Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) Hallo, ihr Lieben ich möchte noch mal einen Versuch starten, und nochmal ein Thread eröffnen. Unabhängigkeit ist die Autonomie der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung. Souveränität ist die Fähigkeit zur rechtlichen Selbstbestimmung. Ich denke da auch an bestimmte Länder, die unabhängig geworden sind: z.B. Afrika, Kosovo, oder Amerika ich möchte gerne wissen: Was hat Euch die Unabhängigkeit gebracht bzw. bringt Euch die Unabhängigkeit? Würdet ihr die Unabhängigkeit wieder eintauschen wollen in ein abhängiges Leben? ich würde mich freuen, wenn wieder ohne spam und ohne off topic wieder zahlreiche Antworten kommen würden, als Erfahrungsaustausch und Gesprächsrunde ( es soll dabei nicht um mich gehen) ich danke Euch Modersitzki50 bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer Fragen noch präziser gestellt- geändert, und ergänzt
De**** Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 Ob ich tauschen möchte? Was genau? Meinen Souverän? Und mit wem? Mit Afrika? Mit den Autonomen? Und was würde ich zurückbekommen? Ich würde bspw. den Wulff durchaus gegen den Mubarak eintauschen wollen. Der liegt im Koma, stört mich entsprechend nicht und bezahlt ist er ja auch schon. Ich würde auch noch eine Tütensuppe (Rind) und meinen Bruder (auch Rind) drauflegen. Der Gaddafi ginge auch, dann wäre die Weihnachtsansprache etwas flotter. Die Bundespräsidialschnalle (Ich würde den Krischan auch vögeln, wenn er Tankwart wäre) gehört aber zum Lieferumfang. Sollen sich die Afrikaner damit rumärgern. Die finden (selbst)bestimmt eine Lösung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 Ich muss sagen, dass ich jetzt überhaupt nichts mehr verstehe! Wie meinst du das, willst du mit Afrika tauschen oder soll ein Afrikaner auf deine weltbewegende Frage antworten? Vielleicht solltest du dich mal deutlicher ausdrücken!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) ich meinte ob jemand seine Unabhängigkeit wieder eintauschen möchte! ich habe es im EP noch präsiser gestellt, ich hoffe ihr könnt jetzt was damit anfangen Ergänzung: Also, ich bin mit 20 Jahren zu Hause ausgezogen und nach Lübeck in die erste eigene Wohnung gezogen, und fand es richtig klasse jetzt auf einmal unabhängig zu sein, und selber Entscheidungen zu treffen, und auch selbst zu bestimmen, was ich machen möchte. Ich genieße es! bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 ich bin auch mal volljährig geworden und von zuhause ausgezogen. das ist doch soweit der natürliche lauf der dinge. demnach beziehst du dich auf die gesetzliche volljährigkeit, bzw die damit verbundenden rechte. nur...wie soll man die eintauschen und wogegen? gegen eine nicht unabhängigkeit, quasi als erwachsener mensch...nicht mehr arbeiten und eigenes geld verdienen, zu den verstorbenen eltern auf den friedhof ziehen?...oder in ein pflegeheim oder was? die ureigene unäbhängigkeit in welche du reingeboren wirst ( wenn du glück hast ) ist das leben, innerhalb dessen kannst, darfst und musst du dich selbst durchboxen. das nimmt dir niemand ab, es zwingt dich aber auch niemand dazu. die eigentlich freiheit besteht demnach darin, etwas zu machen, oder es nicht zu machen, oder auch einfach zu leben oder eben nicht zu leben. ich mache jetzt zum beispiel rindergulasch mit selbstgezogenen chilis dazu. eigentlich bin ich ein quasi vegetarier, unabhängig wie ich bin, bin ich es heute aber nicht und mache gulasch. das ist besser als in ein pflegeheim zu ziehen und das essen nur vorgesetzt zu bekommen und besser schmecken tut´s auch
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) Was ist schon Unabhängigkeit? Ein Wort, welches uns "Lämmer" in Sicherheit wiegen soll. Auch wir sind definitiv nicht unabhängig. Klar, im Vergleich zu Südsudan (die ja seit kurzem auch "unabängig" sind) sind Deutsche freier, aber wenn man sich vor Augen hält wie selbstbestimmt wir wirklich leben, ist das erschreckend. In erster Linie sind wir abhängig vom Geld, welches in meinen Augen keinen echten Gegenwert hat, sondern nur bedruckte Papierscheine sind! Da sind ja Murmeln mehr wert. Die wirkliche Macht haben die Banken und das in globalem Ausmaß! Insofern sehe ich mich als Person absolut nicht unabhängig. bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 Meine Beobachtungen: Nur wer reich und alt ist kann sich wahrhaft unabhängig wahrnehmen. Klingt defätistisch, ist es aber nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 Nein, das stimmt nicht unbedingt. Ein Reicher ist ja auch nur Abhängig von seinem Geld, Besitz,oder anderen Werten. Aber gerade Besitz kann ziemlich belasten....
