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Fotografieren?


Alex_7605

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb Lisbetha:

Eben. Als Modell gebe ich die Rechte ab, nur weil ich ein paar Abzüge bekomme, ändert das am Ergebnis nichts. 

Porträtfotos sind anspruchsvoll, Aktfotografie noch einmal eine ganz andere Hausnummer. 

Und doch, ich glaube, dass ich ein wenig davon verstehe... ;)

_MG_8632.JPG

Leider kann ich das, künstlerisch bestimmt wertvolle, Bild (aus welchen Gründen auch immer) nicht bewundern, da ich nur ein schwarzes Rechteck sehe.

Und es ist gesetzlich so geregelt dass das Urheberrecht grundsätzlich beim Fotografen liegt, außer es wird durch einen Vertrag (z.B.TFP Vertrag) anders geregelt.

D.h. dass selbst wenn Du nur ein Passbild von Dir machen lässt, das Urheberrecht beim Fotografen liegt. Heißt: wenn Du (auch zu eigenen Zwecken) eine Kopie des Bildes machst, Du gegen das Urheberrecht verstößt.

Wer hätte das gedacht!

Auszug aus dem Urheberrechts Gesetz:

In Deutschland wie auch anderen Ländern gilt das allgemeine Persönlichkeitsrecht. In Bezug auf die Fotografie bedeutet es vor allem, dass man selbst entscheiden darf, welche Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen. Grundsätzlich hat also jeder das Recht am eigenen Bild. Trotzdem gibt es Ausnahmen und Widersprüche im Zusammenhang mit dem Urheberrecht.

Und hier die Ausnahmeregelung: Grundsätzlich gehören die Fotos dem Fotografen, schließlich ist er der Urheber.

Aber jetzt genug der Diskussion, wenden wir uns schönen Sachen zu, dem Fotografieren an sich!

Viel Vergnügen dabei.

Wolfgang

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb alter68er:

Und hier die Ausnahmeregelung: Grundsätzlich gehören die Fotos dem Fotografen, schließlich ist er der Urheber.

 

Unsinn, das Recht am eigenen Bild übersteigt das Urheberrecht des Fotografen. Letzteres gilt für Landschafts-/Objektfotografie. Bildest Du Menschen ab und bist es nicht selbst, brauchst Du regelmäßig die Zustimmung der Person, das Bild zu veröffentlichen. Deshalb bietest Du es ja in der Form an, weil Du Rechte übernehmen willst. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Da bin ich durchaus anderer Meinung. Das Material ist weniger ausschlaggebend als die Art der Gestaltung, die eingesetzte Mühe, die Übung und was sonst noch immer. Einzig aui Handys, die zwar eine hohe Auflösung vorgaukeln, leztztendlich aber keine Fotografien machen, sondern mangels Dynamik letztendlich eigemtlich nur Comics produzieren mag ich dabei gerne verzichten. Schon eine billige gebrauchte Digitale reicht völlig, um grundsätzlich halbwegs anständige Bilder zu machen und DSLR ist dabei keineswegs nötig. Man muss sich gegebenenfalls auf die Möglichkeiten beschränken, die mit der jeweiligen Ausrüstung gut funktionieren.

Mir selber käme es nie in den Sinn, bei vielen Aufnahmen freiwillig auf meinen Aufstecksucher zu verzichten. Aber bei Selfies geht es eben nicht anders. Da muss ich eben in den sauren Apfel beissen und mir zum Beispiel TILT-Nahaufnahmen verkneifen, da ich genau weiss, dass ich dabei den Schärfeverlauf nicht im Griff hätte. Also lieber gleich drauf verzichten.

Auch das ständige Schielen auf ein Display, ob der Bildausschnitt auch der passende ist finde ich eher kontraproduktiv. Also ein Gespür dafür entwickeln, welcher Bildausschnitt "passt". Wenn ich so einige Dutzend Bilde machen muss, dann ist es eben so. Andere machen auch Hunderte Bilder irgendwelcher Models und wählen dann drei gute Bilder aus. Den Ausschuss kann man sich leisten. Ab in die Tonne damit.

Die Frage ist, welche Bildidee ich umsetzen will. Möchte ich viel von mir auf dem Bild haben, dann brauche ich entweder einen ziemlich extremen Weitwinkel (was durchaus seinen Reiz haben kann) oder ausreichend Abstand. Also ein Stativ und einen Fern- oder Selbstauslöser. Am Besten auf Autofokus und Belichtungsautomatik verzichten (sonst die Werte korrigieren). Gehe ich näher ran, dann wird es schwieriger.

Ich persönlich finde es hilfreich, gute Bildideen in einer Ideensammlung aufzuheben, selbst wenn die Qualität nicht überzeugt. So hat man Vorlagen, die man bei Gelegenheit unter besseren Bedingungen abarbeiten kann und so kann man manches mal schlechte Bilder durch bessere ersetzen. Oder auch irgendwann Bessere durch Gute. Man arbeitet eben dran.

