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Sex(y) mit Lexie (Sexy Lexie-Mermaid 5)


WindelSissy

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Vorwort: Um die Story emotionaler, realer und intensiver wirken zu lassen, sollten VORHER die "Sexy Lexy-Mermaid" Geschichten 1-4 gelesen werden!!! Dabei lernt Ihr Lexie und ihre Geheimnisse, ihre Freunde und ihr Wesen besser kennen und verstehen)

Endlich hatte ich mein neues Outfit bekommen! Fast 4 Wochen habe ich auf das Päckchen aus China gewartet! Aber nun hatte ich es vor mir liegen: mein „Mermaid“ Outfit! Einsupersüßes und sexy enges Meerjungfrau- Cosplay Kostüm! Und ich wollte es möglichst noch diesen Abend, am besten bei einem sexy Date, und noch besser, an einem See, ausprobieren!

Vor einiger Zeit habe ich hier mit einer süßen Studentin geschrieben. Sie hatte mich angeschrieben und fragte, ob ich mich mit ihr einmal in meinem Girly-Look treffen will! Sie wollte sich allerdings beim Ersten Date nicht bei mir oder ihr Zuhause treffen, sondern ertsmal Outdoor- aber gerne abrends, an einem Baggersee in unser beider Nähe. Ich schrieb ihr also von meinem neuen, sexy Kostümchen, das zu einem Treff an dem kleinen Baggersee gut passen würde. Sie war auch- eigentlich- sofort einverstanden sich mit mir am Abend zu treffen- wenn sie nicht gerade zu einem Kurzbesuch bei ihrer Mama gewesen wäre.

Aber sie schrieb mir weiter, daß es dort ganz in der Nähe, einen richtig großen und schönen See gibt! Und wir könnten uns doch dort treffen?! Ok- sooo weit weg wäre das jetzt auch nicht, also stimmte ich zu. Ich packte mein neues Outfit zusammen und fuhr gegen 19.30 los. Es waren dann doch etwa 90km, aber egal. Ich fand dann auch gleich den Weg zum See, den ich mir schon vorher im Web angesehen hatte, und parkte weit vorn in Ufernähe auf dem grossen Parkplatz. Es waren jetzt fast 21.00!

Der Parkplatz war ganz leer und wir waren somit ungestört! Ich hatte mit ihr 21.00 ausgemacht. Ich wartete, und wartete! Hmm... 21.45! Vielleicht war sie schon dort, und ist zu Fuß hergekommen, da sie ja die Nähe zum See erwähnte! Da der Parkplatz ja leer war, hatte ich auch nicht mit Leuten zu rechnen die doof glotzen. Im Auto entledigte ich mich meiner ganzen Klamotten, und schlüpfte dann in das Mermaid- Kostüm, mit dem süßen Oberteil und dem Blumenkranz für die Haare. Die Flosse in die Hand, die kommt erst im Wasser dran, und dann ab zum See.

 

Dort setzte ich mich auf eine Bank, nah am großen Steg. Und jetzt weiter warten! Und warten... 22.30... stockdunkel...! Plötzlich klingelte das Handy! Es war Katja, mein Date! Sie endschuldigte sich, daß sie es heute nicht mehr schaffen wird, weil ihre Mutter am Abend einen doofen Unfall mit dem Rad hatte und zur Untersuchung in die Klinik mußte. Sie wollte sich früher melden, aber in der ganzen Aufregung... naja! Shit! Da saß ich also, sexy gedresst allein auf der Bank... aber wenigstens könnte ich mal testen, wie sich das Kostüm im Wasser so macht uns anfühlt, und wie gut das Schwimmen damit klappt! Ich ging zurück zum Auto und legte das Handy unter die Jeans auf dem Sitz. Den Autoschlüssel legte ich auf das Vorderrad, so hatte ich keinen unnötigen Kram in den Händen, den ich ohne Hosentaschen ja nicht verstauen konnte.

Dann ging ich zurück zum Steg, schnappte mit die Flosse und ging ans Wasser. Es war noch ziemlich warm! Langsam tappste ich ins angenehm laue Wasser, und setzte die Flosse ein. Es fühlte sich richtig sexy und geil an, wie sich das enge, nasse Kostüm an meinen Körper presste. Ganz im Wasser versuchte ich zu schimmen- und wow, diese Flosse gab einen irren Schub! Ich schoß mit ein paar Flossenbewegungen regelrecht durchs Wasser! Ich schwamm mit leichten Beinschlägen- oder eher Flossenschlägen extrem weit raus, auf den See.

Hier draussen war das Wasser schon wesentlich kühler! Und dann schwamm ich wieder zurück in Richtung Ufer, aber an eine ganz andere, etwas abgelegen Uferstelle. Sie war mindestens 800m von Parkplatz entfernt. An diese sehr stillen Uferstelle waren ein paar sehr alte und große, hohe Bäume und sehr viel schönes sauberes Gras. Und so wie ich das vom seichten Wasser aus sehen konnte: leider auch hier- und da einige Taschentücher und andere diverse Lust-Hinterlassenschaften! Hier wird also demnach auch öfter mal gedatet und gevögelt.

Etwas weiter draussen in See war eine Floß am Grund festgekettet! Da schwamm ich hin und setzte ich mich drauf, um etwas zu verschnaufen. Es war wirklich schön ruhig am See. Der hochstehende Halbmond glitzerte geheimnissvoll im spiegelglatten Wasser. Es sah toll aus! Ich genoss die Stille und träumte vor mich hin, mit dem schönen Abbild des sich im ruhigen Wasser spiegelnden Mondes.

 

Aber... irgendwie... verzerrte das Abbild plötzlich. Die eben noch glatte Wasseroberfläche waberte etwas! Vielleicht ist ein Fisch gesprungen? Aber nein- die Wellen waren zu groß für einen Fisch- und man hörte auch kein Platschen. Badet da etwa doch noch jemand im See herum? Vielleicht Katja, die mich überraschen will? Aber es war zu ruhig. Jemand der badet verursacht mehr Planschgeräusche. Die Wellen waren aber einfach zu groß für etwas wie Fische oder sowas! Aber da war doch jemand! Dann konnte ich im fahlen Mondlicht, ca. 30m weiter draussen doch etwas im Wasser sehen- sah wie ein kleiner Wasserball aus!

Er bewegt sich langsam vom Floß aus nach links- gaaaanz langsam! Vielleicht wirklich ein vergessener Wasserball, den der laue Nachtwind über das Wasser bläst? Nein! War ja gar kein Wind! Und auch dafür waren die Wellen immernoch zu groß! Ich sah lange auf das Wasser hinaus, und fühlte mich dann irgendwie... beobachtet. Das war kein Wasserball! Auf einmal bewegte es sich in die andere Richtung. Irgendwas ist doch da im Wasser, oder? Dann verschwand es plötzlich... und war kurze Zeit später wieder da...!

Es sah irgendwie aus... wie ein... ja, ein Kopf?! Der mich vielleicht sogar neugierig interessiert beobachtet? Aber wer schwimmt um diese Zeit noch hier draussen herum? Doch Katja? Und dann war er mit einem Mal ganz weg! Das Wasser berunhigte sich wieder und ich überlegte, und überlegte, was das wohl war. Hatte ich geträumt oder fantasiert? Nein, hatte ich nicht, ich war hell wach! Plötzlich tauchte etwas- FLOSCH!! direkt dem Floß, knapp vor mir hoch! Holy Fuck! Hatte ich mich erschreckt als es da mit einem mal hochkam! Aber es war... ein Mädchen! Es sah mich aus großen, runden aber lieben blauen Augen interessiert an. Und ich sah das Mädchen- sehr überrascht und auch noch etwas erschrocken- an! Ich wollte gerade dumm fragen, was eine junge Frau hier ganz alleine Nachts am See macht, aber sie kam mir zuvor:

 

„Halloooooooo! Ja wer und was bist du denn?“ fragte sie mich vorsichtig, und etwas neugierig, aber sehr lieb. „Bist du auch eine Meerjungfrau? Vielleicht von einer andern Gruppe, von einem anderen See?“ „Ich... das... äh, nein, das ist ein... Kostüm! Das ist doch nicht echt!“ sagte ich etwas schüchtern, aber auch irritiert! Sie legte den Kopf etwas schräg und runzelte nachdenklich die Stirn und fragte: „Eine Stoffhaut meinst du?“ „Ähhmjaaa- sowas wie eine Stoffhaut! Aber wer bist du?“ wollte ich natürlich wissen. Sie kicherte und schwamm langsam rund um das Floß herum.

