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Steffens Eltern


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Das Training war zu Ende. Erschöpft kamen wir aus der Dusche und trockneten uns ab. Was war angesagt, wie sollte der Abend noch verlaufen? "Was geht ", fragte Steffen. "Keine Ahnung, meine Finanzen stehen nicht zum Besten", antwortete ich. Er lachte. "Meine Eltern geben eine Party, wir gehen hin, essen eine Kleinigkeit und glühen vor. Anschließend hätte ich drei verschiedene Einladungen. Entweder wir klappern die der Reihe nach ab, oder entscheiden und für eine", sprach Steffen. Er war halt ein Glückspils und das in jeder Beziehung.

Wir fuhren in seinem Auto zu ihm nach Hause. Auto ist untertrieben. Seine Eltern finanzieren ihm ein Coupe. Bei ihm zu Hause angekommen überkam mich ein ungutes Gefühl. Die Autos, die da parkten zeugten von einem gewissen Besucherkreis und da sollte ich mich nicht täuschen. "Wer sind die und woher kommen die ", fragte ich Steffen. "Geschäftsfreunde und ein paar gute, engere Freunde meiner Eltern",  antwortete Steffen. "Das wird entweder lustig oder langweilig", führte er weiter aus. Wir wurden herzlich empfangen und eingeladen uns zu bedienen. Die Umarmung seiner Mutter war etwas zu lang und zu eng. Sie drückte ihren Körper an mich und ich spürte ihre Brüste, roch ihr Parfüm. Ja, wenn sie nicht Steffens Mutter wäre, dann hätte ich die Umarmung entsprechend angenommen und ausgenützt. So war ich darüber und über das Funkeln in ihren Augen verwundert. Wir bedienten uns am Buffet und Steffen klärte mich weiter über die Gesellschaft auf. Mittendrinn erhielt er eine Nachricht auf seinem Handy. Er entschuldigte sich bei mir. "Muss mal kurz weg, bin gleich wieder da, pass auf Rita auf", kurz und knapp schaffte er es mich weiter zu irritieren.

Ich machte das beste draus und mischte mich unter die Gäste, obwohl sie alle deutlich älter waren. Die Männer hatten nur drei Themen. Geschäfte, Autos und Sex. Sie sprachen über Umsätze, neue Geschäfte. Wenig Interessant für mich. Bei Autos leisteten sie sich den Luxus immer das teuerste Modell zu wählen, es zu tunen und dann mit allem möglichen Extras auszustatten. Das führt dann bei manchem dazu, dass man eine Anhängerkupplung aktiviert ohne dass man einen Anhänger hat. Auch das Thema Sex diskutierten sie sehr offen. Sowohl sie als auch ihre Frauen führten in der Mehrzahl offene Beziehungen. Dabei sprachen sie nicht nur über Seitensprünge, über Affären mit ihren weiblichen Angestellten, sondern direkt über nicht alltägliche Geschichten. So bestellten sie sich mehrere Escort Models, die sich miteinander vergnügten während eine andere ihren Schwanz lutschte oder ihn ritt. Von Potenzmitteln nach deren Einnahme sie stundenlang ein Modell ficken konnten. Es war interessant und abstoßend zugleich.

Ein Gruppenwechsel war angesagt und ich beschloss mal bei den Frauen zuzuhören. Hier drehte sich alles um Mode und Lifestyle. Sie lachten viel und wussten um die Eskapaden ihrer Männer. Sie rächten sich auf ihre besondere Art. Für jeden Fick ihrer Männer fickten sie die Kreditkarten, gingen zusammen schoppen und brachten das Geld unter die Leute und unter die Schönheitschirugen, denn sie ließen ihre Körper regelmäßig nachbessern. Auch unternahmen sie regelmäßige Ausflüge in die Karibik und nach Afrika. Diese dienten aber nicht dem Interesse an der Kultur und der Tierwelt, wie sie mir mit einem Zwinkern mitteilten. Ja die Männer dort haben größere Schwänze als unsere und die machen auch alles wovor unsere zurückschrecken. Langsam bemerkte ich einen Druck auf meiner Blase und ich suchte nach der Gästetoilette. Kopfschüttelnd über die Gespräche öffnete ich die Tür und wollte eintreten, als ich von hinten einen Schubser erhielt. "Steffen, was soll das", sagte ich. Doch ein Lachen war die Antwort. "Rita", stellte sie sich vor. "Ich muss mal ganz dringend", ergänzte sie. "Soll ich dich vorlassen", fragte ich. "Nein nicht nötig, wir machen es zusammen", sprudelte sie heraus, hob ihr Kleid hoch, setzte sich auf die Toilette und urinierte. Ich war geschockt musste aber auch, packte meinen Schwanz aus und urinierte ebenfalls . "Schöner Schwanz", lachte sie, komm mal her damit", sprach sie und zog mich heran. Sie küsste meine Schwanzspitze, leckte die Urintropfen ab und begann ihn zu blasen. Mit der Hand fuhr sie auf und ab und hielt mit der anderen meine Hoden. Ich schloss die Augen und begann es zu genießen. Sie machte es perfekt. Mein Kopfkino arbeitete und mein Schwanz wurde hart. Ich öffnete die Augen und sah ihr dabei zu. Sie hatte ein Grinsen im Gesicht und zwinkerte mir zu. "Nein so nicht, ohne Hände, nur mit dem Mund, deiner Zunge und deinen Lippen", forderte ich. "Oh, da hat einer Wünsche und Vorstellungen", kam es von ihr in einer kurzen Pause. "Ja , die habe ich", stöhnte ich. Sie machte wie gewünscht weiter. Bevor ich es nicht mehr aushalten konnte packte ich ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte sie in ihren Mund. Zuerst langsam und vorsichtig, dann mit steigender Erregung hart und rücksichtslos. Ich spritzte mehrere Schübe in ihren Mund. Sie sprang auf, richtete ihr Kleid und verließ schnell die Toilette. Ich folgte ihr. Gerade noch rechtzeitig konnte ich erkennen, wie sie sich ihrem Mann um den Hals warf und ihn leidenschaftlich küsste. Seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er wusste, was sie gerade in seinen Mund lieferte.

Fortsetzung folgt. 

Geschrieben
Da bin ich ja mal sehr gespannt wie es weiter geht ! LG
Geschrieben (bearbeitet)

Na das ist ja ne geile Geschichte  .

bearbeitet von Xander666
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