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Unbefristete Arbeitsverträge vom Aussterben bedroht ?


Zu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Da es Mittlerweile viele Computer in unserer Firma gibt, und ich mich darauf "eingelassen" habe................... da mein Kollege mit dem ich zusammenarbeite nicht so wirklich durchblickt.



Weiter oben wurde ja schon gesagt. Man muss sich Qualifizieren.

Das ist ja richtig. Aber wäre deine Stelle auch dann noch sicher wenn dein/e Kollege/n sich genau so Qualifiziert hätten ??

Es ist ja gut und schön mit dem Qualifizieren. Aber wenn es jeder macht ist gar keine Stelle mehr sicher.

Man muss ja nur mal schauen wie viele Hochqualifizierte Facharbeiter Arbeitssuchend sind


Geschrieben

@seckenheimer

Ich mein das auch nicht böse, eine gute Aus -und Weiterbildung ist natürlich die beste Ausgangsbasis um einen Job zu behalten oder einen neuen zu kriegen.

Ich wünsch Dir, dass es so bleibt, bei Dir,
aber nichts ist sicher in dieser Zeit, es sei denn, man ist
Beamter.


Geschrieben (bearbeitet)

ja, und ich möchte noch was anderes ansprechen.
denn das kann ja auch bei den einen oder anderen zu Existensproblemen führen, wenn der Arbeitsvertrag geändert oder befristet ist und nicht mehr verlängert wird
Ich kenne Leute, die lieber arbeitslos sind, als einen befristeten Vertrag oder einen 1€ Job anzunehmen.
Und nicht zu vergessen ist das die meisten sich keine Mühe mehr geben, mit den Bewerbungen, und das Auftreten beim Bewerbungsgespräch spielt auch eine gewisse Rolle. Außerdem sind viele Gymnasiasten und Realschüler schlecht mit den Noten, auch haben es Hauptschüler schwer weil die Anforderungen zu hoch sind.
Wenn z. B. die Leute erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch kommen, oder der Berwerber verschläft oder sonstiges wird der AG den auch nicht einstellen.

Edit:
Ich finde schon, das das auch eine Rolle mit spielt.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Wie ich den Sachgrund rechtfertige?
Nun ja da Aufgrund der Pc´s die Arbeitsleistung des Betiebs erheblich gesteigert wurde ist es momentan noch unabdingbar auf diese Möglichkeiten zu verzichten. So sind wir in der Lage auch große oder sehr Komplizierte Aufträge zu bewältigen ohne in Stress oder ins Minus zu geraten.
Natürlich ist es auch so das mein Cheffchen einen großen Teil der Verantwortung umlegt. Denn wenn was schief läuft ist es auf meinen Schultern aus zu tragen. Aber so ist es halt. Entweder so oder so.
Da bin ich doch lieber der DVD und hab nen einigermaßen sicheren Job.


Geschrieben (bearbeitet)

manche haben auch überzogene Vorstellungen von ihrem Anfangsgehalt, wenn sie nicht (übertrieben gesagt 2000-3000€) bekommen machen sie auch nichts.
Welcher AG stellt denn solche Leute ein?


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben (bearbeitet)

@Seute

du sprichst da viel Dinge auf einmal an.

Einen befristeten Arbeitsvertrag würde ich schon annehmen,
wenn ich dabei nicht draufzahlen würde, d.h. wenn das Gehalt so wäre, dass es meine Kosten decken würde und natürlich noch zum Leben reicht.
Es sieht ja auch im Lebenslauf besser aus und man bleibt im Arbeitsleben.

1- Euro Jobs finde ich entwürdigend und diese Jobs zahlen
schliesslich wir alle, nicht der Arbeitgeber, der erzielt nur Gewinn draus.

Die schlechten Voraussetzungen von Haupt-Schülern stehen
auf einem anderen Blatt, da sollte unser Bildungssystem vielleicht mal überdacht werden.

