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Überraschender Besuch für die reife Frau


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Geschrieben

Johanna saß Zuhause am Küchentisch. "Na toll!" dachte sie sich. Jetzt muss ich den blöden Speicher selbst leer räumen. Morgen war Sperrmüll und ihr Mann musste überraschenderweise Arbeiten. Sie trank ihren Kaffee. Selbst am Sonntag Vormittag war es schon sehr warm. Sie saß in ihrer Schwarzen Sporthose und ihrem blauen T Shirt da und war schon jetzt am schwitzen. Während sie ihren Kaffee trank fragte sie sich wie lang es schon her war dass sie intim mit ihrem Mann wurde. Sie vermisste dieses aufregende Gefühl begehrt zu werden. Sie zog ihre Sporthose und ihren weißen Baumwollslip nach vorne und begutachtete ihre wild wachsende Schambehaarung. "So wie es aussah wohl sehr lange." ging es ihr durch den Kopf. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sie trank ihren Kaffee aus und ging zur Tür. Als sie diese öffnete schaute sie in die warmen Augen eines Mannes der sie freundlich angrinste. "Guten Morgen. Ich bin Alexander. Ich bin grade mit meinem Rad auf Reisen. Und mein Wasser Vorrat neigt sich dem Ende. Dürfte ich mir vielleicht etwas Wasser von ihnen abfüllen?" Johanna begutachtete den Mann. Sie schätzte ihn auf Mitte dreißig. Er war groß gewachsen. Mit braunem mittelangem Haar dass zerzaust auf seinem Kopf lag. Er hatte tief dunkelbraune Augen und trug einen drei Tage Bart. Er hatte nur eine schwarze kurze Sporthose und ein hellgrünes T Shirt an. Er hielt eine große Silberne Mettallflasche in der Hand. Da kam ihr eine Idee. "Wenn sie mir etwas helfen ist auch ein Kaffee und eine warme Dusche drin." Er grinste. "Klar doch!". Dann folgte er Johanna ins Haus und sie führte ihn in die Küche. Dort schenkte sie ihm einen Kaffee ein und stellte Milch auf den Tisch. Dann begannen sie sich zu Unterhalten. Alexander erzählte Johanna von seiner Tour und sie hörte gespannt zu. Ausschweifend erzählte er ihr von seinen Erlebnissen und von der Hilfsbereitschaft der meisten Leute die ihn immer wieder mit dem nötigsten unterstützen. Johanna bemerkte wie auch er sie nun musterte. Sie war schon Mitte fünfzig und hatte weibliche Kurven. Ihr üppiger Busen presste sich gegen ihr blaues T Shirt und ihr fiel auf wie er immer wieder kurz dort hängen blieb mit seinen tief braunen Augen. Johanna stellte sich vor wie sie seine braunen Arme strich und er mit seinen kräftigen Händen über ihren Körper wanderte. Dann schüttelte sie sich und erzählte was es zu tun gab. Und sie standen auf und Johanna zeigte ihm den Speicher. Sofort ging Alexander an die Arbeit und trug Teil für Teil herunter und stellte es vorne an die Backsteinmauer. Immer wieder kamen Johanna unanständige Gedanken und sie spürte wie ihr noch wärmer wurde wenn sie Alexander zu nahe kam in dem kleinen warmen Speicher. Alexander nutzte jede Möglichkeit um Johannas weibliche Kurven zu belünkern. Als Johanna einen kleinen Hocker in der Hand hielt und grade Rückwärts die Treppe hinabsteigen wollte stand plötzlich Alexander hinter ihr. Sie stoppte kurz überrascht bevor sie plötzlich seine kräftigen Hände auf ihrem Po spürte die kräftig aber zart über ihn strichen und ihn erkundeten. Etwas perplex und erschrocken hielt sie inne. Sie wollte was sagen. Aber von ihrem Po durchzog ein lange nicht mehr gespürtes kribbeln über ihren Rücken und sie legte den Hocker beiseite und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den warmen Holzboden während ihr Po sich Alexander entgegenstreckte und genoss das Gefühl während er ihren Po und ihre Schenkel ertastete. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten und gegen den Stoff ihres schwarzen BHs pressten. Dann lies er von ihr ab. Fragend verharrte Johanna einen Moment ehe sie sich aufrappelte und die Treppe hinab lief. Mit fragenden Augen sah sie Alexander an der in dem Flur unten an der Treppe stand als sie vor ihm stand. Sie sah wie sich seine Erregung unter seiner Hose abzeichnete. Dann kam er auf Johanna zu. Er umgriff ihren Nacken und küsste sie. Dann lies er kurz von ihr ab und striff ihre Brille ab. Ehe er seine Hände um ihren weiblichen Körper auf ihren Po legte. Während er sie küsste presste er seinen Körper an sie und ihr ganzer Busen begann zu kribbeln und von ihren Brustwarzen zog ein aufregendes Kribbeln durch ihren Körper bis ins Zentrum ihrer Scham. Dann sag er sich um und entdeckte das Schlafzimmer und zog Johanna hinter sich her zu ihrem großen Ehebett. Er setzte sie auf die Kante des Bettes und zog ihr das blaue T Shirt aus und schmiss es in die Ecke. Dann öffnete er ihren Bh und schmiss ihn zu dem T Shirt. Er drückte sie zart nach hinten mit dem Rücken aufs Bett. Er zog sich sein T Shirt aus und wie von alleine wanderten Johannas Hände über sein Brusthaar. Dann nahm er ihre Hände und legte sie fest über ihren Kopf und sein rauer Mund wanderte über ihren Körper. Er fing an ihrem Hals an und wanderte tiefer. Er küsste ihre Achseln und wanderte zu ihrem üppigen Busen und seine Zunge fuhr über ihre harten Brustwarzen während seine rauen Hände über ihre Seiten strichen. Johanna stöhnte leicht auf. Sie wusste dass es falsch war aber sie konnte sich nicht wehren. Sie wollte auch nicht. Zu lange war es her und die angestaute Lust musste raus! Er kniete sich vor sie und seine Finger wanderten in ihre Shorts und streiften sie ab bis zu ihren Knöcheln. Er zog mit einem Zug ihre Turnschuhe und ihre Socken ab um ihr die Shorts komplett abzustreifen. Dann kam er ganz nah zu ihrem weißen Slip aus dem rechts und links ihre Schambehaarung lugte. Ihr Kopf schaltete sich kurz ein aufgrund ihrer Schambehaarung und weil sie nicht duschen war aber da presste er schon seinen Mund auf ihren Slip und sog spürbar ihren Duft ein und sie legte ihre Hände um seinen Kopf und vergrub sie in seinem zerzausten Haar während sie aufstöhnte. Sie spürte ihre feuchte Lust die sich ihren Weg aus ihr bahnte und ihre inneren Schamlippen benetzte. Mit seinen Fingern schon Alexander Johannas Slip beiseite und fuhr mit seiner Nase durch ihre Behaarte Scham. Als er ihre langsam anschwellende Klitoris berührte zuckte sie erregt zusammen. Dann umgriff er ihren Slip und streifte diesen ab.Bereitwillig hob sie ihren Po um ihn zu unterstützen. Sie lauschte seinem lustvollen Stöhnen während er sein Gesicht in ihrer Scham vergrub. Zart wanderte seine Zungenspitze durch ihre Falten und erkundete ihre Schamlippen. Langsam wanderte er zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab. Lustvoll stöhnte Johanna auf und presste fest ihre Hände in seinen Kopf als er ihre Klitoris ansaugte und schnell mit seiner Zunge rechts und links über sie rieb. Als er von ihr abließ schaute sie auf. Alexander stand vor ihr und zog sich seine Shorts aus. Unter seiner engen grauen Boxershorts zeichnete sich sein dickes Glied ab. Und an seine Spitze machte sich ein großer feuchter Fleck von seiner Vorlust breit. Er striff seine Boxershorts ab und sein Glied stellte sich steil nach vorne ab. Lustvoll rutschte Johanna nach hinten aufs Bett und Alexander krabbelte zu ihr und kniete sich zwischen ihre Beine die sie bereitwillig weit spreizte. Alexander nahm sein Glied in die Hand und presste langsam seine Vorlust aus seiner Erregung die sich zäh aus seiner feuchten Eichel zog und hinablief und sich gleitend und klar auf ihre Behaarte Scham tropfte.Dann nahm er seine harte Erregung und zog seine Vorhaut zurück. Mit seiner nassen Eichel fuhr er über ihre Klitoris und zog sie durch ihre nun feuchten Schamlippen auf und ab. Johanna vergrub ihre Hände fest in der Matratze. Er setzte seine Eichel an das Zentrum ihrer Scham aus der sich ihre