Dann tauchte sie weg! Ein paar Sekunden später erschien sie wieder und sagte leise: „Ich heiße Lexie! Und ich BIN eine Mermaid! Aber eine richtige!“ Ich überlegte erstmal, WAS sie da eigentlich gerade gesagt hat! Was sollte das heißen eine RICHTIGE? Es war leider zu dunkel um gut ins Wasser zu sehen, aber so wie sie schwamm, und wie sie sich im Wasser bewegte, war das zumindest kein Kostüm! „Du meinst, du bist eine... echte Meerjungfau?“ „Jaaaa! Hihi! Glaubst du nicht?“ Sie drehte sich um und taucht ab! Dann kam weiter links wieder hoch, tauchte wieder unter und sprang aus dem Wasser, wie ein kleiner Delfin! Sie klatschte in Wasser, drehte sie sich wieder um, und spritzte mir dann noch, mit einem kurzem Flossenschlag- und sehr gezielt, einen Schwall Wasser mitten ins Gesicht.

„Na, glaubst du´s jetzt?“ Ich wischte mir das Wasser aus den Augen und lachte. „Ok, ok, du bist wohl wirklich echt! Obwohl ich es immer noch nicht so richtig kapieren kann! Aber es ist sehr interessant und irgendwie auch so... unglaublich“ Sie runzelte wieder ein wenig die Stirne und fragte mit einem sehr verwunderten Geschichtsausdruck: „Warum trägst du denn eine Stoffhaut die dich zu einer Mermaid machen soll?“ Ich erklärte und erzählte ihr also meine Geschichte, und sie hörte sehr aufmerksam und interessiert zu. Dann Sie tauchte kurz ab und kam mit einem verspielten Sprung aus dem Wasser wieder hoch. Sie kam nah heran und hielt sich mit den Händen am Floß fest! Sie sah mich traurig an und sagte: „Ohweh! Es tut mir leid, das deine Freundin nicht gekommen ist! Ich kenne das auch! Sei nicht traurig und enttäuscht, Menschenmann!“

„Danke, aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen! Ich bin ok! Ich heisse übrigends Gregor!“ Sie ruderte mit den Armen etwas vom Floß weg, und sah mich kurz- fast musternd, an. Dann kam sie wieder ans Floß und grinste frech. Plötzlich kletterte sie auf das Floß und setzte sich zu mir an den Rand und sagte leise gehaucht: „...Hmmm, bisschen sitzen...!“ Dieses Mädel hatte eine echt sexy Stimme! Sehr gefühlvoll, und ein bisschen heiser und- ganz süüüüß- sie lispelte ein ganz klein wenig- was ich ja bei Frauen auch recht erotisch finde! Mit ihrer Flosse spielte sie schüchtern im Wasser und blickte leicht zur Seite, süß wie ein scheues Rehkitz. Wow! Wie geil! Sie trug nichteinmal ein Bikinioberteil! Sie hatte kleine, aber super, superschöne, feste Brüste, mit niedlichen Nippelchen!

Aus ihren dunkelblonden, leichtgelockten laaaagen Haaren tropfte noch das Wasser. Zwischen meinen Beinen kam Bewegung in Gange! Sie war wirklich traumhaft hübsch, aber irgendwie auch verlockend, so tropfnass wie sie war, und... irgendwie irre süß! Ihr Unterleib war, wie ich das so im Licht des Halbmondes sah, geheimnisvoll gefärbt, aber alles in sehr dezenten, weiblichen Farben! Vor ihrer zarten, hellrosa Haut ging es sanft in ein leichtes Orange über und wurde dann weiter unten zu einem rosa-blau, das bis zu ihrer Flosse in ein toll schimmerndes Blau überfloß. Rechts und links verlief unter ihrer Taille an jeder Seite ein kleiner, grünlich leuchtender Streifen! Als Koi wäre sie sicher viel Wert gewesen! Ihre große Flosse war so zart und dünn, und sah irgendwie sehr verletzbar... zerreißbar aus!

Sie schimmerte wirklich wunderschön bläulich und war wunderbar fein und filigran gewachsen! Sie leuchtete im weich-blassen Mondschein in einem... zartblauen Zauberlicht- genau passend zu ihren hellblauen Augen, die im Mondlicht aussahen wie glitzernde, seltene, verträumt strahlend blaue Diamanten! Und sie hatte schöne, sehr große Augen, mit wunderschönen langen Wimpern! Ihre freche Stubbsnase und ihre zarten leicht geöffneten Lippen passten zu ihrer neugierigen Art. Sie saß neben mir auf dem Floß, stütze sich mit den Armen hinten ab, legte den Kopf in den Nacken und sah verträumt zum Himmel! Ihre tollen langen, leicht welligen Haare ließ sie dabei sexy nach hinten hängen. Sie trug eine kleine, fein und kunstvoll gearbeitete Seerose, gefertigt aus Glas- oder vielleicht sogar Bernstein- um den Hals an einer zarten Kette oder Schnur aus feinen Bast-Fäden oder Ähnlichem.

„Ich liebe es, die vielen kleinen Glitzeraugen der Sterne dort oben zu beobachten! Machmal blinzeln sie sogar zurück“ sagte sie dann. „Ja, das stimmt! Ich mag es auch, sie mir anzusehen, und mich inspirieren zu lassen!“ „ Haha! Na da haben wir ja schon was tolles gemeinsam!“ meinte sie und lächelte mich an. Dann sah sie wieder hoch und lehnte sich mit einem Hohlkreuz wieder weit zurück. Es sah so aus, als drückte sie mir ihre süße Brust extra etwas zur Schau! Sie war so sexy schlank und so unbeschreiblich schön- und sooo irre... ja, sexy!! Ich wurde sehr nervös, und sah unsicher, fast schüchtern, weg. Sie schaute zu mir und sah mich dann mit einem etwas enttäuschten, Augenaufschlag traurig an: „Willst du, daß ich wieder weggehe?“ fragte sie mich plötzlich. „Nein, will ich nicht! Wieso denn?“ fragte ich!

„Weil du so scheu wie ein kleines Fischlein bist oder... wirkst! Vielleicht magst du es nicht wenn ich bei dir bin!?“ „Doch! Doch! Es ist sogar sehr schön, daß du hier bist, … äääh... Lexie! Ich finde dich wirklich sehr, sehr süß, und.. und du bist auch so ungaublich hübsch! Aber halt auch... sehr sexy... wie du so da sitzt... und so...Das macht mich halt etwas... kribbelig!“ Sie sah mich mit ihren großen, tollen Augen an und kicherte: „Hihi! Ich mag das gern, wenn ich jemanden kribbelig machen kann!“ Sie wusste also, daß sie mich nervös... oder eher geil macht, und es schien ihr sogar Spass zu machen!