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 bei mir war das so, das ich behütet aufgewachsen bin, mir wurde alles abgenommen, und als ich dann auzog, war ich für mich allein verantwortlich, keiner sagte mir was ich zu tun und zu lassen hatte. Ich konnte selbst bestimmen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 Und trotzdem sehnst du dich nach einer Ehe. Dann begibst du dich ja wieder in eine Abhängigkeit, nämlich in die von einem Partner (und wenn es auch nur die Gunst dessen dir gegenüber ist) Unabhängigkeit ist eine riesen Lüge!
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) Keinesfalls würde ich meine Unabhängigkeit/Freiheit jemals wieder aufgeben. Kehrt denn ein Vogel freiwillig wieder in seinen Käfig zurück, wenn er mal rausgekommen ist? Natürlich muß auch ich arbeiten. Aber ich habe das Glück, daß mir meine Arbeit Spaß macht, sodaß ich sie nicht als Belastung betrachten muß, sondern beziehe aus ihr Selbstwertgefühl und Bestätigung und eben auch Unabhängigkeit, weil ich zu keinem Amt gehen muß, um etwas zu erbetteln. Wer das einmal tun mußte, der weiß wahrscheinlich, was ich meine. Das ist Unfreiheit und verlorene Unabhängigkeit, wenn man bei Dritten um etwas betteln muß, egal wer das ist und einem von diesen anderen dann gesagt wird, was man noch (haben) dürfe bzw. tun dürfe. Es ist auch Freiheit und Unabhängigkeit, wenn ich also durch den Ertrag meiner Hände Arbeit in der Lage bin, irgendwo am Wochenende hinzugehen, ne Pizza zu essen, auszugehen, ein paar Bier zu trinken, ein Rockkonzert zu besuchen, halt Dinge einfach zu tun, auf die ich Lust habe, was weiß ich (ohne mir einen Kopf drum machen zu müssen, ob ich mir das leisten kann) und nicht zuhause sitzen zu müssen, allein, weil ich keine Kohle habe. Und solche (oftmals keine großen Aktionen, aber man hat Spaß dran), das bringt Lebenszufriedenheit. Lebenszufriedenheit ist der Antriebsmotor für vieles und gibt Energie für 1.000 andere Sachen. Zumindest bei mir ist das so. Bei an deren sicherlich auch. Ich habe auch nicht immer so schön gelebt wie heute. Und weil ich auch die andere Seite kennengelernt habe, drum schätze ich die Freiheit/Unabhängigkeit so sehr, daß ich jeden, der versuchte, mir sie zu nehmen bzw. sie einzuschränken, in die Wüste schicken würde. Die Unabhängigkeit und die Freiheit sind mir so wichtig, daß sie nimmer zur Disposition stehen und alle, die das nicht kapieren, stehen auch nicht mehr auf der Agenda. Das war einmal! Inzwischen habe ich gelernt, daß meine Lebenszufriedenheit ein so hohes Gut ist und daß kein Druck auf einem lastet, sowas von befreiend ist... wie blöd müßte man sein, das alles wieder einzutauschen gegen das Gegenteil??? bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
RafaelCortes Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) Ich finde Unabhängigkeit absolute Klasse, sie gibt mir die Freiheit, meine Weltanschauung zu manifestieren, mich nicht von Außen beeinflussen zu lassen, eben nur von den nahestehendsten Menschen, die ich liebe und sie mich. Ansonsten ist meine Unabhägigkeit losgelöst von den Meinungen anderer, fremder Menschen, ich kann sie annehmen, es aber auch lassen oder überhaupt nicht mehr nach Meinungen fragen, weil ich unabhängig genug bin, für mein Handeln selber gerade zu stehen, also lebt man eine Unabhängigkeit auch nie so ganz ohne negative Konsequenzen. Souverän bin ich für mich nur in der Gewissheit ein Mensch zu sein, keine Katze, kein Stein, ein seelisch kerngesunder aber oft latent melancholischer Mensch. Das mit den Ländern kapiere ich leider nicht, wer will schon den Kosovo heiraten lol sorry bearbeitet November 9, 2011 von RafaelCortes
