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Unverhofft kommt oft


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Geschrieben

Die schönsten Geschichten schreibt das Leben selber. Und wenn ich heute darüber sinniere, muss ich innerlich ein wenig grinsen. Aber ich denke sehr gerne darüber nach. 
Es geschah an einem Sommerabend vor ungefähr sieben Jahren. Meine damalige Freundin und ich besuchten einen Eroticclub der gehobenen Art. Wir standen auf dem Balkon und sahen auf die beleuchtete Poollandschaft. Eine leichte Sommerbrise streichelte unsere Haut! Herrlich! Urlaubsfeeling gepaart mit knisternder Erotik! Als ich in Richtung der Eingangstür blickte sah ich ihn. Den größten Penis, den ich bislang gesehen hatte. Er hing an einem kleinen, unscheinbar wirkenden Mann mit Glatze! Er schaute riesig und faustdick aus einem String mit geöffnetem Schritt heraus. Ich machte meine Freundin auf dieses mächtige Teil aufmerksam und ich glaube sie murmelte Dinge wie: wow, ob der wohl bei mir passt? 
Jedenfalls schien in diesem Teil ein Magnet eingebaut zu sein! Ein Magnet, der speziell offene und penisfixierte Frauen anzieht. Sie zog es förmlich in seine Richtung und im Vorbeigehen fasste sie dieses Wahnsinnsteil mit den Worten „darf ich mal“ an. Dieses Wahnsinnsteil, samt Besitzer verfolgte uns fortan auf Schritt und Tritt bis zur nächsten Matte! Meine Freundin wollte unbedingt wissen, ob dieser Riese tatsächlich in ihre kleine Muschi passte! Natürlich sollte er nicht ungeschützt und unverpackt in sie eindringen. Deshalb versuchte er ein handelsübliches Gummi über seinen blutroten Riesenschwanz zu streifen. Doch unzählige Versuche scheiterten. Jedes Gummi gab seitens dieses gewaltigen Pimmels nach und riss, so dass sie es fast nie erfahren hätte, wie es ist, diese fleischige Megawurst in sich zu spüren! Ein Gummi hielt den Kräften die auf es wirkten schließlich stand, so dass dem Ausnahmefick nichts mehr im Wege stand. Auch für mich war es ein herrlicher Anblick, wie diese Ramme meine Maus komplett ausfüllte, so dass ich stellenweise die Befürchtung hatte, dass hier sämtliche Dämme reißen könnten. Aber ihr Stöhnen und ihre verdrehten Augen verrieten mir, dass diese Besorgnis offensichtlich unbegründet war. 
Ich denke gerne an diesen Sommertag und an die Worte „darf ich mal“ zurück!

 

 

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