 

„Ich finde das ja schon interassant, daß du eine Mermaid- Stoffhaut an dir hast, Gregor! Irgendwie siehst du auch sexy aus! Hihihi! Fast wie meine süße Xandie! Und ich glaube, daß dich das kribbelig macht, wenn du dich zur Mermaid machst- gell?“ „Da hast du jetzt wirklich recht, Kleine! Es macht mich soger sehr... äääh, kribbelig!“ „Ich mag es aber doch lieber ohne künstliche Häute, die alles verstecken! Also... warum machst du sie nicht weg?“ Mich ausziehen? Ich wollte nicht daß sie sich erschreckt und warnte sie: „Naja, ich habe darunter nichts weiter an! Ich bin dann komplett splitternackt!“

Sie drehte sich noch weiter zu mir, sah mich lieb an und sagte: „Hihi, scheues Dummchen! Hihihi! Schau! Das bin ich doch auch!“ Diese Lexie war wirklich ein verlockendes und geiles Mermaidgirl! Also warum nicht! Wenn heute schon nichts mehr mit Katja läuft, dann vielleicht ein bisschen Handarbeit von einer süßen, sexy Meerjungfrau, was oder wer immer sie wirklich ist! Ich zwängte mich also aus dem nassen Kostüm und machte das Bikinitop langsam ab. Zuerst öffnete ich die Schleife am Nacken, sodaß es nach unten klappte! Dann noch die Schleife am Rücken und es rutschte ganz runter.

Lexie sah mir dabei mit einem ziemlich verlangendem Blick zu, und nahm dabei ihre Unterlippe weit zwischen die Zähne! Und dann kniete ich also nackig neben diesem bildschönen, halb- (oder ganz.???) nackten Mädchen und mir wuchs gut sichtbar Stück für Stück mein Schwanz weiter! „Haha! Na siehst du, dein Zauberstab, freut sich auch, das ich da bin!“ Mein Zauber... sie meinte sicher meinen Schwanz! Sie wurde jetzt etwas direkter: „Wollen wir mal ein bisschen Küssen?“ fragte sie mich, mit einem laaaangen tiefen Blick in meine Augen. „Es macht bestimmt viel Spass, so... hihihihi, nackig wie wir jetzt sind! Das mache ich auch gaaanz oft mit all meinen Freundinnen, aber am liebsten mit Xandie!“ „Ok, und wer ist Xandie?“ wollte ich wissen. „Hihi! Sie ist meine aller, aaaller, aaaaaallerbeste Freundin!

Vielleicht beobachtet sie uns jetzt sogar! Sie mag das, mich zu beobachten, wenn ich überall kribbelig werde und ich diese schönen Sex-Sachen mit jemandem mache!“ „Und deine Freundin wird nicht eifersüchtig?“ „Nöööööööö!“ sagte Lexie dann und lachte! „Haha,... nur sehr kribbelig! Dummes Zeug wie Eifersucht, Neid oder Rache kennen wir nicht, und wir wollen es auch nicht kennen!“ Das hörte sich wirklich schön an! Es muß wunderbar sein, in ihrer Welt zu leben...! Ich setzte mich an den Rand des Floßes und zog Lexie sanft ganz nah zu mir. Wow!

 

Sie duftete nach 100 Blumen und nach 1000 Rosen, und sie war so süüüüß und schön! Ich streifte vorsichtig durch ihr schönes, langes Haar, streichelte über ihre Wangen und die feinen Haare hinter ihren Ohren, und sie machte das selbe bei mir! Ihre Berührungen waren so voller Zärtlichkeit, aber auch Neugier- und Lust! Ich zog sie dann noch näher zu mir und hob sie auf sanft meinen Schoß. Ich wollte einfach wissen, wie sie sich anfühlt. Ich streichelte über ihren im Mondschein so geheimnissvoll schimmernden Mermaidunterleib. Wow, er war wie aus Samt! Er fühlte sich nicht nach Fisch an, eher wie zarte, weiche Haut, nur viel glatter und samtiger! Wie alles an ihr- als wäre sie aus Samt und Seide! Sie war so wahnsinnig weich! So irre weich und kuschelig! Dann sah sie mir so süß und verträumt

in die Augen, daß ich fast in Ohmnacht fiel und sagte bittend: „Können wir jetzt uns bitte, bitte mal Küssen?“ Ich hielt sie fest, und streichelte ihr wieder über die Wangen, und ließ die Hände dann langsam zu ihren... wow... süßen Brüste gleiten und streichlte sanft über sie! Sie fühlten sich toll an, und waren mit ihren sexy, recht steifen Nippeln geschmückt! Jetzt blickte ich mal ihr in ihre großen, blauen, verträumten Augen! Dann zog sie vorsichtig an ihrem Seerosenkettchen- oder besser- Anhänger, ganz behutsam zu mir! Ich nahm sie zärtlich in den Arm und endlich berührten sich unsere Lippen! Hmmm- auch ihre Lippen waren wie aus feiner Seide und ihre Zunge konnte wirklich schnelle, geile Bewegungen ausführen- ihre Freundinnen mußten echt glücklich sein!

Ich fiel fast in Trance, so zärtlich aber auch geil, waren ihre Küsse! Mein Schwanz wurde dabei so hammer prall...! Und dann wurde sie richtig direkt: „Ich habe das sooooo soooooooo gerne, wenn ich mit einem Zauberstab spielen darf! Darf ich? Würde dir das gefallen, wenn ich mit deinem spiele?“ Wenn alle Meerjungfrauen- ob es sie nun gibt oder nicht- so geil und so sexy sind, dann zieh ich sofort ans Wasser! Es wäre bestimmt nice, von dieser Lexie einen runtergeholt zu bekommen, also stimmte ich zu. Ich zog die Beine aus dem Wasser, und setzt sie wieder auf das Floß, drehte mich zu Lexie und spreizte die Beine so, daß sie halbliegend, dazwischen saß! Sie lächelte frech und begann mir mit den Fingern um die Knie zu kreisen! Dabei sah sie mit ihren großen Augen auf meinen in die Luft ragenden Schwanz!

„Ich mag das sehr, wenn ich Zauberstäbe groß zaubern kann! Das macht mich richtig doll kribbelig! Gefällt dir denn, was ich mache?“ „Es ist wunderbar! Und deine Finger am Knie, bringen meinen ganzen Körper zum kribbeln, Lexie!“ Sie machte das mit einer unglaublichen Hingabe und Lust! Und sie genoß jede geile Regung und jedes Zucken von mir, wenn sie mich mit ihren spielenden Fingern am Knie kitzelte! Dann glitt sie über meine Oberschenkel hoch und nahm verlangend aber so irre zärtlich, oder eher vorsichtig, fast scheu- aber es war wohl eher lüsterne Neugier- meinen harten Schwanz in ihre kleinen, zarten Hände. Langsam umschloss sie den prallen Schaft mit jedem Finger nacheinader, und begann, ihn mit leichtem Druck durch ihre Fingerchen, in der Hand gleiten zu lassen.

Mit dem Daumen spielte sie frech an der Eichel! Langsam zeigten sich auch die ersten Lusttropfen an der Eichelspitze! Lexie rief freudig: „Ohjaaa! Da kommen ja schon Tautropfen raus aus diesem kleinen Löchlein an der dicken Spitze!“ Lexie hatte einen ganz besonderen Gesichtsausdruck: Ihre schönen großen Augen, waren sehr ausdruckvoll, aber immer irgendwie neugierig, und ihr Mund war immer leicht geöffnet- und wirkte so... naiv, aber alles hinterfragend...! Sie sah einfach Hammer aus... sooo unbeschreibbar sexy, naiv und süß! Und als sie mir mit diesem Gesichtausdruck und ihrem immer leicht geöffneten Mund gekonnt den Schwanz mit ihrer Hand verwöhnte, stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn sie... Plötzlich unterbrach sie mich aus meinen Vorstellungen und fragte:

„Magst du es denn, wenn ich deinen Zauberstab mal in meinen Mund nehme und daran sauge? Ich bin auch ganz vorsichtig!“ Das war doch genau das, was ich gerade in Gedanken durchspielen wollte! Jetzt wusste ich, das es vielleicht doch ein etwas geilerer Abend werden würde! „ Klar, Lexie! Das würde ich sogar sehr gerne wollen!“ lachte ich! War das geil- meine Vorstellung wurde war! Lexies Hand hielt meinen Schwanz mit leichten vor und zurück Bewegungen vor ihr Gesicht, und mit ihrem immer leicht geöffneten Mund küsste sie mir die Eichel ab und nahm mit den Lippen die Lusttropfen auf, zart und sanft wie ein kleiner Käfer, der den Morgentau von einer Frühlingsblüte nippt! „Hmmm! Leckerer Zauberstab-Tau!“ murmelte sie. Sie sah mir kurz in die Augen, grinste süß und blinselte mich mit ihren langen Wimpern lieb an.

