Offiziell notariell bedingungslos überschrieben! Teil 2

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Dieses Mal, holte ich Sie fürs Theater bei Ihr zu Hause ab und natürlich war Sie wieder dem Anlass entsprechend gekleidet. Mir wurde klar, dass nicht nur ich, sondern auch Sie ein Faible für echte Nahtnylons hat. Sie trug wieder ein schönes, figurbetontes Kleid, echte schwarze Nylons mit Cuban Heel und zum Kleid passend eine rote Naht. Sie war mal wieder eine atemberaubende Erscheinung! Das Theaterstück, was wir geschaut haben war leider nur so mittelmäßig aber es war ja nur das Rahmenprogramm. Dieses Mal war es schon vorher abgesprochen, dass wir danach zu Ihr gehen würden und natürlich war uns klar, dass wir miteinander schlafen werden. Dass es dieses Mal nichts mehr mit Vanillasex zu tun haben würde, war mir nicht bewusst. 
Kaum waren wir bei Ihr zu Hause, griff Sie mir wie selbstverständlich, recht grob in den Schritt und packte sich meinen Schwanz. Daraufhin sagte Sie mir, dass sie Schwänze nicht nur gut leiden kann, sondern völlig vernarrt in Sie sei. Und dass Sie Sie erfreuen würden und es so aussieht, als würde Sie gerade wieder einen Ihr Eigen nennen können. Mein Glied wurde steif. "Eins kann ich Dir jetzt schon sagen, das wird nicht immer so sein, dass es Dich geil macht, wenn Dir bewusst wird, dass Du Deinen Schwanz quasi verschenkt hast. Aber ich werde immer daran Spaß haben, endlich wieder einen eigenen Schwanz zu haben. Und damit sind meine ausgeprägten sexuellen Bedürfnisse immer befriedigt!"
Mein Kollege stand wie eine Eins und mein Kopfkino dazu harmonierte. In diesem Moment war es die schönste Angelegenheit in dieser, für mich neuen Situation zu stecken. Sie verpasste mir einen wirklich gekonnten Handjob und machte mir auf eine sehr direkte Art klar, dass ich nicht ohne Zustimmung kommen dürfe. Immer wenn ich kurz davor war zu kommen, machte Sie eine Pause. Dabei flüsterte Sie mir sehr direkt ins Ohr und wiederholte immer wieder, sehr stöhnend: „DAS ist jetzt Meiner!“ und diese Szenerie machte mich so unfassbar geil, dass ich es hier kaum in Worte gefasst bekomme. Sie hielt meinen stark erigierten Penis fest in der Hand und gab mir auf allen Kanälen zu verstehen, dass er jetzt Ihr Eigen ist. Dass sie mit enormer Kraft aus Ihrer rechten Hand den Eindruck erweckte, Ihn fast zu zerquetschen, hatte auch etwas Spezielles. Denn würde Sie es machen, dürfte Sie es sogar. 
Diese so neue Situation hatte einen enorm krassen Reiz auf mich und das spiegelte sich auch in der Standhaftigkeit meines Penis wider. Er war non-stop steinhart. Und es war anscheinend so auffällig, dass es direkt zum Thema wurde. "Na, deine neue, passive Situation scheint ja einen mächtigen Eindruck auf dich zu machen?! Da pfeift die Libido aber mal ordentlich Lambada!! Das finde ich gut! Nur bringt es dir auch was, wenn ich es auch gut finde. Denn deine Libido und dein Schwanz, sind ab jetzt nicht mehr so eins, wie sie mal waren. Denn egal was deine Lust sagt: an meinen Schwanz kommst du nicht mehr ohne meine ausdrückliche Zustimmung ran! Egal was für Gelüste dich durchdringen: du kommst an mir nicht vorbei. Und wie schlimm es auch sein mag: du kommst nicht mehr vorbei. Du musst ab jetzt viel aushalten! Da ich es liebe um sexuelle Aktivitäten förmlich angefleht zu werden, ist das für dich eine realistische Option, um doch eventuell etwas an deiner einsamen eigenen Geilheit zu drehen. Ich besitze jetzt deinen Schwanz und ich denke, du hast jetzt schon gemerkt, dass ich dadurch eine enorm wichtige Person in deinem Leben geworden bin. Ab jetzt dreht sich fast alles um mich. Die Tatsache, dass du mir die komplette Gewalt über deine Sexualität gegeben hast, gibt mir eine ganz besondere Emotion der Verbundenheit! Und genau das ist der Grund, warum für mich eine ernstzunehmende, tiefgehende Liebesbeziehung nur mit einem permanenten Verschluss, mit einem Peniskäfig geht! Der Schlüssel um meinen Hals, mit dem nur ich entscheide ob, deine Sexualfunktion gegeben ist, macht mir ein sehr besonderes, inniges Gefühl. Die Tatsache, dass mir aus freien Stücken dein so empfindliches Genital überlassen hast, ist für mich der einzig wahre Liebesbeweis!"