Dass Menschen einfach nicht zu Vorstellungsgesprächen gehn,
weil sie keine Lust oder keine Motivation haben, kenn ich nur aus dem Fernsehen, vielleicht brauchen sie mehr Motivation, vielleicht auch mal ein bischen Zwang.

edit:
ich bin grad mal wieder dabei, Bewerbungen zu schreiben,
schau man sich mal die Stellenangebote an
Da werden Leute gesucht, die Alles können und das zu einem
miesen Gehalt mit der Vorausetzung körperlicher und seelischer Belastbarkeit und natürlich unbezahlter Mehrarbeit.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Sabrinasub001

das ging mir greade so durch den Kopf.

Dass Menschen einfach nicht zu Vorstellungsgesprächen gehn,
weil sie keine Lust oder keine Motivation haben, kenn ich nur aus dem Fernsehen, vielleicht brauchen sie mehr Motivation, vielleicht auch mal ein bischen Zwang.


Ich nicht, ich kenne das auch in der Realität. Meine Chefin hat mal mir ihr Leid geklagt, und gesagt, das die Leute, die nicht zum Vorstellungsgespräch erscheinen, auch eine Absage erhalten, weil sie keine Lust hat, ihre Zeit dafür zu opfern.

Edit:
Mehr als die Hälfte sind bei uns nicht zum Vorstellungsgespräch erschienen.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Du kennst es also aus der Sicht Deiner Cheffin

Ich bestreite ja garnicht, dass es das gibt, ich kenn so Leute halt nicht persönlich.
Das Gehalt sollte schon so weit stimmen, dass man davon leben kann, ansonsten kann ich verstehn, dass jemand
lieber zu Hause bleibt, wenn er drauf zahlt.

Und Euro 2000,00 brutto ist nicht soooooooooo viel, wenn man Miete (hier sind die Mieten vielleicht höher als bei Dir da oben) zahlen muss, ein Auto finanzieren, Versicherungen zahlen, mals zum Friseur gehen möchte usw.

Im Einzelfall sollte da meiner Meinung nach schon ein bischen Zwang ausgeübt werden, wenn jemand einfach nicht will oder keine Lust hat.


Geschrieben (bearbeitet)