Dann öffnete sie ihren Mund etwas weiter, umschloß ganz zart mit süßen Schmoll-Lippen sehr gefühlvoll meine feste, pralle Eichel und ließ dann sanft den ganzen Schaft in ihren Mund rutschen! Immer wieder „schnappte“ sie mit sexy Schmoll-Lippen nach, bis er ganz in ihrem Mund steckte! Sie schloß die Augen und begann langsam ihren Kopf, gaaaanz sanft nach vorne, und wieder leicht zurück zu bewegegen, begleitet von einem leichten saugen. Es war so sexy geil, wie genussvoll sie das machte und die leisen Sauggeräusche klangen fast schüchtern. Im Licht des Mondes sah man deutlich, wie die kleinen Nippel auf ihren wunderschön geformten Traumbrüsten richtig groß und fest wurden! Sie standen richtig steif nach vorne! Ich streichelte gefühlvoll mit der Hand darüber und sie fing an leise zu stöhnen.

Sie waren hart wie meine Fingerkuppen! Lexie begann jetzt, etwas schneller und noch tiefer zu nuckeln und zu blasen. Und auch ihr Stöhnen wurde leidenschaftlicher und lauter.. gieriger! Und das machte mich noch geiler! Was für eine Genießerin! Schöööön laaange bearbeite sie meinen Schwanz mit ihrem Mund! So geil!!! Sooooo GEIL!! Es sah auch echt irregeil aus wie dieses süße, bildhübsche Mermaid-Mädchen mit ihre traumhaft schönen Brüste und festen Nippeln- leicht auf und ab wippend- vor mir saß und meinen harten Schwanz immer wieder komplett in ihrem Mund gleiten ließ, und hingebingsvoll nuckelte! Nur sie und ich, im Lustvollen miteinander, gaaaanz allein am See... nur der Mond war Zeuge! Lexie hat dann immer schneller und schneller genuckelt und fing an richtig kräftig zu saugen!

Ihr lief der Speichel aus dem Mund und rinnte an ihrem Kinn und an meinem Schwanz zum Sack runter! Ich wollte noch rufen und sie warnen, das ich gleich komme, aber sie hat sich nur mit der einer Hand an ihre Brüste gefasst und mit der anderen an meinen Po, und drückte mich noch fester an sich! Mein hartes Lutschrohr, rutschte also noch ein ganzes Stück tiefer in ihren Mund! Dann bin ich mit heftig pumpendem Schwanz in ihrem Mund gekommen! Ich entlud meine Geilheit mit in einem entspannenden, laaaangen Stöhnen in ihr Schleckermäulchen. Auch Lexie fing dabei richtig laut an zu stöhnen und ich spürte, wie ich ihr Stoßweise mein Sperma ins Mäulchen jagte! Sie legte ihre Arme um meine Beine und drückte mich noch fest an sich. Ich merke, wie sie mit der Zunge mein Sperma in ihrem Mund verteilte!

Dann ging sie etwas nach hinten und mein Schwanz flutsche aus ihren Mund! Mit einem langen „Aaaaaaaaaaaaaaaaah!“ blickte sie geil auf meinen frisch geblasenen Schwanz und holte mit der Hand die letzten Sperma-Reste heraus, die auf ihren Unterleib tropften! Sie kniete sich vor mich und grinste mich frech-versaut an! Dabei lief, ihr ein Teil meine Sahne aus dem Mund und rinnte über ihr Kinn runter! Von dort tropfte sie dann mitten in ihren Bauchnabel rein. Der Rest und lief über ihren Bauch herunter auf das Floß. „Haaaaaaaaaa! Das hat mich jetzt soooooo irre kribbelig gemacht! Es macht mich immer ganz doll kribbelig, wenn ein Menschenmann mir seine Zauberstab-Überraschung schenkt! Schade daß du jetzt geht!“ Was meinte sie denn damit? Stimmte was nicht! Also fragte ich sie:

„Ähhh, Lexie!? Wieso sollte ich jetzt weggehen?“ „Weiß nicht, weil ja viele Menschenmänner sehr geizig sind, wenn sie eine Überraschung verschenkt haben!“ Ich überlegte kurz, was sie denn damit schon wieder meinte, und sagte dann zu ihr: „Das mag schon stimmen, Lexie, aber mit dir ist es sooo megegeil, und du bist so wahnsinnig sexy, das es eine Sünde wäre, jetzt aufzuhören, oder sogar wegzugehen und dich mit deiner Lust allein zu lassen! Also lass uns weitemachen- falls du wil...“ „Ja! JA!! Aber JAAAAAAAAA!!!! Natürlich will ich!“ unterbrach sie mich freudig, zog mich fest zu sich und nahm mich in ihre Arme! Man war sie süß!!!

 

„Du bist genauso kuschelig wie meine Freundin Xandie! Gefällt es dir, mit mir so nah und verkuschelt zusammen zu sein?“ fragte sie mich! „ Ich finde es bezaubernd schön, Lexie! Und... irgendwie bist du auch… zauberhaft... ein Traum- noch mehr, du bist... ein zauberhafter Traum! „Hihi, danke schöööön! Weisst du, ich mag es auch sehr, mit dir zusammen zu sein! Nur du und ich! Wir allein auf dem stillen See..., zusammen im friedlich silbernen Zauberlicht vom alten Mond einader spüren! Das ist soooo doll romantisch!“ „Was ist das für ein bildhübscher Anhänger um deinen Hals, Lexie?“, fragte ich sie, also wir so nah aneinander klebten. „Gefällt er dir? Wir Mädchen habe fast alle einen, aber jeder ist anders! Er ist aus den Tränen der Bäume gemacht! Wir machen sie selber, und verschenken sie dann einander!“ Cool! Also war er wirklich aus Bernstein! Aber hier am See? Ich war neugierig und fragt Lexie, wie diese... Tränen... so ganz ohne Werkzeug so toll bearbeitet wurden. Sie blickte mich frech an und sagte: „Ganz einfach:

Wir suchen alte Bäume die verletzt sind, und die weinen. Wir nehmen uns dann ein paar von ihren Tränen! Die werden dann lange in den warmen Goldstrahlen der Sonne trocken gemacht, und dann, wenn sie nur noch ganz ein wenig weich sind, schnitzen wir mit kleinen, scharfen Muschel die Form die wir wollen. Und dann werden sie fertig getrocknet, bis sie hart sind wie Steine. Ist doch ganz leicht! Hihihi! Meinen Anhänger hat mir meine ältere Schwester Ixie geschenkt“ „Und das an dir ist eine kleine Seerose, richtig?“ „Jaaaa! Genau! Aber wir nennen sie Windkronen!“ „Windkronen?