Innerhalb dieses sehr intensiven Handjob, ließ Sie sich dann noch von mir ausführlich im Kontext Cunilingus verwöhnen, was mir natürlich auch sehr zusagte. Und wie sehr Sie ihre sexuellen Bedürfnisse einforderte, machte eine spezielle Atmosphäre, die beim ersten Mal wirklich neu für mich und enorm faszinierend war. Es war für mich Sex in einer Qualität, die ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte.

Die kommenden Wochen haben wir uns fast täglich gesehen und was außerhalb der sexuellen Geschichte fast genauso wichtig ist: unsere gemeinsame Zeit war wirklich sehr positiv. Wir hatten uns in der Tat viel zu erzählen und gestalteten unsere Zeit zusammen mit viel Sport. Da ich ein begeisterter Rennradfahrer bin, kaufte Sie sich auch eins und wir verbringen bis heute viel Freizeit zusammen im Rahmen dieser sehr zeitintensiven Sportart. Aber auch das gemeinsame Zuhause rumgammeln konnten wir gut. Ja es passte und passt bis heute, auch als es nach der ersten Phase, des frisch verliebt sein in den Alltag überging. Wir beide können sagen, dass wir in Punkto Lebensqualität von unserer Beziehung sehr profitieren. Das Machtgefälle bezieht sich wirklich nur auf unsere Sexualität aber da extrem konsequent!

Genau nach unserem ersten, eben beschriebenen Femdom Sex legte Sie mir den ersten Peniskäfig an und seitdem bin ich unter sehr strengem Dauerverschluss, welchen Sie wirklich sehr pedantisch kontrolliert. Zum Beispiel bei den regelmäßigen Kontrollen ist Sie, wenn es Ihr irgendwie möglich ist, immer dabei. Ein Schummeln ist quasi unmöglich. Ich hatte jetzt seit vielen Jahren, nicht einmal nur ansatzweise die Möglichkeit zu Masturbieren. Bis heute gibt es für mich schwierige Zeiten mit dieser Situation umzugehen, auch wenn ich mit 3-5 Aufschlüssen zur Benutzung, mich über zu wenig Sex nicht beklagen kann. Im Gegenteil, es ist für mich oft so, dass ich mit der Situation konfrontiert bin selbst gar nicht in zu Stimmung zu sein, doch in diesem Punkt ist sie knallhart: wenn es um Ihre sexuellen Bedürfnisse geht versteht Sie keinen Spaß.

