieder an dem kleinen. See war, schlug ich mein Lager auf einer kleinen schmalen Landzunge auf, die in den See ragte. Das Zelt ließ ich eingepackt, denn hier war nicht viel Platz und es gab genügend Schutz, den hohe Bäume und Büsche spendeten. 
Ich  legte mich rücklings auf mein Handtuch und  genoss die Stille und die Geräusche der Natur. Dann entdeckte Ich, etwa 15 m entfernt, wieder den älteren Mann, dem Ich gefolgt war. Er stand dort an einen Baum gelehnt und präsentierte wieder seinen Ständer. Ich betrachtete Ihn nun mal genauer. Er war ziemlich hellhäutig, komplett Haarlos, nur mit Sandalen und einer Kappe. Ach ja, und den cockring. Er stand regungslos da, schaute in meine Richtung, Zwischendurch fasste er sich immer wieder an die Latte und wichste Ihn kurz, um Ihn wahrscheinlich steif zu halten. 
Es erregte mich, anscheinend ein wichsobjekt für diesen älteren Mann zu sein und so dachte Ich, tue Ich Ihn einen Gefallen. Ich legte mich auf den Rücken,  , holte meinen Ring, pluq und gleitgel aus der Tasche und zog mir den Ring über meinen Schwanz. Das enge gefühl erregte mich und meine Errektion setzte sofort ein. Dann schmierte Ich gleitgel auf den Pluq und mein poloch lehnte mich zurück, spreizte weit die angewinkelten Beine und schloss die Augen. Mit langsamen Bewegungen schob Ich meine vorhaut vor und zurück und mit der anderen Hand führte Ich langsam und vorsichtig den Pluq ein. Behutsam dehnte Ich meinen Schließmuskel immer weiter und bewegte den Silikonpluq vor und zurück. Ich hob vorsichtig meinen Kopf um zu schauen ob der Ringträger noch da war. 
Er hatte sich mir genähert, war nun nur noch ca. 5 m entfernt, und beobachtete mich weiterhin. Er hatte sein geschwollenes Ding in der Hand und wichste eifrig. Ich ließ meinen Kopf wieder zu Boden sinken und na het mit meiner Show weiter. Ich ließ mich nun komplett fallen und es erregte mich immer mehr. Meine Exhibitionistische Ader konnte Ich gerade herrlich ausleben und genießen. Nach einer Weile schaute Ich wieder auf, nachdem Ich ein Geräusch hörte, das wohl von einem brechenden Ast zu kommen schien, auf den jemand drauf getreten war. Vor mir stand ein anderer Mann, der mich ebenfalls beobachtete und seine Beule in der Turnhose rieb. Er war tief gebräunt, sehr behaart, hatte einen Schnäuzer. Der andere Mann war verschwunden. 
mich war ein bisschen enttäuscht, das diese herrliche Situation vorbei war.

Aber nun gab es eine neue Situation. 
Ich machte weiter wie bisher. Dieser Mann wollte anscheinend nicht nur zusehen, denn er kam Schritt für Schritt näher, zog auf dem Weg seine Hose aus, hing sie an einen Ast, und stand dann direkt neben mir.  Immer noch auf dem Rücken liegend, starrte Ich nun nach oben und sah wie der Schwanz diese Mannes wuchs. Er kniete sich direkt neben mich, und steckte mir sein Teil direkt ins Gesicht. 
Ein bisschen unverschämt dachte Ich, jedoch erregte es mich auch sehr, wie forsch sich dieser Mann einfach nehmen wollte was er begehrte. Ich zog mein Gesicht zur Seite und nahm ein Gummi heraus. Ich kniete mich hin und Forderte Ihn auf sich hin zu stellen. Er tat es und ich zog Ihm das Gummi über seinen prallen Schwanz. 
dann legte er sofort los und drückte mir sein Ding in den Mund. Mein Kopf wurde von seinen Händen umschlossen und er drückte sehr bestimmend immer wieder sein Glied tief in meinen Mund. Ich wichste meinen Schwanz weiter dabei mit der einen und mit der anderen schon ich den Pluq rein und zog ihn wieder raus.