Warum nennt ihr sie denn sooo??“ „Würdest du das wirklich... also interessiert dich das so richtig echt? Soll ich es dir zeigen?“ Ich würde das schon gerne wissen, und sagt natürlich, ja! „ Ich finde das sehr schön, daß du dich so für meine Welt interessierst! Und weil ich dir auch vertraue, will ich es dir gerne zeigen- und das Vertrauen einer Mermaid zu einem Menschen ist etwas ganz besonders Wertvolles! Um zu den Windkronen zu gelangen müssen wir sehr weit schwimmen, weiter als du es vielleicht kannst, darum wir müssen jetzt zuerst ins... hihi, feuchte Nass!“

Also ließen wir uns von der Floßkante ins Wasser rutschen und dann sagte sie sehr ernst: „ Du mußt dich jetzt ganz doll gut an mit festhalten! Ich schwimme mit dir zu der geheimen Stelle! Dort wachsen sehr viele der schönen Windkronen. Ich tauche auch nicht! Mach dich bereit!“ Ich legte meine Arme von hinten um sie und lehnte... nein, hmmmmm... kuschelte mich an ihren schönen (entzückenden) Rücken! „Fertig? Dann los- und gut festhalten! Juhuuuu! Hihi!“ Lexie schwamm los und ich mußte mich wirklich gut festhalten, denn sie raste mit nur ein paar kleinen Flossenschlägen wie ein kleiner Pfeil über den See! In welche Richtung es ging, konnte ich wegen dem hochspritzenden Wasser nicht sehen!

Aber nach ein paar Minuten blieb sie stehen und rief lachend: „Haha! Angekommen! Alles absteigen!“ Wir waren an einer sehr schönen, unberührten Stelle des Sees. Es war dort ganz und gar voller Seerosen- roter, violetter, weißer, rosaner und gelber! Es war unglaublich! Es war ein kleines seichtes Seestück irgendwo im nirgendwo, an einem kleinen, moosbewachsenen Ufer!

Lexie nahm sehr gefühlvoll eine Seerose auf, blickte gedankenverloren auf sie, dann streichelte sie liebevoll über die zarten Blütenblätter und seufzte leise: „Das ist eine Windkrone! Siehst du, wie romantisch und wunderschön sie sind! Wie kleine Kronen, für eine süße Prinzessin! Und sie nehmen das Klagelied des Windes in sich auf! Wenn du sie vorsichtig nah an dein Ohr hälst, dann singt sie es dir leise vor!“ Lexie blickte mich an, hielt sich gefühlvoll die Seerose ans Ohr und schloss die Augen! „Es ist ein leises Lied, es ist traurig aber sehr schön“, seufzte sie verträumt!

Dann öffnete sie die Augen und hielt sie mir ans Ohr. „Mach die Augen zu, und laß es dir auch vorsingen!“ Ich schloß die Augen und hörte dem sehr leisen Rauschen zu! Es klang wirklich wie leiser Wind, der durch das Gras oder die Blätter rauscht! Es waren viele, viiiiele kleine Rauschen wahrzunemen: hellere, tiefe, lange und sehr kurze! Mit etwas Fantasie klang das fast wirklich wie eine leidvolle Melodie! Und es war schön zuzuhören. Ich öffete meine Augen und Lexie sah mich wieder an: „Toll, gell? Darum nennen wir sie Windkronen!“ In dem, was sie so sagte, steckte trotz ihrer Naivität und ihrer Unwissenheit so viel Poesie und Romantik! Ich glaube, ihre ganze Welt ist Poesie...! Lexie war... nein, IST, wirklich etwas besonderes! „Setzen wir uns zusammen dort am Ufer in die kuschelweiche Waldwolle?“ Waldwoll...!?

Ich denke mal, sie meinte das Moos. Ich nahm sie vorsichtig auf den Arm und trug sie die paar Meter zum Ufer! Behutsam setzte ich Lexie, auf den zartweichen Moosboden und kniete mich dicht neben sie. Dann sah sie mich wieder mit ihrer wunderschönen, “blauen Diamanten“ und ihren langen Wimpern an und sagte mit leiser Stimme: „Komm, wie küssen uns nochmal! Zeigen wir den Windkronen, wie romantisch schööööön es hier bei ihnen ist! Hihi, vielleicht singen sie dann auch mal ein Lied von uns?!“ Lexie schmiegte sich wieder an mich und dann küssten wir uns wieder hingebungsvoll und zärtlich, aber wurden dann auch leidenschaftlicher und verlangender aufeinander! „Kann ich nochmal auf dir sitzen?“ fragte sie mich leise. Sie kroch wieder auf meinen Schoß, legte mir den Arm um die Hüfte.

 

Sie saß jetzt ein wenig anders auf mir, als vorhin. Ich spürte deutlich ein... kleines, enges Löchlein...! „Daß dir aber hier kein Malheur passiert, Baby! Wenn ich auch nur einen Lexie- Kötel auf mir finde, schmeiß ich dich sofort wieder runter!“ Es dauerte ein paar Sekunden, da drehte sie sich mit großen Augen und weit offenem Mund zu mir um und meinte: „Heee! Heeeee, oh, ich weiß, was das heißt, “Kötel“! Was denkst du von mir? Ich bin doch kein Hamster oder Kaninchen oder sowas!“ Ich küsste sie auf die Nase, und rief kichernd: „Scherzchen!“ „Ah... achsooooo“ sagte sie, kicherte erst und dann mußten wie beide richtig lachen! Sie hatte ein so süßes Lachen!

Immernoch kichernd, schloß sie plötzlich die Augen, beugte sich zu mir, und legte gefühlvoll ihre Lippen und meine! Als sie so auf mir saß, und beim Küssen immer leicht auf meinem Schoß hin und ner rutschte wuchs mein Schwanz wieder so richtig hart an. Ich spürte immer deutlicher dieses enge, kleine Löchlein über meinen Schwanz rutschen! Und auch sie spürte, daß sie mit ihrem Löchlein- ich glaube es war ihr kleines Po-Löchlein, genau an meinem Schwanz war und sagte: „Ups! Das ist eine von meinen Schönen Stellen, aber halt die hintere! Da kannst du deinen Zauberstab auch- hihihi, reinstecken, aber das wird nicht nass, weil da kein schöner Tau rauskommt... weisst du, so wie an der Schönen Stelle, die alle Mädchen unten haben! Und wir haben doch Zeit, wir machen das später, gut?“

Ich drückte mich aber- weil es einfach so geil war, ihr enges Löchlein genau auf meiner prallen Eichel zu spüren- weiter rhythmisch an sie! Und sie fing an, und stöhnte genüsslich, geil und leise mit ihrer sexy, leicht heiseren Stimme, während wir uns nebenbei leidenschaftilch küssten! Ihre schnelle Zunge ließ meinen Schwanz fast wieder spritzen, und dann noch ihr kleiner Po auf mir... Aber sie rief plötzlich: „ Duuu? Das macht mir jetzt doch im Bauch irgendwie irre Kribbelgefühle, wenn du da so an meiner hinteren Schöne Stelle mit deinem Zauberstab hindrückst!

Wollen wir vielleicht doch mal- aber nur ganz kurz- reinstecken spielen?“ Lexie rutschte auf meinem Schoß einwenig weiter vor und ich hielt ihr meinen harten Schwanz ans Löchlein! Mit etwas Spucke machte ich ihr das natürliche Po-Fötzchen einigermaßen feucht und schwanzbereit. Dann lehnte sie sich wieder zurück und mein fester Kolben flutschte langsam in sie. „Ooh!!!“ quitschte sie kurz mit heiserer Stimme! Ich fing an leicht zu stoßen und Lexie stützte sich neben mir auf dem Moosboden ab, und hob ebenfalls rhythmisch ihren samtigen Unterleib! Ich wurde wieder so geil- und sie auch! Aber plötzlich hob sie ihr Hinter- oder Unterleib hoch, mein Ständer ploppte aus ihr raus! Sie drehte sich zu mir um, sah mich lieb an und sagte: „Lass uns das nachher richtig machen! Hab Geduld, es wird sich lohnen!

