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Wie würdet ihr reagieren?


Empfohlener Beitrag

Ich habe ja auch keine Ahnung, insofern passt es hier. Aber ich kenne eine Borderlinerin, und habe mich daher mal eingelesen.
Es ist eine RICHTIG lebensbedrohende Erkrankung! Ich denke schnelle, bzw. unverbindliche sexuelle Beziehungen, und damit verbundene Enttäuschungen, können die Stimmungswechsel verstärken. Ich hätte Angst die Erkrankung zu fördern, und mich schuldig zu machen.
Ansonsten gilt für mich, dass psychologisch kranke Menschen, genause wie gesunde, alle schönen Facetten des Lebens erleben und genießen sollen. Ich würde mit ihr offen reden, und sie bitten das mit ihrem Arzt zu besprechen.

Ich würde abwarten und nicht gleich alles am Anfang erzählen. Man wird ja auf Anhieb oft in einer Schublade gesteckt und ist voreingenommen. Und auch wenn Du zu Deinen Narben stehst, muss es nicht gleich jeder wissen, und Du musst Dich auch nicht erklären oder rechtfertigen. Desweiteren ist Dein Gegenüber kein besserer Mensch, nur weil er vllt. keine erkennbaren Narben hat. Du weißt ja auch noch sehr wenig über diese Person, und machst Dich noch verletzbarer als Du ohnehin schon bist. Ich finde, besonders bei solchen tiefgehenden Einschnitte sollte man sich Zeit lassen und seinen Gegenüber kennenlernen, denn Internet - Bekanntschaften sind nunmal häufig oberflächlich und vergänglich. Ich könnte soetwas nur mit ganz viel Vertrauen offenbaren. Oft lassen sich solche Sachen auch anhand der Liebe zeigen, denn in der Liebe zeigt sich häufig wie hoch die Toleranzgrenze ist. Und, einen Tipp möchte ich Dir noch mitgeben: Reduziere Dich nicht darauf, Du bist genauso wie Dein Date ein individueller Mensch mit Ecken und Kanten. Nobody is perfect - das macht uns Menschen aus. Außerdem ist jeder auf seiner Art und Weise einbisschen "verrückt". 

Würde mir das eine Frau sagen da ich nicht auf Männer stehe würde ich das weder verurteilen noch sie ablehnen sondern schauen wie es sich entwickelt und man such versteht wie bei jeder anderen auch mich interessiert der Berif null da mich der Mensch interessiert Ausnahmen sind Professionelle Escort Tg Damen etc damit komm ich nämlich nicht klar. Das wäre die einzigen Berufe wo ich keine Beziehung mit der Frau führen kann und will.......
Es kommt drauf an, was du suchst. Suchst du nur das körperliche, würde ich solche Dinge nach und nach ansprechen. So wie sich dein Gegenüber interessiert und darauf eingeht.

Suchst du mehr, sollte man sowas ehrlich aber auch mit dem. Hintergedanken 'Schritt für Schritt' vorangehen. Alles auf einmal ist zuviel und die Flucht ist vorprogrammiert.
morituritesalutant

sich den "gefahren" bewußt werden, eine münze werfen und dann entscheiden ob man(n) zum "gefahrensucher" geworden ist oder doch lieber zum "escape artist".

wenn sie bestatterin ist, dann gleicht es für mich zumindest das "boarderline-syndrome" zum teil wieder aus.(alles mit einem zwinkern geschrieben):coffee_happy:

 

Es gibt Menschen, die hören sich alles an und behaupten dann "Keine Angst, damit komme ich zurecht!", aber in den meisten Fällen ist das schneller gesagt als getan.
Menschen mit "PTBS", welcher "Borderline" zugeordnet wird haben große Schuldgefühle und Verlustängste, praktisch jede "Panne" in einer Beziehung werten Betroffene als ihre eigenes Versagen, zugleich aber ist ein vorwurfsvolles Verhalten dem Gegenüber oft auch Ventil der Angstzustände,

Selten sind depressive Erkrankungen vererbt, die meisten bekommt man zugefügt und beginnt zuerst diesen inneren Schmerz zu verdrängen, indem man sich entweder völlig isoliert, oder den tragischen Versuch unternimmt es allen recht zu machen, dies in völliger Selbstaufgabe mit dem Verlust der eigenen Persönlichkeit, was noch tiefer in den Sumpf zieht.
Manche entwickeln sich dabei zu "Energiesaugern" und geben ihre Eigenverantwortung an den Partner ab, dazu entwickelt sich ein Kontrollzwang und jede kleine Abweichung der konstruierten Struktur führt zu einem "Trigger-Erlebnis", was das Umfeld abbekommt.