feuchte Lust hinauspresste und tauchte langsam in sie ein. Johanna spürte wie sich ihre Schamlippen nach rechts und links pressten und langsam um sein mit Venen durchzogene Erregung legte. Automatisch schloss sie ihre Augen und spürte der Lust nach die sich mit jedem Milimeter stärker in ihrem Unterleib ausbreitete. Johanna presste fest ihre Luft und ihr Stöhnen aus ihrem Mund als wenn sie es durch innehalten noch mehr verstärken kann. Als Alexander tief in ihr war nahm er Johannas Hände und legte sie auf ihren Bauch. Dann presste er sich ganz fest gegen sie und Johanna spürte wie seine Penisspitze von innen gegen ihre Bauchdecke presste. Sie stöhnte laut auf, umgriff seinen Po und presste ihn so feste wie sie konnte in sich. Alexander grunzte tief und voller Lust auf. Dann fuhr er langsam wieder aus ihr heraus. In rhythmischen Bewegungen fuhr er immer wieder in sie hinein und aus ihr hinaus. Johanna spürte wie ihre und auch seine Lust übernahm. Ihr war alles egal. Sie wollte einfach nur immer mehr. Während Alexander immer wieder in sie stieß packte er fest ihren Busen und ihr rhythmisches Stöhnen zog sich immer lauter durch das Haus. Alexander genoss die weiblichen Rundungen die mit jedem Stoß auf ihrem Körper wackelten. Johannas Lustwellen die mit jedem Stoß heftiger durch ihren Körper zogen ließen sie immer wilder aufstöhnen. Immer schneller und immer heftiger. Laut stöhnten beide im Tackt und Alexander packte ihren Bauch immer wieder stieß er fest in Johanna ehe diese laut aufstöhnte und fest ihre Beine zusammenpresste. Im gleichen Moment hörte Johanna Alexanders tiefes festes Grunzen und er presste sich ganz fest gegen sie während er zuckend in pulsierenden Schüben sein Sperma in Johanna Spritze. Erschöpft sanken beide zusammen und Alexanders Oberkörper lag auf Johannas nacktem Busen. Als Alexander wieder zu sich kam und Johanna noch mit geschlossenen Augen da lag zog er sein erschlafftes Glied aus ihr heraus. Johanna nahm das warme Gefühl seines Spermas war welches aus ihr herauslief und auch ihr Poloch mit der vermischten feuchten Lust von ihr besudelte. Alexander nahm Johanna bei der Hand und drehte sie, sie war noch wie in Trance, herum auf ihren Bauch. Mit geschlossenen Augen erspürte sie wie sein nasses Glied auf ihrer Pofalte lag und wieder Steiff wurde. Er zog ihre Pobacken auseinander und setzte seine nasse Eichel auf ihr feuchtes Poloch und tauchte vorsichtig seine Eichel in ihr Poloch. Fest packte sie mit ihren Händen in die Matratze. Dann fuhr er aus ihrem Poloch und wanderte tiefer. Er tauchte in ihre vollkommen nasse Lustspalte wieder tief in die. Und wurde direkt wieder wilder. Immer wieder stieß er fest zu und Johanne nahm wieder die unaufhaltbaren Lustwellen war die sich in ihrem Zentrum ausbreiteten. Mit jedem Stoß schmatzte und klatschte es als er gegen ihre Pobacken Schluck. Angetrieben von der Lust hob sie ihren Po und stöhnte wieder auf. Mit jedem Stoß schlug sein Hodensack gegen ihre angeschwollene nasse Klitoris und ihre Lust wuchs und wuchs. Fest packte er ihren Po und ihrer schier unglaubliche Lust explodierte wieder und sie kam ein zweites Mal. Und auch Alexander presste sich wieder hart und tief in sie und sie spürte wie er zuckend ein zweites Mal in ihr kam. Völlig erschöpft und regungslos lag sie da und genoss ihre tiefe Befriedigung. Sie spürte nur wie Alexander sein Glied aus ihr zog und lauschte wie er sich wieder anzog. Sie grinste nur und schlief ein.

Geschrieben

Man sollte mal wieder Fahrrad fahren gehen... Klasse Geschichte 👍

Geschrieben

Schöne Geschichte ich glaub ich muss auch mal Fahrrad fahren gehn 😅

Geschrieben

schlecht zu lesen. bitte absätze. sonst schöne geschichte

  • 1 Monat später...
Geschrieben

na, das war ja ne große Hilfe

super, geil und Einfallsreich

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