 

Laß uns wieder zurück zu der kleinen Insel!“ Lexie, kroch von mir runter, ich stand auf, hob sie wieder vorsichtig auf den Arm, und ging mir ihr ins Wasser. Dabei griff sie mir verspielt an meinen Ständer. Erst im Wasser ließ sie los und sagte mir wieder: „Also, wieder gut an mir festhalten, gell! Uuuund los geht’s!“ Wieder bretterte sie mit mir zusammen über die Wasseroberfläche, und ich mußte mich verdammt gut an ihr festhalten um nicht vom Wasserwiderstand von ihr weggerissen zu werden! Dann kamen wir wieder beim Floß an und Lexie rief wieder: „ Alles aaaabsteigen! Wir sind daaaaaa!“

Wir kletterten auf das Floß, sie schmiegte sich an mich und sagte dann leise kichernd: „Hihi- ich habe die ganze Zeit deinen Zauberstab an mir gefühlt! Das war sehr kribbelig! Können wir bitte, bitte, bitte wieder kuscheln!“ Ich nahm sie wieder fest in die Arme und unter gegenseitigem Streicheln knuddelten wir zärtlich zusammen auf dem sich sich im ruhigen Wasser sanft wiegenden Floß! Ach, sie war so süüüß! Wir saßen aneinadergeschmiegt minutenlang eng zusammen, dann sah sie mir plötzlich mit ihren großen Augen tief in meine, und fragte:

„Duuuuhuuu, würde es dir auch gefallen, deinen Zauberstab in meine andere- also meine vordere Schöne Stelle reinzustecken, also in meine ...Pussy? Also in eine echt Pussy?“ Das hörte sich sehr verlockend an, und auch wenn ich nicht wusste was sie damit meinte oder was genau sie vor hatte, stimmte ich voller geiler Neugier zu. „Dafür muß ich aber kurz alleine hier auf der Insel bleiben und du wartest da vorne... dort am Ufer... siehst du, da bei den Bäumen!“, und zeigte auf das kleine Baumbewachse Uferstück, ca 50m vom Floß- oder der „Holz-Insel“ wie sie sagt- entfernt. Ich schnappte mir mein Mermaid-Outfit, bin ins Wasser, und schwamm an die Stelle, die sie meinte! Dort wartete ich gespannt und hoffte, daß sie auch wirklich noch kommen würde. Ich sah zum Floß und plötzlich war dort in einem sanften, rosfarbenen Leuchten. Dann war es wieder dunkel. Nach ein paar Minuten hörte ich nahende Schwimmbewegungen plätschern, und dann kam plötzlich Lexie aus dem Wasser auf mich zu und lachte mich an.

 

Sie hatte Beine und ein... geiiil... leckeres, blitzeblankes Fötzchen! Sie kam langsam und aufreizend frech näher und setzte sich vor mich in die Wiese. Sie war also doch nur verkleidet!? Aber was war das bloß für ein geniales Kostüm? Nein! Das war keine Verkleidung, ich hatte Lexie auf dem Schoß und ich habe sie berührt! Sie war echt! „Was ist passiert?“ fragte ich sie. „Ich habe mich für dich zum Mädchen gemacht! Ein geheimer Zauber, den nur die kribb... also die...huhu, nym... nymmmm... nym-pho-manischsten von uns verwenden dürfen!“ sagte sie freudestrahlend! „So kannst du prima in meine Schöne Stelle mit deinem Zauberstab rein, und wir können uns so zusammen prima schöne kribbelige Gefühle machen- wenn du das- hoffentlich- willst?!“

So sexy, wie sie aussah, und so geil wie sie, und auch ich war, keine Frage! Ich wollte sie! Und Lexie freute sich total: „Jaaaaaaaa! Juhuuu! Na, dann leg dich hier zu mir ins Gras!“, forderte sie mich auf und tappte dabei mit der Hand neben sich auf den Boden. Ich tat was sie wollte und legte mich zu ihr in die kühle Wiese. Sie griff forsch an meinen Schwanz und mit ein paar gekonnten Bewegungen machte sie ihn mir wieder richtig hart. Dann kletterte sie über mich! Sie hielt sich meinen Schwanz an ihre süße Spalte und rieb meine Eichel daran hin und her. Sie war schon ganz warm und feucht, und je länger sie das geile Spiel mit meiner Eichel bei sich machte um so feuchte wurde sie! Es tröpfelte mir sogar was über meinen Bauch! Sie ging weiter in die Hocke und ihre süßen, weichen Venushügel stülpten sich geil und fast wie in Zeitlupe, um meine Eichel. Ich drückte mich auch sanft in sie und drang vorsichtig weiter in sie ein, aber... da war doch... sie war noch Jungfrau?

 

„Wie oft bist du schon gefickt worden, Lexie?“ fragte ich. „Ohhhch, so... ein paar Mal!“ „Aber, du bist noch Jungfrau!?“ „Natürlich! Ich bin doch eine Meerjungfrau!“ „Das meinte ich nicht, Lexie...!“ „Hihi! Ich weiß schon! Das ist hier nur für dich! Wenn ich mich mit dem Transformationszauber zu einem Menschen mache, dann bin ich jedesmal wieder Jungfrau, weil ich unten immer wieder einen neuen Körper bekomme! Und als Meerjungfrauen sind wir ja eigentlich immer Jungfrauen- Haha!“ Dann drückte Lexie sich selber nach unten, mein Schwanz rutsche weiter zwischen ihren weichen Schamlippen, die schon meinen Schwanz rundum gierig umschlosen, in ihre enge kleine Pussy und meine Eichel durchstieß ihr feines Pussy-Schutzhäuchen.

Dabei zuckte sie mit einem kurzen AHHFF! ein bisschen zusammen! Ich wartete noch ein wenig und drückte ihn dann weiter tiefen in sie. Ihre Pussy war so weich und warm- fast heiß und einfach irre eng! Lexie schloß die Augen und bewegte ihre schlanke Taille leicht vor und zurück. Ich fühlte jeden Millimeter ihrer engen Mermaidfotze. Sie fing an zu Stöhnen und dann hoppelte sie auf mir auf und ab! Mein Schwanz flutscht in ihr herum wie ein Mozarella in der Verpackung! Ihr leidenschaftlich- geiles Stöhnen mit ihrer geil heiseren Stimme hat auch mich immer geiler gemacht! Ich hielt ihr meine Hände an ihren süßen, Kanckpo und führte ihre Bewegungen! Aber dann hört sie auf und hob mit geschlossenen Augen ihren kleinen Po.

Mein klatschnasser Schwanz flutschte tropfend aus ihr raus, und dann drückte sie sich wieder, diesmal aber mit ihrem engen Poloch, darauf. Sie sah mich an und sagte mit versauter Geilheit in den Augen: „Jetzt ist dein Zauberstab vollen Tau aus meiner Schönen Stelle! Jetzt kann er auch bei mir in der Kribbelhöhle hinten schön rutschen!“ Das tat er auch! Voll mit Lexies geilem Muschisaft, rutschte er ganz easy und weich und tiiiiiiiiief in sie rein! „Aahjooohh!“ stöhnte sie laut und drückte sich fest auf mich! Mit geilen Bewegungen ihres Beckens, hielten wir uns an den Händen! Ich genoß es so sehr in ihr zu stecken! Lexie schloß die Augen, ließ meine Hände los und legte sie mir auf die Brust. Mit der einen Hand griff ich ihr dann an den Kitzler und kraulte ihn mit den Fingern und mit der anderen Hand streichelte ich ihr ihre süßen Brüste!

