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Schwanzgeil


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich bin recht einfach gestrickt.Mich kann man nicht beeindrucken mit leerem Geschwãtz,Taschengeld oder cm Grössen.

Ich muss nicht ins Hotel,oder Parkplätzen oder im Kino treffen.

Ich bevorzuge Spass in fast allen Lebenslagen.Für mich ists wichtig,das mein Sexpartner gesund,leidenschaftlich und Spass mit mir hat.

Er muss meine Brüste geil finden,denn dadurch werde ich geil,und wie.

Wenn ich an meinen Flirt denke,wo ich an der Fortbildungsschule war,stellen sich mir immer noch die Haare auf,wenn ich zurückdenke.Bei ihm durfte ich erfahren,was wahre Leidenschaft bedeutete.Er machte mich in einem Maße heiss,wo ich die Bedeutung meiner Brüste das erstemal als wichtig befand.

Sonst schåmte ich mich oft deswegen,denn ein Bauch und voller Busen bei einem Mann,war in meinen Augen eher ein Hinderniss,um sexuelle Kontakte zu erfahren.

In der Herberge wo wir alle untergebracht waren,gab es Einzelzimmer für alle 14 die teilnahmen.13 Männer und eine Frau.Wir kamen recht gut miteinander aus.Am besten verstand ich mich mit Lars.Er war 12 Jahre ålter als ich,frisch geschieden und wollte nur noch leben und Spass haben Natürlich sagte ich ihm nicht,das mich beide Geschlechter intressierten,wollte nicht alleine sein.Wir verbrachten die ersten Tage damit,die Gegend zu erkunnden,lachten und alberten herum.Ich bemûhte mich um Distanz und vermied zu nahe Berührungen.Aber ich gebe zu,ich provozierte gerne. Am 6.ten Morgen waren wir die ersten im Hotelpool.Ich verschränkte meine Hände um den Bauch,bevor ich ins Wasser ging,aber als ich drin war und schwamm,stand ich immer wieder so hin,das mein Busen knapp über der Wasseroberfläche war.Ich spürte seine Blicke,er starrte direkt darauf.Er gab sich keine Mühe es zu verbergen.Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging langsam rückwärts in den flachen Bereich,den Blick in sein Gesicht gewandt,hãngte meine Hände rückwärts in die Mulde der Bande und drückte mich so über das Wasser,das meine Brust in voller Pracht zu sehen war.Es vergingen so einige Sekunden,die mir wie Minuten vor kamen.Er rührte sich nicht vom Fleck,was mich enttäuschte.Ich hatte die Hoffnung,das er mich anfasste,streichelte oder seine Zunge über meine Brustwarzen wandern liess.Nachdem noch Sekunden später nix passierte,wurde die peinliche Stille unterbrochen von nåherkommenden Stimmen.Schnell wandte ich mich um,stieg aus dem Wasser,in den Bademantel und ging hastend grüssend,in den Duschraum,entledigte mich meiner Sachen und wollte in der Duschkabine verschwinden.Dazu kam ich nicht,denn Lars war hinter mir,hattedie Verbindungstür geschlossen und flüsterte,bitte nicht.Bevor ich antworten konnte,hatte er meinen Busen fest im Griff und bewegte seine Hände indem er sie fest knetete.Augenblicklich stand mein kleiner Gefährte.Auch er war stark erregt,sein Schwanz in der Badehose war gewaltig und pochte an meiner Kehrseite.Als widerum Stimmen zu hören waren,sagte er schnell,treffen bei mir und ging hinaus.Ich war unschlüssig,was das bedeutete,aber die Neugier war stärker.Und so ging ich auch nach draussen,packte meine Sachen und ging im Bademantel und Badeschuhen die Stufen hoch bis in unseren Flur,schlich bis zu seinem Zimmer und klopfte.Er öffnete sofort,zog mich rein und schloss die Tür ab.

Zum Glück kam die Putzfrau nur alle 2 Tage,so wurden wir nicht gestört.Und da Wochenende war,hatten wir auch keine Termine.Ich stand vor Lars und fragte ihn,ob ich duschen darf.Er fasste mich an der Hand und ging ins Bad.Die Duschen waren geråumig und ich hatte ein seltsames Kribbeln im Magen.Ich zog mich aus und lehnte mich mit verschränkten Händen an die Wand.Lars sah mich an,seine Badehose rutschte hinunter und wie ein Rolladen auch sein Schwanz.Prächtig und im leicht steifen Zustand links halbhoch stehend,begab er sich in die Kabine,stand vor mich hin und wir liessen vorsichtig das Wasser laufen bis es die richtige Temperatur hatte.Er sagte leise,ich finde dich geil,seit ich dich gesehn habe und deine Brüste bringen mich immer wieder zum spritzen.Nervös låchelte ich ihn an.Ich war erregt,meine Brustwarzen waren steif und glänzten unter dem fallenden Wasser.Noch mehr,als er seine Finger darübergleiten liess.Mein Stöhnen unterdrückte er,durch seine Zunge,die in meinem Mund war.Als seine Finger durch seine Lippen abgelöst wurden,die  sich fest auf meinen linken Busen pressten und er heftig anfing zu saugen,wurde ich unglaublich geil auf ihn.Hitze durchflutete mich und ich wollte ihn.Nicht nur hier,nein ich wollte ihn in mir spüren,seine Bewegungen wenn er mich fickte,seine Leidenschaft und sein Begehren,wenn ich ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen werde.Wie beiläufig streichelte ich sein Glied,das pochend und pulsierend in meiner Hand lag.