Nachdem wir mittlerweile seit Jahren zusammenwohnen und auch seit Langem eine wirklich intensive Liebesbeziehung führen, ist gerade Heiraten ein großes Thema. Doch die Gründe dafür sind alles andere als üblich und gehen überwiegend von Ihr aus. Und zwar ist es für Sie ein ziemlich spezielles, sexuelles Ding. Sie will es nochmal schriftlich und offiziell haben, dass Sie die Eigentümerin meines Genitals ist. Sie stellt es sich so vor, dass wir einen Notar aufsuchen. Jener soll ein Schreiben aufsetzten, aus dem hervorgeht, dass mit einer Heirat das Genital offiziell in Ihren Besitz übergeht. Ich konnte den Wunsch nicht ganz nachvollziehen, weil sich sexuell eh nichts ändern würde. Aber es schien Ihr sehr wichtig zu sein, Sie sagte es sei schon seit vielen Jahren ein Traum von Ihr. Da ich aus einer sehr wohlhabenden Familie komme, ist Ihr in diesem Kontext wichtig, dass wir einen Ehevertrag, gemeinsam mit dem Notar erstellen. Es geht Ihr ausschließlich darum, dass es offizielle Eheplichten gibt die schriftlich und notariell festgehalten werden und diese ausschließlich, nur durch eine Scheidung beendet werden können. Des Weiteren ist es Ihr sehr wichtig, dass diese insbesondere in einem evtl. Scheidungsjahr bis zu einer endgültigen Scheidung aufrechterhalten werden! Außerdem würde ich Sie mit einer kleinen Summe von 100.000€ entschädigen, wenn ich meinen ehelichen sexuellen Pflichten nicht gewachsen wäre. Aufgrund meiner finanziellen Möglichkeiten wird aus dem finanziellen Aspekt klar, dass es Ihr wirklich nicht um Geld geht. 100.000€ Abfindung soll jeder von uns beiden dem Verlassenen zahlen. Mag erstmal viel klingen ist aber im Verhältnis zu unserem Vermögen eine Summe, die zwar weh tut aber keinen ruiniert. Viel mehr reizt Sie gerade die Tatsache, dass ich mit 48 Jahren, nach wenigen, sehr langen Beziehungen noch nie verheiratet war! Heiraten ist für mich eine absolute, unwiderrufliche Angelegenheit. Jemand der vor der Gesamten Gesellschaft und am besten noch vor Gott offiziell schwört diese eine, soziale Bindung 'bis das der Tod sie scheidet' einzugehen. Wenn man das zelebriert und unterschreibt, dann finde ich es muss es ein in Stein gemeißeltes Ding sein. Auch wenn ich ein sehr monogam veranlagter, mit soliden konservativen Werten veranlagter Zeitgenosse bin und immer lange bis sehr lange Beziehungen hatte, habe ich sowas wie eine Heirat immer vermieden. Keiner weiß wie sein Leben verläuft und Ich fand es bis zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich unmöglich sowas zu unterschreiben. Allerdings, wenn so eine Unterschrift im Kontext Heirat aus rein sexuellen Gründen, und nur dafür dient einen notariell beglaubigten Vertrag in Kraft treten zu lassen, dessen Inhalt ein jahrzehntelanges, sexuelles Bedürfnis befriedigt, ist das schon irgendwie eine andere Sache. 

Phasenweise fleht Sie mich förmlich an, dass wir die Heirat auch ganz ungeachtet jeglicher Zeremonie machen könnten. "Phrasen wie „Bis das der Tod uns scheidet,..“ werden niemals fallen! Wir machen einen Termin beim Standesamt, gehen dort hin, unterschreiben und fertig."
Was die Kleidung angeht sei es wie immer sehr wichtig, dass ich den Peniskäfig ihrer Wahl tragen muss und sie würde etwas Schlichtes, mit einer Unterwäsche die mir auf jeden Fall zusagen würde anziehen, für die folgende Hochzeitsnacht. Für mich würde sich sexuell wenig ändern, aber für Sie wäre es eine enorme sexuelle Bereicherung, endlich einen offiziellen Ehesklaven mit notariell beglaubigt, bedingungslos überschriebenen Penis Ihr Eigen nennen zu dürfen! Sie träumt davon seit Ihrer Jugend wo sich Ihre sexuellen Präferenzen gebildet haben. Da sich an unserer sexuellen Beziehung ja eh nichts ändern würde, kann ich Sie auch heiraten.