Dabei wurde Lexie immer erregter und wilder! Ich merkte wie tief mein Schwanz und meine Eichel in ihrem engen, kleinen Mermaidpo eintauchte und stieß noch ein wenig nach! Dann fing sie plötzlich an schnell zu atmen, stöhnte nochmal laut auf mit ihrer geilen Stimme, sie richtete sich mit einem Hohlkreuz auf und kippte dann am ganzen Körper zuckend nach vorne! Und dann lag das Mädel da auf mir- ich tief in ihr drin, und sie… weg vom Fenster! Ich spürte wie ihre Pussy auf mir ganz heiß wurde und leicht pulsierte! Ich setzte mich auf und hielt sie im Arm! Dann streichelte ich über ihr süßes Gesicht, küsste sie und rief leise: „Lexiiiiie!? Hey Leexiie!?“ Ein paar Augenblicke später öffnete sie langsam die Augen und umarmte mich zärtlich. Sie sah mich an, lächelte und sagte

„Das war echt voll kribbelig und so, sooo schöööön! Ich habe das noch nicht soooo oft gemacht, daß ich da hinten einen Zauberstab reingesteckt gekriegt hab! Aber jetzt weiß ich, daß das auch eine sehr schöne Kribbel-Stelle ist, hahaha!“ Da ich noch immer in ihrem willigen Polöchlein steckte, fing sie sofort wieder an, sich auf mir leise stöhnend- wild mit ihrem Becken vor und zurück zu schieben! „So...ahhh!, kannst du... ah!, mir auch noch deine Überaschung rein... uhhjaaa!, reinlaufen lahh... aaaaah!, lassen!“ sagte sie stöhnend. Ihr enger, süßer Po machte mich aber auch echt geil. Meine Eichel füllte sie komplett aus und ihre geilen, wilden Fickbewegungen brachten mich dann sehr schnell zu Schuss! Mein pochender Ständer expodierte regelrecht in dieser geilen, süßen und sexy Maus, und pumpte ihr wild zuckend meine nächste Sahneportion tief hinten rein! Lexie quitschte vor Freude, als sie spürte, wie ich ihr mein Sperma in die kleine Pofotze spritze! „Ahhhhh! Endlich habe ich mal wieder eine Überraschung in die hintere Schöne Stelle gekriegt!“

 

Dann legten wir uns wieder nebeeinander und streichelten uns wieder gegenseitig. Sie drückte sich fest an mich und wir küssten uns wieder gefühlvoll und zärtlich! „Hast du mich denn gern?“ fragte sie mich mit einen superlieben Blick aus ihren blauen, im Mondlicht leuchtenden Augen. „Ich glaube, ich habe dich sogar sehr gerne, Lexie! Du bist wirklich besonders, und nicht nur weil du eine Meerjungfrau bist!“ sagte ich ihr! Was auch stimmte! Und dann sagte sie leise: „Ich habe dich auch gern!“ Das war toll zu hören! Lexie war so hübsch, und sie war saugeil, ja- und süüüüß! „Es ist sooo schön, so irre schöööön, hier mit dir, am nächtlichen, silberglitzer See zu kuscheln und zu Küssen! Hier unter dem schützenden Kleiderschmuck der alten Bäume. Manchmal, wenn der nächtliche Wind das Blätterkleid zärtlich streichelt, dann winken sie wie mit 1000 kleinen Flossen! Hier, so im Zauberschatten vom alten Mond, unter 1000 kleinen Sternenaugen... oh ich könnte für immer hier mit dir so liegen! Ohhhh, ich habe das soooo gerne! Gefällt dir das auch? Findest du das nicht auch romantisch?“ Da hatte sie wirklich recht! Es war wirklich traumhaft romantisch hier mit ihr zusammen zärtlich zu knuddeln!

 

Sie drehte sich plötzlich kurz mit dem Po zu mir und fragte: „Fließt deine Überraschung jetzt bei mir hinten raus?“ Es war zwar recht dunkel, aber man konnte schon sehn, daß da etwas helles war. „Nur ein bisschen, der Rest kommt dann wohl etwas später wieder raus!“ erklärte ich ihr. „Ich mag, wenn sie lange drinnen bleibt! Hihihi!!“ Sie drehte sich wieder zu mir zurück und wir streichelten uns weiter. Im Gesicht, über die Wangen, die Nase, den Mund, und über die Lippen. Unsere Hände dufteten total nach ihrer Pussy und dann sagte sie leise: „Riechst du das? Das ist der tolle, leckere Tau aus meiner Schönen Stelle unten! Meine Freundin Xandie kann auch eine Überraschung aus ihrer Schönen Stelle rausspritzen lassen! Aber nicht so Weisse wie du, sondern so wie mein Tau, nur viiiiiiel viiiiel mehr! Hihihi!“ Und das riecht genauso lecker, wie jetzt unsere Hände!“

Das hörte sich sehr verlockend an. Vielleicht sollte ich mal einen Abend mit dieser Xandie verbringen? Lexie fragte, ob ich mich gerne auf sie legen möchte, und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte leicht die Beine und winklte sie etwas an! Ich streichelte ihr über den Bauch bis runter zu ihrer nassen Spalte! Ihre Venushügelchen waren so lecker flauschig... und klitsche-klatschenass! Mit der anderen Hand streichelte ich über ihre harten Nippelchen! Sie war also immer noch irrsinnig geil! Ich legte mich dann, wie sie es gerne wollte, vorsichtig zwischen ihre gespreizten, angewinkelten Beine.

Wir küssten uns wieder zärtlich und dann schlang sie die Beine um mich! Mein Schwanz war wieder komplett Steif , und ich nahm ihn, und hielt ihr ihn an ihre warme Pussy! Dann rubbelte ich ihr meine pralle Eichel zwischen die Venushügelchen, so wie sie es sich zuvor selber gemacht hat! „Ohhhh, das macht mich aber wieder doll kribbelig“ rief sie laut. „Du triffst immer mein Kitzelknubbelchen, wenn du das so machst! Owei, hihihi! Da werde ich gleich wieder sooooo kribbelig geil!“ kicherte sie. Ich steigete nochmal das Tempo und sah wie sie anfing sich im Gras zu winden! Sie steckte die Finger in den Mund und begann laut zu stöhnen. Dann drückte ich mich in sie! Mit vorsichtigen Stößen legte ich los und begann dann auch mal heftiger zu stoßen, viel heftiger und auch schneller und wilder!

Dabei schob sie dabei mit jedem Stoß einige Zentimeter auf der Wiese nach vorne! Mein harter Schwanz wollte ihre kleine Pussy jetzt mal so richtig ficken! Aber dann rief sie plötzlich: „Ohhh, bitte nicht so doll!“ Oh Shit! Ich wollte ihr doch nicht weh tun, und bremste sofort meine Stöße und wurde wieder zärtlicher! Wow! Ich hatte sie gut 3m weit über die Wiese gefick! „Hmmmmm! Bitte tief aber langsam“ rief sie leise mit ihre geilen Stimme! Ich richtete mich kurz auf, habe meine Mermaid-Klamotten zusammengerollt, und ihr unter ihren kleinen Po gelegt! So konnte ich sie meinen Schwanz noch etwas tiefer spüren lassen! Dann drückte ich wieder mein Rohr in sie rein. Mit sehr langsamen und tiefen Stößen habe ich ihr dann sehr lange- sehr, sehr lange, das enge Pussylein wieder heißgefickt! Ihr leises, genussvolles Stöhnen, zeigte mir wie sehr sie dieses zärtlichen, aber tiefe eintauchen in ihre meganasse, weiche Spalte liebte und brauchte! Sie öffnete plötzlich ihre tollen großen Augen und sah mich mit ihren langen Wimpern blinselnd an, und sagte frech grinsend

