Es fährt ein Zug ins Nirgendwo

März 10, 2021

An einem spätsommerlichen Septembertag erreichte ich frühmorgens den Hamburger Hauptbahnhof. Ich sollte noch am selben Tag mit der Bahn nach Neumünster fahren, um dort bei einer Firma den Betriebsablauf zu dokumentieren und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.

Es ging nichts schief und ich erreichte den Regionalzug nach Neumünster 15 min vor der Abfahrt.

Ich war noch müde, von der nächtlichen Bahnfahrt und „pflanzte“ mich gedankenversunken in einen freien Sitzplatz.

Es war nicht viel los in meinem Wagon, da zu diese Tageszeit mehr Pendler nach Hamburg strömen, als wie ich ins Hinterland zu fahren.

2 Reihen weiter von mir hatte sich ein adrett gekleidetes Mädchen platziert. Da das Abteil nicht belegt war, kreuzten sich unsere Blicke zwangsläufig und wir lächelten dabei.

Sie viel dadurch auf, dass sie sehr elegant, fast schon festlich gekleidet war. Sie trug eine weiße Bluse aus Viskose mit kleinen Rüschen auf Ihren Oberkörper. Die Bluse war allerdings etwas verknittert und am Hosenende Ihrer schwarzen Baumwollhose waren leichte Verschmutzungen sichtbar. Wo kam Sie her?? Ich tippte Sie wäre Gast einer Hochzeit gewesen.......

Auf einmal fingen wir an zu Plaudern ......zuerst Smalltalk „Auch unterwegs....auch genauso lange auf den Beinen....

Es machte ihr richtig Spaß sich mit mir zu unterhalten, da Sie schon eine 6 stündige langweilige Bahnfahrt hinter sich hatte.

Sie erzählte, dass Sie von einem anstrengenden Bewerbungsgespräch zur Goldschmiedin/Schmuckdesignerin in Pforzheim auf den Heimweg nach Rendsburg war und dass Sie bald endlich frühstücken wolle.

Außerdem erwähnte Sie, dass sie zuvor schon einmal bei Subways gearbeitet hat. Ich zollte Ihr großen Respekt. Viele Brotsorte, dutzende Zutaten und dazu noch100e (nicht immer freundliche) Kunden pro Tag. Sie grinste mich an und meinte trocken: „Stimmt!“

Erst jetzt verließ der Zug seinen Bahnsteig.

Ich erzählte Ihr von meinen Termin in Neumünster und sie bedauerte, dass ich nicht bis nach Rendsburg fahren kann. Dass sie es ernst meinte konnte ich an Ihrer Mimik und Gestik erkennen. Sie biss sich leicht auf Ihre Lippe. „Aber selbstverständlich sage ich Dir, wann Du aussteigen musst....

Wir schnackten weiter und waren beide bester Laune....

Kurz bevor wir Pinneberg erreichten fragte ich Sie ob Sie Lust auf einen Kaffee und ein gemeinsames Frühstück dort hätte... Sie meinte: „Warum eigentlich nicht....aber dein Termin“, und zwickerte mir frech zu.

Ich fragte telefonisch bei meinen Auftraggeber an, ob es möglich wäre, erst morgen zu erscheinen.

Dies war Ihm sogar noch lieber, da er gestern Abend noch einen Großauftrag „reinbekommen“ hat.

….."Glück muss man haben", dachte ich mir.....

Wir stiegen beide in Pinneberg aus uns jeder Schritt den wir gingen, jedes Wort das wir wechselten, stärkte intuitiv die Harmonie zwischen uns beiden...

Wir entschlossen gemeinsam, beim Bäcker einen Kaffee to go und ein Backteilchen mitzunehmen um dann sofort den nächstgelegenen Beherbergungsbetrieb zu finden, um uns auszuruhen und zu relaxen.

Im Hotelzimmer angekommen ließen wir uns wie zwei Schnee-Engel auf das große, mittelweiche Bett fallen und verharrten so sekundenlang. Nach dieser kurzen Pause sahen wir uns beide an und fingen ans uns zu küssen.

Wir begannen uns gegenseitig Auszuziehen, in einer Schnelligkeit als ob wir dafür einen Wettkampf gewinnen wollten.

Sie trug einen weißen BH und einen quitschbunten Slip mit Comicmotiv. Einen von der Sorte, die man beim 1. Date nie tragen würde...ein (geheimes) Alltagsstück..... Als Kim hinzufügte, dass sie auch schönere Unterwäsche besitze mussten wir beide laut und herzlich lachen.....

Wir tänzelten nackt küssend zur bodentiefen Dusche im Badezimmer um uns den Dreck des Tages abzuwaschen...

Jeder nahm einen großzügigen Klecks cremefarbenes Duschgel und verteilte es auf den anderen...

Besonders vorsichtig rieb es Kim mir auf meinen Penis der inzwischen Rübengröße angenommen hatte. Ich platzierte das Duschgel liebevoll auf Ihren Rücken, Ihren Brüsten und auf ihr ihren Schoß.

Dabei öffnete ihre Scharmlippen und fuhr diese achtsam mit meinen Fingerkuppen ab. Kim quittierte dies mit samten Schnurren, ähnlich eines Katzenbabys. Durch den großen Spiegel im Bad konnten wir beide uns beim innigen Zusammensein betrachten. Dies steigerte unser Lust gewaltig....

Torkelnd, wie zwei Barbesucher, erreichten wir küssend über Umwege das großzügige Bett.

Kim hielt meine Kopf ganz fest, küsste mich innig und wanderte dann mit Ihren Gesicht abwärts... Sie drehte sich leicht uns so konnte ich nur erahnen was vor sich gehen würde. Sie umschloss mein Rammgürkchen mit Ihren Lippen und liebkoste es zärtlich an dessen Spitze.

Ich drang mit meinen Fingern behutsam in ihre Liebesgrotte Ich lockte das Kätzchen und leckte gourmetartig ihr Lust-Erbschen . Ihre Vagina benetzte sich mit feinen Honigtau und sie stöhnte leicht auf.

Jetzt war es an der Zeit dem Bett einen Stresstest zu unterziehen....

Sie stieg auf mich, und fing umgehend zu reiten an... so wie ein Jockey sein Pferd auf der Rennbahn. Ihre Wangen und ihr Oberkörper verfärbten sich dunkelrose und Kim genoss es, das Tempo vorzugeben. Während ich mit Ihren Brüsten spielte küsste sich mich unangekündigt sehr wild und verspielt....

Wir wechselten in den Doggystyle und trieben es wie bei der Fernsehsendung „Expedition ins Tierreich“ ....mal nice and slow , dann wieder etwas wilder und tiefer....

Nach einigen heftigen Minuten kamen wir beide sehr heftig, ähnlich eines Vulkanausbruches des Ätna auf Sizilien (mit anschließendem Flugverbots).

Wir waren beide sehr erschöpft und freuten uns in Löffelchenstellung einzunicken, versprachen uns vorher aber noch gegenseitig eine weitere Sequenz in ein paar Stunden....