Ich ging raus,trocknete mich ab,zog ihn raus und trocknete auch ihn ab,so gut es ging.Wir gingen ins Schlafzimmer,von dahin ins Bett,legten uns seitlich hin,das wir uns in der 69 Stellung verwöhnen konnten.Allerdings nicht so wie ich es kannte.Während ich mit genüsslicher Hingabe seinen Schwanz lutschte,drang seine Zunge in mich ein.Anfangs noch verspannt,öffnete ich mich ihm immer mehr,da er mit Nachdruck zeigte,was er vor hatte.Erst ein Finger,dann zwei,dann drei.Ich spürte,wie locker ich wurde.

Er stand auf,zog seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir aufzustehn.Ging an die Schublade,holte eine kleine Tube raus und Sekunden später fûhlte ich kaltes Gleitgel,das in meinen After gedrückt wurde.

Er fûhrte mich zu dem rustikalen Bett und befahl mir,mich rückwärts so hinzuliegen,das mein Becken direkt an der Kante lag.So erwartete ich ihn.Er ging vor mir auf die Knie,legte meine Beine über seine Schultern,setzte an und glitt ohne grösseren Widerstand in mich.Ein kurzer Schmerz und ich spürte seine gesamte Wucht in mir.Seine Hånde liegen schwer auf meinen Brüsten,seine Augen gierig auf meinem Körper,als er anfing,mich zu ficken.Seine,Stösse wurden ausladender und ich immer geiler.Nach kurzer Zeit bewegte ich mich durch seine Wucht nach hinten.Er ging mit und wir gingen in die Missionarsstellung über.Während er weiter fickte,schlang ich meine Beine um seinen Körper und zwang ihn,noch heftiger und tiefer zu stossen.Sein Stöhnen wurde intensiver und auch ich fühlte mich schwerelos und ihm ausgeliefert.Ein letzter energiegeladener Stoss und ich spürte,wie er sich ergoss.Seine Hånde an meinem Busen taten mir weh,so hart drückte er zu.Sein Schwanz zuckte immer noch in mir,auch Minuten später.Erst langsam kam er zur Ruhe.Er stand auf,ging wie er war in die Küche,wo er telefonierte.Was war so wichtig,jetzt zu gehn und zu telefoneren?Ich war neugierig und ging in die Küche.Er telefonierte mit Lautsprecher mit nem Bekannten.Ich bekam nicht richtig mit,was sie redeten,aber das war mir auch egal.Ich wollte was ganz anderes.Ohne zu zögern ging ich auf die Knie,stülpte meinen Mund über das schlaffe Glied und begann zu blasen.Mit meiner Leidenschaft und Fleiss,spürte ich schon nach kurzer Zeit,wie sein Schwanz in meiner Mundhöhle hart wurde.Er liess sich nicht stören und sprach weiter.Also die nächste Stufe.Ich stand auf,bückte mich von oben herab,hielt mich an seinen Hüften fest und liess seinen hochaufgerichteren Schwanz in meinen Hals gleiten,bis ich die Schwanzwurzel erreicht hatte.Als er immer noch meinte,Herr der Lage zu sein,presste ich meine Lippen zusammen und verzichtete auf Luft,um ihn intensiv zu saugen.Jetzt intressierte es mich nicht mehr,was er machte.Jetzt wollte ich meine Belohnung für die Mühe,die ich mir machte.Ich hörte Stimmen,Stöhnen,Anfeuerungen,alles egal.Ich hätte mich von niemand und nirgends aufhalten lassen.

Ich verstärkte den Druck noch mehr und fasste seine Hoden und drückte sie leicht.Schon Sekunden spåter hörte ich ihn sagen,es kommt es kommt.Und ja es kam.Gierig saugte ich sein Sperma,das meinen Hals durchfloss und schluckte so lange,bis ich mir sicher war,nix mehr zu bekommen.Erst dann liess ich seinen jetzt schlaff werdenden Schwanz aus meinem Hals.Der Auftakt eines atemberaubenden Tages.Natürlich lies ich ihm seine wohlverdiente Pause,bevor ich ihn zwei Stunden später reiten durfte und sein Schwanz die nächste Ladung in meinem Darm fliessen liess.Nach einer Stärkung gab ich ihm einen Blowjob auf dem Sofa,bevor ich die letzten Minuten nutzte und ihn mit meinen Brüsten zum finalen Schuss kommen liess.Sein warmes Sperma klebte noch an meinem Hals,als ich erschöpft in mein Bett fiel und recht schnell einschlief

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