Wer behauptet, damit zurecht zu kommen, der braucht wahrhaftig, sehr viel Geduld, Kraft und die nötige Routine, der betroffenen Person mit Vertrauen und Liebe zu begegnen. Die meisten scheitern und werden entweder mit runter gerissen, oder sie verlassen die betroffene Person, beides geht meist sehr hässlich zu Ende.

Ich hatte online vor Jahren eine Selbsthilfegruppe für depressive Erkrankungen gegründet und auch sehr viele Borderline Erkrankte in der Gruppe, ich litt selbst viele Jahre an Depressionen und machte mich mit der Problematik vertraut, bis ich letztlich in eine Therapie ging und einige Jahre der Behandlung durchlief. Parallel dazu eben die Idee der Selbsthilfegruppe, welche heute noch existiert und über 3000 Mitglieder hat. Das habe ich mittlerweile abgegeben und all das hinter mir, es wurde zu viel und die Arbeit der Moderation habe ich in gute Hände gegeben, die auch an mehrere verteilt ist.

Das Problem mit depressiven Erkrankungen ist, das man sie nicht sehen kann, wie ein Gipsbein und so hat ein Gegenüber es nicht einfach, damit wahrhaftig klar zu kommen. Nichtbetroffene haben es sehr schwer das zu begreifen. Man nehme die breiten Erlebnisse der "Lock-Downs", wo manche nach Wochen bereits durchgedreht sind, das aber ein halbes Leben lang zu ertragen, ist der tägliche Kampf mit solchen seelischen Leiden. Manche lernen damit zu leben und man kann umgänglich in einer Partnerschaft zurechtkommen, manche vermögen es nicht. Das wichtigste ist wie immer Ehrlichkeit.
Ach komm du bist eine angenehme Person. Und wenn ihr euch im Klaren seid und darüber auch reden könnt was ihr gegenseitig erwartet oder geben wollt. Sollte es kein Problem geben. Wir sind doch alle nicht ganz knusper und haben unser Päckchen zu tragen. Reden zuhören reden zuhöre reden…usw.
Vor 4 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:
Ich finde solch ein Blankziehen ist in einem ersten Date für mich komplett unangebracht und auch psychiatrische Diagnosen haben darin nichts zu suchen.
Nicht aus mangelnder Akzeptanz, sondern aus Selbstschutz.
Sowas geht Fremde nichts an.
Eine Borderline-Störung ist für mich auch kein Defekt!
Genauso wie andere seelische und psychiatrischen Krankheitsbilder für mich keinen Defekt darstellen.

Ich finde es hoch anzurechnen von Anfang an mit offen Karten zu spielen. Borderline ist nicht zu unterschätzen. Darum finde ich es nur fair seinem gegenüber die Möglichkeit zu geben sich mit dieser psychischen Beeinträchtigung auseinander setzten zu können. Auch #Kala solltest du vorsichtig mit Aussagen von Hobby Psychologen sein vielleicht fragst du auch noch mal deinen eigenen. Aber ich denke das du hier nur Meinungen hören und dann die ja‘s und nein‘s gegeneinander aufwiegen wolltest. Egal was da rauskommt hör auf deinen Bauch. Bei einmaligen Treffen ist es vielleicht sowieso nicht nötig. Aber je wichtiger dir die Person ist um so offener sollten auch die Gespräche sein. Daumen drück!!!

vor 7 Minuten, schrieb Pruno23:

Ich finde es hoch anzurechnen von Anfang an mit offen Karten zu spielen. Borderline ist nicht zu unterschätzen. Darum finde ich es nur fair seinem gegenüber die Möglichkeit zu geben sich mit dieser psychischen Beeinträchtigung auseinander setzten zu können. Auch #Kala solltest du vorsichtig mit Aussagen von Hobby Psychologen sein vielleicht fragst du auch noch mal deinen eigenen. Aber ich denke das du hier nur Meinungen hören und dann die ja‘s und nein‘s gegeneinander aufwiegen wolltest. Egal was da rauskommt hör auf deinen Bauch. Bei einmaligen Treffen ist es vielleicht sowieso nicht nötig. Aber je wichtiger dir die Person ist um so offener sollten auch die Gespräche sein. Daumen drück!!!

Genau der Meinung bin ich auch!

