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Lude oder liebevoller Ehemann?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bin neu hier im Forum und würde mich über zahlreiche Antworten
von euch freuen. Nun zu meiner Frage:

Worin besteht für euch der Unterschied zwischen einem arbeitsscheuen Luden, der von seinem Mädel/Mädels lebt und ihre
"Dienstleistung" zur eigenen Lebensgestaltung nutzt und einem
Ehemann/Partner, der seine Frau anderen Männern vorführt und evtl. gegen TG anbietet. Ist es nur ein moralischer Unterschied, oder?


Geschrieben

Ich gehe mal davon aus, dass der Ehemann seine "Tätigkeit" mit dem uneingeschränkten Einverständnis seiner Frau ausübt;
das kann man beim klassischen Luden ja nicht immer behaupten.


Geschrieben (bearbeitet)



Worin besteht für euch der Unterschied zwischen einem arbeitsscheuen Luden, der von seinem Mädel/Mädels lebt und ihre
"Dienstleistung" zur eigenen Lebensgestaltung nutzt und einem
Ehemann/Partner, der seine Frau anderen Männern vorführt und evtl. gegen TG anbietet. Ist es nur ein moralischer Unterschied, oder?




Junge in welcher Zeit lebst du? Alle Klischees aus dem letzten Jahrhundert.

Aus dem arbeitsscheuen Luden ist doch längst der hart arbeitende Manager geworden,
der Werbeauftritt, Beherbergung, Logistik, Security und juristischen Schutz der SDL managt. (Achtung Ironie)

Wohingegen der arbeitsscheue Stinksockenträger auf Stütze,
der seine muffige Ehewachtel gegen Bares "vorführt" der
eigentliche Loddel geworden ist.

So kann mans nämlich auch sehen. Muss es aber nicht.

Letztlich kein Unterschied. Freien Willen und Zwang gibts auf beiden Seiten. Meist selbstgesetzter Konsumzwang.


bearbeitet von Asparagus1
Geschrieben

Ich sehe den Unterschied in der Sexualität

Der Ehemann bekommt seinen sexuellen Kick dadurch, dass er seine Frau auch anderen Männern zur Verfügung stellt.

Der Lude bekommt seinen finanziellen Kick, wenn er eine Frau, die ihm nichts bedeutet auf die Straße schickt.


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