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) @ifferiel das hast du falsch verstanden, ich habe keine Erwartungen. Ich sehne mich wie alle anderen auch, nach gelegendliche Wärme und Geborgenheit und Liebe. Und man kann ja nicht in die Zukunft blicken, was in 5, 10,oder 20 Jahren passiert, man muß ja nicht verheiratet sein, möglicherweise ist das im anderen Thread falsch rübergekommen ( auszuschliessen ist gar nichts) Nein, ich werde mich nie mehr abhängig von einen Partner machen, wenn ich jemanden finden sollte, würde ich auch getrennte Wohnungen bevorzugen ( also das jeder seine Wohnung behält, jeder sein eigenes Konto usw.) Um nichts aud der Welt würde ich auf meine Unabhängigkeit verzichten wollen. @tabularasa003 Natürlich muß auch ich arbeiten. Aber ich habe das Glück, daß mir meine Arbeit Spaß macht, sodaß ich sie nicht als Belastung betrachten muß, sondern beziehe aus ihr Selbstwertgefühl und Bestätigung und eben auch Unabhängigkeit, weil ich zu keinem Amt gehen muß, um etwas zu erbetteln. Genauso sehe ich das auch, ich habe auch Spaß an meine Arbeit, und das hebt auch mein Selbtwertgefühl, ich habe auch das Glück eine kleine gemütliche Wohnung zu haben, das hebt auch mein Selbstwertgefühl @RafaelCordes mit den Ländern , meinte ich nicht das man heiraten sollte, sondern das diese Länder ihr Recht auf Selbtbestimmung bekommen haben. Das diese mehr Rechte, wie z. B zuletzt der Sudan dagegen ist z.B. China eine Diktatur, sie haben noch nicht mal eine freie Presse oä. Das mit den Ländern kapiere ich leider nicht, wer will schon den Kosovo heiraten lol sorry bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Si**** Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 Als ich damals nach dem Abi in die Großstadt zog, fühlte ich mich total frei! Endlich der elterlichen Obhut und der Dauerüberwachung eines kleinen Dorfes entkommen!!! Jetzt habe ich Kinder und damit gibt man praktisch freudestrahlend seine Unabhängigkeit ab. Die ersten Jahre bestimmen sie rund um die Uhr deinen Rhythmus, beschlagnahmen deinen Körper und bestimmen dein Freizeitverhalten. Du gehst nicht mehr auf rauschende Feste oder verbringst einen Regentag im Bett, sondern besuchst Zoos und Spielplätze... Langsam wird es zwar deutlich besser, aber deine Kinder bekommst du nie aus deinen Gedanken. Tja, hätte ich allerdings keine, würde ich vielleicht denken, dass mir etwas fehlt. Wie heißt doch dieses Lies: "Freedom is another word for nothing left to loose..." Niemand ist komplett frei und unabhängig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) @ Mod In dem Moment, wo du dich in eine Partnerschaft begibts, beginnt doch auch eine Art von Abhängigkeit. Auf jeden Fall eine Gefühlsmässige. Das macht ja das ganze manchmal so zerstörerisch. Selbst wenn man getrennt wohnt. Man muss das differenziert betrachten. Und ja, wenn man sein eigenes Geld verdient ist man unabhängiger als wenn man vom Amt lebt. Trotzdem bedeutet Unabhängigkeit für mich (!), wenn man tatsächlich autark existieren kann. bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) freiheit und souveränität ...in zusammenhang mit afrika????!!! verstehe ich nicht. bei regierungswechsel werden normale...arme wie auch wohlhabende menschen enteignet....natürlich die ausländer bevorzugt,die für wohlstand für sich aber auch für die angestellten gesorgt haben.beispiel:süd-afrika. mädchen und frauen werden noch immer beschnitten ...damit sie im ***y-alter einen mann abkriegen. ..und trotz polygamie der männerwelt werden frauen bei ehebruch gesteinigt. das ist echt sehr souverän und eigenständig für die frauenwelt...? bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
RafaelCortes Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 Ja Moder find ich auch übel in diesen Ländern, aber seit Jahren bin ich zu der Überzeugung gelangt, mich mehr um irgendwelche Probleme in MEINEM Land zu kümmern. Wenn man weiss, dass es in unserem Land auch hungernde Kinder gibt, dann interessiert mich persönlich China nicht so sehr.