Zum Grundsätzlichen. Ich selber arbeite lieber mit Festbrennweiten. Dabei bevorzuge ich Material, das gebraucht finanzierbar sein sollte. Ein gutes Objektiv muss sich für mich lohnen. Für nur drei Belichtungen im Jahr wäre es eine Fehlinvestition. Nutze ich es jedoch oft, dann darf es auch gern ein wenig mehr kosten, wenn das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt. Ich sehe das recht pragmatisch.

Zu meinen Bildern hier. Ich präsentiere mich hier nur auf Sparflamme, da es sich in diesem Forum meines Erachtens nicht lohnt, noch mehr Mühe zu investieren, als ich es tue. Dazu ist die Resonanz viel zu gering und da Viele meine Ü18-Bilder mangels Premium ohnehin nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn, mit mir darüber diskutieren, halte ich mich eher zurück. Zumindest reichen meine Bilder, um sich einen Endruck von mir (und zum Teil von meinen Bildern) zu verschaffen. Das muss an dieser Stelle genügen.

Würde ich Wert darauf legen, dass Andere meine fotografische Arbeit würdigen, dann würde ich mich gezielt daran orientieren und daran arbeiten, die möglichen Ergebnisse meiner Dienstleistung potentiellen Kunden gezieltt schmackhaft zu machen. Muss ich aber nicht, da ich selber keine Dienstleistungen nicht anbiete. Von daher kann es mir ziemlich egal sein.

 

 

Moin, Moin! Also, wenn ich mir meine eigenen mit Handy bzw. Webcam gemachten Bilder so anschaue, kann ich nur sagen: (in Abwandlung) „Wolfgang ! Mir graut’s vor dir.“ Aber um einfach mal Bilder zu haben die mich zeigen bin ich halt das Wagnis eingegangen diese Bilder hier reinzustellen.

Mir geht es einfach darum anderen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben hier (oder auch bei anderen Gruppen) bessere als die momentan veröffentlichten Bilder im Profil zu zeigen.

Ich werde keines der Bilder irgendwo veröffentlichen. (Siehe oben) Das worauf es mir mit ankommt, ist mein Hobby zu verbessern und dazuzulernen.

Es irrt der Mensch so lang er strebt.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb alter68er:

Grundsätzlich gehören die Fotos dem Fotografen, schließlich ist er der Urheber.

Die Traumvorstellung aller Papparazzi. Leider ist die Realität eine andere.

In der Street Fotografy (in der man so gut wie nie die Zeit für eine vorherige! Einwilligung hat) ist das für den Fotogafen oftmals eine Gratwandereung. Er kann keine Rechte geltend machen für Bilder, die er eigentlich gar nicht hätte machen dürfen.

Oder noch krasser, Kinderpornografie. Meinst du, da kann sich jemand, der sich fotografisch an Kindern vergeht darauf berufen, er habe als Fotograf das Urheberrcht und deswegen dürfe man ihem diese Bilder nicht wegnehmen?

Aber egal. Hier geht es rein um den Modelbereich - mit und ohne Geld. Der Fotograf hat nicht das Recht, das Model nackt abzulichten (auch nicht rein privat), wenndieses sich nicht ausdrücklich dazu bereiterklärt, sich nackt von ihm ablichten zu lassen. Erst wenn es vertraglich abgesegnet ist kann der Fotograf Rechte an anschliessend von ihm selber gemachten Bildern erwerben.

Doch hier geht es weniger darum, wer sozusagen Eigentumsrechte hat, sondern konkret um die Veröffentlichungsrechte. Bekommt der Fotograf vom Model keine Veröffentlichungsrechte, dann sind sie Bilder für ihn meist vollkommen nutzlos. Dann darf er sie nur selber haben und betrachten, gegebenenfalls im Kreise seiner Familie, aber keinesfalls mit Dritten.

 

Würde ich zum Beispiel jemanden suchen, um mit ihm explizit TILT-Nahaufnahmen zu machen, um mich daran zu üben, dann würde ich einen ganz anderen Vertag machen. Ich würde auf jegliche Veröffentlichungsrechte verzichten und mich damit begnügen, diese Bilder privat zu nutzen. Wären dann einige Bilder so gut, dass es beide Seiten interessieren würde, sie zu verwerten, dann könnte man darüber noch nachträglich einen Vertrag abschliessen, der sich nur auf einzelne konkrete Bilder und eine einzelne konkrete Situation bezieht.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Die Traumvorstellung aller Papparazzi. Leider ist die Realität eine andere.

In der Street Fotografy (in der man so gut wie nie die Zeit für eine vorherige! Einwilligung hat) ist das für den Fotogafen oftmals eine Gratwandereung. Er kann keine Rechte geltend machen für Bilder, die er eigentlich gar nicht hätte machen dürfen.

