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Dein spannnenster Blowjob?


ei****

Empfohlener Beitrag

Morgens früh um 4 spontan zu eine. Treffen gefahren, war eine mega geile Erfahrung 😎
Es war ein unerwarteter BJ als Danke schön für eine kleine Hilfe von mir.. Hmmm denke oft daran. Unerwartet, gierig, schmutzig bis zum Schluß. Sie war so scharf...

Der erste Dreier mit meiner Frau. Wir haben zusammen einen anderen Schwanz geblasen. 

Das waren immer die unerwarteten spontanen - im Schlafwagen nach Hamburg- das matratzenllager auf der Hütte - kurzfristig in der umkleide des Schwimmbad

Mein spannenster Blowjob war in einem Hotel auf Geschäftsreise. Ich hockte Abends an der Bar. Sie holte dort mehrfach Getränke für ihre ebenfalls geschäftlich reisende Gruppe, die etwas entfernt zusammen saß. Ich vermute, sie war eine Assistentin der Geschäftsführung oder so.

Wir flirteten jedes mal heftig, ohne jedoch ein Wort zu wechseln.

Nachdem sie die dritte Runde Getränke an ihren Tisch gebracht hatte, ging sie Richtung Toiletten, streifte mir mit der Hand im Vorbeigehen über den Hintern und warf mir einen lüsternen Blick über die Schulter zu.

Ich folgte ihr mit etwas Abstand und schlüpfte auf Damen WC. Noch im Vorraum an den Waschbecken zog sie mich sofort an sich, küsste mich wild und fingerte sofort an meiner Hose herum. Kurze Zeit später kniete sie vor mir und blies mich wie der Teufel. Deepthroat aus purer Leidenschaft, anders kann ich das nicht beschreiben. Wie selbstverständlich ging sie mir dabei an meiner Rosette und massierte meine Prostata. Als ich kurz darauf heftig in ihrem Mund kam, war mir alles egal - auch dass gerade eine andere Frau mit rotem Kopf und breitem Grinsen an uns vorbei zu den Kabinen huschte.

Meine Bläserin gab mir eine ausgiebigen Spermakuss. Dann drehte sie sich um und wusch sich Gesicht und Hände.

Ich war schlicht sprachlos, zog stumm meine Hose wieder hoch. Dabei fiel mein Zimmerschlüssel herunter. Ich deutete auf den Schlüsselanhänger mit meiner Zimmernummer und stammelte, falls sie noch mehr Lust hätte. Sie nickte kurz lächelnd und verschwand zu den Kabinen.

Ich ging zurück zu meinem Drink an die Bar. Wenig später folgte sie - ohne mich jedoch eines Blickes zu würdigen - und gesellte sich wieder zu ihrer Gruppe.

Bis hierhin hatten wir kein einziges Wort gewechselt....

Ich bezahlte, ging auf mein Zimmer und nahm eine lange, heiße Dusche. Nachdem ich eine Weile nakt auf dem Bett ausgedampft hatte, klopfte es an der Tür. Wir haben dort weiter gemacht, wo wir aufgehört hatten.

Tatsächlich haben wir aber gar nicht miteinander gesprochen und uns auch nie wieder gesehen.

Mein bester war 20/6 und denn zu blasen war das Beste bis jetzt und das Sperma erst,es war köstlich.
Auf dem Sofa bei meiner ehemaligen Affäre zu Hause, kurz bevor ihr Freund von der Schicht kam

Ich habe mir von einer verheirateten Frau heimlich im Auto einen blasen lassen, es ist einfach geil gewesen 

Ich habe mir von einer verheirateten Frau heimlich im Auto einen blasen lassen, es ist einfach geil gewesen 

Mit einer jungen Anhalterin in München fand ich das am spannendsten. Als ich sie im Sendling vor ihrem Wohnheim absetzen wollte, sagt sie dass jetzt ein schöner Film im Kino läuft. Also sind wir ins Kino und da ist sie über mich hergefallen...  Das hat dann noch ein paar Wochen gedauert und war ziemlich geil.

  • 6 Monate später...
Januar 12, schrieb bonking:

Mit einer jungen Anhalterin in München fand ich das am spannendsten. Als ich sie im Sendling vor ihrem Wohnheim absetzen wollte, sagt sie dass jetzt ein schöner Film im Kino läuft. Also sind wir ins Kino und da ist sie über mich hergefallen...  Das hat dann noch ein paar Wochen gedauert und war ziemlich geil.

Geschichten aus dem Paulanergarten.

  • 2 Wochen später...