Insofern verstehe ich nicht, warum Du mich zitierst 

Ich musste grad lachen wegen dem Job. Tja vielleicht würde ich genauso reagieren. Wenn du es genauso sagen würdest. Du bist ehrlich und das ist auf jeden Fall gut.
Vor 4 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Borderline und Narzissmus 

Bei Dir verabschiede ich mich schon ohne jegliche weitere Info 😜

Du sprichst mir aus der Seele. Danke dafür! 🙂👍

Denjenigen spontan in den Arm nehmen. Nicht ist doch tröstlicher als einen "Leidesgenossen ... vorsichtig ausgedrückt , kennen zu lernen.
vor 16 Stunden, schrieb Kala:

Huch, mein erster Beitrag, und direkt geht's ans Eingemachte.

Wie geht ihr mit seelischen "Defekten" beim Gegenüber um? 

Ich bin Borderliner mit ... nunja, Unterhaltungswert. Ich trage meine vielen Narben mit Stolz, und erkläre auch gern die Gründe.

Dazu Wassermann wie aus dem Lehrbuch. Trotz allem steh ich irgendwie im Leben, zieh ein Kind groß und erledige meinen Job als Totengräber und Friedhofsgärtner. 

Wie würdet ihr beim ersten Date auf solche Aussagen reagieren?

Nachfragen

auch ihr borders seid unterschiedlich, daher nachfragen!
ich bin ne untypische aspie...da rennen viele auch, bevor überhaupt genau wissen, was wie wo^^

aber wie du auch, so bin ich der meinung, dass man mit offnen karten spielen muss :)

DieUnbestechlichen
Vor 1 Stunde, schrieb Somnium-Tom:
Es gibt Menschen, die hören sich alles an und behaupten dann "Keine Angst, damit komme ich zurecht!", aber in den meisten Fällen ist das schneller gesagt als getan.
Menschen mit "PTBS", welcher "Borderline" zugeordnet wird haben große Schuldgefühle und Verlustängste, praktisch jede "Panne" in einer Beziehung werten Betroffene als ihre eigenes Versagen, zugleich aber ist ein vorwurfsvolles Verhalten dem Gegenüber oft auch Ventil der Angstzustände,

Selten sind depressive Erkrankungen vererbt, die meisten bekommt man zugefügt und beginnt zuerst diesen inneren Schmerz zu verdrängen, indem man sich entweder völlig isoliert, oder den tragischen Versuch unternimmt es allen recht zu machen, dies in völliger Selbstaufgabe mit dem Verlust der eigenen Persönlichkeit, was noch tiefer in den Sumpf zieht.
Manche entwickeln sich dabei zu "Energiesaugern" und geben ihre Eigenverantwortung an den Partner ab, dazu entwickelt sich ein Kontrollzwang und jede kleine Abweichung der konstruierten Struktur führt zu einem "Trigger-Erlebnis", was das Umfeld abbekommt.

Wer behauptet, damit zurecht zu kommen, der braucht wahrhaftig, sehr viel Geduld, Kraft und die nötige Routine, der betroffenen Person mit Vertrauen und Liebe zu begegnen. Die meisten scheitern und werden entweder mit runter gerissen, oder sie verlassen die betroffene Person, beides geht meist sehr hässlich zu Ende.

Ich hatte online vor Jahren eine Selbsthilfegruppe für depressive Erkrankungen gegründet und auch sehr viele Borderline Erkrankte in der Gruppe, ich litt selbst viele Jahre an Depressionen und machte mich mit der Problematik vertraut, bis ich letztlich in eine Therapie ging und einige Jahre der Behandlung durchlief. Parallel dazu eben die Idee der Selbsthilfegruppe, welche heute noch existiert und über 3000 Mitglieder hat. Das habe ich mittlerweile abgegeben und all das hinter mir, es wurde zu viel und die Arbeit der Moderation habe ich in gute Hände gegeben, die auch an mehrere verteilt ist.

Das Problem mit depressiven Erkrankungen ist, das man sie nicht sehen kann, wie ein Gipsbein und so hat ein Gegenüber es nicht einfach, damit wahrhaftig klar zu kommen. Nichtbetroffene haben es sehr schwer das zu begreifen. Man nehme die breiten Erlebnisse der "Lock-Downs", wo manche nach Wochen bereits durchgedreht sind, das aber ein halbes Leben lang zu ertragen, ist der tägliche Kampf mit solchen seelischen Leiden. Manche lernen damit zu leben und man kann umgänglich in einer Partnerschaft zurechtkommen, manche vermögen es nicht. Das wichtigste ist wie immer Ehrlichkeit.