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) @ifferiel in 4 Wochen werde ich 52 (Darf ich das sagen oder ist das wieder zu persönlich?)Ich möchte nicht für ewig alleine bleiben, deshalb geniesse ich jeden Augenblick das Zusammensein mit einen Mann (Affaire usw)man kann nichts erzwingen, das tue ich auch nicht. @RafaelCordes das ist ja nur ein Beispiel, für das Gegenteil -der Abhängigkeit Afrika ist zum Teil unabhängig, ( ist ja ein Kontinent) und in einigen Teilen herrscht immer noch Unterdrückung, Folterungen usw. bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) ifferiel: Ich weiß schon, was du meinst mit vollkommen autark leben. Das ist allerdings mit sehr viel und auch harter Arbeit verbunden. Als Kind liebte ich das Buch "Robinson Crusoe", der war für mich der Inbegriff eines autarken Menschen, ich bewunderte das. Ich habe das Buch wieder und wieder gelesen, so sehr hat mich das beschäftigt (und fasziniert) und auch meine Phantasie angeregt. Auch war das Lesen dieser Geschichte für mich wie eine kleine Flucht aus einer kargen Welt, die damals für mich als Kind sehr beschränkt war. Wo es keine große Flucht geben kann, aus welchen Gründen auch immer, da sucht sich der Mensch kleine Fluchten. Und gut, daß das geht. Denn ohne diese, da würden viele zugrunde gehen. bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
cu**** Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 Abhängig sein oder werden mmöchte ich nicht mehr in meinem Leben, war ich auch noch nicht (ausser, wo ich noch am Rockzipfel von Mama gezogen hab). Meine Eltern haben mich zur Unabhängigkeit erzogen und das ist auch gut so. Ich nöchte auch absolut gar nichts daran ändern, es ist prima, wie es ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) moder,ein teil afrikas ist unabhängig. ein schönes land,ich war da gelegentlich im rahmen meines berufs.manchmal wochen,machmal monate. die frauen sind es leider zum grossen teil nicht,egal in welchem bereich des kontinents sie lebten. also bitte.......vermische doch das thema nicht,wenn du auf diesem kontinent nicht gelebt hast.danke. lass doch nach möglichkeit solches zu verbinden.ist doch schön,innerhalb dieses unseres landes darüber zu sprechen?auch da gibt es genug was noch im argen liegt. bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 moder,ein teil afrikas ist unabhängig. die frauen sind es leider zum grossen teil nicht,egal in welchem bereich des kontinents sie lebten. .....vermische doch das thema nicht,wenn du auf diesem kontinent nicht gelebt hast.danke. was Anderes hat sie doch nicht geschrieben, so what?
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 (bearbeitet) so what????? eigenständigkeit und selbständigkeit ist in weiten teilen afrikas eine farce...besonders für frauen. ...auch wenn das land oder der kontinent sich unabhängig schimpft. sorry...............wer auf dem transport zur nächsten klinik verreckt.......oder im healts-center stirbt weil für uns ganz normale dinge eben nicht da sind....wer xxx kinder und mann verliert weil aids-medis zu teuer sind. soll mir was von o.g. begriffen sagen.die frauen sind stark.aber gegen manches system haben sie leider keine chance. bearbeitet November 9, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 9, 2011 Autor Geschrieben November 9, 2011 Aber was wäre der afrikanische Kontinent ohne seine Frauen? Sie leisten den Löwenanteil bei jedweder Arbeit, egal, in welchem Bereich und was es ist. Während Männer oft bloß im Schatten sitzen und palavern. Afrikas Frauen besitzen Stolz und Würde, und selbst unter nach unseren Maßstäben würdelosen Bedingungen strahlen sie das aus. Afrika hat starke Frauen. Und was mir dort auch immer wieder positiv aufgefallen ist: Afrikaner befinden sich immer miteinader im Dialog, dieses sich-Anschweigen wie bei uns, das gibt es nicht. Sie haben sich immer was zu erzählen, in einer Ausführlichkeit, als hätten sie einander 10 Jahre nicht gesehen. Sorry für offtopic
RafaelCortes Geschrieben November 9, 2011 Geschrieben November 9, 2011 Jemand einen unabhängigen Tee?! Von unabhängigen Tee-Testern als "sehr gut" eingestuft. Nein? Keiner Tässchen Tee? Tee? Du, Tee? Nee?!
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