Dachte immer diese Frage beantworte ich mit den Worten "beim Pornodreh". Sind halt Profis die Mädels und beherrschen ihr "Mundwerk". ;-)

Tatsächlich waren es aber die Blowjobs einer privaten devoten Bekannten während einer sehr sehr geilen MMF Nacht. Sie hat es einfach geschafft alle meine und seine Fetische und Vorstellungen komplett umzusetzen und hat uns Beiden damit eine unvergessliche Nacht bereitet an die wir uns alle immer wieder gern zurück erinnern. 

Ich hoffe wir ihr auch aber sie wirkte äußerst zufrieden am Morgen danach. :-)

Ich kann mich an den spannendsten Sex erinnern (war nicht der Beste), aber nicht an den spannendsten Blowjob.

Definitiv nachts, in einer Fabrik für Grabsteine. Nur schwaches Mondlicht, das durch die Fenster fiel, absolute Stille – außer unseren Atemzügen. Diese Mischung aus Nervenkitzel, Verbotenem und völliger Abgeschiedenheit war anders als alles, was ich sonst so erlebt habe.

1.

In der Waschstraße…Das war zwar dann nicht bis zum Schluss, Danzig kurz… aber sehr aufregend…9_9

 

2. 

auf einem Parkplatz, nachts… beide nackt ausgezogen und neben einem Tisch hat sie mir schön einen geblasen, wärend einige Autos durchgefahren sind…

dafür hab ich sie dann im Anschluss auch schön auf dem Tisch geleckt…!:heart_eyes:

  • 2 Wochen später...

Der Parkplatz lag halb verlassen am Rand eines kleinen Waldstücks. Nur vereinzelt standen Autos, die Laternen warfen ihr kaltes Licht auf den Asphalt. Mein Herz schlug schneller, als ich das Paar erwartete und beide sah – er und sie, wartend, als wüssten sie genau, weshalb wir uns hier trafen.

 

Ohne viele Worte kam Bewegung in die Situation. Sie trat näher an mich heran, ihre Augen blitzten, während er sich ein Stück zurücklehnte, den Blick auf uns gerichtet.
Schon spürte ich ihre Hand an meiner Hose, der Reißverschluss glitt langsam nach unten. Die Nacht war still, und genau diese Stille machte alles noch aufregender.

 

Sie zog meinen Schwanz heraus. Für einen Moment sah sie hoch zu mir, dann beugte sie sich vor. Ihre Lippen legten sich um die Eichel-Spitze, ihre Zunge spielte darüber, während sie ihn tiefer in ihren Mund nahm. Ein Schauer durchzuckte mich, und sofort spannte sich mein ganzer Körper.

 

Ihre Bewegungen wurden rhythmischer, feucht und fordernd. Mit einer Hand spielte sie an meiner Vorhaut, zog sie zurück, ließ sie wieder über die Spitze gleiten, während ihr Mund mich komplett umschloss. Meine Hand wanderte in ihren Nacken, ich spürte, wie sie jedes Geräusch genoss, das mir entkam.

 

Neben uns stand ihr Mann, beobachtete, und gerade das ließ meinen Puls noch schneller werden. Wir waren hier draußen, mitten auf einem Parkplatz, jederzeit konnte jemand vorbeikommen – und dieser Gedanke machte mich nur noch härter in ihrem Mund.

 

Ihr Mund arbeitete unaufhörlich an mir, mal tief, mal spielerisch nur mit der Zunge an der Spitze. Das Schmatzen, das Saugen, das leise Würgen, wenn sie ihn tiefer nahm – all das ließ mich fast den Verstand verlieren. Ich spürte, wie meine Beine sich anspannten, wie ich immer härter in ihrer Hand und ihrem Mund pochte.

 

Da trat er näher. Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf, führte sie tiefer, als sie selbst gegangen wäre. Sie ließ es geschehen, schluckte mich, bis ich ihr Kehlchen spürte. Ich keuchte laut, legte meine Hand zusätzlich auf ihren Kopf, spürte die Kontrolle, die wir gemeinsam über sie hatten.

 

Zwischendurch zog er sie zurück, ließ meine nasse, glänzende Spitze frei. Er grinste mich an, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb langsam die Vorhaut über die empfindliche Eichel, während sie mich mit gierigem Blick ansah. Dann drückte er ihren Kopf wieder nach unten, und sofort verschwand ich erneut tief in ihrem Mund.

 

Der Parkplatz um uns herum war vergessen. Nur das Spiel aus Händen und Lippen, aus Druck und Hingabe existierte noch. Ich stöhnte unkontrolliert, mein Becken stieß ihr immer wieder entgegen. Jeder Zug, jedes tiefe Schlucken brachte mich näher an den Punkt, an dem ich nicht mehr zurückhalten konnte.

 

 

Ihre Lippen umschlossen mich immer wieder aufs Neue, mal tief, mal spielerisch nur mit der Zunge an der Spitze. Jedes Mal, wenn sie mich bis in die Kehle nahm, packte mich eine Welle, die ich kaum aushalten konnte. Doch dann ließ er sie zurückweichen, hielt meinen Schwanz fest in seiner Hand und spielte langsam mit der Vorhaut. Dieses Wechselspiel zwischen Mund und Hand machte mich wahnsinnig.

 

Ich lehnte mich etwas zurück ans Auto, atmete schwer, während ihre Augen nicht von mir wichen. Sie wusste genau, wie nah ich schon war, und quälte mich mit langsamen Bewegungen, die mich nicht kommen ließen, sondern mich immer weiter auf die Spitze trieben.

 

Seine Hand hielt meinen Schaft fest, während er sie dirigierte: tiefer, schneller, dann wieder nur sanfte Küsse auf die Spitze, begleitet von ihrem nassen Atem. Ich spürte, wie mein ganzer Körper unter Strom stand. Jeder Muskel angespannt, jede Berührung brannte sich tiefer ein.

 

Die Situation selbst machte es noch intensiver: draußen, auf einem dunklen Parkplatz, ihr Mund um mich, sein Blick, seine Hand, die Kontrolle über das Tempo. Alles in mir wollte loslassen – und genau das hielten sie zurück, spielten mit meiner Geduld, mit meiner Lust.

 

Ich stöhnte lauter, griff in ihr Haar, zog sie kurz selbst tiefer, ließ sie wieder los. Meine Hüften bewegten sich von allein, suchten mehr Reibung, mehr Druck. Mein Schwanz war so hart und empfindlich, dass jede kleine Bewegung sich anfühlte wie ein elektrischer Schlag.

 

Und doch – sie hörte nicht auf, mich immer wieder genau an der Grenze zu halten.

 

Sie nahm mich wieder tief in den Mund, so gierig, dass ihre Lippen fast an meiner Wurzel klebten. Seine Hand drückte ihren Kopf fester nach unten, während ihre Zunge jede Bewegung begleitete. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein ganzer Körper bebte, die Anspannung wurde unerträglich.

 

Ein letztes Stöhnen entfuhr mir, heiser, unkontrolliert – und dann überrollte es mich. Heiß, pulsierend schoss ich in ihren Mund, stieß ihr unwillkürlich entgegen, während sie alles nahm. Ihr Würgen, ihr Saugen, wie sie keinen Tropfen entkommen ließ – das machte den Orgasmus noch heftiger.

 

Meine Hüften zuckten, mein Körper verkrampfte sich in kurzen Schüben, während sie mich weiter im Mund hielt, mich mit der Zunge ausschleckte, bis das Zittern nachließ. Ich lehnte mich schwer gegen das Auto, keuchend, schweißnass, während sie langsam den Mund von mir löste.

 

Ein glänzender Faden zog sich von ihrer Lippe bis zur Spitze meines Schwanzes. Sie sah hoch, grinste, leckte sich über die Lippen – und er stand neben ihr, zufrieden mit dem Schauspiel, die Hand noch immer an ihrem Nacken.

 

Die Nacht war still, der Parkplatz leer. Nur mein schwerer Atem verriet, wie hart ich gerade gekommen war.

 

Auf einer Gartenausstellung hinter einer Hecke wurde mir die Hose geöffnet und er wurde rausgeholt und verwöhnt und geblasen, bis zu Schluß und die ganze Zeit liefen und unterhielten sich Menschen auf der anderen Seite der Hecke. Mega auf-u erregend. Es war sehr schwer leise zu bleiben. Aber es war so toll wie auch überraschend.

Vor 22 Stunden, schrieb Keinproblem:
Im Stau auf der A2.

Da hätte ich auch Lust darauf

MichaelW0815
Am 29.12.2021 at 18:39, schrieb eindesaster:

Guten Abend in die Runde, das Thema stammt aus einem Gespräch, dass ich mit meiner besten Freundin kürzlich geführt habe. Die Frage war, was ihr spannendster Blowjob war. Diese Frage stelle ich jetzt einfach mal in die Runde, weil ich denke, dass das sehr aufregend werden könnte!

 

Spannend nicht aber erregend, war der erste Blowjob bei dem die Dame schluckte 

Der spannendste Blowjob ist immer der nächste Blowjob.🤷‍♂️

CopundCopper

Im Streifenwagen🚔 mit meinem Cop👮🏻‍♂️

Gestern um 08:32 Uhr, schrieb Albatros2003:

Da hätte ich auch Lust darauf

Das mit dem Stau wird garantiert klappen. Also wenigstens etwas 😜

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