@Sabrina001

Du kennst es also aus der Sicht Deiner Cheffin



ja, aber nur weil sie mit mir besprochen hat, was wir für eine Art von Formular wir nehmen.
dazu mußt du wissen, das wir Vordrucke benutzen
ich kann dir aus meiner Erfahrung noch sagen wegen der Noten
das die meisten Bewerber bei uns ( Gynasiasten und Realschüler) in den Hauptfächern Deutsch und Mathe 4 oder 5 haben .
meistens noch in den Fächern Bio, Chemie und Pysik noch 4 oder 5 haben.
und wenn jemand so schlechte Noten hat wird er auch nicht eingestellt, deswegen mein Einwand vorhin.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Leider nutzen zunehmend auch Firmen die Leiharbeit, welche eigentlich vorgesehen war, um Spitzenzeiten abzufangen, doch wurde dies fast zur Regel, zu einem geduldetem Mißbrauch auf Kosten der Allgemeinheit.
Seit Einführung von Hartz IV stiegen die Niedriglöhne, welche der Steuerzahler mit mehr als 50 Milliarden Euro finanziert hat.
Die jährlichen Ausgaben zur Aufstockung sind ab 2005, von 8 Milliarden Euro, auf mittlerweile mehr als 11 Milliarden Euro angestiegen.
Die Ausbreitung von Niedriglöhnen wird praktisch staatlich gefördert, letztlich auch das asoziale Verhalten von Unternehmen, die mit ihrer Mentalität systematisch unseren Sozialstaat, wie auch die Demokratie abschaffen, was ebenso dazu führt, dass Menschen gegeneinander ausgespielt werden.
Auch ich war von 2007 bis 2011 im Niedriglohnsektor befristet beschäftigt und bekam eine monatliche Aufstockung von etwas über 80,- €.
Das Fatale an der Sache waren die Betriebskostenabrechnungen des Vermieters, aus denen ehemals ein Guthaben von knapp 80,- € und eines im Jahr darauf eines von 105,- € hervorging.
Da ich jedoch die monatliche Aufstockung bekam, wurde ich die beiden Jahre fast pünktlich angemahnt, ich hätte Leisungen gar nicht,- oder verspätet angezeigt, da sich aus meiner Betriebskostenabrechnung ein Guthaben von 105,- € ergeben hat, welches ich an das zuständige Jobcenter zurückzuzahlen müsse.
Erst in einer solchen Situation wird einem erst richtig klar, was dies bedeutet, mal abgesehen davon, wie man sich fühlt, wenn man seiner Arbeit nachgeht und plötzlich seine Ersparnisse aus der Heizkostenabrechnung zurückzahlen muss, was die Folge derartiger Aufstockungen ist.
Die weitere Folge ist diejenige, dass ein solcher befristeter Vertrag, mit Aufstockung meist den sofortigen Einstieg in Hartz IV ebnet, zumal viele Verträge gar nicht mehr richtig Arbeitslosenversichert sind.
Somit hat sich eine regelrechte Arbeitslosenindustrie entwickelt, denn nach Beginn der Arbeitslosigkeit, dient man weiterhin als Werkzeug, gewisser Träger, welche derartige Projekte, wie Eineurojobs oder gewisse ABM-Stellen (beide höchstens 1 Jahr befristet), ebenfalls zu Dumpinglöhnen schaffen und sich mit den Arbeitslosen hohe Gewinne verschaffen, gefördert durch die Agentur für Arbeit, die diesen Trägern diese Gelder hinterherwerfen, ohne dass diese je selbst Gewinne erwirtschaften müssen und somit am Tropf des Steuerzahlers hängen, was ich mittlerweile als reine Zwangsprostitution ansehe, geduldet und gefördert von öffentlicher Hand, also vom Staat, per Gesetz.
Das ist jene Praktik von Schaffung neuer Arbeitsplätze, wie auch das Fördern und Fordern der Arbeitslosen, welche keinerlei Förderung erhalten, denn dies ist eine reine Mogelpackung, wie auch eine Verfälschung der Arbeitslosenstatistik, denn trotz dieser Stellen wird man weiterhin von der Agentur für Arbeit geführt und bleibt ebenso im Bezug von Hartz IV, was einer breiten Bevölkerungsschicht, wie ich mitbekommen, verborgen bleibt, weil diese glaubt, dass reale Arbeitsplätze geschaffen werden und somit unwisentlich ihre Stimme beispielsweise der CDU und FDP, zur Wahl abgeben, was reine Bauernfängerei und Lüge der Politiker ist, die nicht nur die Demokratie, sondern bereits ihre Seele für das Kapital verkauft haben und sich von der Finanzindustrie längst vor sich her treiben lassen, welche längst den Ton angibt und die Politik stattdessen weiterhin alles schönredet, sodass ich oft Brechen könnte.
Genau dies aber, ist die Realität und mir ensteht der Eindruck, als wolle man gar n nicht, dass Menschen aus der Arbeitslosigkeit kommen, denn mittlerweile hat sich eine Arbeitslosenindustrie entwickelt, vorab die Träger, welche sich gemeinnützig und sozial auf die Fahnen schreiben, aber Menschen, ja letztlich Arbeitslose zu ihrem Werkzeug macht.


Geschrieben (bearbeitet)



1- Euro Jobs finde ich entwürdigend und diese Jobs zahlen
schliesslich wir alle, nicht der Arbeitgeber, der erzielt nur Gewinn draus.



Das stimmt so nicht ganz, so hat z.B. eine Bekannte von mir schon zweimal einen 1€-Job bei der AWO gehabt, es gab sogar 1,50€ pro Stunde. Einer Organisation wie der AWO kann man da glaube ich nicht Ausbeutung vorwerfen.
Ausserdem hat es den Vorteil das man so auch wieder in einen geregelten Lebens-Rhythmus kommt.




Dass Menschen einfach nicht zu Vorstellungsgesprächen gehn,
weil sie keine Lust oder keine Motivation haben, kenn ich nur aus dem Fernsehen, vielleicht brauchen sie mehr Motivation, vielleicht auch mal ein bischen Zwang.



Genau das habe ich selbst erlebt, gutes Zureden hat nicht geholfen, obwohl er den Eindruck vermittelte wirklich endlich etwas zu unternehmen. Als dann mal etwas Zwang angewendet wurde bekam man zu hören "wenn man mich dauernd bedrängt mache ich gar nichts". Der Knabe war 24 Jahre alt, hat in seinem eben noch gar nichts geleistet aber Ansprüche gestellt wie ein Prinz. Ich habe ihm einen Job besorgt in dem Betrieb wo ich arbeite, er hat ihn leichtsinnig aufs Spiel gesetzt, zu oft krank gemeldet, von 4x Krank in ca 4 Monaten war er nur einmal wirklich krank. Nach der Kündigung hat er es noch nicht einmal für nötig gefunden sich beim Amt zu melden. Die Bezeichnung "faule Sau" kommt einem da sehr leicht über die Lippen.


bearbeitet von BonniewithClyde
Geschrieben

Ich würde nicht behaupten, daß unbefristete Arbeitsverträge vom Aussterben bedroht sind.

In den Zeiten des vermeintlichen Fachkräftemängels werden manche Firmen schon versuchen, entsprechend qualifizierte Mitarbeiter durch unbefristete Arbeitsverträge ans Unternehmen zu binden. Solange sie das nicht können, versuchen sie häufig, Engpässe über Leiharbeit abzudecken, wobei es da durchaus etliche Fehlentwicklungen gibt.
Da ist aber vielleicht noch ein Umdenken der AG notwendig. So einige
Arbeitgeber bekommen nämlich schon die Quittung für ihren miesen Umgang mit dem Personal

Wobei erwähnt werden muss, daß die Arbeitnehmer zuweilen an dem Verhalten der Arbeitgeber mitschuldig sind. Gibt nämlich durchaus Arbeitnehmer, die, kaum daß sie die Probezeit überstnden und einen unbefristeten Arbeitsvertrag in der Hand haben, einen auf ruhige Kugel machen wollen.

Der Baer


Geschrieben

Könntet ihr bitte zum Thema zurück kommen.

Es geht um Arbeistsverträge und nicht darum ob sich irgendjemand nicht bewerben will oder ob er in der Schule schlecht ist bzw war.

Denn das hat mit dem Ausgangsthema nichts zu tun.

Denn im EP geht es darum das die Arbeitgeber jetzt die Möglichkeit haben eine befristeten Vertrag nach dem nächsten mit ein und dem selben Arbeitnehmer abschliessen können. Was zur folge hat das wieder einmal Löhne gedrückt werden können.


Geschrieben (bearbeitet)

@zungenfee

Es geht um Arbeistsverträge und nicht darum ob sich irgendjemand nicht bewerben will oder ob er in der Schule schlecht ist bzw war.


Ich finde schon, das das auch damit zu tun hat, denn der AG trifft ja seine Auswahlkriterien danach und wählt ja danach aus, mit wem er einen Arbeitsvertrag abschließt oder nicht. Und warum muß dieses Thema nur von einer Seite beleuchtet werden?


Edit:


Denn im EP geht es darum das die Arbeitgeber jetzt die Möglichkeit haben eine befristeten Vertrag nach dem nächsten mit ein und dem selben Arbeitnehmer abschliessen können. Was zur folge hat das wieder einmal Löhne gedrückt werden können.
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und das immer mehr in Kurzarbeit und Teilzeit gehen


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben (bearbeitet)

@zungenfee
Ich finde schon, das das auch damit zu tun hat, denn der AG trifft ja seine Auswahlkriterien danach und wählt ja danach aus, mit wem er einen Arbeitsvertrag abschließt oder nicht.



Was hat die Möglichkeit die jetzt geschaffen wurde, mit den Schulnoten zu tun ??

Lese bitte noch einmal das EP.

Dort steht klar und deutlich das ein Arbeitgeber, einer Frau die seit 11 Jahren für ihn arbeitet, den 13ten befristeten Vertag gegeben hat. Die Zeitverträge haben nichts mit Schulnoten zu tun.

Das ist ein ganz anderes Thema.

PS: Und was jetzt noch Kurzarbeit und Teilzeit damit zu tun hat versteh ich nun gar nicht.

Was hat das mit befristeten Arbeitsverträgen zu tun ?


bearbeitet von zungenfee
PS hinzugefügt
Geschrieben (bearbeitet)

@zungenfee
sorry, werde mich raushalten jetzt

Edit:

PS: Und was jetzt noch Kurzarbeit und Teilzeit damit zu tun hat versteh ich nun gar nicht.



Ich korrigiere mich denn
sage aber denn das die Arbeitgeber denn bei befristeten Arbeitsverträgen heinen Kündigungsgrund brauchen, da der Vertrag ja sowieso ausläuft. und verlängert wird er meiner Meinung nach weil der Trend mehr nach mehr Flexibilität geht
Edit1:
außerdem haben Arbeitnehmer keine Ansprüche mehr, Sozialleistungen sinken, Arbeitgeber brauchen keine Lohnerhöhungen mehr zahlen.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben (bearbeitet)

Braucht man denn einen Arbeitsvertrag?

Ich habe keinen, seit fast 30 Jahren.


bearbeitet von BonniewithClyde
Geschrieben

Das ganze Jammern hilft doch nicht. Tretet massenhaft in Gewerkschaften ein, kandidiert als Betriebsräte, bleibt am Wahltag nicht zu Hause, tretet in Parteien ein, die Euren Zielen am nächsten kommen.


Geschrieben

Das ganze Jammern hilft doch nicht. Tretet massenhaft in Gewerkschaften ein,........



Sorry, aber die Gewerkschaften begrüssen das auch noch.

Ist zwar vollkommen Irre, aber die Gewerkschaften haben auch noch Beifall geklatscht.

Die empfinden das als guten Weg um Menschen wieder in Arbeit zu bringen.


Geschrieben

@zungenfee

Das befremdet mich jetzt,falls Du Arbeitnehmerin bist, tritt dennoch bei. Dann stimmst Du in den Gremien auch mit ab.


Geschrieben

@zungenfee
ist das denn im Ansatz richtig, was ich geschrieben habe? Bitte um Feedback


Geschrieben (bearbeitet)

@SeuteDeern001

Ja der letzte Denkansatz war richtig.

Und so erhöhen sich die Gewinne der Arbeitgeber noch mehr.

@Kinobesucher

Gewerkschaften gut und schön. Aber wenn du so schon kein Geld überhast. Woher dann noch die 15 oder 20 € im Monat für die Gewerkschaft hernehmen ??


bearbeitet von zungenfee
Geschrieben (bearbeitet)

@zungenfee
ich bin auch in der Gerkschaft.
( evtl. etwas ot), aber habe heute morgen Richter Alexander Hold gehört, der sagte das auch mündliche befristete Arbeitsverträge gültig sind, nur wenn man kündigen will, muß man das grundsätzlich schriftl. machen.

Edit:
es muß nur geklärt werden welche Tätigkeit und in welchem Umfang die Tätigkeit aussehen soll, und mit Handschlag besiegelt.


bearbeitet von SeuteDeern001
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