Gut beschrieben hut ab & ja, ick, der weibliche part von uns, der grad schreibt, bin ebenso borderliner, würde es aba och schon im verlauf des hin & her schreibens erwähnen & gucken, wie die person druff reagiert, entweda hat sich dat schreiben dann erledigt oda schreibt weita, viele können mit borderliner nix anfangen, entweda aus bereits gesammelta erfahrung oda weil's die person etwas verängstigt hat

meen verlobta & ick hatten och schon viele schwierige situationen zu meistern, aba man wächst da rein & zusammen, er is och sehr wissberierig, versucht mich zu verstehen, in allen punkten zu untastützen & mir halt zu geben, wat net imma gleichgut klappt, wat aba völlig normal is, aba er bemüht sich & dat bewundere ick so an ihm, viele anderen kommen mit mir net klar, wat aba gar net mal so schlimm is, solang die wichtigen & richtigen zu mir halten, egal, wat passiert & solche freunde hab ick zum glück, och wenn's net viele sind, aba dafür ehrliche & richtige freunde, die seit jahren, teilweise schon seit üba 10 jahre, zu mir halten ! ! !

(bearbeitet)

Guten Abend gemeinsam und zunächst hut ab für die Selbstoffenheit!

Auch sehr schön zu lesen sind die vielen ehrlichen Beiträge hier.

 

Für mich wäre es prinzipiell individuell abhängig von der Person, genau so, wie bei Gesunden eben auch. Vorwiegend aber nicht ausschließlich beruflich habe ich mit vielen psychischen Veränderungen zu tun, überwiegend infolge von Demenzen aber auch andere Erkrankungsbilder sind dabei. Da kriegt man auch mal unvorhergesehen eine Nackenschelle oder wird mit einem freundlichen (nicht ironisch gemeint!) ,,Guten Morgen du Arschloch!" begrüßt. Will nur sagen ich bin einiges gewöhnt. Aber werden wir persönlicher:

Das wichtigste ist aus meiner Sicht erst einmal, dass man niemanden über einen Kamm scheren kann. Das heißt schon im Vorhinein: Was ich an Erfahrungen gemacht habe, trifft ganz logisch nicht auf alle zu. In den meisten Fällen habe ich aber gelernt, dass ein offener Umgang mit den verschiedensten Besonderheiten für beide Seiten am einfachsten ist. Es hilft doch zum Beispiel keinem etwas, wenn ich jemand Depressiven sage, man solle sich doch mal zusammenreißen, Menschen ohne Inhibitionskontrolle (aus welcher Ursache auch immer) für sozial unangebrachtes Verhalten auch noch tadele (es ist für sie selbst schon schlimm genug sich nicht stoppen zu können) oder jemanden mit Demenz erzähle, man müsse nicht zur Schule, weil man schon 90 Jahre alt sei und im Seniorenheim lebe. Diese "Symptomtolleranz" heißt übrigens nicht, dass gleichgültig sein muss. Ich kann z.B. im Falle einer Persönlichkeitsstörung durchaus äußern, wenn mich dieses oder jenes Verhalten grade verletzt und dann, in einem guten Moment, darüber offen sprechen. Wichtig ist eine Haltung, die dabei das Gegenüber in seiner Art respektiert. Es geht darum eine Erkrankung anzuerkennen, eine erkrankte Person jedoch nicht über seine Erkrankung zu definieren. Jeder Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile und eine Erkrankung ist eben nur ein Teil - egal ob eine physische oder eine psychische Erkrankung übrigens. Jede Erkrankung, sei es Diabetis oder Depression, Herzschwäche oder Borderleine, Multiple Sklerose oder Schizophrenie, noch einmal: Physisch oder Psychisch, bringt ihre individuell mehr oder weniger einschneidend erlebten Einschränkungen mit sich. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr als das!

Das gesagt will ich mich aber auch nicht so darstellen, als käme ich mit allem gleich gut zurecht, es gibt Dinge, auch, wenn ich es so noch nicht erlebt habe, die ich mir für mich sehr schwer vorstelle. Eine negative Rolle in einem Wahnkonstrukt, z.B. im Falle einer Schizophrenie, zugeteilt zu bekommen kann ich mir für mich als Breacking Point vorstellen, ich glaube, damit käme ich nicht zurecht. Auch Borderline könnte für mich... nun ja...grenzwertig sein, allerdings nicht kategorisch sondern je nach Ausprägung. Und ich denke solche "Knackpunkte" bei sich selbst zu kennen ist sehr wichtig, denn sonst fährt man am Ende beide Menschen gegen die Wand: Sich selbst, weil man sich überfordert und die andere Person die man enttäuscht, weil man vorher großspurig darauf bestanden hat, doch mit allem zurecht zu kommen. Es hat auch etwas mit Respekt der anderen Person gegenüber zu tun, ehrlich zu sein, was die eigenen ganz menschlichen Schwächen angeht.