Während einer sehr langen und für mich ungewöhnlich angenehmen Session, mit einem enorm langen Aufschluss, hat Sie es dann endlich geschafft. In einem Atemzug der Aussage, dass ich Sie abgöttisch liebe, fragte Ich Sie ob sie mich denn auch heiraten wolle. Auch wenn Sie mittlerweile damit hätte rechnen können, fing genau in diesem Moment die eh schon umwerfende Ausstrahlung Ihres Gesichtes an, einen euphorischen Glanz zu bekommen. Und genau in diesem Moment wusste ich so sehr wie noch nie: Ich habe alles richtig gemacht! Es dauerte keine 3 Monate bis sie einen Termin bei einem Notar bekam, der zwar etwas geschmunzelt hat aber grundsätzlich die Nummer mit dem Vertrag mitmachen würde. Es war Ihr sogar eine außerordentliche Freude die horrenden Kosten für den Notar alleine zu übernehmen. Es war eine schwindelerregend hohe Rechnung, zu der Sie nur sehr überzeugt meinte, dass sie mehr als jeden Euro wert sei. An dem Vertrag den Sie notariell beglaubigen lassen wollte, arbeitete Sie in Ihrer Gedankenwelt schon seit Ihrer sexuellen Reife. Jetzt wurde für Sie jahrzehntelanges Kopfkino real. In dem Vertrag stand eigentlich hauptsächlich, was wir auch schon Jahre lebten. Alles sehr detailliert beschrieben. Aber es gibt auch neue Regeln. Wie zum Beispiel, dass Sie bestimmen wird, welche und wie viele, PDE-5 Hemmer (also Viagra,Cialis oder ähnliche Medikamente) ich einnehmen werde. Sie hat mich schon mal mit Cialis 5mg täglich gefüttert, weil der Gedanke, dass Ihr Schwanz quasi noch härter, immer zur Benutzung zur Verfügung steht, Sie unglaublich anmacht. Ich fand die Geschichte eigentlich ganz witzig, weil der Kollege schon etwas schneller steht und wirklich länger bretthart bleibt. Trotzdem habe ich an diesem Punkt schon überlegt, ob ich sowas unterschreibe. Weil es natürlich grenzwertig ist, Medikamente für eine Erektile Dysfunktion einzunehmen die man nicht hat. Das dann auch noch komplett aus der Hand zu geben, fand ich im ersten Moment drüber. Was für mich gar nicht geht, ist diese Cuckold Nummer. Verschlossen zuzuschauen wie andere mit meiner so geliebten Frau ficken hat für mich absolut keinen sexuellen Reiz und kommt für mich nicht in Frage, auch wenn Sie das etwas anders sieht. Beim gemeinsamen durchgehen der Punkte, sagte Sie zur Viagra Geschichte, dass Sie schon sicher sei, dass ich Ihr vertrauen würde und davon überzeugt wäre, dass Sie mich nicht wahllos mit dem Zeug vollpumpen würde, sondern mit solchen Mitteln sehr besonnen umgehen würde. Davon war Sie völlig überzeugt, deshalb habe ich diesem Punkt dann auch zugestimmt. Dass die Cuckold Nummer überhaupt drin stand im Vertrag, fand ich eine absolute Unverschämtheit. Das habe ich Ihr auch genauso kommuniziert. Daraufhin sagte Sie, Sie erwarte von mir, dass man aus Liebe auch Dinge macht, die einem selber nicht so zusagen. Da es auch für mich Grenzen gibt, wurde der Punkt gestrichen. Ansonsten hätte ich den Vertrag nicht unterschrieben. Umgekehrt ist es für mich ein genauso spezielles Ding, dass Sie mich anderen Frauen ausliefert. Aber für Sie ist es selbstverständlich, dass Sie Ihr Eigentum auch verleihen darf.

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Sehr geile Fantasie🤩🤩🤩

[su****]

Der erste Teil ist hier: