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Meine Freundin, der neue Kollege und ich. TEIL 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Großes Kompliment. Wie auch der ersten Teil, ein wahrlich geiles Leseerlebnis. Top. 

Geschrieben
Wann geht es nur endlich weiter ... 😝😝
Geschrieben

Super grandios geschrieben,  bitte noch ganz viele weitere Teile.

Geschrieben
Sehr sehr geil..welch geiles Erlebnis...Hammer...ick freu mir schon auf Teil 3....dankee....👌
Geschrieben
Ist Teil drei von der geilen Geschichte schon fertig? Ich Würde gerne weiterlesen
Geschrieben
Am 1.8.2021 at 17:18, schrieb Calva:

Auf Euren Wunsch hier der zweite Teil. :relaxed:  Um ihn besser zu verstehen, sollten Ihr den ersten Teil gelesen haben!

Wer Sex unter Männern oder Natursektspiele nicht mag, sollte besser nicht weiterlesen! Allen anderen wünsche ich viel Spaß!

Anregungen oder Kritik  nehme ich gerne an.

 

                                                                                                             

 

 

                                                                                                               Meine Freundin, der neue Kollege und ich.   Teil 2

 

 

„Ey, Dennis... träumst du?? Du sollst das Navi einstellen

Ich schrecke hoch und schaue auf die Autobahn, mein Kollege Tobi und ich sind auf dem Weg nach Magdeburg. Wir haben dort eine neue Baustelle und werden 3 Tage dort bleiben, der Chef bezahlt uns dort ein Hotelzimmer.

„Alter jetzt mach mal hin... bist ja voll durch den Wind.“ frotzelt er weiter...

Es ist Montag morgen und ich habe unsere unfassbar geilen Natursektspiele in Dauerschleife in meinem Kopf, immer noch bin ich geflasht von dem, was Steffi mit mir angestellt hat und das Blut schießt bei diesen Gedanken schon wieder in meinen Penis.

Aber das werde ich Tobi mit Sicherheit nicht erzählen... Er ist ein toller Kollege, den ich schon lange kenne, aber halt eine andere Basis als mit Daniel. Niemals würde ich mit ihm über so intime Sachen sprechen.

„Ja Mann, entspann dich mal!“ grinse ich ihn an während ich auf dem Navi rumtippe und die Adresse einstelle.

„Hoffentlich hat der Chef uns nicht so eine Baracke gebucht.“ witzele ich während wir uns unserem Ziel nähern... Tobi lacht während er auf die Fahrbahn schaut.

Da wir erst gegen 11Uhr in Magdeburg ankommen, vergeht der Montag recht schnell und wir landen abends gegen 19 Uhr in userem Hotel, was zu unserer Überraschung doch gehobenen Standard hat.

Ich bin erleichtert, dass wir jeder ein Einzelzimmer haben... ich hätte unserem Chef auch zugetraut, dass er uns aus Kostengründen in ein Doppelzimmer steckt.

In meinem Zimmer angekommen schmeiße ich meine verschwitzten Klamotten in die Ecke und springe unter die Dusche. Aaaah...herrlich wie das lauwarme Wasser auf mich niederprasselt!

Während ich mich total entspanne, das Duschgel greife und meinen frisch rasierten Oberkörper und Intimbereich einseife, laufen wieder die geilen Bilder durch meinen Kopf wie Steffi mir in den Mund pinkelt. Das Blut schießt in meinen Schwanz, er schwillt augenblicklich an und richtet sich langsam auf, meine Vorhaut gibt nach und nach die Eichel frei.

Ich schließe die Augen, fahre mit meinen seifigen Fingern über meine glatte Brust und spiele mit meinen aufgerichteten Brustwarzen, seufze leicht und spüre wie mein Schwanz immer steifer wird.

Ich denke daran, dass ich Steffi am Samstag zum ersten mal angepinkelt habe und an ihren geilen, lustvollen Blick dabei.

Als ich die Augen öffne und an mir herunterschaue, sehe ich das mein Schwanz total steif ist und die Vorhaut meine geschwollene Eichel komplett frei gegeben hat.

Mit meinen glitschigen Händen streichel ich über meinen glatt rasierten Hodensack und knete meine Eier sanft, lasse sie durch meine Finger gleiten.

In meinem Kopf sind die Bilder wie ich Steffi im Stehen unter der Dusche ficke und sie schreiend zum Orgasmus kommt.

Während ich mit der einen Hand meine Hoden massiere nehme ich meinen steifen Penis zwischen drei Finger und schiebe meine Vorhaut langsam über meine pralle Eichel, wobei ein paar Tropfen Vorsaft zum Vorschein kommen.

Mmmm, das ist gut! Mit dem Daumen verschmiere ich den Schleim und wie von selbst gleitet die Vorhaut über meine Eichel.

Ich stelle mir vor, dass Steffi mit mir unter der Dusche steht und ich von hinten in sie eindringe.

Jetzt habe ich meinen Steifen komplett in der Hand und wichse ihn, dass warme Duschwasser prasselt auf meinen Kopf und immer mehr schleimiger Vorsaft drückt aus meiner Eichel. Mein Gott ist diese Frau geil... schießt es mir in den Kopf während ich immer heftiger mit schmatzenden Geräuschen meinen Schwanz wichse.

Von einem lauten Brummen werde ich aus meinen Träumen gerissen, mein Handy liegt auf der Ablage und vibriert.

Fuck! Welcher Arsch ruft jetzt an...? denke ich mir und schaue auf das Display...

Es ist ein Videoanruf von Steffi! Wow, was für ein Zufall... ich muss schmunzeln, stelle das Wasser ab, springe mit steifem Schwanz aus der Dusche um mit meiner geilen Freundin zu sprechen.

„Hey, ich dachte schon du hörst das Telefon nicht... wie schaust du denn aus? Bist ja ganz nass... hast du nix an??“ lacht sie mir entgegen.

Während ich mein Smartphone halte, versuche ich mit der anderen Hand mir ein Handtuch um die Hüfte zu binden, was mir aber nicht gelingt da mein Schwanz hart aufgerichtet ist.

„Äääääh... ja, also... ich komme gerade aus der Dusche!“ grinse ich.

„Hast ja nen ganz roten Kopf... und deine Nippel sind ja ganz steif. Hast wohl heiße Gedanken gehabt...?

„Aber nur von dir!“ antworte ich wahrheitsgemäß, während mein Penis immer noch steif nach oben ragt und ein langer Schleimfaden von der Eichel tropft.

„Hast du etwa gewichst??“ lächelt sie mich mit funkelnden Augen an...

„Hmmm...ja, so könnte man das sagen. Aber leider kam ein Anruf dazwischen...“ grinse ich und schiele auf meinen zuckenden Schwanz.

Ihr Grinsen wird breiter, ihre Augen glänzender... „Zeig ihn mir!“

Ich schaue mich um, ob hier jemand ins Fenster schauen kann, lege mich auf das Bett, und richte mein Smartphone nach unten, damit sie meinen erigierten Schwanz sehen kann. Dann stelle ich auf Lautsprecher um sie weiter hören zu können.

Gebannt schaut sie auf meinen Steifen... „na los, mach weiter!"Zögerlich greife ich nach meinem Schwanz und ziehe die Vorhaut ganz zurück, halte meine Kamera ganz dicht dran, damit sie gut meine nasse Eichel sehen kann.„Oh ja Schatz, machs dir... spritz für mich ab!“ feuert sie mich an und mein Schwanz ist wieder knüppelhart.

„Woran hast du gedacht, als du dich unter der Dusche befriedigt hast?“

Ich halte meinen Schwanz jetzt wieder zwischen drei Fingern und wichse ihn zaghaft... „Ich habe daran gedacht, wie du mir in den Mund gepinkelt hast!“ antworte ich ihr wahrheitsgemäß...„Mmmmm...jaa, das war echt intensiv!“ haucht Steffi in den Hörer...„Stell dir vor, wie ich dir jetzt beim Wichsen auf den Schwanz pisse!“

Oh Gott, diese Frau macht mich so was von an! Ich nehme meinen Steifen fest in die Hand und wichse intensiver, mein Hodensack ist ganz schlaff von der warmen Dusche und meine Eier klatschen auf und nieder bei meinen heftigen Wichsbewegungen.

Mit glänzenden Augen starrt sie auf ihr Handy und kann sehen, wie immer mehr schleimiger Vorsaft aus meiner Eichel rinnt und über meine Finger läuft während ich immer schneller meinen harten Schwanz massiere.

„Jetzt komme ich mit meiner nassen Fotze höher und pisse dir in den Mund! Na, gefällt dir das?“

„Fuck... Jaaaa! Du bist so ein geiles Stück!!“ stöhne ich ins Telefon und spüre, dass ich mich dem Höhepunkt nähere...

„Ja, wichs deinen harten Prügel und stell dir vor wie du mir ins Gesicht spritzt... Komm gib mir deinen heißen Saft!!“

Das war zu viel für mich! Noch zwei kurze Wichsbewegungen und ich spüre wie mein Sperma in den Hoden aufsteigt, ich ziehe die Vorhaut ganz zurück und halte meinen pulsierenden Schwanz fest in der Hand... „Schatz ich komme!!!“

Ich halte die Kamera seitlich an meinen zuckenden Schwanz und unter meinem lautem Stöhnen schießt mein Sperma auf meinen Bauch und meine Brust, ein wenig landet sogar an meinem Kinn.

Erschöpft und zufrieden verschmiere ich mit meinem langsam erschlaffenden Penis das Sperma auf meinem Bauch.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Steffi gar nichts mehr sagt... hatte sie aufgelegt?

Dann plötzlich höre ich ein leises Seufzen und schaue auf mein Display... Breitbeinig liegt sie auf unserem Bett, hat ihr Höschen zur Seite gezogen, ihre Schamlippen sind offen und klitschnass und sie reibt heftig ihren geschwollenen Kitzler.

Noch bevor ich was sagen kann, krallt sich ihre Hand ins Bettlaken, ihr Oberkörper richtet sich krampfartig auf und laut stöhnend kommt sie zum Orgasmus.Ein glückliches Lächeln huscht über ihr Gesicht und ich muss auch schmunzeln während mir das Sperma am Oberkörper herunterläuft.

„Na ich geh dann wohl mal duschen...“ lache ich ins Handy.

„Aber nicht wieder wichsen!“ lacht sie zurück... „Kuss, wir sehen uns Übermorgen!“

 

Am späten Mittwochabend war ich wieder zuhause und die restlichen zwei Wochentage durfte ich wieder mit Daniel zusammen auf der Baustelle verbringen.

Ich hatte genug Zeit zum nachdenken und ich fand, dass ich es auch Steffi irgendwie schuldig war, ihr den Wunsch zu erfüllen, dass sie Daniel mal kennenlernt.

Davon abgesehen war es ja auch mein Wunsch und ich war neugierig, was noch so passieren würde zwischen uns...

Meine Zweifel, die ich hatte, blendete ich jetzt endlich aus weil ich realisiert hatte, dass sie ziemlich unrealistisch und bekloppt waren.

Am Wochenende, es war das letzte im August, sollte es noch mal richtig heiß werden und ich beschloss, Daniel zum Grillen zu uns nach Hause einzuladen. Steffi hatte ich vorläufig noch nichts davon erzählt, ich wollte sie überraschen.

Es war Donnerstag 7 Uhr, ich kam auf die Baustelle, wir begrüßten uns freudig und ich überfiel ihn gleich mit meinem Text.Er schaute etwas überrumpelt, druckste herum und Enttäuschung machte sich bei mir breit... „Samstag sagst du... Äähm... da soll es ja so heiß werden... und... also.. eigentlich wollte ich da nochmal an den See.“ schaute er mich fast entschuldigend an...

„Ach so... ja, blöd... kann man nix machen!“ sagte ich enttäuscht.

Er nippte an seinem Kaffeebecher und sah aus als wenn er was sagen wollte... Ich schaute ihn fragend an.

„Wollt ihr beide nicht vielleicht mitkommen zum See? Alleine ist immer total langweilig.“

Wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet und je länger ich drüber nachdachte, erschien mir die Idee noch viel besser als bei der Hitze zu grillen!

„Ja klar, wenn du uns mitnehmen willst... sehr gerne!“ lächelte ich zufrieden und er sah auch irgendwie erleichtert aus.

„Na logisch, ich will ja auch endlich mal deine Steffi kennen lernen! Wenn die nur halb so heiß ist wie auf dem Foto...“ lachte er und war wieder ganz der Alte.

„Ich fahre eigentlich immer an den Stausee, da gibt’s ein paar lauschige Ecken, wo man auch mal ungestört ist!“ Ich muss grinsen, wie immer er das auch gemeint hat...

„Ja cool, soll mir ganz recht sein, wenn mir keine schreienden Kinder einen Ball an den Kopf schießen!“ lachte ich... Ich mag nämlich überfüllte Freibäder und Badeseen überhaupt nicht.

Es kam der Samstag und der Wetterbericht hatte nicht gelogen, strahlend blauer Himmel, die Sonne lachte und morgens um 8 waren es schon laue 19 Grad.

Wir hatten vereinbart, dass Daniel uns um 11 Uhr abholt.

Unter der Dusche rasierte ich mir meinen Oberkörper und Intimbereich sorgfältig blitzblank, cremte mich mit Bodylotion ein und zog mir meine Badehose schon mal an. Ich habe so eine typische weit geschnittene Shorts von einem bekannten Sportartikelhersteller ;-)

Steffi brauchte sich nicht zu rasieren, weil sie am Mittwoch erst wieder bei der Kosmetik zum enthaaren war und ihr ganzer Körper aalglatt und samtig weich war.

Ich packte schon mal die Tasche als plötzlich Steffi vor mir stand, nur mit ihrem winzigen, schwarzen Badestring bekleidet, das Oberteil hielt sie in der Hand.

Bei dem geilen Anblick wurde mir schon wieder ganz heiß...

„Sag mal, kann ich mich da oben ohne sonnen oder muss ich das Oberteil anziehen??“Allein der Gedanke, dass sie in diesem winzigen String und mit blankem Busen neben uns am See liegt ließ schon wieder das Blut in meinen Penis schießen!„Ööhm, keine Ahnung, ich war dort ja auch noch nie... gib her, ich pack das Teil mit in die Tasche.“

Es war kurz vor 11, die Tasche war gepackt und Steffi kam aus dem Schlafzimmer. Über ihren winzigen String hatte sie nur ihr gelbes, enges Sommerkleid gestreift und ihre Brüste mit den kleinen Piercingsteckern zeichneten sich deutlich ab durch den dünnen Stoff. Ihre blonden, schulterlangen Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Dann hören wir ein Auto und laute Musik dröhnt über den Hof. Steffi schaut neugierig aus dem Fenster und sieht, wie Daniel mit schwarzer Sonnenbrille, Muskelshirt, Shorts und FlipFlops aus dem Auto steigt. Sie muss grinsen, hält sich die Hand vor den Mund und schaut mich mit funkelnden Augen an... „Der sieht aber echt gut aus!“ Ich muss schmunzeln und öffne die Tür, noch bevor er geklingelt hat.

„Hey, Dennis... was geht?“ Wir nehmen uns kurz in den Arm und dann stelle ich ihm Steffi vor, die ihr Dauergrinsen gar nicht aus dem Gesicht bekommt.

„Da hat Dennis aber nicht übertrieben!“ Er begutachtet sie charmant von oben bis unten und deutet einen Handkuss an... „Ist mir eine Ehre!“

Steffi lächelt ihn verlegen an...“Danke schön!“ Ich verdrehe kopfschüttelnd die Augen... aber genau so kenne ich Daniel und so ist er nun einmal.

Dann steigen wir in seinen Golf und machen uns auf den Weg, etwa eine halbe Stunde fahren wir, meint Daniel. Steffi sitzt neben ihm auf dem Beifahrersitz und ich habe es mir hinten bequem gemacht, kann gut sehen, wie er auf die gebräunten Oberschenkel meiner Freundin schielt.

Am See angekommen, ist das Thermometer schon auf fast 30 Grad geklettert, wir packen unsere Tasche und gehen Richtung See. Dort traue ich meinen Augen nicht: Auf der Wiese ist es total überfüllt! Familien mit Grills, Ball spielende Kinder und ein Lärm.. „Ist das dein Ernst??“ geschockt schaue ich Daniel an... „Alter, mach dich mal locker! Ist der zuhause immer so verspannt?“ lacht er Steffi an... „Ein paar Meter müssen wir schon noch laufen...“

Wir gehen einmal halb um den See, Steffi geht gerade ein paar Schritte vor uns und ihr geiler apfelförmiger Arsch mit dem schwarzen String, der sich durch ihre Backen zieht, zeichnet sich durch ihr dünnes, gelbes Kleid deutlich ab.

„Wow, Steffi hat echt einen unfassbar geilen Arsch!“ flüstert Daniel mir zu... „Hab ich gehört!“ lacht Steffi, dreht sich um und boxt ihm freundschaftlich auf den Arm...

Und tatsächlich, je weiter wir um den See laufen, wird es immer leerer... und nackter! Wir hatten jetzt schon einige Paare gesehen, die komplett nackt in der Sonne lagen.

„Sag mal, ist hier FKK?“ frage ich ihn staunend... „Nur inoffiziell, das macht hier jeder wie er will, stört sich keiner dran...“ lacht er.

Irgendwann sind wir auf der anderen Seite des Sees angelangt, und sehen wirklich keine Menschenseele mehr, noch durch ein paar Büsche geschlagen und wir stehen vor einer malerischen, winzigen Bucht die wirklich kein Mensch vom Weg aus erblicken kann. Traumhaft!

Der Fußmarsch hat sich gelohnt, wir sind dort tatsächlich total alleine und die Ruhe ist himmlisch! Schnell krame ich unsere große Decke aus der Tasche, ziehe mein Shirt und die Schuhe aus und setze mich. Steffi steht schon mit ihrem Kleid bis zu den Knien im Wasser und neugierig schaut sie zu Daniel der sich gerade entkleidet.

Unter seiner Shorts trägt er tatsächlich eine knallenge, hellblaue Speedo-Badehose unter der sich sein Penis deutlich abzeichnet.

Im Gegensatz zu mir ist er auch an Armen und Beinen ganz glatt rasiert, was aber bei seinem sportlichen, gut gebräunten Körper ganz geil aussieht, wie ich finde.

An Steffis Augen sehe ich, dass ihr der Anblick gefällt, verschämt lächelt sie ihn an, zieht sich nun in Zeitlupe ihr enges Sommerkleid über den Kopf und steht in ihrem kleinen, schwarzen String vor uns.

Ihre kleinen Stecker in den Brustwarzen funkeln in der Sonne und Daniels Augen werden immer größer... „Leck mich, sieht das geil aus!!“ entfährt es ihm... Er geht auf Steffi zu um ihre Piercings zu begutachten, dabei schaut sie ihm grinsend auf seine enge Badehose unter der man ganz deutlich die Größe seines Penis erkennen kann. Es knistert zwischen den Beiden!

Eine ganze Weile stehen sie sich dicht gegenüber, mustern sich gegenseitig und immer wieder treffen ihre Blicke sich. Ungeniert erzählt er ihr, dass er mal ein Piercing im Penis hatte, es aber wieder rausgenommen hat, weil es beim Sex gestört hat. Beide haben sie ein Dauergrinsen im Gesicht und mich freut es, dass es so harmonisch zwischen uns ist.

Eigentlich müsste ich eifersüchtig sein, aber ich verspürte eher eine Erregung wenn ich die Beiden so sah!

„Ich störe ja nur ungern, aber könntest du mir bitte den Rücken eincremen?“ rufe ich Steffi zu... Ich lege mich auf den Bauch, Steffi setzt sich auf meinen Po und verteilt das Sonnenöl auf meinem Rücken, während Daniel sein Handtuch ausbreitet und sich neben uns legt.

„Fertig!“ Sie bleibt noch auf mir sitzen und verschmiert sich das restlich Öl auf ihren festen Brüsten, die jetzt verführerisch glänzen. Sie legt sich neben mich. „Und was ist mit mir?? soll ich mir etwa den Rücken verbrennen“ klagt Daniel und guckt wie ein getretener Dackel. Steffi und ich müssen lachen und fragend schaut sie mir in die Augen... Ich verstehe und nicke ihr grinsend zu.

Sie nimmt das Sonnenöl und steht auf... „los, auf den Bauch legen!“ Daniel gehorcht und dreht sich um während Steffi sich breitbeinig auf seinen Arsch hockt und das Öl in seinen Rücken massiert.

Wow, sieht das scharf aus! Ihr geiler Arsch nach hinten gestreckt, die Arschbacken nur von diesem winzigen Stück Stoff getrennt, wo man gut erahnen kann, was sich drunter verbirgt.

Intensiv massiert sie das Öl in seinen Rücken und er stöhnt wohlig auf dabei. „Mmmm... hast du zarte Hände, das solltest du öfter machen.“ Man könnte meinen, die Beiden wären ein Paar, so vertraut wirken sie... Dabei kennen sie sich erst seit zwei Stunden!

Mit einem Klaps auf seinen knackigen Arsch beendet sie schließlich die Prozedur und legt sich wieder neben mich. Daniel dreht sich wieder um und ein Blick auf seine enge Badehose verrät uns, dass Steffis Massage ihm gefallen hat.

Wir liegen eine Weile in der Sonne, quatschen und trinken ein kühles Bier.

„Puuh, ich muss ins Wasser Jungs!“ Steffi steht auf, hüpft lachend ins Wasser und spritzt das Wasser mit den Händen in unsere Richtung... „Na los!“ ruft sie zu uns herüber...Wir stehen auch auf und Daniel fuchtelt an seiner Kordel rum... „Steffi, sag mal... würde es dich stören, wenn ich ohne Hose bade? Ich habe nicht so gern nasse Sachen an...Steffi schaut ihn überrascht, mit funkelnden Augen an... „Äääh... nein, natürlich nicht! Nur runter damit...“ Sie lächelt und schaut gebannt auf seine Badehose, die er nun ohne Umstände abstreift.

So komplett nackt hatte ich ihn ja auch noch nicht gesehen und auch ich schaute leicht erregt auf seinen schlaffen Penis, der auch in dem Zustand ein Stück länger war als meiner. Seine Eichel war komplett von der Vorhaut umschlossen und seine Hoden hingen ein kleines bißchen tiefer als meine und wirkten auch größer . Den Hodensack und den Bereich um seinen Penis hatte er wirklich aalglatt rasiert, genau wie ich es bei mir auch getan hatte.

Er lief Richtung Wasser und sein schlaffer Schwanz klatschte beim Laufen an seine Oberschenkel. Steffi konnte ihren Blick gar nicht mehr abwenden. Mit einem Satz sprang er ins kühle Nass und Steffi stand auch schon bis zu den Brüsten im Wasser, ihre Warzen hatten sich leicht aufgerichtet.

Ich schaue sie breit grinsend an, öffne meine Shorts, streife sie herunter und begebe mich auch splitternackt zu den beiden ins Wasser. Mein Schwanz ist allerdings schon leicht geschwollen, weil mich die ganze Situation erregt. Steffi sieht das natürlich und lächelt mich lüstern an.

Langsam lassen wir uns zu Daniel ins Wasser gleiten und ich muss sagen, es fühlt sich wirklich fantastisch an so vollkommen nackt zu schwimmen!

Wir albern ein bisschen herum, spritzen uns nass, tauchen uns unter und so...

Irgendwann überkommt es mich und ich umfasse Steffi von hinten um ihren flachen Bauch und küsse sie zärtlich im Nacken. Sie schließt die Augen und seufzt leise. Während ich mit meiner Zunge ihren Nacken liebkose, umfasse ich ihre Brüste und streichel ihre hart aufgerichteten Brustwarzen, was sich im kalten Wasser noch viel geiler anfühlt als sonst! Ich spüre, wie mein Schwanz immer steifer wird und an ihren Arsch drückt.

Sie dreht sich um, schlingt ihre Beine um mich, legt mir die Hände in den Nacken und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund.

Ich schaue über ihre Schulter zu Daniel, der etwa 2 Meter hinter Steffi steht, und kann durch das klare Wasser erkennen, dass auch sein Penis nicht mehr schlaff ist.

Die Tatsache, dass er uns gerade zuschaut erregt mich unglaublich und auch aus seinem Blick spricht die Geilheit und er hat jetzt eine Hand an seinem Schwanz.

Sie umfasst mich fest mit ihren Beinen, drückt ihr Becken fest an meinen Steifen und nur das kleine Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen verhindert, dass ich in sie eindringe.

Plötzlich schaut sie mich wehleidig an, grinst aber dabei und flüstert mir ins Ohr... „Oh Schatz, es ist so dringend... ich schaffe es nicht mehr aus dem Wasser...!!

Fragend schaue ich in ihre glänzenden Augen... ich verstand nicht. Noch ehe ich antworten konnte seufzt sie leise in mein Ohr und ihr heißer Urin strömt über meinen Schwanz! Ja, Steffi pisst sich gerade mitten im See in ihr Höschen und ihr warmer, gelber Sekt umströmt unsere Körper!! „Du kleine, geile Drecksau!“ flüstere ich ihr zu und während ihr Strahl versiegt, drückt sie mir wieder ihre Zunge entgegen und wir küssen uns leidenschaftlich.

Daniel hat davon anscheinend nichts mitbekommen, er steht in Steffis Rücken, streichelt seinen Penis und schaut erregt zu uns hinüber.

Ich grinse ihn an und nicke nur! Er hat verstanden, nähert sich langsam und küsst steffi zärtlich in den Nacken. Sie zuckt kurz zusammen, realisiert was gerade passiert und schaut mich erregt aber fragend an...

ich lächle sie an... „Ist okay, ich will es auch!“

Während unsere Zungen miteinander verschmelzen, umfasst Daniel von hinten ihre Brüste und spielt an ihren steifen Warzen. Wir küssen uns leidenschaftlich und nass, Daniel vergräbt seine Zunge in ihrem Nacken und sein steifer Schwanz presst sich an ihren Arsch..

Plötzlich löst sie unseren innigen Kuss, holt tief Luft, taucht unter und schwimmt zwei Züge bis zum Ufer. Dort taucht sie wieder auf und steigt nass glänzend aus dem Wasser, während wir ihr fragend hinterher schauen. Sie dreht sich lächelnd zu uns, streift ihr nasses Höschen über ihre Schenkel und schleudert es mit ihrem Füßchen zur Seite.

Splitternackt legt sie sich auf unsere Decke und öffnet die Beine ganz leicht, so dass wir ihre glänzenden Schamlippen sehen können. „Kommt ihr??“ grinst sie uns provokant an und ich steige mit meinem hart aufgerichteten Schwanz aus dem Wasser und lege mich zu ihr. Sofort küssen wir uns wieder intensiv und etwas zögerlicher kommt auch Daniel aus dem Wasser.

Sein Penis steht steil vom Körper ab, die pralle Eichel liegt komplett frei und sein Hodensack hat sich vom kalten Wasser etwas zusammen gezogen. Er legt sich auf die andere Seite neben Steffi und beginnt ihre Brüste zu streicheln, während ich mit meiner Hand zwischen ihre gespreizten Beine fahre und ihre schon schmierigen Schamlippen massiere. Unsere steifen Schwänze drücken sich fordernd an Steffis Oberschenkeln. Sie dreht ihren Kopf in Daniels Richtung, fasst ihm in den Nacken und schiebt ihm ihre Zunge in den Mund. Voller Geilheit verschlingen sich ihre nassen Zungen und sie küssen sich gierig, während ich zwei Finger in ihre klitschnasse Scheide einführe und sie damit ficke. Mitten in ihre gierig schmatzenden Küsse mischt sich ihr Stöhnen!

Steffi dreht sich auf die Seite, reckt mir ihren Arsch entgegen und nimmt jetzt Daniels Schwanz in die Hand und wichst ihn... „Los Schatz fick mich!“ stöhnt sie und ohne zu zögern dringe ich von hinten in Löffelchenstellung in sie ein. Mühelos gleitet mein steifer Penis tief in ihre schleimige Scheide und langsam bewege ich mich in ihr, während ich gebannt zuschaue, wie sie Daniel mit der Hand befriedigt. Seine Vorhaut schiebt sich schmatzend über seine pralle Eichel und sein Vorsaft schmiert in langen Fäden über Steffis Finger.

Ich würde sie gerne schneller stoßen, aber ich bin dermaßen erregt, dass ich sofort abspritzen würde, also lasse ich meinen Schwanz langsam und tief in ihre nass verschmierte Möse gleiten.

Die beiden hören auf sich zu küssen, Daniel kniet sich vor sie und hält ihr seinen steifen Penis direkt vor´s Gesicht... „Bitte Steffi... blas ihn mir!“ fast flehend vor Geilheit schaut er sie an und ohne zu zögern nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und lutscht gierig an seiner schleimigen Eichel. Oh mein Gott, während ich meine Freundin ficke, lutscht sie einen fremden Schwanz! Ich könnte durchdrehen vor Geilheit und fange jetzt doch an sie härter zu stoßen, mein Becken klatscht laut an ihren Arsch, während Daniel ihr stöhnend seinen Schwanz tief in den Mund schiebt. Völlig enthemmt und gierig lutscht sie an seinem Steifen, der Speichel läuft ihr dabei schon aus den Mundwinkeln und tropft auf ihre Titten.

Diese geilen Bilder sind einfach zu viel für mich, schnell und hart stoße ich in ihre triefende Fotze, sie stöhnt und keucht während Daniel ihren Mund fickt und ich spüre, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten kann! Ich kralle mich in ihrem Arsch fest, dringe bis zum Anschlag tief in sie ein und laut stöhnend, fast schreiend, ejakuliere ich in ihre schleimig nasse Scheide!

Auch Daniel atmet schwer und stöhnt. Steffi hat seinen Schwanz jetzt in der Hand und wichst ihn, während sie weiter an seiner verschleimten Eichel lutscht.

„Oh fuck, ich komme!!“ keucht er plötzlich... Steffi lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichst ihn weiter als er stöhnend in kräftigen Schüben in ihr Gesicht, über ihren Hals und ihre Brüste spritzt. Mittendrin nimmt sie ihn wieder zwischen ihre Lippen und die letzten 2 Schübe ejakuliert er in ihren Mund. Sie schluckt es aber nicht, sondern lässt es aus ihrem Mund laufen und das Sperma tropft von ihrem Kinn auf die Titten.

Daniel und ich sind völlig erschöpft und atmen schwer. Während mein Penis in ihrer Scheide erschlafft läuft eine Mischung aus Mösenschleim und Sperma über meine Eier und ihre Schenkel. Lüstern lutscht sie immer noch die letzten Spermareste von Daniels halbsteifen, erschlaffenden Schwanz, während sein Samenerguss aus ihrem Gesicht tropft und über ihre Brüste läuft. Sie wischt sich Daniels Sperma von ihrer Wange, lutscht es von ihrem Finger und vollkommen eingesaut von unseren Säften springt sie juchzend in den See.

Erschöpft mit einem Lächeln im Gesicht liegen wir alle splitternackt in der Sonne und ich frage mich, warum ich vorher noch nie an einem FKK-Strand oder See gewesen bin... Es fühlt sich für mich total befreiend und geil an und Steffi scheint es auch zu gefallen, sonst hätte sie ihren String wieder angezogen.

Daniel und ich trinken noch ein kühles Bier und quatschen, während Steffi in ihrem Buch liest, so vergingen gute 2 Stunden wie im Fluge.

„Schwester Steffi, ich brauche meine Salbe...“ grinst Daniel irgendwann und meint natürlich ob sie ihm bitte den Rücken noch mal eincremen würde. Steffi macht aber keine Anstalten und liest weiter in ihrem Buch... „Schwester Steffi hat jetzt frei, Schwester Dennis hat Dienst!“ lächelt sie mir zu und reicht mir das Sonnenöl... Ich weiß genau was sie will und mein Herz schlägt schneller! „Ich warte Schwester Dennis!“ grinst er mich an und legt sich auf den Bauch.

Ich hocke mich auf die andere Seite neben ihn, so dass Daniel jetzt zwischen uns liegt, tropfe das warme Öl auf seinen Rücken und beginne ihn mit leicht zittrigen Hände zu massieren. Steffi hat den Blick von ihrem Buch abgewendet und schaut mir mit einem lustvollen Lächeln zu. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich das Öl in seinen Rücken, werde mutiger und tropfe das nächste Öl auf seinen glatten, haarlosen Arsch. Mit festem Griff massiere ich seine Arschbacken und seine straffe, glatte Haut fühlt sich toll an, mein Penis richtet sich langsam auf. Steffi sieht das und spielt gedankenverloren an ihrer steifen Brustwarze.

Während ich seine Arschbacken knete, hat er die Beine ganz leicht gespreizt und ich kann sein haarloses, vom Öl glänzendes Arschloch und seinen glatten Hodensack sehen.

„Danke schön, hast du gut gemacht.“ Er dreht sich um und sein halbsteifer leicht gebogener Schwanz reckt sich mir entgegen.

Noch während ich überlege was ich tue, nimmt Steffi das Sonnenöl, tropft es auf Daniels seitlich abstehenden Penis und schaut mich auffordernd und lustvoll an. „Er soll doch nicht verbrennen...oder?“ Mit zitternder Hand fahre ich über seinen Bauch, streife zärtlich über seinen angeschwollenen Penis und verschmiere das Öl, zaghaft nehme ich ihn in die Hand und spüre wie er immer steifer wird.

Zum ersten mal habe ich einen fremden Schwanz in der Hand und es fühlt sich so geil an!

Er ist jetzt richtig hart und steht steil vom Körper ab, während sein Hodensack ganz schlaff ist und sich seine Eier deutlich unter der dünnen glatt rasierten Haut abzeichnen.

Daniel hat die Augen geschlossen und stöhnt leise, als ich mit meinem Daumen über seine ölige, freiliegende Eichel fahre und Steffi ihm zärtlich über die Brust streichelt während sie ihre Augen fest auf mich fixiert hat. Ich beginne ihn zu wichsen, langsam schiebt sich seine Vorhaut über die Eichel und die ersten schmierigen Tropfen kommen zum Vorschein. Ich bin voller Erregung, auch mein Schwanz ist jetzt hart aufgerichtet und ich habe nur noch einen Wunsch...Ich will ihn schmecken!

Ich rutsche etwas runter und lege mich neben ihn, mein Steifer reibt an seinem Bein und ich küsse seinen Bauch, ich wandere tiefer, lecke mit meiner Zunge über seine glattrasierte Scham und dann küsse ich seinen steifen Penis! Steffis Blicke explodieren auf mir, so viel Erregung strahlt aus ihren grünen Augen, sie hat jetzt ihre Beine gespreizt und streichelt ihre geschwollene Perle. Mit meiner Zungenspitze streife ich über seinen Schwanz, bis hoch zu seiner prallen Eichel und umkreise sie, während immer mehr Lusttropfen herauslaufen. Ich lecke sie ab und genieße den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. „Oh fuck...Dennis....“ stöhnt Daniel und streichelt mir über den Kopf.

Wortlos rutscht Steffi nach unten, lächelt mich mit glänzenden Augen an und schiebt mir ihre Zunge in den Mund, um im nächsten Moment mit ihren Lippen über Daniels Schwanz zu gleiten. Völlig enthemmt lutschen wir beide gierig an seinem Penis wie an einer schmelzenden Stange Eis und geben uns dabei tiefe Zungenküsse, unser Speichel läuft an seinem Steifen herunter über seine Eier. „Oh Gott... ihr seid wahnsinnig!!“ stöhnt er... Während Steffi jetzt an seinen Hoden lutscht habe ich meine Lippen über seine Eichel gestülpt und lasse ihn tief in meinen Mund gleiten. Gierig lutscht Steffi an seinem schleimig nassen Hodensack und saugt beide Eier tief in ihren Mund. Aus seinem Stöhnen werden leise Schreie und ich spüre, dass sein Schwanz zu pulsieren beginnt...

„Aaaaaaah...mir kommts!!!“ schreit er in die Stille der Natur und ich will jetzt wissen wie er schmeckt! Ich lasse meine Zunge an seiner Eichel und wichse ihn ganz leicht mit zwei Fingern und schon spritzt mir in mehreren kurzen Schüben sein warmes Sperma direkt in meinen Mund. Mein Gott ist dieser Geschmack geil! Ich schlucke einmal kurz und den großen Rest seiner gewaltigen Ejakulation lasse ich über meine Lippen auf seinen Bauch laufen.

Steffi hat seine entleerten Eier aus ihrem Mund entlassen, schiebt mir tief ihre Zunge in den Mund und lutscht mir seinen Samen von den Lippen, um sich dann rücklings auf unsere Decke zu werfen.

Breitbeinig mit geöffneten, völlig schleimigen Schamlippen legt sie sich neben den erschöpften Daniel und schaut auf meinen knüppelharten, vom Vorsaft verschmierten Schwanz... „Los Schatz, gib ihn mir!!“ Ohne zu zögern komme ich zwischen ihre Beine, drücke sie weit auseinander und dringe mit meinem Steifen bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze, wobei wir beide laut aufstöhnen.

Daniel hat sich gesammelt, sein verschmierter Schwanz ist leicht erschlafft, und er schiebt Steffi seine Zunge in den Mund. Mit festen, klatschenden Stößen dringe ich immer wieder tief in sie ein, habe meinen Daumen auf ihren harten Kitzler gepresst und reibe ihn energisch. Daniel und Steffi küssen sich gierig unter ihrem lauten Stöhnen, er hat seine Hände an ihren Brüsten und zieht an ihren steifen Nippeln, während ich sie nach Leibeskräften ficke!

„Komm spritz ab du geile Maus!“ haucht Daniel ihr zu und es dauert gefühlt keine 10 Sekunden, bis sich ihre schmatzende Scheide eng zusammenzieht, ihr ganzer Körper krampft und sie laut schreiend in einem heftigen Orgasmus zusammensackt. Das war auch für mich zuviel... noch 2-3 harte Stöße in ihre klitschnass triefende Scheide, dann ziehe ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr und wichse ihn. Laut stöhnend ejakuliere ich über ihren Bauch und ihre Brüste.

Zärtlich verschmiert Daniel mein Sperma auf ihren Brüsten um ihr dann zwei Finger in den Mund zu schieben, die sie genüsslich ablutscht.

Erschöpft und tief befriedigt halte ich meinen erschlaffenden, noch halbsteifen Penis in der Hand, massiere ihn noch leicht und spüre jetzt deutlich den Druck vom Bier, das ich getrunken hatte...Ich habe meine anfänglichen Hemmungen komplett abgelegt und ich weiß genau, was meine süße Freundin jetzt bekommen soll!

Während sie total entspannt und glücklich lächelnd vor mir liegt, reibe ich meinen Halbsteifen über ihren glatten Venushügel, entspanne mich und beginne sie vollzupissen. Sie zuckt kurz zusammen, als mein heißer Strahl auf ihren Traumkörper trifft und meine Pisse über ihre Brüste und ihren Bauch läuft... „Mmmmh...du alte Sau!“ grinst sie mich an und im gleichen Moment vernehme ich schon ihr wohliges Stöhnen und mit beiden Händen verschmiert sie meinen Urin auf ihren Brüsten.

Vollkommen überrascht, mit glänzenden Augen liegt Daniel neben ihr und schaut uns bei unserem geilen Spiel zu, auch er hat einige Tropfen abbekommen, die jetzt von seiner Brust laufen... „Ihr seid ein unfassbar geiles Paar!“

Glücklich und befriedigt sitzen Steffi und ich am Abend noch lange bei einem Glas Wein auf der Terrasse und sprechen über unsere intensiven, erotischen Erfahrungen mit Daniel. Wir beschließen, dass wir bei der nächsten Gelegenheit einen FKK-Urlaub machen wollen, denn auch meine Süße fand diese Erfahrung sehr geil.

Lange schaut sie mir wortlos mit verliebtem Blick tief in die Augen... „Träumst du, Schatz?“ grinse ich sie an. Steffi steht auf und setzt sich auf meinen Schoß... „Kannst du dir vorstellen mit ihm zu schlafen?“ Mich überzieht eine Gänsehaut am ganzen Körper...!

 

Fortsetzung folgt...

Wann kommt denn Teil 3? 🤩

Geschrieben

teil 3??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????ß

  • 1 Monat später...
Geschrieben

hey calva

 

wir warten schon alle ganz mega gespannt auf den dritten Teil.

Deine einfühlsame und fantasiereiche Geschichte kann doch noch nicht zuende sein

Geschrieben

WOW !!!! SOOO geil geschrieben deine Geschichte !!! Wirklich toll zu lesen !!! Als wäre mit mit dabei gewesen !!! Du kannst echt sehr geil schreiben und ich hoffe die Fortsetzung läßt nicht lange auf sich warten !!!

 

WEITER SOOOOOO !!!

  • 1 Monat später...
  • 11 Monate später...
Geschrieben

Lang ist´s her, aber demnächst kommt dann doch noch der dritte Teil dieser Geschichte!

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