„Ähhhh...Wir tauschen mal, ja?! Du liegst unten und machst die Beine weit, und ich komm und lege mich dazwischen auf dich!“ Klingt heiß, dachte ich mir! Ich legte mich also auf den Rücken und spreizte wie sie meine angewinkelten Beine! Lexie kniete vor mir und rutsche dann langsam mit ihrem schlanken Körper dazwischen! Auch sie spreizte ihre Beine auf mir etwas, und steckte sich dann vorsichtig meinen Schwanz in ihre tropfnasse, kuschelweiche, warme Spalte! Erst gelang ihr das nicht, weil es wohl wirklich zu eng war. „Der Zauberstab muß wieder bei mir... aaah!!!... so... in die Kribbelstelle!“

Sie hatte in dieser Position selber Schwierigkeiten damit, sich meinen Schwanz in die enge Pussy zu schieben! Aber dann flutsche er plötzlich doch in sie rein! OMG! War das krass eng! „Pass auf das er nicht rausflutscht!“ rief sie noch! In dieser Position ist das allerdings schwierig! Aber es sollte schon gehen. Lexie machte ihre Beine jetzt wieder etwas zusammen und ich schlang meine Beine um sie herum! Es war so krass eng! Sie hielt sich, flach auf mir liegend an meinen Schultern fest und zog sich so auf mir vor und zurück! Ihre kleinen Traumbrüste rieben sich an meiner Brust und mit zusätzlich schnellen Beckenkreisen fing sie an, meinem Schwanz ein Gefühlsfeuerwerk zu bereiten! Ich ließ sie führen und schloß einfach nur genußvoll geil die Augen. Dann klemmte ich sie noch fester zwischen meine Schenkel! Und nach ein paar weiteren ihrer geilen Fick-Moves, bin ich wieder heftig gekommen! Mein Schwanz klopfte wild, pochte, zuckte, und jagte ihr wieder eine Ladung in die gierige Pussy! Dabei zuckte auch ihr zarter, nackter Körper wieder! Sie erstarrt und stöhnte in langes geiles

„Uuuuuuuujaaaa! Meeeeehr!“ Es war irre geil, zu sehen, wie sehr sie mein Abspritzen tief in ihr drinnen genoß! Dann streichelte ich ihr über den schlanken Rücken und wir drehten und zur Seite! „Ich bin immernoch irre kribbelig und meine Schöne Stelle ist voller Tau! Mach deinen Zauberstab bitte wieder rein, daß deine schöne Überraschung nicht gleich aus mir rausfließt! Naja, er war ja noch total steif! Lexie legte sich mit ihrem Po wieder auf meine zusammengerollte Meerjungfrauen- Kluft, und ich legte mich, immer noch fickgeil auf ihre nasse,weiche Spalte wieder auf sie. Ich schob ihr sofort wieder meinen Schwanz ins Fötzchen und fickte sie mit tiefen Stößen weite durch! Lexie stöhnte immer mehr und lauter! Sie schrie meinen Namen immer und immer wieder! Sie war so... irrenass! Mein Schwanz machte wirklich den Freischwimmer in ihr und das war nicht nur meine Sahne! Aber weil sie so wahnsinnig eng war, gab es genug geile Reibung in ihr und ich fühlte auch wirklich jeden Millimeter von ihrer geilen Pussy und sie offenbar auch genug von meiner, in ihr rutschenden Eichel, denn sie fing jetzt richtig an zu schreien!

Sie war so wahnsinnig geil, und dann noch ihr geiles, sexy heiseres Gesöhne, nein Geschrei!... Endgeil! Ihr enges nasses Fötzchen und ihr geiles Geschreie hat mich dann realiv schnell wieder kommen lassen!Aber diesmal sind wir beide sogar zusammen gekommen! Ich habe ihr meine- für heute wohl letzte Ladung ins Fötzchen gepumpt und Lexie verdehte vor Geilheit bei ihren Höhepunkt die Augen und drückte ihren Bauch steif nach oben und ihren Unterleib fest an mich. Tja, und dann ist sie stöhnend weggenippelt! Ich fühlte wie ihr Herz richtig wild klopfte, wie ihr Orsasmus ihren Körper steif werden ließ, und wie sie unter mir liegend am ganzen Körper zitterte und vor geiler Lust zuckte!! Ich lag Stöhnend auf ihr und mein Schwanz zuckte noch im selben Rhythmus in ihr, als sie in ihrer... Lustohnmacht... oder Extase-Trance murmelte: „So... kribbelgeil, ahhh... so kribbelig... hmmm...“

Das bedeutete wohl, daß es ihr gut gefallen hat! Ich wollte sie ihren Höhepunkt bis zuletzt genießen lassen, und als ihr Körper wieder beweglicher und entkrampfer wurde, rollte ich mich mit ihr zur Seite und legte mich wieder neben sie. Ich streichelte ihr wieder über das Gesicht und durch ihre langen weichen Seidenhaare! Kurz darauf öffnete sie langsam ihre lieben, hellblauen Augen, lächele süß und fragte- immer noch ausser Atem: „Puuuuh! Hat es dir... puuuh, gefallen, was ich mit... puuuh, dir gemacht habe?“ Ich war selber noch ganz erschöpft, und sagte ihr natürlich, wie toll ich es fand mit ihr!

„Mir hat es auch ganz doll gefallen, was du mit mir alles schönes gemacht hast!“ sagte sie freudig! „Kommst du mich denn bald wieder besuchen? Dann können wir doch auch meine Freundin Xandie fragen, ob sie mitspielen will? Sie würde bestimmt auch gerne mal mit dir alleine all diese kribbeligen Sachen machen!“ „Das klingt scharf! Das würde ich sehr gerne, Lexie! Aber besonders gern mit dir! Du bist so unbeschreiblich geil und sexy, Kleine!“ Wir kuschelten uns gerade wieder aneinader, als plötzlich wieder das rosa Leuchten auftauchte, aber diesmal überall um uns herum! Dann war es wieder weg und... was war denn das jetzt?.. Lexie hatte wieder ihren Mermaidunterleib! Aber wir kuschelten trotzdem noch bis zum Morgen, und ich genoß ihren samtigen Körper! Ihre Berührungen und ihr Streicheln waren so wahnsinnig zärtlich und gefühlvoll!

Wie gerne wäre ich eine ihre Freundinnen gewesen! Dann könnte ich Lexie nämlich jeden Tag spüren! Und Lexie gab mit noch ein paar zuckersüße Küsse und ein paar ganz besondere, sehr interessant und für mich lehrreiche Worte mit auf den Weg- die ich aber nicht verraten werde! Sie kroch dann langsam ins Wasser, blinzelte noch ein paar mal süß beim Zurücksehen, winkte noch ein paar mal zurück und ist dann im Wasser nach draussen geschwommen! Noch ein paar mal winkte sie von weit draussen mit ihren Flosse, bis sie im aufkommenden Morgenlicht im spiegelglatten See verschwand.

Noch lange blickte ich in Gedanken, fast verliebt, sehnsüchtig auf den See hinaus. Dann stand ich auf, nahm mein Outfit und ging, gedankenverloren und auch noch immer splitternackt, zum Parkplatz zurück, der aber ein ganzes Stück weit weg war! Zum Glück war so früh morgens noch kein Mensch am See- oder am Parkplatz gewesen. Immernoch spürte ich Lexies liebevollen und zarten Berührungen und Küsse! Sie kreiste ständig in meinem Kopf herum! Ich sieg ins Auto und fuhr nach Hause. Dort schlüpfte ich sofort wieder in das Meerjungfrauen-Outfit um Lexie irgendwie näher zu sein!

Ich weiß nur eins: ich will... nein, ich MUSS sie bald wieder sehen!! Und zwar sehr bald!!! Aaach Lexie, süüüüße Mermaid! Meeeermaid... ??? Ich kann und werde sie also nur dort wiedersehen, wo sie lebt!?

In unseren Träumen...

Thanks for readin ;)

bearbeitet von WindelSissy
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