Der Typ wurde immer wilder und fickte nun regelrecht mein Gesicht. Zwischenzeitlich hatten sich andere Männer genähert, die uns zu sahen und dabei onanierten. Als Ich zur Seite schielte, konnte Ich drei weitere Kerle  zählen. Zwei davon kamen zu uns und hielten ebenfalls Ihre Schwänze hin. Ich zog Gummis aus der Tasche und reichte sie Ihnen. Der eine schüttelte den Kopf, und ging. Der andere zog es über und hielt mir sein Ding hin.  Nun lutschte Ich abwechselnd die beiden Pimmel. Während Ich den einen blies, wichste ich den anderen. 
Im Augenwinkel sah Ich einen anderen Mann der in etwas Entfernung hinter einem Baum stand. Es war der ältere Mann. Er war wieder da, und beobachtete  uns. Er hatte sicher eine voyeuristische Ader und sah gerne zu. Ich grinste und machte weiter. Der Man  den Ich zuerst bedient hatte nahm sein Ding nun selber in die Hand und sagte, Leck mir die Eier, schnell, Ich komme gleich. Ich tat ihm den Gefallen und leckte seine Kronjuwelen, während Ich den anderen weiter wichste. Dann ein lautes aufstöhnen und der erste kam. Er pumpte eine ordentlich Ladung in sein Gummi. Sofort danach zog er das Gummi ab und schmiss es ins Gras. Dann trottete er weiter. Ich kümmerte mich nun um den anderen. Er genoss es sichtlich, wenn Ich seinen Schwanz ganz langsam und tief einsog. Nach einer Weile bemerkte Ich eine Hand an meinem Schwanz. Ich schreckte zurück und erblickte den älteren Mann. Er war nun doch noch gekommen, hatte ein Gummi in der Hand und zog es mir über. Dann nahm er mein bestes Stück in den Mund und lutschte ganz genüsslich daran. Ich war so aufgeheizt, das Ich das Gefühl hatte, sofort zu kommen. Im selben Moment merkte Ich, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu Zucken. Er drückte Ihn tief in meinen Hals und ich spürte die pumpbewegung in meinem Rachen. Ein Schwall nach dem anderen wurde ins Gummi gepumpt.   So gerne hätte Ich gewusst , wie es sich an fühlt, wenn das Gummi nicht dazwischen gewesen wäre. Aber das werde ach wohl nie heraus finden dachte Ich. Dafür bin Ich einfach zu vorsichtig. 
Aber das Gefühl, das dieser Mann gerade in meinem Mund kam war elektrisierend und sehr befriedigend. Nur einen Moment später kam auch ich im Mund des alten Mannes mit einer wahren Explosion. Der alte lutschte an meiner Sahne die im Gummi gelandet war und spritzte sich Sekunden später auf den Bauch. Ich sank auf den Rücken, schloss die Augen und genoss den Moment der Befriedigung. Als Ich meine Augen wieder öffnete, waren die Männer verschwunden. Ich zog mein Gummi herunter und sammelte auch die anderen zwei mit einem Taschentuch auf und packte Sie in eine Plastiktüte um die später in einem Mülleimer zu entsorgen. 
Ich hatte kurz das Gefühl diese wunderschöne Natur beschmutzt zu haben und wollte den Müll hier nicht zurück lassen. Ich entspannte noch eine Weile, und immer wieder kamen Kerle vorbei die Ihre Ständer präsentierten. Aber mein Verlangen war für heute gestillt. So viele unbefriedigte Männer dachte Ich. Da muss Doch etwas getan werden….. 😉 

 

 

[jobe]

so soll es sein

[Xa****]

👍👍👍

[Le****]

Gute Geschichte

[Gelöschter Benutzer]

Geil geschrieben. Sowas möchte man gerne selbst erleben.