Danke!

vor 2 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Doch hier geht es weniger darum, wer sozusagen Eigentumsrechte hat, sondern konkret um die Veröffentlichungsrechte. Bekommt der Fotograf vom Model keine Veröffentlichungsrechte, dann sind sie Bilder für ihn meist vollkommen nutzlos.

Danke!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb alter68er:

Ich werde keines der Bilder irgendwo veröffentlichen. (Siehe oben) Das worauf es mir mit ankommt, ist mein Hobby zu verbessern und dazuzulernen.

Dann brauchst du letztendlich auch keinen Vertrag machen, der dir irgendwelche Rechte sichert. Daa Model gestattet dir Bilder in einem gewissen Umfang zu machen (die du privat für dich nutzen darfst) und im Gegenzug bekommt das Model die unbearbeiteten (oder je nach Abmachung auch bearbeiteten) Bilder. Ich persönlich würde als Fotograf (bei Bildern, die es mir wert sind) darauf bestehen, bei einer etwaigen öffentlichen Nutzung der Bilder als Fotograf genannt werden zu müssen.

Auch ich habe ein Interesse daran, dass sich das Niveau der Bilder hebt. Deswegen gebe ich auch Tips. Ob sie jemand nutzt, dass ist dann nicht mehr meine Sache.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Unsinn, das Recht am eigenen Bild übersteigt das Urheberrecht des Fotografen. Letzteres gilt für Landschafts-/Objektfotografie. Bildest Du Menschen ab und bist es nicht selbst, brauchst Du regelmäßig die Zustimmung der Person, das Bild zu veröffentlichen. Deshalb bietest Du es ja in der Form an, weil Du Rechte übernehmen willst. 

Du verwechselst da leider was! Das was Du beschreibst sind Aufnahmen in der ÖFFENTLICHKEIT!

Im Zusammenspiel zwischen Fotograf und Model gilt der Grundsatz dass das Urheberrecht (das sagt ja schon das Wort aus) beim Künstler (Fotografen) liegt.

Hier also nochmal Auszüge aus dem Urheberrecht:

Für jeden Menschen gelten universelle Persönlichkeitsrechte, die verhindern, dass die Würde des Menschen antastbar ist. Das Recht am eigenen Bild ist ein Teil des Persönlichkeitsrechts. Indem man für ein Shooting gebucht wird, gibt man dieses Recht teilweise auf. Beim Fotografieren in der Öffentlichkeit gelten wieder andere Regeln.

In Deutschland wie auch anderen Ländern gilt das allgemeine Persönlichkeitsrecht. In Bezug auf die Fotografie bedeutet es vor allem, dass man selbst entscheiden darf, welche Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen. Grundsätzlich hat also jeder das Recht am eigenen Bild. Trotzdem gibt es Ausnahmen und Widersprüche im Zusammenhang mit dem Urheberrecht.

Fotografiert man im öffentlichen Raum ein Kunstwerk, eine Kirche oder sonst an einem Ort mit vielen Menschen, dann lichtet man oft gezwungenermaßen Personen ab. Solange diese nicht das Hauptmotiv darstellen, ist ein solches Bild harmlos und darf veröffentlicht werden. Eine „mitfotografierte“ Person hat jedoch das Recht, den Fotografen anzusprechen und die Löschung des Bildes zu fordern. Fotografiert man jedoch gezielt eine Person im öffentlichen Raum, so sollte man diese spätestens nach dem Foto um Erlaubnis fragen.

Bei der Veröffentlichung von Bildern ist vor allem der Zusammenhang und die Art der Veröffentlichung wichtig. Auf einem privaten Blog oder sozialen Medien kann man grundsätzlich mit wenig Einspruch rechnen. Wird das Bild jedoch für Bei der Veröffentlichung von Bildern ist vor allem der Zusammenhang und die Art der Veröffentlichung wichtig. Auf einem privaten Blog oder sozialen Medien kann man grundsätzlich mit wenig Einspruch rechnen. Wird das Bild jedoch für eine Medien-Kampagne oder politische Zwecke eingesetzt, so wird das ganze schon etwas heikler. In diesem Fall steht das Recht am eigenen Bild über dem Urheberrecht. 

Die Street-Fotografie lebt davon, Menschen und die aktuelle Situation völlig ehrlich darzustellen. Würde man jede Person vor dem Fotografieren um Erlaubnis fragen, so würden die Bilder gestellt wirken. Ausdrücke, Emotionen und das Gesamtbild können dadurch verfälscht werden. Trotzdem braucht es die Erlaubnis dieser Person, falls man vorhat, ein Bild später zu veröffentlichen. Entweder man geht also das Risiko ein und verschwindet oder man zeigt der betroffenen Person das gemachte Bild. In den wenigsten Fällen wird danach die Löschung verlangt. Es braucht vielleicht etwas Mut – ist aber in jedem Fall besser als ein Rechtsstreit (bei welchem man in diesem Fall verlieren würde).

 

Das Recht am eigenen Bild im Model Release

Da wäre es sehr unpraktisch, wenn Agenturen oder Fotografen vor jeder Nutzung von Bildmaterial das jeweilige Model kontaktieren müssten, um sich die einmaligen Nutzungsrechte zu sichern. Es ist gang und gäbe, vorab in einem Shooting-Vertrag – auch Model Release Vertrag genannt – festzuhalten, wer welche Rechte erhält. Dieselben Regelungen gelten auch bei einem TFP-Vertrag.

So ich glaube jetzt dürfte es endgültig zu verstehen sein. Es ist einfach der Unterschied ob ich mit oder ohne Model arbeite. „Normales“ fotografieren unterliegt immer dem Persönlichkeitsrecht. Sobald ich mit einem Model arbeite gilt das Urheberrecht, da ich als Fotograf der Urheber bin.

Falls noch weitere fragen sind, bitte per P.N., damit die anderen Leser hier nicht gelangweilt werden.

Moin, Moin von der Ostseeküste 

Wolfgang

vor 19 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Die Traumvorstellung aller Papparazzi. Leider ist die Realität eine andere.

In der Street Fotografy (in der man so gut wie nie die Zeit für eine vorherige! Einwilligung hat) ist das für den Fotogafen oftmals eine Gratwandereung. Er kann keine Rechte geltend machen für Bilder, die er eigentlich gar nicht hätte machen dürfen.

Oder noch krasser, Kinderpornografie. Meinst du, da kann sich jemand, der sich fotografisch an Kindern vergeht darauf berufen, er habe als Fotograf das Urheberrcht und deswegen dürfe man ihem diese Bilder nicht wegnehmen?

Aber egal. Hier geht es rein um den Modelbereich - mit und ohne Geld. Der Fotograf hat nicht das Recht, das Model nackt abzulichten (auch nicht rein privat), wenndieses sich nicht ausdrücklich dazu bereiterklärt, sich nackt von ihm ablichten zu lassen. Erst wenn es vertraglich abgesegnet ist kann der Fotograf Rechte an anschliessend von ihm selber gemachten Bildern erwerben.

Doch hier geht es weniger darum, wer sozusagen Eigentumsrechte hat, sondern konkret um die Veröffentlichungsrechte. Bekommt der Fotograf vom Model keine Veröffentlichungsrechte, dann sind sie Bilder für ihn meist vollkommen nutzlos. Dann darf er sie nur selber haben und betrachten, gegebenenfalls im Kreise seiner Familie, aber keinesfalls mit Dritten.

 

Würde ich zum Beispiel jemanden suchen, um mit ihm explizit TILT-Nahaufnahmen zu machen, um mich daran zu üben, dann würde ich einen ganz anderen Vertag machen. Ich würde auf jegliche Veröffentlichungsrechte verzichten und mich damit begnügen, diese Bilder privat zu nutzen. Wären dann einige Bilder so gut, dass es beide Seiten interessieren würde, sie zu verwerten, dann könnte man darüber noch nachträglich einen Vertrag abschliessen, der sich nur auf einzelne konkrete Bilder und eine einzelne konkrete Situation bezieht.

Ich habe versucht das ganze zu erklären. Und zwar dass man sich IMMER MIT EINEM VERTRAG ABSICHERN SOLLTE! SOWOHL VON SEITEN DES MODELS, ALS AUCH VON SEITEN DES FOTOGRAFEN.

Les mal weiter unten den Beitrag von mir, in dem auch die Streetfotogafie von der rechtlichen Seite erklärt wird.

Und Dein Beispiel mit der Kinderpornografie, was hat das mit Urheberrecht zu tun??? Hier ist der Verstoß ja wohl ein ganz anderer.

Und ob ich mich bekleidet, begleitet oder nackt, allein zu zweit oder als Gruppe, es gilt das Urheberrecht.

Und nochmal zur eigenen Sicherheit immer vorher einen Vertrag abschließen, dann klappt das auch mit der Nachbarin!

Comprende?

vor 23 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Dann brauchst du letztendlich auch keinen Vertrag machen, der dir irgendwelche Rechte sichert. Daa Model gestattet dir Bilder in einem gewissen Umfang zu machen (die du privat für dich nutzen darfst) und im Gegenzug bekommt das Model die unbearbeiteten (oder je nach Abmachung auch bearbeiteten) Bilder. Ich persönlich würde als Fotograf (bei Bildern, die es mir wert sind) darauf bestehen, bei einer etwaigen öffentlichen Nutzung der Bilder als Fotograf genannt werden zu müssen.

Auch ich habe ein Interesse daran, dass sich das Niveau der Bilder hebt. Deswegen gebe ich auch Tips. Ob sie jemand nutzt, dass ist dann nicht mehr meine Sache.

Was spricht dagegen wenn ich mich immer mit einem Vertrag absichere?

Und schön dass Du mit solchen Beiträgen das Nivea der Bilder heben möchtest!

Nur war bis jetzt kein einziger Tipp für bessere Bilder zu lesen, oder hab ich da was übersehen?

Geschrieben

Ich verwechsle gar nichts. Alles, was ich wollte, war, dass Menschen, die diesen Thread lesen, nicht Möchtegern-Fotografen treffen, die weder von der Rechtslage eine Idee haben, noch anspruchsvolle Arbeit anbieten, sondern letztlich nur Fotos auf niedrigem qualitativem Niveau möglich machen und dann muss ich im Zweifel noch ewig klären, was mit diesen Bildern geschieht. Keines Deiner Bilder zeigt irgendein Talent, keine Freistellung, kein Sinn dafür, wie Hintergründe aussehen sollten oder vor allem wie sie nicht aussehen sollten. Kein Fotograf, der irgendetwas auf sich hält, nicht mal Semi-Professionelle oder Fotografie-Fans wie ich, würde einen relativ kleinen, relativ korpulenten Mann im Querformat ablichten. Kann ich ihn ja gleich neben eine schlanke Person stellen. Die wenigen Nicht-FSK18-Bilder, die ich sehen kann, sind fast alle unscharf :yum:

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb alter68er:

Die Street-Fotografie lebt davon, Menschen und die aktuelle Situation völlig ehrlich darzustellen. Würde man jede Person vor dem Fotografieren um Erlaubnis fragen, so würden die Bilder gestellt wirken. Ausdrücke, Emotionen und das Gesamtbild können dadurch verfälscht werden. Trotzdem braucht es die Erlaubnis dieser Person, falls man vorhat, ein Bild später zu veröffentlichen. Entweder man geht also das Risiko ein und verschwindet oder man zeigt der betroffenen Person das gemachte Bild. In den wenigsten Fällen wird danach die Löschung verlangt.

Ich habe mich mit diesem Problem bereits ausführlich auseinandergesetzt, da hat man noch analog fotografiert. Eine nachträgliche Erlaubnis scheiterte grundsätzlich daran, dass man unmittelbar nach dem Belichten nichts zu zeigen hatte (die Negative mussten ja erst noch entwickelt werden) und später sah man die abgelichteten Personen höchstwahrscheinlich nie wieder. Also musste es auch ohne Einwilligung gehen und man musste als Fotograf ein Gespür dafür haben, wie weit man gehen kann. Ich habe etliche Bücher über dieses Thema gelesen und mir zahlreiche Urteile zu diesem Thema angeschaut. Mittlerweile fotografiere ich fast nur noch digital und da ich inzwischen mitten in der Pampa lebe hat sich das mit der Street-Fotografie mangels Gelegenheit von selber erledigt.

 

vor 28 Minuten, schrieb alter68er:

Und Dein Beispiel mit der Kinderpornografie, was hat das mit Urheberrecht zu tun??? Hier ist der Verstoß ja wohl ein ganz anderer.

Nein, mir geht es dabei nicht um weitere Verstösse, sondern lediglich um die Tatsache, dass man in diesem Falle selbst als Fotograf keinerlei Urheberrechte geltend machen kann. Man kann an kinderpornografischem Material weder Rechte haben noch diese veräussern und Verträge darüber sind sittenwidrig und somit nichtig. Zugegeben, ein Extrembeispiel. Kinderpornografie zum Beispiel schliesst Urheberrecht zwingend aus.

 

vor 28 Minuten, schrieb alter68er:

Und ob ich mich bekleidet, begleitet oder nackt, allein zu zweit oder als Gruppe, es gilt das Urheberrecht.

Dennoch macht es einen Unterschied. Wenn ich auf einem Bild bekleidet Teil einer Gruppe bin, dann muss ich hinnehmen, dass ich auf dem Bild bin, auch wenn es öffentlich gezeigt oder gar verwertet wird. Bin ich hingegen nackt, dann muss ich dies keineswegs hinnehmen, sofern ich auf dem Bild erkennbar bin.

Geht es um Schadenersatzforderungen, dann sind die Summen bei Nacktbildernt entschieden höher.

 

vor 28 Minuten, schrieb alter68er:

Und schön dass Du mit solchen Beiträgen das Nivea der Bilder heben möchtest!

Nur war bis jetzt kein einziger Tipp für bessere Bilder zu lesen, oder hab ich da was übersehen?

Für den Einen ist es schön, den Anderen langweilt es nur. Wenn du meine in diesem Thread gegebenen Tips nichts als solche erkennen kannst, dann wird es nutzlos sein, meine Zeit damit zu verschwenden, mit dir darüber diskutieren zu wollen. Vertiefen werde ich es an dieser Stelle ohnehin nicht, dafür ist dieser Thread sicher nicht der richtige Ort.

Bisher habe ich mich nicht über dich selber geäussert, das tat für mich nichts zu Sache. Aber ich muss zugeben, mein jetziger Eindruck macht mich ein wenig skeptischer. Aber egal, es ist ja schliesslich nicht mein Ding.

Geschrieben

Ich war von 1970 ab über 10 Jahre als Reise DJ in ganz Deutschland unterwegs. Zu dieser Zeit habe ich sehr viele Werbefotos für und von Stripperinnen gemacht. Ich hatte in einem Überseekoffer mein Farblabor mit dabei und alles selbst gemacht. Fotografiert, Film entwickelt und dann auch die Vergrößerungen gemacht. Habe damals auch sehr viel mit Schwarzweiß Fotografie und Coloriertem Papier, sowie mit Fotoleinen gearbeitet. 
Nach meiner „Reisezeit“ habe ich im damals größten Nürnberger Fotogeschäft sowohl im Verkauf als auch im Labor gearbeitet und abends noch Fotokurse abgehalten. 
ich glaube also ich weiß von was ich rede!

Das was ich hier einfach herausheben wollte, ist dass jeder der fotografiert und jeder der sich fotografieren lässt sich vertraglich absichern sollte. Wenn ich vertraglich nichts festlege kann der gegenüber schalten und walten wie er will, und mit den Bildern umgehen wie er will.

Zum Thema Schadensersatz Forderungen das Du angesprochen hast, genau das verhindere ich mit und durch einen Vertrag.

Ich muß als Mitglied einer bekleideten Gruppe nicht einfach hinzunehmen dass das Bild auf dem Ich abgebildet bin veröffentlicht wird, so lange es nicht ein Auftrag ist. Ist es ein auftrag, dann Vertrag, denn da gilt das Urheberrecht.

Werde ich auf offener Straße mit oder in einer Gruppe fotografiert so gilt das Recht am eigenen Bild.

Das wollte ich herausheben. Den Unterschied zwischen recht am eigenen Bild und dem Urheberrecht!

Evtl haben wir da ein bisschen aneinander vorbeigeredet.

Ansonsten wünsche ich Dir eine schöne Woche weiterhin.

Wolfgang

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb alter68er:

Zu dieser Zeit habe ich sehr viele Werbefotos für und von Stripperinnen gemacht. Ich hatte in einem Überseekoffer mein Farblabor mit dabei und alles selbst gemacht. Fotografiert, Film entwickelt und dann auch die Vergrößerungen gemacht. Habe damals auch sehr viel mit Schwarzweiß Fotografie und Coloriertem Papier, sowie mit Fotoleinen gearbeitet. 
Nach meiner „Reisezeit“ habe ich im damals größten Nürnberger Fotogeschäft sowohl im Verkauf als auch im Labor gearbeitet und abends noch Fotokurse abgehalten. 
ich glaube also ich weiß von was ich rede!

Glaube ich im Leben nicht.. Dafür sind Deine Bilder hier qualitativ eher mittelmäßig, unscharf, falsche Perspektive, falsches Format, fürchterlicher Hintergrund. Gut, man sagt ja, jeden Tag steht ein Doofer auf, aber Fotokurse? :joy:

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Glaube ich im Leben nicht.. Dafür sind Deine Bilder hier qualitativ eher mittelmäßig, unscharf, falsche Perspektive, falsches Format, fürchterlicher Hintergrund. Gut, man sagt ja, jeden Tag steht ein Doofer auf, aber Fotokurse? :joy:

Ich glaube ich habe schon darauf hingewiesen dass ich mit Selfies mein Problem habe. 
Ich werde in der kommenden Woche mal schauen wie ich das ändern kann!

Tja, und glaube mir, das was ich geschrieben habe stimmt. Das war damals die Firma „Foto Beck“, dessen Chef sowohl Dozent als auch Prüfer bei der Berufsschule in Nürnberg in der Fotografen klasse war. Davor habe ich beim Horten in Erlangen in der Fotoabteilung als Verkäufer gearbeitet. Meine ersten Gehversuche im Bereich Fotografieren habe ich mit ca 5 - 6 Jahren mit meinem Vater der Fotograf war gemacht. Die ersten Versuche in der Dunkelkammer, trocknen und schneiden von Fotos etc. 
Morgen werde ich mal einige meiner Bilder in mein Profil hochladen.

Und da kannste Dich dann auslassen!

So, der Alte Mann muß sich jetzt mal zurückziehen und sagt ganz lieb „Gute Nacht“ und schlaf gut!

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb alter68er:

Und da kannste Dich dann auslassen!

 

Muss ich nicht. Fühl Dich doch nicht so angegriffen. Meiner Meinung nach sind Deine Bilder technisch schlecht, unscharf, falsches Format, falscher Hintergrund. Da geht es überhaupt nicht um Selfies, sondern um ein Verständnis von ansprechender Fotografie. Wie kann man als angeblicher Fotograf unscharfe Bilder haben, wieso hast Du Querformate, obwohl Fotografen eigentlich wissen, dass dies bei korpulenten Menschen nicht wirklich wirkt? Warum sieht man bei Deinen Bildern (unaufgeräumte) Hintergründe ? Kannst Du die nicht freistellen? 

Geschrieben

bin bei lis-
kein photograph würd solche bilder einstellen!
oder gar solche profilbilder haben...
und ich 'hab n problem mit selfies'- echt nu??

Geschrieben

Ich liebe es beim Sex zu fotografieren. Die eigene offen sichtliche Erregung und die gemeinsamen sexuellen Erlebnisse , unsere nackten Körper,  unsere obzönen und schön gewagten Akt ..ivitäten im Bild festzuhalten. .. und später noch einmal anzusehen. ..Erregend

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb towel:

bin bei lis-
kein photograph würd solche bilder einstellen!
oder gar solche profilbilder haben...
und ich 'hab n problem mit selfies'- echt nu??

Moin, Moin! Ich habe, falls Du das überlesen hast, schon geschrieben dass mir die Bilder auch nicht gefallen, aber bei mir sieht man wenigsten wer ich bin. Und habe Bilder im Profil, im Gegensatz zu anderen Leuten!

Geschrieben

Nein. Ich konzentriere mich lieber auf mein Gegenüber. 

Geschrieben
Am 8.1.2022 at 23:59, schrieb Nacktselfiefotograf:

Kein Mensch zwingt einen, Bilder oder Videos irgendjemandem zu zeigen. Weder im Internet noch sonstwo. Wenn man es nicht zeigen will, dann muss man es nicht tun.

Etwas simplifiziert.

1. Was passiert in der Trennung? Der BGH hatte bereits einen Fall zu entscheiden, in dem es um den Anspruch auf Löschung ging (wurde zugebilligt). Wie setzt man den durch? Stichwort: Revenge-Porn?

2. Moderne Bildbearbeitungs-Software lagert die Bilder in der Cloud. Dort sind sie allerdings nicht sicher, wie die Erfahrungen zeigen.

Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass die inverse Bildersuche immer besser wird: man gibt ein Foto ein, und die Suchmaschinen finden andere Bilder, die denselben Menschen zeigen. Stell Dir einfach mal vor, Dein Arbeitgeber gibt ein harmloses Foto von Dir ein und findet dich danach beim Sex. Und das geht auch umgekehrt: jemandem fällt ein Foto in die Hand, dass Dich beim Sex zeigt, und nudelt das durch die Suche - und hat dann irgendwann Deine Adresse.

Daher noch einmal meine Frage: was passiert danach?

Geschrieben

 

Am 10.1.2022 at 23:25, schrieb Lisbetha:

Das ist ja wohl extrem unseriös, hier so ein "Angebot" zu machen. Damit tritt das Modell die Rechte am Bild ab und ggf. verhökert der "Fotograf" die sonstwo.. Im Übrigen halte ich es für bedenklich, sich als "Fotograf" zur Verfügung zu stellen, wenn die eigenen Bilder hier eine eher unterirdische Qualität haben. Nichts für ungut. 

 

Am 11.1.2022 at 00:07, schrieb Lisbetha:

Eben. Als Modell gebe ich die Rechte ab, nur weil ich ein paar Abzüge bekomme, ändert das am Ergebnis nichts. 

Porträtfotos sind anspruchsvoll, Aktfotografie noch einmal eine ganz andere Hausnummer. 

Und doch, ich glaube, dass ich ein wenig davon verstehe... ;)

_MG_8632.JPG

Am 11.1.2022 at 01:59, schrieb Lisbetha:

Ich verwechsle gar nichts. Alles, was ich wollte, war, dass Menschen, die diesen Thread lesen, nicht Möchtegern-Fotografen treffen, die weder von der Rechtslage eine Idee haben, noch anspruchsvolle Arbeit anbieten, sondern letztlich nur Fotos auf niedrigem qualitativem Niveau möglich machen und dann muss ich im Zweifel noch ewig klären, was mit diesen Bildern geschieht. Keines Deiner Bilder zeigt irgendein Talent, keine Freistellung, kein Sinn dafür, wie Hintergründe aussehen sollten oder vor allem wie sie nicht aussehen sollten. Kein Fotograf, der irgendetwas auf sich hält, nicht mal Semi-Professionelle oder Fotografie-Fans wie ich, würde einen relativ kleinen, relativ korpulenten Mann im Querformat ablichten. Kann ich ihn ja gleich neben eine schlanke Person stellen. Die wenigen Nicht-FSK18-Bilder, die ich sehen kann, sind fast alle unscharf :yum:

 

Erlauben uns mal im Profidiskurs dazwischen zu quatschen:

Hat eigentlich schon mal einer ins Gesetz geschaut?
Da wird @alter68er (Wolfgang) wohl größtenteils Recht haben, weil Lichtbilder (sog. Leistungsschutzrecht) genauso geschützt sind, wie LichtbildWERKE (Urheberrecht). Damit ist auch das in Bezug genommene Passbild ideelles Eigentum des Fotografen und zwar auch dann, wenn er nur Knipser (keinerlei sog. Schöpfungshöhe) gewesen sein sollte.
Daran ändert auch das KunstUrhG nichts. Das nämlich nur sagt, dass „Bildnisse [ ] nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden [dürfen].“
Das heißt jetzt auch, dass sowas vertraglich geregelt werden kann, womit wir beim TfP/CD Vertrag wären.
TfP/TfCD sind durchaus üblich zwischen Fotograf und Model und keineswegs unseriös, wie Du @Lisbetha Glauben machen willst. Es ist eine Win-Win Situation. Das Model erhält die – digitalen - Abzüge, der Fotograf dafür dieses „Veröffentlichungsrecht“. Typischerweise sind diese Rechte beidseitig eingeschränkt auf die eigene Nutzung. Kommerzielle Verwertungen sind regemäßig ausgeschlossen, lediglich die Nutzung für eigenwerbliche Zwecke ist gestattet. Heißt also zur Nutzung als Referenz erlaubt. Keiner darf die – hoffentlich – Bilder verkaufen bzw. Fotos verticken. Aber vereinbaren kann man was man will, wir haben schließlich Vertragsfreiheit. Man kann TfP/CD ja auch bleiben lassen. ;) 

Mit welchem Niveau sich Model oder Fotograf dabei zufrieden geben, ist deren Sache.
Und wir glauben, dass die Leute hier alt genug sind, um das einzuschätzen.

Über die Qualität der Fotos hier und egal mit welcher Technik bzw. Equipment die gemacht sind, unterhalten wir uns nicht. Die meisten führen ja eh zur Schockstarre. Wobei uns Deine Bilder , Lisbetha, d.h. ja eher Deine Plakate, auch nicht umhauen ... Aber das nur nebenbei.

 

Geschrieben

Fimrn kann manchmal sehr heiß sein...egel ob zu zweit oder alleine..

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 3.10.2021 at 17:58, schrieb Alex_7605:

Wie steht ihr denn zur Fotografie? Ich meine zum Beispiel gegenseitiges fotografieren, miteinander oder während den Sex? Zum aufheizen bzw. Lust aufeinander zu machen. Bin auf eure Meinungen gespannt. 😊

Ich finde das sehr geil.Auch nur unter Männern 

Geschrieben

Ich hatte schon einige Foto-Shootings obwohl ich als Mann mit 55 nicht gerade zu den gefragtesten zähle, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Die Hobby-Fotografen hatten alles aus TFP Basis gemacht und die Nutzung der Fotos war sowohl für den Fotografen als auch für mich.

Wenn ich fotografiere, dann generell nach Absprache und ich lösche alle Bilder nach Übermittlung, vorher abgesprochen die Bilder auf der die Person nicht erkennbar ist. Shootings hatte ich bisher von Akt / PornArt etc. 

Mache es aus Lust, Zeigefreudigkeit und weil es Spaß macht, daher ist Fairness immer oberstes Gebot.

Geschrieben

I'm Prinzip habe ich nichts dagegen, aber filmen oder fotografieren sollte eine dritte Person. 

Ich bin ein Mann, also nicht multitaskingfähig und konzentriere mich lieber auf eine Aktivität. 

Geschrieben
Am 3.10.2021 at 18:08, schrieb Sina-SM:

Muss man ja nicht im Internet veröffentlichen und es muss auch niemand zu erkennen sein, alles hat man selber in der Hand.

Leichter gesagt als getan: viele moderne Bildbearbeitungsprogramme lagern die Fotos in die Cloud aus, oft ohne Wissen des Nutzers. Bisweilen kann man das nicht einmal verhindern.

Geschrieben

 

Das Internet vergisst nie (und nichts) und hier einige, was Anstand ist. Vertrauen ist eine tolle Sache, nur kann man nicht jedem vertraue. Neustes bestes Beispiel  ein Video wo ein Mann, der jetzt nicht mehr hier angemeldet ist der für  eine Frau strippt, was jetzt die Runde macht. Erbärmliche Rache einer Frau die nicht landen konnte denke ich, deshalb sagt mein Verstand nein zu solchen Bildern und Videos.

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