Aber ansonsten, um den Bogen zuende zu spannen, ist es eben indivduell. Menschen mit oder ohne Erkrankungen jeglicher Art sind für mich mal interessant und mal nicht und jeder Mensch kann auch, unabhängig von Erkrankungen, ein guter, lieber, sympathischer Mensch oder ein egoistischer Tyrann sein.

 

Eins noch:

vor 6 Stunden, schrieb the_gentelman:

Wen mir eine erzählen würde das sie an broderline oder nazismus leidet. Dann gibt es nur eines, sofort nach der Info verabschieden und das auf nimmer wieder sehen....

Thema Narzissmus: Erst gestern habe ich ein sehr gutes Interview von "Deutsche Welle" gesehen: Einfach mal nach "Gestatten ich bin ein Arschloch: Gibt es nette Narzissten?" suchen, auf Youtube, und sich mit offenem Geist ansehen. Dabei möchte ich es belassen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Eigenheiten hat jeder. Bei einigen Menschen haben diese nunmal einen "Titel", und man kann sich auf das worauf man sich einlässt einstellen. Das heisst nicht automatisch, dass der Umgang mit anderen einfacher ist. Aber mal Ehrlich, Wassermann? Au weia ... ;-)
Der Beruf würde mich nicht stören, da der ältere meiner Freunde gegenüber den gleichen Beruf hatte. Und wenn Borderline das gleiche ist wie Bipolar, sprich Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt, dann hab ich Erfahrung damit. Ich hatte in den USA nen Partner der war bipolar, allerdings hat er sich gesträubt Meds zu nehmen. Es war die Hölle. Würde ich mich nur noch drauf einlassen, wenn derjenige auch die Wichtigkeit der Medikamente einsieht. Was das mit Wassermann zu tun hat weiss ich nicht, denn meine Mom ist Wassermann, und die liebste Person der Welt, die es jedem Recht machen will und immer für mich da ist.
(bearbeitet)

Es tut mir leid aber für mich persönlich wäre es bei einem Date ein „zuviel an Informationen.“
 

Dein Beruf schreckt mich nicht ab und auch mit Deiner Erkrankung könnte ich umgehen, möchte es aber nicht. 
 

Ich habe in meinem beruflichen Alltag im Krkhs und auch bei meiner Tätigkeit in der Obdachlosenunterkunft mit ausreichend Menschen zu tun, die Narben auf der Seele haben und auch haben dürfen. 


Während meiner „ privaten Zeit“ wünsche/erhoffe ich mir, bei einen Date, eine unbeschwerte Zeit  in der ich mich mal nicht auf der „Geberseite“ befinde und mich auch nicht wieder in der „Zuhörerrolle“ wiederfinde.
 

Es hat nichts mit Egoismus, Ignoranz oder Ablehnung zu tun, es dient lediglich nur meinem Eigenschutz.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Wenn ich jemanden date, dann habe ich mindestens seit einigen Tagen einen regen Kontakt... Hat der Mann jetzt noch jede Menge Ausstrahlung, würde ich es mir genauer angucken. Jeder Mensch hat Anteile von Verhaltensstörungen. Die Frage ist, wie stark diese sind. Und mal ganz ehrlich. Die meisten Menschen sind lediglich nicht diagnostiziert ;-)
Vor 7 Stunden, schrieb DrallesPrachtweib196:

Borderline und Narzissmus 

Bei Dir verabschiede ich mich schon ohne jegliche weitere Info 😜

Na zum Glück, dann ersparst mir viel unnötige Zeit, zu verschwenden😁

(bearbeitet)

 

Lass dich von deinem Weg, nicht abbringen, TE - du bist so wie du bist und vor allem ehrlich gegenüber den Anderen und das ist auch sehr selten und vor allem auch im Internet.

Außerdem werden Frauen ja auch oft schon vorher von Männern belogen, damit sie zum Stich kommen.

Aber so ist das mit den Frauen - sehr oft geraten sie dann auch an den falschen Mann, den sie sich auch noch selber aussuchen.

Aber das sind sie dann ja auch selber Schuld, wenn sie glauben sie hätten den richtigen Mann ausgewählt.

Wie sagt Mann so schön ? - Ehrlich währt am längsten...und für eine Frau, würde selbst ich mich nicht "verbiegen", denn auch ich bin so, wie ich bin.

 

 

 

 

bearbeitet von DrMuschel
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